Zum Inhalt der Seite

Ein normaler Weihnachtsabend bei Hatakes

Kann es noch schlimmer werden als am morgen? SasuxNaru, KashixGenma
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Weihnachtsabend

So der zweite Teil meiner "ein normaler ... bei Hatakes" Reihe xDD

eigentlich war ja nur ein OS geplant, nämlich Ein normaler Morgen bei Hatakes ( http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/299722/166742/

) aber nun gibt es schon einen zweiten Teil davon xDD

Also ich habe mich wirklich über die letzten Kommentare dazu sehr gefreut und ich war auch überrascht, wie gut er euch gefallen hat, besonders der Klingelton von Kakashi

*lach*

der wird in dem Teil auch wieder vorkommen, ihr dürft euch freuen, und es wird (hoffentlich) wieder so witzig, wie der letzte, nur diesmal ziehen sich die Lacher etwas und sind nicht aneinandergereiht, na ja... also ich wünsche euch viel Spaß damit und da ja Weihnachten eigentlich schon zuende ist, wünsch ich euch frohe Weihnachten nachträglich und ich hoffe, ihr hattet einen guten Rutsch gehabt, aber hoffentlich nicht so, wie Kakashi, wenn er die Treppe runterfällt xDDD

also bis zum Ende noch mal und vilt wäre es ratsam, wenn ihr euch ein paar Notizen macht, während ihr liest, da er ja doch etwas länger geworden ist XDD
 

*knuddel alle Leser*

Uchi
 

Vielen Dank übrigens noch an nikko_deidara, die diesen OS gebetat hat^^
 

---

Ein normaler Weihnachtsabend bei Hatakes
 

Klickend sprang die Tür auf und ein schwer bepackter Kakashi kam in sein Haus geschlichen. Sofort verschloss er die Tür mit dem Fuß und schritt mit seinen Einkäufen gen Küche. Dabei übersah er dabei den Läufer, stolperte und fiel mitsamt den Tüten unsanft auf den Boden. „So ein Mist!“ Schnell griff er sich wieder die Tüten und ging weiter zur Küche. Dort ließ er erst einmal alles auf die Theke fallen und seufzte erleichtert auf. Mit seinen Handballen wischte sich Kakashi die Schweißperlen vom Gesicht. „Man, endlich geschafft!“ Er sah auf die sich stapelnden Tüten und lächelte stolz über sich. „Na ja das Einkaufen wäre erledigt ...“ Schnell zog er einen Zettel aus seiner Weste und faltete ihn auf, ehe er ein Häkchen an `Einkaufen´ machte. Während er dies machte, ließ er seinen Blick über die restlichen Aufgaben schweifen. » Duschen, Essen vorbereiten, Baum schmücken und ...« Kakashis rechtes Auge weitete sich schlagartig. » Wer hat denn DAS darauf geschrieben? Das kann sicherlich nur Gai gewesen sein, als ich kurz mal nicht aufgepasst hatte beim Einkaufen...typisch!!!«
 

Schnell nahm sich Kakashi wieder einen Stift und strich das `Meinen Schatz richtig durchnehmen´ durch, ehe er etwas vibrieren hörte. „Ja Kashi! Gib´ s mir!“ Er hatte natürlich NICHT den Klingelton gewechselt, da er meinte, in der Zeit, auch etwas Sinnvolles wie lesen tun zu können, und so blieb der Klingelton, auch wenn er Kakashi auf die Nerven ging. Schnell nahm Kakashi sein Handy aus der Tasche und ging genervt ran. „Ja?“ „Kakashi?“ Sofort verfinsterte sich das Gesicht des Grauschopfs. „Was willst du, Gai?“ Am anderen Ende lachte Gai kurz auf. „Was denn so missmutig, Kakashi? Hat dir meine Aufgabe etwa nicht gefallen? Sie stimmt doch aber!“

*piep piep*

Kakashi hatte aufgelegt. Es war ihm einfach zu blöd, mit dem Schwarzhaarigen weiter zu reden.
 

Gemächlich legte er das Handy auf einen Tisch und räumte die Sachen aus den Tüten. „Tiefer! Ja ... mmh ...“ Weiterhin genervt ging Kakashi zum Tisch zurück und nahm wieder ab. „Ja““ „Ich bin es noch mal Kakashi ...“ Wieder hatte Kakashi schon seinen Finger an der richtigen Taste gelegt, doch er ließ die Leitung noch stabil. „Also ich wollte eigentlich nur fragen, wann das heute bei dir ist und ob ich Lee mitbringen darf.“
 

Kakashi seufzte resigniert, Gai hatte sich vorhin beim Einkaufen selbst eingeladen, obwohl der Grauschopf eigentlich nur mit Team 7 und Jiraiya feiern wollte – mit Jiraiya eigentlich auch nur, weil er hoffte, dass er von ihm herausbekommen wollte, wie es in der Flirt Paradies Reihe weiterging und was mit Naruto weiter passieren würde. (Anm.: siehe Kapitel 382) Und natürlich hatte er seinen Schatz Genma eingeladen, um mit ihm Weihnachten zu feiern. Doch nun sollte auch Gai kommen...

„Also wenn ich ehrlich bin, möchte ich Lee lieber nicht dabei haben, aber wenn du unbedingt mit ihm feiern möchtest, dann kannst du das natürlich auch bei ihm machen und ihr könntet gemeinsam feiern ...“ »Und weg bleiben« „Das hatten wir eh vor! Aber erst nachdem ich kurz bei dir vorbeigeschneit bin!“ Genau das hatte Kakashi befürchtet und er seufzte leise. „Also wann soll ich da sein?“ „17 Uhr ...“ „Okay bis dan...“ Kakashi hatte schon aufgelegt, ehe Gai aussprechen konnte.
 

Schnell packte er die restlichen Sachen aus den Tüten und legte alles griffbereit hin. Er sah zur Küchenuhr; 14:03, also noch mäßig Zeit bis die ersten Gäste kommen würden. Der nächste Programmpunkt war Duschen gewesen, das wusste er noch, und so ging er schleunigst ins Bad und entkleidete sich. Gerade als er das Wasser in der Dusche angestellt und die ersten Tropfen Nass genossen hatte, klingelte es an der Tür. Fluchend griff er nach dem erstbesten Handtuch, band es sich um, zog schnell noch seine Maske wieder über, ehe er hinauslief. Wieder klingelte es. „Ja doch!“ Überstürzt nahm Kakashi auf der Treppe drei Stufen auf einmal und wie es kommen musste, rutschte er aus und flog die restliche Strecke die Treppe hinunter, wobei er sich mehrmals überschlug.
 

„Warum eigentlich immer ich?!“ Die Treppe wiedermals verfluchend ging er zur Tür und öffnete diese.

„Frohe Weihnachten, Sensei!“, riefen alle drei synchron. Überrascht sah der Grauschopf sie an. „Was macht ihr denn schon um die Zeit hier? Wir waren doch erst in zwei Stunden verabredet, oder irre ich mich da?“ „Nein Sensei, aber wir dachten, wir könnten Ihnen bei den Vorbereitungen helf.... en...“ Sakuras Blicke wanderten über Kakashis ganzen Körper, ihr Mund stand verblüfft offen und ihre weiten Augen klebten förmlich am Oberkörper des Grauschopfs. Auch die beiden anderen musterten den Körper vor sich von oben bis unten, ehe Naruto plötzlich zu lachen begann. „Sensei, sie sind doch heute gar nicht zu spät, sondern wir zu früh!“ Kakashi verstand nicht, was der Blondschopf ihm damit sagen wollte. Doch dann sah auch er an sich herunter und keine Sekunde später schlug er sich auch schon mit der hohlen Hand gegen die Stirn. Er hatte mal wieder aus Versehen das Handtuch mit der „SIE SIND ZU SPÄT, SENSEI!!!“- Stickerei gegriffen und umgebunden, welches er voriges Jahr von den Dreien bekommen hatte. (Anm.: kam auch schon im ersten OS normaler Morgen vor und vilt schreib ich auch mal über diesen bedeutungsvollen Tag einen OS xD).
 

Verlegen legte Kakashi einen Arm hinter seinen Kopf und lächelte leicht. „Kommt doch schon mal rein, ihr könnt, wenn ihr wollt den Baum schmücken und ich ...“ Vorsichtig sah der Grauschopf wieder an sich herunter, ehe er seine Schützlinge wieder ansah. „... und ich werde mir wohl erst einmal was anziehen müssen.“ Schnell ließ er die drei herein, auch Sakura zog langsam ihre Hand vor den Augen wieder weg, die sie bei einem Blick nach unten hin vor ihre Augen gelegt hatte, und folgte den beiden anderen. Kakashi ging in der Zwischenzeit wieder in sein Zimmer, um sich etwas Passendes anzuziehen.
 

Naruto rannte fröhlich ins Wohnzimmer, blieb dann aber plötzlich stehen. „Warum gehst du nicht weiter, Dope?“ Nur langsam erreichten auch Sasuke und Sakura das Wohnzimmer. Der Baum stand zwar schon, allerdings waren vor diesem drei Haufen mit Christbaumschmuck aufgestellt - alle in einer anderen Farbe. Der Tisch war bereits mit Gläsern und Wasser und Saft eingedeckt. Zielstrebig lief der Blondschopf auf die Schachteln in der Mitte zu. „Der Baum kriegt orangefarbene Kugeln!“ „Nein, Dope, blau!“ Auch Sasuke und Sakura waren zielstrebig zu einem Haufen gegangen. „Was haltet ihr von rosa?“ Sakura hielt eine dementsprechende hoch, doch sie wurde nicht beachtet, da ihre Teamkameraden sich stechende Blicke zuwarfen. „Wie kommt der Herr `Uchiha´ denn bitte darauf, dass wir `seine´ Farben nehmen?“, fragte Naruto giftig und Funken sprühten aus seinen Augen. „Ach wollen wir das jetzt mit einem Kampf diskutieren oder was willst du? Du hast doch eh keine Chance gegen mich, du Loser!!“ „Ach ja?“ Wütend warf sich Naruto auf Sasuke und rangelte mit ihm. Sakura schmückte währenddessen ruhig und gelassen den Baum ...
 

„Was ist denn hier los?“, rief Kakashi aufgebracht und kam ins Wohnzimmer. Sofort stoppte Sasuke seine Faust kurz vor Naruto und Sakura strahlte den Grauschopf glücklich an. „Rot steht Ihnen, Sensei.“ Kakashi lächelte Sakura geschmeichelt an, obwohl er nur seine schwarzen Trainingsanzug und seine Gesichtsmaske durch rote Kleidungsstücke ausgewechselt hatte und eine Weihnachtsmütze aufgesetzt hatte, von der die rote Spitze genau in dem Moment auf sein rechtes Auge fiel. Elegant bewegte er seinen Kopf nach hinten, sodass er wieder freie Sicht bekam. „Danke, aber diese Mütze ist sehr nervig.“ „Das glaube ich Ihnen, aber es ist sicherlich auch nicht einfach, ihr Sharingan ungeschützt geschlossen zu lassen, oder?“ „Doch, das geht schon, aber wa...“ Ein Läuten ging durch das Zimmer. „Die Klingel!“ Sofort drehte der Grauschopf seinen Kopf zur nächsten Uhr. „Wie ich diese Überpünktlichkeit hasse! Es ist doch erst 15 Uhr!!! Also wenn Obito noch leben würde, dann wäre der erst morgen früh gekommen!“, rief Kakashi aufgebracht, ehe er sich wieder drehte zu seinen Schützlingen umdrehte. „Sakura. Die rosa Kugeln sind hübsch und auch die orange- und blaufarbenen Kerzen. Sasuke kannst du sie noch kurz anzünden, ich mach kurz auf und bereite dann das Essen vor ...“ „Jawohl!“ Sofort stürmte Kakashi nach einem weiteren Läuten aus dem Zimmer.
 

Sofort stieg der Schwarzhaarige vom Blondschopf herunter, der sich wiederum sofort aufsetzte und en Baum voller Begeisterung anstarrte. „Wow Sakura, der Baum ist echt schön!“ Sakura lächelte glücklich und sah erwartungsvoll Sasuke an. „Und ... wie findest du ihn?“ „Viel zu Orange!“ „Sasuke!!“ Sofort sprang Naruto auf und sah den Schwarzhaarigen gefährlich an. „Orange ist schön!“, schrie er den Uchiha lautstark an, ehe er sich erneut auf ihn stürzte und sie weiter rangelten. Sakura seufzte nur. Männer und ihre Spieltriebe!
 

Währenddessen ging Kakashi zur Tür und öffnete diese. Sofort blickten ihn vier Augenpaare an und Kakashi erschrak. „Hey Kakashi, nicht erschrecken.! Freundlich klopfte Jiraiya dem Kopierninja kräftig auf den Rücken, der nur mit weitem Mund überrascht auf die Frau an Jiraiyas Seite zeigte. Es war eine zierliche Frau anscheinend Ende 20, was ja nichts zu bedeuten hatte, mit silbernem Stufenschnitt, braunen, klaren Augen und einem schwarzen Kimono. „Bist du von meiner Begleitung überrascht? Ich bin ihr zufällig auf dem Weg zu dir begegnet. Da wir denselben Weg zu dir hatten und sie ja eine alte Freundin von Tsunade ist, habe ich mir erlaubt, sie den Rest der Strecke zu begleiten ...“

„Hallo Kakashi. Wir haben uns lange nicht mehr gesehen. Aus dir ist ein stattlicher Mann geworden!“
 

„Jungs kriegt euch endlich wieder ein!“ Sakura schrie sich die Seele aus dem Leib, doch beide beachteten sie gar nicht und bekämpften sich weiter. „Hört endlich auf ihre Idioten!“ Sakura wurde es zu bunt, als die beiden auf den frisch geschmückten Baum zurollten und so verpasste se kurzerhand Naruto eine Kopfnuss, der sich nun die schmerzende Beule hielt. „Aua! Warum immer ich?!“ Sasuke war wieder aufgestanden und mit einem „Tss...“ sah er überlegen zu dem Blondschopf herüber, ehe er sich dem Baum zuwandte. „Sollten wir nicht die Kerzen anmachen?“ Sofort begann Sasuke die benötigten Fingerzeichen zu schließen, als Naruto plötzlich rief: „Hey Teme! Schaffst du es auch, alle Kerzen gleichzeitig anzuzünden?“ Auf Sasukes Stirn pochte gefährlich eine beleidigte Ader auf. Natürlich würde er das schaffen, er war schließlich ein Uchiha!
 

Kakashi war sprachlos aus allen Wolken gefallen. War sie nicht vor Jahren angeblich Verschollen? Warum stand sie dann aber hier und war nicht endlich im Grab? Warum unbedingt SIE, gerade als er glücklich war. Warum sie, obwohl sie doch die einzige Person war, die ihn durch ihre Angewohnheit in den Wahnsinn trieb? Warum war sie NICHT tot?

Das Alles ging Kakashi durch den Kopf, als die Frau vor ihm langsam die gefürchtete Hand hob und diese zu ihm bewegte.

Wie in Zeitlupe duckte sich Kakashi und sprang hinter Jiraiya, während die Person ihre Hand wieder fallen ließ, was ein gutes Zeichen war, und ihn verwirrt ansah. „Kakashi, was ist mit dir? Warum willst du nicht mehr von mir begrüßt werden?“ Der Angesprochene allerdings klammerte sich krampfhaft an das Bein des Flirt Paradies Schreibers. „Nichts Tante Trudel!“ Kakashis Stimme zitterte genauso wie der Rest seines Körpers.
 

Naruto hatte gewagt IHN, einen UCHIHA herauszufordern! Na dem würde es Sasuke schon zeigen, das war sicher! Schnell formte Sasuke noch die restlichen Fingerzeichen, ehe er tief einatmete. „Hey Sasuke, weißt du eigentlich, wie sexy du gerade aussiehst?! Richtig zum Anbeißen!“, schrie Naruto dazwischen. Sasuke zuckte zusammen und atmete das ganze Feuer unkontrolliert auf einmal aus und sah dann bestürzt zu dem Blonden. Dieser allerdings kugelte sich lachend auf dem Boden und zeigte auf den Uchihaerben. Er hatte schon Tränen vor Lachen in den Augen „Oh man, der Gesichtsausdruck gerade war einfach geil!“ „Naruto...“, grummelte Sasuke wütend, ehe er einmal die Initiative ergriff und auf Naruto sprang, um ihm eine in die Fresse zu schlagen.
 

„Tante Trudel ... warum bist du auf einmal wieder hier? Ich dachte...“, fragte Kakashi vorsichtig. »Du wärst tot!!!«, fügte er gedanklich noch hinzu, ehe Trudel das Wort ergriff. „Na ja das mit dem Verschollen sein, war mir zu langweilig. Außerdem seit dem Vorfall mit meinem Bruder Sakumo, ach ... ich hatte mir um dich Sorgen gemacht, außerdem ist es in Kirigakure um die Zeit immer so nass ...“ Bei jedem Wort schritt Trudel auf Kakashi zu, der abwehrend auf dem Boden hin- und herkroch. „Kakashi, warum kriechst du vor mir weg, ich will doch nur hallo sagen ...?“ „Ja! Mmh...“ Sofort spitzten sich Kakashis Ohren und er sprang auf. „Kommt schon mal rein und geht zu meinen Schülern, ich komme gleich nach!“ Und schon war Kakashi im Haus verschwunden.
 

Wieder in der Küche angekommen, hechtete der Grauschopf über den Esstisch, griff sein Handy und landete sanft wieder auf beiden Beinen, kurz davor jede Menge Kochtöpfe umzuschmeißen und nahm ab. „Ja?“ „Kakashi?“ Erleichtert über die Stimme sackte er an der Küchenzeile zusammen und setzte sich auf den Boden, wobei wieder die Spitze der Weihnachtsmannmütze über sein Gesicht flog, doch diesmal machte es ihm nichts aus. „Zum Glück rufst du an! Bleib am Besten weg, hier ist die Hölle los!“, schrie Kakashi aufgebracht in den Hörer. „Das ist doch immer bei dir so, Kashi, wenn du deine Schüler da hast ... was ist denn diesmal passiert?“, kam es nach einiger Zeit besorgt aus der anderen Leitung. „Nicht wegen meiner Schüler! Tante Trudel ist wieder da!“ „Deine totgewünschte Schwester deines Vaters, die den selben Tick wie Tsunade-sama wegen ihres Aussehens hat und deshalb auch wie 20 aussieht?“ „Ja...“ Kakashis Stimme wurde immer leiser und auch aus dem Hörer kam keine Antwort. Stille.
 

Erst nach einigen Sekunden fand die Person an der anderen Leitung seine Sprache wieder. „Kakashi, gib jetzt nicht auf, wir beide schaffen das schon gemeinsam! Ich beeile mich mit der Arbeit, auch wenn mir Tsunade schon den ganzen Tag gehörig in den Hintern tritt, aber ich schaffe das, also halt noch etwas aus!“ „Das ist leichter gesagt, als getan fürchte ich. Aber gut, bis dann ...“ So legte Kakashi auf und erhob sich dann wieder, um sich ans Essen Vorbereiten zu machen.
 

Sakuras Augen weiteten sich schlagartig! Nicht weil sich ihre Teamkollegen mal wieder zu Brei schlugen, was sie seit einiger Zeit öfters taten, sondern weil ihr plötzlich bewusst wurde, was die drei angestellt hatten. „Leute! Seht euch mal den Baum an!“, schrie Sakura hysterisch und wie bestellt blickten beide gleichzeitig auf das sich zeigende Bild und hörten mit ihrem spielerischen Raufen, was manchmal auch ernst war, sofort auf. Alles war still im Raum, nur noch das Knacksen des brennenden Weihnachtsbaumes war zu hören. „Scheiße!“, entfloh es Sasukes Kehle. „Na super, Sasuke. Was hast du nun schon wieder angestellt?”, fragte Naruto Sasuke vorwurfsvoll. „Fresse Baka! Du hast mich doch abgelenkt!“ Böse funkelten sich die beiden wieder in die Augen, ehe Sakura zwischen die beiden sprang und schrie: „IHR KÖNNT EUCH SPÄTER WEITERKLOPPEN, ABER NUN REIßT EUCH ZUSAMMEN UND LÖSCHT DEN BAUM!!!“ Beide nickten verängstig. Man, Sakura konnte einem echt Angst bereiten, wenn sie wütend war.
 

„Was war das Jiraiya?“ Verwirrt sah die Silberhaarige den Weißhaarigen an. „Sakura ... sie klang ernst. Komm, wir sehen nach!“ Sofort liefen beide ins Haus und erreichten schnell das Wohnzimmer. „Oh nein, der Baum!“, rief Trudel überrascht und blickte sich schnell um. „Hey Uchihafresse, öffne mal die Wasserflasche auf dem Tisch!!“, rief Trudel kurz darauf energisch. Zuerst reagierte Sasuke leicht geschockt, tat dann aber das, was ihm anscheinend befohlen wurde und sah dann die silberhaarige Unbekannte verwirrt an, die währenddessen schon Fingerzeichen schloss. „Suiton Ryudan no Jutsu!! (Wasserversteck, Jutsu der Wasserdrachenbombe!!)“ Schlagartig schoss ein Wasserstrahl aus der Wasserflasche und nahm die Gestalt eines Drachen an, der sich jede Sekunde vergrößerte und dann sich um den Baum schlängelte. „Katsu!“ Sofort brodelte der Wasserdrache kurz auf, ehe er dann explodierte und den Baum somit löschte.
 

Gemächlich schloss Kakashi die Backofentür und drehte sich verwirrt zur Wohnzimmertür um. „Was machen die Idioten da eigentlich schon die ganze Zeit für einen Lärm?“ Verwirrt legte Kakashi seine rosa Schürze mit der Aufschrift `SIE SIND ZU SPÄT, SENSEI!!!´; die er zusammen mit dem gleichfarbigen Handtuch geschenkt bekommen hatte, ab und ging aus der Küche, um nachzusehen, was los war.
 

Beeindruckt starrte Naruto die silberhaarige Frau an. „Wow, wie hast du das denn jetzt gemacht?“ Trudel hingegen lehnte sich etwas zu Jiraiya hin und flüsterte ihm mit vorgehaltener Hand zu: „Ist das der Kyubiträger?“ Jiraiya nickte leicht, ehe Trudel auch schon die Hände zusammenklatsche. „Wusste ich es doch! Der Sohn von Minato! Na aber die Ähnlichkeit ist aber auch beeindruckend, wie ein Guss!“ Stürmisch umarmte die `junge´ Frau den blonden Chaosninja, ehe der auch nur reagieren konnte. „Ach das letzte Mal, als ich dich gesehen habe, hast du noch in Windeln geschissen und an meiner Brust gesaugt, da Kushina ja leider gerade verstorben war und ich gerade mein Kind im neunten Monat verloren hatte, aber eben schon saugfähig war! Ach, das waren noch Zeiten!“ Naruto, der aus einer Mischung aus Peinlichkeit und Verwirrung, so rot wie eine Tomate angelaufen war, drückte die jung aussehende Frau von sich. „Wer sind Sie?!“
 

„Tante Trudel! Verschreck doch nicht meine Schüler! Wie sieht es hier eigentlich aus?“, fragte Kakashi aufgebracht, als er in den Raum trat. Der Weihnachtsbaum war schwarz, einzig die rosa Christbaumkugeln waren fast unversehrt geblieben, und überall waren Wasserpfützen.

Sofort zuckten alle Beteiligten außer Jiraiya zusammen und sahen den Grauschopf fragend an. „Tante Trudel?“ Sasuke sah skeptisch auf die silberhaarige Frau vor ihm. »Uchihafresse!« Wut brodelte in Sasuke auf und er ballte eine Hand zur Faust.

Trudel lächelte freundlich und drehte sich dann zu den drei Schützlingen um. „Ja, ich bin Trudel Hatake; Kakashis Tante. Und ihr seid also Kashis Schülerchen, habe ich Recht?“ „Tante!“, schrie Kakashi erzürnt, denn Trudel wusste eigentlich, dass sie ihn nicht mit `Kashi´ ansprechen darf und soll. Die Drei nickten und so kam Trudel mit hochgehaltener Hand zu ihnen. „eine wunderhübsche und kluge Kunoichi, ein so sexy wie sein Vater aussehender Blondschopf und ...“ Trudel kniff kräftig den beiden in die Wange und zog etwas daran. »Ihre schrecklichste und gefürchteste Waffe«, schoss es Kakashi durch den Kopf und hielt sich instinktiv die Wange. Auch Naruto und Sakura hielten sich überrascht die gereizte Wange, ehe Trudel abwertend zu Sasuke sah. „... einen Sharinganabschaum ...“
 

Nun reichte es Sasukes, er war einfach nur noch stocksauer, doch Kakashi tauchte noch rechtzeitig vor Sasuke auf, ehe dieser ausholen konnte und sah ihm ernst in die Augen. „Verschwinden Sie, Sensei! Sie hat meine Familie schon zum zweiten Mal beleidigt!“, zischte Sasuke zu Kakashi, doch der antworte darauf ruhig. „Tante Trudel kann alle Uchiha nicht ausstehen, sie hatte damals als dein Bruder den Clan ausgelöscht hatte, Freundensprünge gemacht ...“ Sasuke sah Kakashi weiterhin aufgehetzt an. „Ich kann sie auch nicht leiden ...“, fügte der Grauhaarige noch leiser als vorher hinzu.
 

„Tss...“ Genervt drehte sich der Uchiha um, und setzte sich auf ein Sofa. Trudel hatte sich inzwischen schon wieder fröhlich den drei Anderen zugewandt und war tief in ein Gespräch vertieft. „Sie waren wirklich mal länger in Kiri- und Iwagakure gewesen?“ „Ja, nach dem Vorfall mit dem Uchihaclan bin ich Itachi hinterher, um ihm etwas zu sagen und so kommt man eben viel rum ...“ »Besser gesagt, ich wollte mich beim einzig tollen Uchiha für die Befreiung bedanken, aber das sollte ich wohl lieber nicht in der Nähe der Sharinganfresse sagen, sonst rastet der wieder aus», schoss es Trudel durch den Kopf, ehe sie fortfuhr. „Ich habe besonders in Kirigakure meine Wasserjutsus fast perfektioniert, obwohl ich gar nicht das Wasserelement beherrschen kann, so brauche ich zum Beispiel auch immer Wasser um mich, um diese zu machen, und in Iwa habe ich so einen netten Kerl getroffen, der zwar etwas tuntig teilweise aussah, aber egal jetzt und der hat mir `Katsu´ beigebracht, seine Münder an der Hand waren süß ...“
 

„Tante Trudel ... kommst du mal mit in die Küche?“ Die Frage war Kakashi zwar unangenehme, er wollte nie freiwillig mit ihr allein in einem Raum sein, doch es musste wohl sein, und Trudel nickte schnell und so gingen beiden in den anderen Raum und ließen die vier anderen verwirrt stehen.

Sofort sprang Sasuke schnaubend auf, er hatte nur auf so eine Situation gewartet, um Luft raus zulassen. „Was denkt sich die Frau eigentlich?! Weiß sie nicht wer ich bin, oder was?!“ „Sasuke ...“, murmelte die Rosahaarige leise vor sich hin. „Doch, das weiß sie genau, deshalb ist sie ja auch so!“ Alle Blicke wanderten verwirrt zu Jiraiya, der leicht lächelte. „Was meinst du, Ero-sennin?“ „Na ja, ein Uchiha hatte sie mal sitzen gelassen und seitdem hasst sie den ganzen Clan und erkennt auch schon die einzelnen Mitglieder dessen aus der Kilometer Entfernung mit Gegenwind in einem Sandsturm in einer Schlacht. Sie spürt sie eben, ohne sie zu kennen. Ja, Tsunade hat schon seltsame Freundinnen ...“ „Heißt das, dass sie genauso alt ist, wie Tsunade-sama?“, fragte die Kunoichi interessiert.

Nun blickte auch Sasuke den Weißhaarigen interessiert an. „Ja, derselbe Jahrgang und dasselbe Verjüngungsjutsu wie auch bei Tsunade ...“

„Hey Baka, du wurdest von einer Oma gesäugt ...!“

Sasuke lachte kalt auf, Naruto allerdings sah ihn wieder verärgert an.
 

„Kakashi, was willst du von mir?“ Kakashi drehte ihr immer noch den Rücken zu und bereitete weiter das Essen vor. „Es geht um Sasuke ...“, begann er dann nach einer Weile ruhig. Trudel lehnte sich missmutig neben dem Grauschopf an die Küchenzeile. „Den Uchiha?“ Wieder klang Missgunst in ihrer Stimme mit. Nun drehte sich auch Kakashi zu seiner Tante um und sah sie ernst an. „Ich weiß, dass du die Uchiha hasst, aber Sasuke ist eh schon nicht gut mit jemanden auf seinen Clan zu sprechen, da ja damals sein eigener Bruder den Clan ...“ Kakashis Stimme verebbte. „Ach er war der Schwachmat, der überlebt hat ...“ Kakashi klopfte wütend auf die Arbeitsplatte. „Nun reicht es aber mal!!! Leg endlich deine Abneigung zu den Uchihas ab, Sasuke war schließlich nicht derjenige, der dich hat sitzen lassen, außerdem war in der Zeit Krieg und viele Shinobi – besonders der Uchihaclan – standen an der Front!“ Kakashi wurde am Ende immer lauter und auch wütender, schließlich hatte niemand – und schon gar nicht sie – etwas gegen seine Schüler zu sagen!
 

Nach einigen Sekunden blickten die beiden erst wieder voneinander weg. Kakashi widmete sich wieder dem Essen zu. „Und außerdem ...“, fuhr der Grauschopf dann doch wieder leiser fort und drehte sein Gesicht abermals zu seiner Tante um. Langsam öffnete er sein linkes Auge und gab sein Geheimnis preis. „... gehöre ich, wie du schon lange weißt, auch schon seit 10 Jahren genauso wie Sasuke zu diesem `Sharinganabschaum´, auch wenn ich kein vollständiger Uchiha bin, bin ich wenigstens auch ein Teil von diesem, also überleg dir gut, wen du alles noch beleidigen könntest, wenn du einen Uchiha beleidigst!“ Geschockt blickte Trudel das verhasste rot-schwarze Auge an, ehe sie sich wegdrehte und eine abdankende Handbewegung machte. „Ja ja, schon gut ... ich werde mich ja schon für dich zurücknehmen ...“ Beleidigt entfernte sich Trudel wieder aus der Küche und Kakashi seufzte erleichtert, ehe er sich wieder einäugig der Gans zuwandte.
 

Während sich Sasuke und Naruto mal wieder auf dem Boden rangelten und dabei mit ihren Shirts die Wasserpfützen aufsogen, schritt Jiraiya auf den verbrannten Weihnachtsbaum zu. „Mmh... was machen wir nun bloß ohne Baum?“ Doch gerade in diesem Moment hörten die Anwesenden plötzlich ein rutschendes Geräusch und blickten alle auf den Kamin neben dem Weihnachtsbaum. Selbst Sasuke und Naruto hatten schon wieder mit dem Rangeln aufgehört und lauschten angeregt. „Der Weihnachtsmann?“, frage Naruto leicht verwirrt.
 

Schon nach weiteren Sekunden war wieder, ein Rutschen zu hören, und ehe sie sich versahen, kam eine schwarze Rauchwolke ins Wohnzimmer aus dem Kamin geflogen, die alles um sich einäscherte. „Man Kakashi sollte dringend mal den Kamin säubern, ist ja echt ekelhaft!“, kam es fluchend während ein paar weiteren Rutschgeräuschen.

Erst nach weiteren Sekunden des Wegwedelns und Hustens kam ein Schatten aus der Wolke und baute sich vor ihnen wie immer groß auf. „Frohe Weihnachten und benutzt das Feuer eurer Jugend und ihr schafft alles!“

Die weißen Zähne Gais blitzten unter der roten Weihnachtsmütze auf. „Gai!“, rief Jiraiya überrascht, „Was machst du denn hier? Kakashi hatte mit gar nichts von dir erzählt!“ „Ich kann doch meinen engsten Freund und Rivalen nicht allein Weihnachten feiern lassen!“ Freudig lächelte Gai breit, erst dann sah er sich im Raum um. „Man, was für eine Party! Wusste gar nicht, dass Kakashi so aufdrehen kann!“

„Daran ist aber nicht Kakashi Schuld, sondern eher der Uchiha mit seinen Feuerjutsus!“, mischte sich nun auch Trudel wieder ein, die gerade den Raum betrat. Sofort warf Sasuke ihr einen schrägen Blick zu und wieder setzte er sich mit verschränkten Armen auf das Sofa. „Tss ... der Baka war Schuld! Der hat mich abgelenkt!“ Erstaunt blickte Gai den Schwarzhaarigen wegen des seltsamen Verhaltens an, sah dann aber wieder in die Menge und bemerkte, was ihnen noch fehlte und schon fiel ihm was wieder ein. „Ach, bevor ich es vergesse, ich habe noch ein paar nette Mützen für euch mitgebracht. Da ich nicht wusste, wie viele kommen, habe ich erst einmal ein Dutzend mitgebracht ...“

Sofort kramte Gai in seinem grünen Anzug und schnell hatte er die Weihnachtsmützen rausgeholt und warf jedem ohne die Mützen anzusehen, jedem eine zu. Ohne Murren setzte jeder nacheinander die Mütze auf, nur Sasuke sah seine Mütze geschockt und weitäugig an. „Hey Sasuke, warum ziehst du dir die Mütze nicht drüber?“, fragte Sakura glücklich, doch der Schwarzhaarige reagierte gar nicht, sondern starrte weiterhin das rot-weiße Ding vor sich an. Verwirrt kam Naruto auf den Uchihaerben zu und entriss ihm diese. „Also Sasuke! Das ist doch wohl nicht so schlimm so eine Weihnachtsmütze aufzusetzen!“ Und schon hatte der Blondschopf dem Uchiha das rote Teil aufgesetzt. Plötzliche Stille herrschte im Raum, keiner wagte es noch, überhaupt zu atmen. Von Sekunde zu Sekunde lief Sasuke noch röter wie eine überreife Tomate an. Ernst nach einigen Minuten der Stille brach Naruto plötzlich vor Lachen auf dem Boden zusammen und rollte hin und her. „Hahaha... das ist echt zu geil, Sasuke! Wer ist denn der Glückliche?!“, rief der Blonde noch, ehe er weiterlachte.
 

„Was ist denn hier bei euch los, wenn ma...“ Kakashi blieb sofort sprachlos stehe3n und starrte genau wie die anderen den leuchtroten Uchiha an. Ein kleines Schmunzeln konnte er sich allerdings nicht verkneifen. „Also, die Art sich so zu outen, finde ich ja nicht schlecht, aber seit wann denn Sasuke?“ Nun konnte sich auch Kakashi nach dem Sticheln nicht mehr zurückhalten und lachte laut los. Auch die anderen stiegen dabei ein – selbst Sakura. Wut stieg anstelle von Peinlichkeit in den Uchiha auf und schon nach kurzer Zeit griff er sich die Mütze - mit dem `I ´m Gay!´- Spruch drauf - und warf sie schnaubend in die Ecke. „Als ob ich schwul wäre!!“, schrie er in den Raum.
 

Doch die anderen lachten fröhlich weiter und beachteten den Schwarzhaarigen gar nicht, sodass dieser die Verandatür öffnete und in die Kälte nach draußen lief. Erst nach einer Minute bemerkte Sakura, die sich langsam beruhigt hatte, den Verlust und schrie auf. „Sasuke! Wo bist du?!“ Im selben Moment wehte eine kalte Luftböe zu ihr hinein, sodass sie eine leichte Gänsehaut bekam und zur Verandatür sah. „Oh nein, er ist nach draußen gelaufen!“ Sofort war es wieder still im Raum und Kakashi sah besorgt zur Tür. „Sakura! Naruto!“ Sofort waren die beiden aufmerksam und sahen ihren Sensei ernst an. „Los!“ Gemeinsam sprangen die drei aus der Tür – raus in die dunkel werdenden Straßen.
 

„Na super ...“ Seufzend setzte sich Jiraiya in einen Sessel und sah die beiden übrigen an. „Was machen wie jetzt?“ „Warten, Tee trinken und vielleicht aufräumen. „, schlug Trudel vor und machte sich schon daran die Weihnachtsmütze Sasukes aufzuheben. Jiraiya musterte die Mütze, ehe er Gai argwöhnisch anblickte. „Warum war die Mütze mit dem Spruch bestickt?“ Gai kam zu dem Weißhaarigen und setzte sich neben ihn, ehe er antwortete. „Die war eigentlich für Kakashi gedacht, um ihn etwas anzustacheln, da die Näherin anstatt `Gai´`Gay´ draufgestickt hatte ...“ „Was?!“ Geschockt sah Trudel zu den beiden Männern. “Was habt ihr gerade gesagt? Kakashi ist schwul?!“ Beide nickten artig und bestürzt ließ sich Trudel auf das Sofa und in die Sitzkissen fallen. „Oh man, also DAS hatte ich jetzt wirklich nicht erwartet. Aber wenn ihm danach ist ...“ Sofort holte Trudel eine kleine Flasche Sake aus ihren Kimono und kippte sich erst einmal den halben Inhalt der Flasche runter und wischte sich mit dem Ärmel über den Mund. » Diese Angewohnheit hatte sie sich wohl damals schon bei Tsunade abgeschaut«, schoss es Jiraiya durch den Kopf, als er das sah. „Aber nun gut ...“ Wieder ernst sah Trudel den Weißhaarigen und den schwarzhaarigen Pottschnittträger vor sich an. „Sag man ... hast du eigentlich noch deinen Tick behalten, Gai?“ Verwirrt sah Gai auf die zierliche junge Frau vor sich, die hämisch lächelte, als er nickte. „Ich habe da so eine Idee, weißt du ...“
 

„Sasuke?! Wo bist du?“, riefen die drei durch die halbe Stadt, doch von Sasuke war keinerlei Spur zu finden. Enttäuscht stoppten die drei auf einem Haus und blickten sich gegenseitig an. „Also, was machen wir nun? Es wird schon langsam dunkel und Sasuke ist ein so guter Shinobi, dass wenn er nicht gefunden werden will, er das meist auch schafft ...“, beendete Kakashi seinen Vortrag und die beiden nickten zustimmend. „Am Besten wäre es wohl wenn wir uns aufteilen würden, dann hätten wir wenigstens eine kleine Chance, ihn zu finden. Wahrscheinlich ist er an einem seiner Lieblingsplätze oder so ...“, schlug Sakura vor und beide nickten zustimmend. Schon machten sie sich auch schon auf und sprangen in verschiedene Richtungen.
 

Naruto sprang zielsicher von Dach zu Dach. Er wusste, wo sich Sasuke höchstwahrscheinlich aufhalten würde. Ein Platz, den er nur aufsuchte, wenn er sich alleine fühlte oder traurig.

Kurz darauf kam er auch schon an seinem Ziel an, die Bohlen knarrten unter seiner Füßen, die Sonne neigte sich immer mehr dem Horizont zu, doch der Chaosninja hatte Recht behalten, Sasukes war da und sein Schatten saß am Ende des Piers.

Schweigend setzte sich Naruto neben den Schwarzhaarigen auf den Steg und sah zum See hinaus. Nach einiger Zeit des Schweigens begann Naruto zu reden. „Tut mir Leid wegen vorhin. War blöd von mir ...“ Der Schwarzhaarige antwortete nicht, sondern sah gedankenverloren auf den immer schwärzer werdenden See vor sich hinaus. „Ich hätte dir die Mütze nicht aufsetzen sollen und schon gar nicht Lachen dürfen, wir sind schließlich ein Team und so was macht man nicht ...“

Wieder herrschte Stille zwischen den beiden, ehe sich Sasuke erhob. Narutos Blick folgte ihm. „Schon gut, Baka ... aber pass bitte das nächste mal auf, was du mit wem machst, kapiert?“ Sasuke sah den Blondschopf eiskalt über die Schulter an, ehe Naruto nickte und beide dann weg sprangen.
 

Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zurück zu Kakashi, jedoch herrschte zwischen den beiden eisige Stille. Doch plötzlich hielt Sasuke mitten auf einem Dach an. Auch Naruto stoppte auf dem nächsten Dach, sah den Schwarzhaarigen verwirrt an. „Warum hast du gestoppt?“ Sasuke sah in den Himmel und lächelte leicht. „Es schneit, du Baka, wenn es dir noch nicht aufgefallen sein sollte!“ Verwirrt sah sich der Blondschopf um, Sasuke hatte Recht! Der ganze Schnee um ihn herum war ihm gar nicht aufgefallen! Ein breites Grinsen schlich sich auf das Gesicht des Blonden und ehe sich Sasuke versah, hatte er auch schon einen Schneeball mitten im Gesicht und sah den Blondschopf verärgert an. „Willst du Krieg, Baka?“
 

Wütend wischte sich Sasuke den Schnee vom Gesicht und funkelte Naruto böse an. Naruto lächelte nur. „Wenn du mich kriegst!“ Und schon standen fünf breit grinsende Naruto vor Sasuke. Dieser hob nur eine Augenbraue, ehe er auch auf das andere Dach sprang. Dass er aber dadurch auf Naruto reinfallen könnte, wurde ihm erst danach klar.

Wütend schüttelte sich Sasuke die fünf Schneebälle aus der Kleidung, ehe er sich selbst hinkniete, um auch einen Schnellball zu formen. Als er allerdings danach aufsah, sah er nur noch den letzten Doppelgänger, wie er in die Straßen hinunter sprang. „Na warte, einen kriegst du mindestens ab!“ Und auch Sasuke sprang nun hinunter in die vollen Straßen von Konoha.

Nach einiger Zeit hatte er auch schon den ersten Naruto erspäht und bewarf ihn mit dem Schneeball. Dieser allerdings verpuffte und Sasuke bekam sogar noch einen Schneeball von hinten ab, der ihn noch mehr reizte.
 

„Hey Sasuke, meinem Doppelgänger hast du es ja jetzt gezeigt, aber wäre es nicht klüger gewesen, das Original anzugreifen?“ Schnell drehte sich Sasuke um, doch schon war kein Blondschopf mehr zu entdecken. Das Naruto gerade in Frauengestalt an ihm vorbeiging und ein `Kick me´ - Schild an seinen Rücken heftete, entging ihm dabei. Doch so setzte sich Sasuke wieder in Bewegung und verfolgte Naruto weiter durch die ganze Stadt.
 

Inzwischen war es dunkel geworden und Kakashi und Sakura waren zurückgekehrt. Während Kakashi das Feuer im Kamin mit Hilfe von Jiraiya anzündete, schmückte Sakura wieder den neuen ungewöhnlichen Baum. Und ungewöhnlich war er wirklich, denn um das Gerüst des alten war ein grüner Trainingsanzug in Form einer Tanne gespannt. »Warum müssen die drei unbedingt auf SOLCHE Ideen kommen, wenn man mal kurz nicht aufpasst?«, fragte sich Kakashi gedanklich und seufzte.

Trudel war in die Küche gegangen, um nach dem Essen zu sehen. Gai deckte den Tisch ein.
 

Gedankenverloren sah Kakashi auf die Uhr. Es war 19 Uhr 30. »Wo bleibt er nur?« Abermals seufzte Kakashi auf, als plötzlich Geschrei von außen kam. „Aua! Mar Sasule, lei dok man vorlichtigar ...“ „Klappe Baka, du bist selber Schuld!!“ Und schon wurde die Verandatür abermals geöffnet und Sasuke trat ein. Er war leicht blau um die Lippen und zitterte etwas. Auch Trudel kam nun wieder ins Wohnzimmer und sah die ganze Misere. „Mach ma Platz!“ Naruto drückte Sasuke ins Zimmer, blieb aber selbst in der Tür hängen, da er einen riesigen Eisklotz in Form einer Pfütze an seiner Zunge hängen hatte, die zu groß war, um durch die Tür zu passen. „Naruto, was ist passiert?“ Sofort eilte Sakura zum Blondschopf. „Na ja, das war so ...“, begann Sasuke vor dem Feuer sitzend zu berichten.
 

~Flachback~
 

„Gleich habe ich dich!“ Abermals warf Sasuke einen Schneeball auf den Blondschopf und tatsächlich! Naruto verpuffte nicht! Der Getroffene torkelte leicht, eher er mit einem „Uah!“ ausrutschte. Naruto schlidderte langsam zum Ende des Daches, auf dem die beiden gerade gelandet waren. Selbst als sich Naruto krampfhaft an der vereisten Dachrinne festhielt, war sein Schicksal schon besiegelt und er fiel. Sofort eilte Sasuke auch zum Ende des Daches und sah hinab. Naruto lag mit dem Kopf zuerst in einer gefrorenen Pfütze und hatte sich überschlagen. Ohne lange zu zögern, sprang Sasuke auch hinab und stellte sich neben den Blondschopf. „Tja, ich habe dir doch gesagt, dass ich dich kriege ...“ „Ja ja ...“ Naruto öffnete seine Augen und versuchte aufzustehen, doch es ging nicht. Sasuke klatschte sich gegen sein Gesicht. „Oh man, du bist echt ein Baka!“
 

~Flachback Ende~
 

Wieder herrschte Stille im Raum, als Sasuke geendet hatte. Naruto steckte immer noch in der Tür fest. „Sasuke, warum hast du ihn nicht gleich rausgeholt?“, fragte Jiraiya leicht verwirrt. „Zur Sicherheit, Sakura sollte sich das lieber ansehen, bevor ich handle ...“, meinte der Angesprochene leise und sofort musterte Sakura den blonden Chaoten vor sich. Dabei schreckte sie auch nicht davor zurück, das Eis neben Narutos Zunge zu zerbrechen und den Blondschopf rein zuziehen. „Es geht ihm gut, aber wenn er weiter draußen bleibt, holt er sich genauso wie Sasuke noch den Tod.“ Und wie aufs Stichwort nieste Sasuke leise vor dem Kamin.
 

„Na gut, dann werde ich das mal kurz erledigen.“ Lächelnd kam der weißhaarige Eremit auf Naruto zu, dem leicht die Beine vor der bevorstehenden `Behandlung´ zitterten. „Nan das geht schlon!“ Naruto lächelte, doch Jiraiya schloss schon Fingerzeichen. „Jiraiya fackel mir aber bitte nicht schon wieder das Wohnzimmer ab wie das letzte Mal zu meinem Geburtstag!“ (Anm.: ich habe da auch schon Ideen zu seinem Geburtstag, mal sehen, ob ich den OS auch noch schreibe xD) Konzentriert sah Jiraiya den Blondschopf an, als plötzlich ein lautes Piepen zu hören war. Sofort schreckte Kakashi auf. „Oh nein, ich habe die Gans im Ofen ja völlig vergessen!“ Schnurstracks lief Kakashi aus dem Zimmer, Sakura, Gai und Trudel folgten.
 

Aus der Küche kamen schon schwarze Rauchschwaden heraus, als sie ankamen, Plötzlich war aber ein „Kling“ – Geräusch zu hören und blitzschnell löste sich der schwarze Rauch auf und ein Prasseln, war zu hören. Ohne zu zögern, rannte Kakakashi in die Küche, bis er plötzlich stoppte. „Schade um die schöne Gans ...“, jammerte Genma leise und schloss die Ofentür, während die Sprinkleranlage neben dem Feuermelden langsam versiegte. „Ach Kakashi ... du brauchst einen neuen Sprinkler, da der andere nicht anging, musste ich ihn leider mit einem Senbon auslösen.“, fuhr der Braunhaarige fort. Kakashis Gesicht erhellte sich schlagartig und sofort lief Kakashi seinem Schatz in die Arme. „Genma! Endlich bist du da!“ Leicht lächelnd lag Genma weiterhin in den Armen des Grauschopfs und sah die anderen drei an, die gerade ins Zimmer stürmten. „Ist das dort, Tante Trudel?“, flüsterte Genma leise in Kakashis Ohr, der nur unmerklich nickte. „Sie sieht doch ganz friedlich aus, fast hilflos ...“ Sofort drückte sich Kakashi von ihm und sah Genma ernst an und fixierte seine Augen. „Die ist schlimmer als Tsunade!“, gab Kakashi entsetzt etwas lauter von sich. „Oh ...“, kam als Antwort von Genma.
 

Schon kam Trudel auf die beiden zu. „Also Kakashi, das stimmt ja wohl auch nicht wirklich, SIE hat beim Wetttrinken seltsamerweise immer gewonnen, also sag nicht, dass ich überall schlimmer bin als sie!“ Kakashi zuckte zusammen, Trudel hatte schon wieder die Hand verräterisch gehoben. „Flüchte!“ Schnell sprang Kakashi in die Luft und heftete sich an die Decke. Genma reagierte aber nur verwirrt auf die Warnung und sah Trudel ratlos an. „Was meinst du damit, Kash...“ Weiter kam er nicht, da er plötzlich von einer kräftigen Hand in die Wange gekniffen wurde und diese nun in alle möglichen Richtungen gezogen wurde. „Man, da hat sich ja mein Kakashi einen süßen Freund geangelt! Du bist echt niedlich!“ Verwundert sah Genma die lächelnde Frau vor sich an, die nicht aufhörte, seine Wange zu kneifen.
 

„Ja, aber gleich ist er nicht mehr süß, Tante Trudel, denn sein Gesicht ist gleich für immer entstellt, wenn du noch weitermachst!“ Elegant und mit einem Salto sprang Kakashi hinter seine Tante und zog sie von Genma. Schnell umarmte er darauf Genma von hinten und legte dann seinen Kopf auf Genmas Schultern. Trudel sah die beiden lächelnd an, ehe sie dann aus dem Zimmer ging. Sakura verzog sich stumm mit ihr, ihnen war bewusst, dass die beiden wohl kurz mal allein seien wollten.
 

Erleichtert seufzte Kakashi aus, als auch Gai dann schweigend wieder verschwunden war und ließ Genma los, der sich sofort zu ihm drehte. Kakashi lächelte zaghaft, während sich Genma die gerötete Stelle hielt. „Du siehst gut aus...Aua!“ Kakashi lachte leicht auf. „Tja, ich hatte dich gewarnt, Schatz. Sie ist brutal ...“ Schnell zog sich Kakashi die Maske ab, küsste Genma kurz auf den Mund, ehe er die rote Maske sich wieder anzog. Genma lächelte etwas und nahm dann wieder einen neuen Senbon in den Mund. „Ja, ich weiß, aber ich musste dich doch in dem Chaos unterstützen kommen ...“ „Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch Kashi ...“

„Aua!!!“, hallte es gleichzeitig zweistimmig aus dem Wohnzimmer. Sofort liefen Genma und Kakashi los, um nachzusehen.
 

Sasuke rieb sich sauer den Hintern und Naruto rannte leicht an den Haaren brennend durch das Zimmer. „Du Scheißkuh, was fällt dir ein, mir in den Hintern zu treten?!“, schrie Sasuke aufgebracht die Silberhaarige an, Trudel allerdings lächelte nur unschuldig. Aber die Einladung dazu stand an deinem Rücken ...“ „Was?!“ „Das stimmt, Sasuke ...“, sagte Sakura leise und riss das `Kick me´ -Schild vom Rücken des Uchihas, der wiederum den Blondhaarigen böse anfunkelte, der seinen Kopf gerade draußen in den Schnee gesteckt hatte. „Baka!“ Sofort sprang Sasuke auf und hechtete auch nach draußen zum Blonden. „Kinder, Kinder ...“, versuchte Jiraya sie zu beruhigen, doch diese reagierten gar nicht auf den Weißhaarigen.
 

Kakashi und Genma kamen ins Wohnzimmer gestürzt und beide blieben abrupt stehen. Genma wegen dem außergewöhnlichen `Trainingsanzugbaum´ und Kakashi wieder einmal wegen seinen im Schnee rangelnden Schülern. „Ah, Genma, du bist ja auch endlich da!“, rief Jiraiya fröhlich, als er den überraschten Braunschopf erblickte. Dieser ließ sich aber erst einmal geschockt in einen Sessel fallen und starrte den `Baum´ weiterhin stumm an.

Als Erstes fand Kakashi seine Stimme wieder, als er sah, dass sich der Schnee leicht rot färbte.

„SASUKE UND NARUTO, HÖRT SOFORT MIT DEM STREITEN AUF UND KOMMT REIN ODER IHR HOLT EUCH DEN TOD!!!“, schrie Kakashi so laut, dass nicht nur alle Anwesenden zusammenzuckten, sondern auch die Wände leicht wackelten.
 

Keine Sekunde später waren Sasuke und Naruto auch schon im Raum und Naruto wischte sich mit dem Hemdärmel das Blut aus den Mundwinkeln weg. Kakashi seufzte erneut, ehe er beiden eine Hand auf den Kopf legte und leicht lächelte. „Es ist Weihnachten, also benehmt euch doch wenigstens einmal ihr beiden.“ Beide nickten stumm und schon drehte sich Kakashi wieder zu den anderen um. »Er ist ein guter Sensei und Mann geworden«, dachte sich Trudel lächelnd. „Das Essen fällt leider aus, die Gans ist leider angebrannt ...“

„WAS?!“, schrie Naruto entsetzt und gleich um seine Frage zu unterstützen, grummelte sein Magen laut und er lief rot an. Kakashi lächelte leicht. „Aber ich habe schon dafür gesorgt, dass Teuchi gleich mit einer riesigen Portion Ramen auftaucht ...“, fügte Kakashi schnell hinzu. Sofort strahlte Naruto wieder.
 

„Was haltet ihr jetzt davon, wenn wir in der Zwischenzeit, während wir auf die Ramen warten, erst mal Bescherung machen?“, fragte Jiraiya fröhlich, um die Stimmung wieder in Gang zu bekommen. Alle Beteiligten nickten und holten ihre verpackten Geschenke hervor und legten sie unter den Baum. Kakashi musterte die viele Geschenke vor dem Baum und sah dann zu Sasuke, Sakura und Naruto. „Habe ich euch nicht gesagt, dass ihr mir nicht schenken sollt, sondern eher euer Geld selbst für euch gebrauchen sollt?“ Die drei nickten, doch Sakura erwiderte lächelnd: „Aber wir wollten Ihnen unbedingt etwas schenken, Sensei, und haben deshalb auch darauf verzichtet, uns etwas zu schenken ...“
 

Kakashi seufzte abermals und sah sich dann in der Runde um. „Wo ist Gai?“, fragte der Grauhaarige verwirrt. „Der ist gegangen ...“antwortete ihm Trudel leise, „Er wollte zu seinem „Lee“ oder so ...“ Kakashi nickte.

IHN war er also schon wieder los.

„Okay ... dann fangen wir mal an, Sakura, Naruto, Sasuke, die sind für euch. Frohe Weihnachten ...“ Sofort lief Naruto zu den Päckchen, auf die ihr Sensei gedeutet hatte und nahm sich das orangefarbene heraus. Schnell hatte er die Packung zerrissen und seine Augen leuchteten. „Ein Ramengutschein!“, schrie er vergnügt. »Der mich arm machen wird«, dachte sich Kakashi noch hinzu. „... und ... eine halbe Kette?“ Verwirrt hing sich Naruto das halbe Herz mit einem `S´ um den Hals neben die Kette von Tsunade und blickte wieder fröhlich auf den Gutschein.
 

Auch Sasuke und Sakura waren zu ihren Päckchen gegangen und packten dieses aus. Sasukes Augen weiteten sich schlagartig, als er den Inhalt seines Päckchens erkannte und funkelte daraufhin Kakashi gefährlich an, der nur lächelte. Grummelnd wollte Sasuke das Päckchen gerade wieder verschließen, als Naruto schon ins Päckchen griff. „Nun zeig uns schon, was du bekommen hast ...“ Lächelnd zog Naruto den Inhalt hinaus un und sah es sich dann an. „Ein neues Werkzeugset und...“ Naruto erstarrte und sah dann Sasuke geschockt an, der sich leicht gerötet, seinen Teil der Herzkette mit einem `N´ nahm und in seine Hosentasche steckte. Auch Naruto lief rot an, da er nun auch verstand, was sein `S´ zu bedeuten hatte.
 

Nun verstand sogar selbst Trudel, was hier geschah. „Liebt ihr euch beide?“, fragte sie gerade hinweg und beide wurden nur noch röter um die Nasen. Das war Zeichen genug und Trudel lächelte leicht. „Na ja was soll man(n) auch schon machen, wenn man einen Lehrer hat, der selbst zum anderen Ufer herübergewandert ist!“

Bedrückt sahen sich Naruto und Sasuke in die Augen. „Stimmt es, was die Oma sagt?“, fragte Naruto leise den Schwarzhaarigen, der nur leicht nickte, aber so aussah, als erhoffte er sich auch die Antwort von Naruto auf die selbst gestellte Frage. Auch dieser nickte leicht zögerlich, doch Sasuke sah ihn dann plötzlich herausfordernd an. „Aber bild dir bloß nichts darauf ein, dass ich mir freiwillig dich ausgesucht habe!“, meinte er bloß leicht bockig, doch Naruto verstand schon, was der Schwarzhaarige eigentlich damit meinte, da dies wohl die Weise war, in der Sasuke seine Gefühle preis gab, und so umarmte ihn sofort stürmisch. „Ja, ich mag dich auch Sasuke!“ Nur vorsichtig legte Sasuke seine Arme um den Rücken des Blondschopfs und drückte ihn leicht an sich, während Naruto glücklich breit grinste.
 

Deprimiert setzt sich Sakura in eine Ecke, knuddelte ihre neue aufblaßbare Sasukepupe und trat gegen den Boxsack in Narutoform. Sakura brauchte das im Moment, Kakashi wusste das schon vorher, wie sie reagieren würde, und so holte er ihr eben das Beste, was sie wieder abreagieren würde durch das Geständnis.

Glücklich sah Naruto zu Kakashi. „Machen Sie doch endlich unser Geschenk auf!“ Nun sah auch Sakura wieder auf, wollte sie doch wissen, wie der Grauschopf auf ihr Geschenk reagieren würde. Kakashi nickte und ging zu dem `Weihnachtsbaum´. Sofort griff Kakashi zu einem roten Päckchen und öffnete dieses. Verwundert sah er seine drei Schüler an. „Wo kriegt ihr das Zeug eigentlich alles her?“, fragte er sie, doch die drei antworteten nur kurz „Internet“. Verblüfft schüttelte Kakashi erst den Kopf, hielt dann aber die rosafarbene Boxershorts mit dem `SIE SIND ZU SPÄT, SENSEI!!!´ hoch.

„Ich habe da auch noch was für dich Kakashi ...“, mischte sich nun Trudel wieder ein und übergab ihm dieses, „Ich weiß gar nicht, ob du es überhaupt noch gebrauchen kannst, da du ja ... na ja ...“ Kakashi packte vorsichtig etwas die Packung auf. Sofort spähte er hinein, erschrak aber sehr schnell und schloss das Päckchen auch wieder fix und sah zu Genma herüber. „Na ja ... benutzt ihr eigentlich Kondome? Ich meine, schwanger kann ja keiner von euch werden, aber in deinem Alter sind die ja eigentlich wichtig bei normalen Beziehungen ...“, fügte Trudel noch schnell hinzu und Kakashi und Genma liefen leicht rot an.
 

„Ähm Sensei Genma ...“ Alle Blicke wanderten zu Sasuke, der sich nun wieder aus Narutos Umarmung befreit hatte, „Wir haben da auch noch etwas für Sie ...“ Verwundert blickte der Braunhaarige das rote Päckchen an, das Sasuke ihm entgegen geworfen hatte. Schnell hatte er es geöffnet und wurde noch röter im Gesicht, als er es eh schon war. Jiraiya lugte fröhlich hinein und grinste breit. „Eine große Packung Gleitcreme und ein paar rosa Plüschhandschellen! Na das nenn ich mal kreativ!!“ Jiraiya lachte laut und auch Trudel stieg mit ein. Auch die drei Gen-nin grinsten alle breit, während Kakashi und Genma im Boden versanken.
 

Nach einigen Minuten erst hörte Jiraiya langsam mit dem Lachen auf und sah den Grauschopf wieder ernst an. „Kakashi ... ich habe da auch noch ein kleines Geschenk für dich, erschreck aber nicht, es ist nichts Sexistisches, falls du das denkst ...“

Kakashi sah nun Jiraiya skeptisch an. „Also gut, auf jeden Fall nichts, was dir nicht gefallen würde!“, fügte Jiraiya noch leiser hinzu.

Und schon übergab Jiraiya Kakashi die viereckige Schachtel. Sofort glitzerte Kakashis rechtes Auge und keine Sekunde später hatte er auch schon das nächste Band der Flirt Paradies Reihe in der Hand und sprang fröhlich wie ein Kind durch den Raum; alle Peinlichkeit war wie vergessen. Als Genma das sah, seufzte er leise. »Na super, dann weiß ich ja jetzt schon, wie die heutige Nacht ausgehen wird. Er verwöhnt mich und liest dabei mal wieder sein Buch und ist voll nicht richtig bei der Sache, aber na ja ... aber beschweren kann ich mich ja leider nicht, denn dadurch wird es ja leider besser ...«

Wieder legte sich ein leichter Rotschimmer auf Genmas Gesicht und schmunzelnd betrachtete er seinen Schatz.
 

Erst als Trudel Kakashi eine mit der Bratpfanne übergezogen hatte, beendete der Grauschopf seinen Freudentanz und kehrte zur Realität zurück und ging auf Genma zu und kniete sich vor ihm, wodurch wieder die Spitze seiner Weihnachtsmütze von vorne fiel, die er sich aber fluchend wieder nach hinten warf, ehe er Genma lächelnd anblickte.

Verliebt sahen sich die beiden an, es herrschte völlige Stille im Raum, ehe Kakashi dann langsam begann: „Genma ... wir kennen uns nun schon seit ewigen Jahren, haben miteinander gelitten und uns zusammen gefreut, kennen jeden Millimeter des anderen Körpers in- und auswendig. Und heute, an unserem dritten Jahrestag, da wollte ich dich fragen, ob du mein Mann werd...“

*Ding Dong*

Die Tür läutete und Naruto sprang auf. „Essen!“ Freudig lief er aus dem Zimmer, Sasuke folgte ihm.
 

Verdutzt sah Kakashi den beiden nach, seufzte, sah dann aber wieder Genma an. „Wo war ich stehen geblieben? Ach ja ... also Schatz, möchtest du mich heir...“

Plötzlich polterte es und mit einem „Argh, ist das heiß!“ sprang Iruka in einem Weihnachtsmannkostüm und mit brennendem Hinterteil durch die Wohnung. „Argh, ist das heißt! Ist das heiß!“ Iruka rannte aus dem Zimmer, Sakura, Jiraiya und Trudel folgten ihm. Nun waren nur noch Kakashi und Genma im Raum und es war totenstill, wenn man das Schreien von Iruka und die Rufe von Jiraiya überhörte.
 

„Man zieh dir doch die brennenden Sachen aus, Iruka!“, schrie Jiraiya abermals dem Brünetten zu, doch dieser stoppte und hörte nicht. Trudel sah sich nach Wasser um, doch im Flur standen keine Blumen oder Ähnliches, in dem Wasser sein könnte.

Plötzlich war ein Knacksen zu hören, und ehe sich die vier versahen, brach die Decke über ihnen ein und ein Schwall aus Wasser stürzte auf sie nieder. Alle vier wurden von einer gewaltigen Flutwelle gepackt und wurden von dieser Richtung Wohnzimmer geschwemmt.
 

Dann ging alles schnell. In weniger als einer Millisekunde schloss Kakashi Fingerzeichen. „Ninpo-suiton sujinheki! (Wasserversteck, Jutsu der sich aufstellenden Wasssermauer! (das Jutsu gab es wirklich im Kampf gegen Kisame))“

Sofort bäumte sich die erste Wasserschicht zu einem Wall auf und hielt so das kommende Wasser auf. „Scheiße! Ich habe die Dusche vorhin angelassen!“, schrie Kakashi aufgebracht.

Sakura, Iruka und Jiraiya schwammen aus dem wasser durch die Mauer, nur von Trudel war keine Spur. Plötzlich gab es eine kleine Explosion und ehe sich die Anwesenden fragen konnte, was das war, ging das Wasser auch schon wieder zurück, bios es ganz verschwunden war.
 

„Geht’s euch allen gut?“ Nun erschien auch eine lächelnde Trudel wieder im Wohnzimmer. Kakashi sah sie verwirrt an, doch Trudel antwortete schon, auf die unausgesprochene Frage. „Ich habe das Wasser komprimiert und in den Abfluss gegeben, dann die Dusche oben ausgestellt. Allerdings ist die Decke kaputt, also pass auf, wenn du in dein Bad gehst, Kakashi ...“ Trudel lächelte leicht, ehe sie Iruka dann ansah. Interessiert sah sie etwas unter dem Weihnachtsmannkostüm des Braunschopfs aufblitzen und so kam sie ohne weiteres auf diesen zu und riss ihm grinsend die Kleidung mitsamt Mütze hinunter.
 

Wieder herrschte angespannte Stille im Raum. „Hey Essen ist da... ... Sensei Iruka, was machen Sie hier in einem rosa Hasenkostüm? Ostern ist doch erst in ein paar Monaten.“, fragte der blonde Chaosninja verwirrt, während er eine riesige Tüte Ramen in der Hand hielt. Schnell sprang Iruka in dem rosa Bunny-Kostüm, mit passenden Ohren versteht sich, hinter ein Sofa. „Ähm ... na ja ... das sollte eigentlich eine kleine Überraschung für Kakashi sein, aber ich wusste ja har nicht, dass Kakashi ausnahmsweise mal Besuch zu Weihnachten hat ...“ Kakashi ignorierte den `Delfinhasen´ und sah währenddessen wieder ruhig auf seinen Schatz. „Also ... wo waren wir mal wieder stehen geblieben?“ Genma lächelte. „Beim Heir...“ „Ach ja ...“

Iruka sah über dem Sofa hinweg Kakashi ernst an, während Naruto lächelnd mit dem Ramen an ihm vorbeiging und auf den Puschelschwanz trat, wodurch Iruka kurz zusammenzuckte, und Naruto dann schon mal mit dem Essen am Tisch begann.

„Also Genma, möchtest du mein Mann für alle Zeiten werden und mich heiraten?“ Genma lächelte, doch als er gerade antworten wollte, schrie ihm jemand dazwischen. „Nein, Kakashi! Ich liebe dich doch! Bitte heirate ihn nicht, sondern mich!!!“ Kakashi sah den `Hasen´ funkelnd an und zischte dann: „Verpiss dich endlich, Thunfisch! Ich liebe dich nicht, verdammt noch mal!!“ Iruka zuckte zusammen und flennend lief er aus dem Zimmer.
 

Genma seufzte, ehe er Kakashis Gesicht wieder zu sich drehte. „Also soll ich dir noch antworten oder willst du dich wieder über ihn aufregen?“ Kaskashi sah Genma wieder in die Augen und lächelte. „Die Antwort bitte ...“ Genma lächelte ebenfalls. „Ja, ich will!“ Sofort nahmen sich die beiden in den Arm, doch kurz darauf drückte Kakashi Genma von sich und kramte kurz darauf in seinen Taschen rum. Schon nach kurzer Zeit holte er eine schwarze Schachtel heraus und öffnete diese. Genma sah die Ringe verblüfft an. „Woher hast du gewusst, dass ich dir mir gewünscht hatte?“ „Überzeugungskraft eines Freundes ...“, sagte Kakashi knapp. Glücklich nahm dieser dann einen Verlobungsring heraus und steckte ihn Genma an den Ringfinger. Nun nahm auch Genma den anderen Ring heraus und steckte ihn an seinen Schatz, ehe sie sich wieder umarmten. Mehr ging zurzeit nicht, da ja noch Zeugen dabei waren, das war Genma klar und so beließ er es dabei, seinen maskieren Verlobten nur zu umarmen.
 

Kräftiger Beifall kam von den Beteiligten, die allesamt aber nicht bei ihnen standen, sondern lieber außer Naruto und Sasuke, die auch nicht nass neben Kakashi und Genma geworden waren, am Kamin saßen und sich wärmten.

„Ja! Tiefer! Mmh...“ Sofort blickte Kakashi Genma pervers an, ehe er zu seinem Handy griff und abnahm. „Ja?“ „Kakashi? Hast du schon mein Geschenk geöffnet?“ Überrascht sah Kakashi zum `Baum´ und entdeckte eine noch ungeöffnete weitere Schachtel. „Nein noch nicht, Gai. Mach ich aber gleich. Danke schon mal für alles ...“

Und schon hatte der Grauschopf aufgelegt und ging langsam auf das Päckchen zu. „Wann hat er das denn dort hingelegt?“ Schnell packte er das Päckchen aus und holte den Inhalt heraus.
 

Verwirrt hielt er die beiden Weihnachtsmannmützen mit dem `I´ m gay and I´ m proud of it´ und dem `Just married´ hoch. „Woher ..?“, fragte Genma leicht verwirrt. Erst jetzt bemerkte er noch einen Brief in dem Päckchen und las ihn laut vor:
 

Hallo Kakashi,

Ich wünsche dir Frohe Weihnachten und ich hoffe, dein Antrag hat super geklappt.

Also ich freue mich dann schon mal auf die Hochzeit bald.
 

Liebe Grüße Gai ♥
 

Verblüfft sahen die anderen Kakashi an, doch dann begannen alle gleichzeitig loszulachen. „Los lasst und rausgehen und einen Schneemann bauen!“, rief Sakura begeistert und sprang auf. Naruto schlürfte seine restlichen Nudeln auf, ehe er auch begeistert aufsprang. „Ja und eine Schneeballschlacht! Ich und Sasuke gegen euch“ „Hey Baka, der Esel nennt sich immer zuerst!“ Und schon verpasste er dem Blondschopf eine Kopfnuss. Doch das störte den Blonden nicht und so packte er schnell Sasukes Hand und lief in den Eingang, um sich eine Jacke zu holen. Sasuke schüttelte kurz den Kopf, lächelte dann aber leicht. Die anderen lächelten auch, ehe auch sie ihre Mäntel holen gingen und dem blonden Chaosninja in den weiter fallenden Schnee nach draußen folgten.
 

~~Woanders in Konoha~~
 

Freudig sprang der Schwarzhaarige auf seinen fast gleich aussehenden Sensei zu und lächelte breit. „Danke Sensei für die neuen Gewichte!“ Lächelnd legte Gai sein Handy weg. „Du musst dich nicht bei mir bedanken, wenn du morgen gleich 500 mal um den Trainingsplatz rennst“ „Sie sind zu gütig!!!“ Lee nickte dankbar, ehe er zu Tenten und Neji zurück rannte. Fröhlich ließ sich Gai kurz in den Sessel zurückfallen.

»Frohe Weihnachten, Rivale ... ich hoffe, dein Genma hat genauso reagiert, wie ich das hoffe, schließlich habe ich ihn ja schon vor Tagen vor dem Juwelier auf das Paar Ringe starren sehen, die ich dir dann auch empfohlen habe, als ich dir begegnet bin ...« Grinsend stand Gai auf und ging nun auch wieder zu seinem Team zurück zum Weihnachtsbaum und feierte weiter.
 


 

Und bald erloschen alle Lichter in Konoha und alle gingen schlafen, in Wissen, an den schönen oder eben nicht schönen Abend und dem Wissen, dass es wohl bald ein weiteres verheiratetes Pärchen in Konoha gab...
 


 

---
 

Puuh...

*Schweiß wegwischt*

Ich kann nicht merh XDDDDD

*meine Finger schon qualmen* aber ich habe es geschafft xDDD

ich hoffe, er hat euch gefallen und ich freue mich wie immer über ein paar kommis *knuddel*

Hab euch alle sehr lieb^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (21)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Treya
2010-02-05T23:51:21+00:00 06.02.2010 00:51
soooo...

also ich hätte gerne das handtuch, die schürze..und naja mit den boxern könnte ich persönlich nichts anfangen xD
aber das war wieder spitze, hab selzen so gelacht.
lange rede^^ kurzer sinn ^.-

einfach spitze.

lg Treya
Von: abgemeldet
2008-11-16T20:26:11+00:00 16.11.2008 21:26
omg ich kann nich mehr XD
das war ja sowas von geil^^
ich lach mich tod
aber am besten war ja tante trudel =)
und der klingelton ist einsame spitze XD

aufjedenfall war das so süß mit den Herzketten =)
der heiratsantrag war auch geil^^ immer wrd er unterbrochen und dann noch iruka^^ zu geil =)

aber schade das sasuke nich ausgeflippt is wegen tante trudel und ihrem Sharinganfresse XD ich schmeiß mich weg^^

sowas von toll geschrieben ;P
und wenn du mal wieder etwas schreibst lass es mich wissen ja?
LG
Von:  confusio-ambitiosa
2008-08-11T16:52:15+00:00 11.08.2008 18:52
*lach* *wegkugel*
dieser OS ist einfach klasse *immer noch lachen muss*
Kakashi's "Sie sind zu spät, Sensei"-Sammlung ist nur zum wegkugeln, besonders da er sich immer zu den 'ungünstigsten' zeiten damit präsentiert *kicher*
tante Trudel ist eindeutig ein Thema für sich *lach* - entweder lach ich mich kaputt oder ich könnt sie einfach nur auf den mond schießen *mich nich entscheiden kann*
beim baum schmücken hab ich am anfang noch gedacht 'wenn sich zwei streiten freut sich die dritte' und dann im laufe der story hab ich mir dann die hand vors gesicht geschlagen und dann später nur noch lachen können - die vorstellung so einen baum zu haben ist extrem ulkig aber auch irgendwie gruselig^^
und die mütze(n) und die geschenke haben dann den nächsten lachanfall (einer von vielen) bei mir ausgelöst *rofl* und als Kakashi dann durch die wohnung gehüpft ist (allein die vorstellung ist schon zum schießen komisch) und von Trudel eins mit ner bratpfanne verpasst bekam lag ich dann vorerst endgültig lachend in ner ecke^^
und das Kakashi Sasu und Naru den weg geebnet hat war voll lieb von ihm *ihn knuddel*
und dann... der heiratsantrag!! >////<
das war ja soo~ SÜß!!! *quiek*

also wenn du mehr zu der reihe 'bei Hatakes' schreiben würdest, würd ich sie gerne lesen wollen.... könntest du mir dann vllt ne ENS schicken, wenn du dich dafür entscheiden solltest??
LG Aiko
Von:  Habakuk
2008-08-02T19:54:16+00:00 02.08.2008 21:54
So und hier ist auch schon das nächste Kommi^^
*sich immer noch den Bauch halt vor lachen*
Ich kann den Os so oft lesen wie ich will, ich muss immer och lachen.
Am besten fand ich die Stellen mit Obito oder auch: Männer und ihre Spieltriebe.
Und natürlich die Mütze, die Naru Sasu aufgesetzt hat. *sich vor lachen nicht mehr einkrieg*
VLG
Habakuk
Von:  Nugu
2008-05-18T16:30:44+00:00 18.05.2008 18:30
*lach*
was aloles so schiff gehen kann
*grins*
hast de gut gemacht ^^
Von: abgemeldet
2008-05-12T20:43:33+00:00 12.05.2008 22:43
*lach*
is echt hammer geil^^
*kicher*
ich kann mich teilweise über tante trudel so dermaßen kaputt lachen....is ma wieder ne hammer os deinerseits^^

*knuddel*
hdl suzu
Von: abgemeldet
2008-04-13T13:55:56+00:00 13.04.2008 15:55
uhje, ich muss immer noch lachen, wenn ich an den OS denke xD
der war echt super toll ^^
so viel hab ich schon lang nich mehr bei ner FF gelacht xP
echt, en großes Lob an dich [:

Super viele Grüße
Moni
Von: abgemeldet
2008-04-10T16:05:35+00:00 10.04.2008 18:05
da du mich mit ner ens (und einer tollen signatur) noch auf den os hingewiesen hast:

*Smile*
war super lustig, vor allem die "sie sind zu spät, sensei" kollektion ist der Hammer
und der Baum - rlof

und Sakura hat die ganze geschichte ja ziemlich gut verkraftet

ich hoffe du schreibst die angedeuteten geschichten auch noch, wenn ja, krieg ich dann ne ens?
Von: abgemeldet
2008-03-29T20:51:54+00:00 29.03.2008 21:51
das war ja ma supa lustich xDD
aba diese trudel....ich hasse sie....meinen uchiha schatz zu beleidigen......ich schwöre wenn er keine mangafigur wäre und ich net vergeben...dann hat ich ihn geheiratet xDD aba naja in dieser OC is er für naru bestimmt^^ war voll sweet die beiden und das mit kaka...voll lol!xD und der schluss war klasse mit dem antrag.....sweet!^^
ne sau geile OC und dein schreibstyl.....*räusper* muss ja nets sagen xDD
lg dees sasu
Von: abgemeldet
2008-03-09T12:59:14+00:00 09.03.2008 13:59
Wie kommt man nur auf so geile Ideen xDDDDD
*tot lach*
x___X
Oh sry..ich sterb gleich..mach des Kommi noch fertig xD
Die 'Sie sind zu spät' sachen sind total geil xDDDDDDDDDD
*weiter lach*
Uuhhhh~
Die Tante is auch total lustig xDDDD
Aber du hast schon ein paar viele Fehlerchen drinne uû :P
Aber ansonsten...^^

*knuddlz*
Dat Italeinchen~♥

PS: *sterbz* x_X


Zurück