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Begegnung des Schicksals II

Auf dem Weg ins Feuer
von

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In der Geisterwelt

Weiter oben im Krankenzimmer hatte die Mädchen mittlerweile ebenfalls die Aufregung im Schiff bemerkt.

„Was ist passiert? Werden wir angegriffen?“

„Weiß nicht! Ich werd’ mal nachsehen!“ meinte Toph und raffte sich auf. Sie machte zwei Schritte dann warf das schwankende Schiff sie von den Beinen.

„Arrgh, das ist doch wohl!! Ich hasse die offne See!! Lieber bin ich in einem Loch zwei Meter unter der Erde als einen Tag länger den Launen des Meeres ausgeliefert!“

„Komisch ist das schon! Vielleicht ist auch ein Sturm ausgebrochen!“ überlegte Katara nachdenklich.

Toph hatte sich wieder aufgerichtet und stampfte energischer denn je auf die Tür zu. Als der Boden sich zu bewegen begann, reagierte sie blitzschnell und glich ihre Schritte dem pendeln an.

„Du bleibst hier bis ich wieder da bin!“ befahl sie harsch und polterte laut zur Tür hinaus. Katara wollte gerade lauthals protestieren, da hörte sie das blinde Mädchen schon wieder laut fluchend aufschreien.

„Vermaledeites Schiiiiiiffff!“

Ein schlitterndes Geräusch war zu hören, offenbar hatte Toph immer noch Probleme das Gleichgewicht zu halten. Katara konnte es ihr nicht verdenken. Das war schon eine Kunst für sich wenn man sehen konnte.

„Komm’ besser zurück!“ rief sie daher der Kleinen nach, „wenn etwas Schlimmes passiert ist, dann wird man uns schon warnen!“

„Wenn du’ s sagst!“

Kaum war Toph wieder im Raum und hatte die Tür geschlossen, begann das Spiel von neuem. Übermütig bäumte sich das Schiff auf, warf sich hin und her. Erschrocken bemerkte Katara das Aang vom Bett zu rutschen drohte. Flink legte sie sich quer über ihn und klammerte sich am hölzernen Bettgestell fest.

»Wenigstens dir scheint der Seegang nichts auszumachen!« dachte sie als Katara das friedlich- entspannte Gesicht betrachtete.
 

Tatsächlich befand sich Aangs Geist in jenem Augenblick in gelöster Stimmung. Gemeinsam mit seinen drei vorherigen Inkarnationen Roku, Kyoshi, Kuruc und Yang-Chen streifte er durch das Wirrwarr des spätsommerlichen Geisterwaldes.

Hei- Bai, der Geist des Waldes und Roku’ s Drachen folgten ihnen in ehrfürchtigem Abstand.

„Sagt mal, ich hab da eine Frage“ rief der Junge mit einem Mal und wand sich den vier früheren Avataren zu.

„Wie genau lebt eigentlich ein Avatar? Ich meine, wie und wo habt ihr gelebt? Seid ihr in euer Heimatland zurückgekehrt, nach dem ihr alle Elemente gemeistert habt?“

Kyushi’ s strenge Miene wich einem freundlichen Lächeln.

„Nun, wohin es mich gezogen hat, dürftest du wohl wissen. Seit ich jene Insel abgespaltet hatte war sie meine geliebte Heimat, die ich mit allen Mitteln beschützt habe.“

„Wir alle tragen den Wunsch nach einem Ort in uns, an dem wir Frieden und Geborgenheit finden.“ stimmte Yang- Chen, mit ihrer rauchigen Stimme ein. „Jener Ort, egal wo in der Welt er sich auch befindet, wird zu unserem eigenen Heiligtum. Unserem Tempels der inneren Einkehr. Es ist wichtig einen solchen Platz zu haben. Meiner war der westliche Lufttempel. Ich bin dort geboren und erzogen worden. Die für mich wichtigsten Menschen lebten dort, deshalb wollte ich natürlich bei ihnen sein.“

„Also, ich für meinen Teil bin immer gern durch die Welt gezogen. Jedes der vier Länder hatte seinen eigenen Reiz. Aber wirklich wohl habe ich mich zuhause am Nordpol gefühlt. Ich fühlte mich den Menschen dort immer näher. “ sagte da Kuruc. Seine Miene wurde traurig. „Wenn ich sie doch auch nur so beschützen hätte können.“

Die anderen wussten genau wovon er sprach. Die Trauer um seine geliebte Frau hatte Kuruc mit ins Grab genommen. Blieb zu hoffen, das er Koo nicht wieder leichtsinnig herausfordern würde. Damals hatte es seinen Tod im Diesseits bedeutet, doch hier in der Geisterwelt... das könnte ungeahnte Folgen haben.

„Wie du siehst, Aang. Wir alle, egal aus welcher Nation wir auch stammten und wie verschieden wir auch waren, verband ein Gedanke.“ nickte Roku dem Jungen zu.

„Mhmm, der Gedanke nach Heimat. Darüber hab ich auch schon oft nachgedacht.“

Nachdenklich ließ sich Aang von einem der Bäume herab hängen.

„Und sonst? Ich meine, wie genau hat ein Avatar Leben auszusehen? Muss ich ständig hin und her ziehen und zwischen den Nationen vermitteln?? Oder leg’ ich mich solange auf die faule Haut bis die Leute zu mir kommen?“

„Aang, so wie ein Baum keine zwei Blätter hat, die sich völlig gleichen, so gleicht auch kein Avatar Leben dem vorherigen. Wir alle sind lediglich derselbe, vom Anbeginn der Zeit existierende Geist eines Menschen, der die Gabe der vier Elemente besitzt. Niemand kann sagen wie ein Leben verlaufen wird. Vielleicht werden deine Fähigkeiten nach dem Kampf gegen den Feuerlord nicht mehr von Nöten sein. Aber möglicherweise musst du auch der Feuernation gegen die anderen Länder beistehen.“

„Wie?“ Erstaunt blickte Aang zu Yang- Chen herum.„Was genau meinst du damit?“

„Du hast die Wasserstämme und das Erdkönigreich kennen gelernt, Aang. Du weißt wie sie unter der Besetzung der Feuernation gelitten haben. Was also denkst du, werden sie tun wenn der Kampf zu ihren Gunsten entschieden wurde?“

Kyoshi musterte den Jungen vor sich aufmerksam. Der hielt mit einem Mal erschrocken inne.

„Du... Ihr... ihr meint doch nicht etwa... Aber das... das...dann wären sie doch auch nicht besser als die Feuerkrieger!“

„Sie alle sind Menschen, Aang. Und Menschen haben gute wie schlechte Seiten. Und Leid bringt nicht selten die schlechten empor.“ Roku senkte düster den Kopf.

„Aber wie soll ich denn...? Gegen die Feuernation anzukommen ist schon schwer genug. Jetzt sagt ihr mir, ich müsste mich danach womöglich gegen meine einstigen Verbündeten stellen und die beschützen, die mich jetzt umbringen wollen?? Das kann doch nicht euer Ernst sein!!“

„Es ist nun mal deine Pflicht als Avatar allen vier Völkern beizustehen. So hart dir das jetzt auch erscheint.“

Aang seufzte schwer. Das war in der Tat äußerst hart.

Ein Rascheln, unweit von ihm ließ den Jungen aufhorchen. Hatte da jemand gelauscht??

Neugierig erhob er sich.

Seine früheren Leben sahen ihm wortlos nach, als Aang zwischen den Büschen verschwand. Ihn aufzuhalten käme ihnen nicht in den Sinn. Schließlich waren sie alle ein und der selbe Geist und der war gerade neugierig auf das Wesen, das sich durch das Unterholz bewegte.

»Wer mag das sein? Wer könnte...? Hoffentlich nicht Koo!«

Bei dem Gedanken an den grusligen Gesichtsdieb, lief es Aang heiß und kalt den Rücken herunter.

Endlich lichtete sich vor ihm der Wald und gab den Blick auf eine schmale Senke frei. Darauf erhob sich ein einsamer Felsen. Ein kleines Geschöpf saß darauf und putzte sich das rote Gefieder.

„Ein Feuerfalke!“

Aang hatte schon von den Vögeln gehört, die der Feuernation als Nachrichtenübermittler dienten. Deshalb nannte man sie auf Botschafter-Falken.

Der Greifvogel hatte Aang bemerkt und musterte ihn seinerseits aufmerksam. Die Vogelaugen leuchteten in warmen Gold.

Seltsamerweise hatte der junge Avatar das Gefühl, diese Augen schon einmal gesehen zu haben.

Gerade wollte er einen Schritt auf den Falken zu machen, da erhob sich hinter dem Felsen ein riesiges Geschöpf. Im Vergleich zu Roku’ s Drachen war dieser hier von unglaublichen Ausmaßen. Die roten Schuppen glänzten im Sonnenlicht, die wehende Mähne war ein einziges Flammenmeer. Die großen Augen richteten sich grimmig auf Aang, der instinktiv einen Satz nach hinten machte.

„Du brauchst vor Kasai- sama keine Angst zu haben. Er tut zwar immer so groß und mächtig, aber letzten Endes hört er stets auf Kobou- sama.“ ertönte da eine Stimme hinter ihm. Als Aang sich umdrehte, stand da ein kleines Mädchen vielleicht sechs oder sieben Jahre alt. Ihre Augen funkelten freundlich. Sie waren von dem gleichen warmen Goldton, wie die des Falken und des Drachen.

„Wer... wer bist du? Bist du ein Geist?“

„Ja und nein. Ich bin der Geist der Vergangenheit einer lebenden Person. Mein Name ist Arai!“

Sie verbeugte sich höflich vor Aang, der die Geste hastig erwiderte.

„Es ist mir einen Ehre dich kennen zu lernen, Avatar Aang.“

„Ähemm vielen Dank, es ist mir ebenfalls eine Ehre.“

Verwirrt beäugte er das Mädchen vor sich.

„Und ähemm wer sind die beiden? Du scheinst sie zu kennen.“

„Allerdings.“ nickte Arai. „Ich darf vorstellen: Der ehrwürdige Kasai- sama, der rote Drache. Beherrscher der Flammen und Entfessler der Kriegszorns. Der Feuergeist zur Linken.“

Bei diesen Worten, bäumte sich der rote Drache auf und mit einem dröhnenden Trompeten sandte er einen gigantischen Feuerstrahl in den Himmel. Erschrocken wich Aang mit einem Aufschrei zurück.

„Und das ist die erhabene Kobou- sama, der goldene Phönix. Die Flamme der Hoffnung, Beschützerin der Schwachen und Retterin aus der Verzweiflung. Der Feuergeist zur Rechten. Und nebenbei auch die Herrin von Kasai- sama.“

„WAS war das gerade?“ trompetete der Drache wütend und die Erde schien unter seinem Gebrüll zu erbeben. Das Mädchen aber sah ungerührt zu ihm auf.

„Ich sage nur die Wahrheit!“

„Das ist aber noch lange kein Grund ausfallend zu werden, Arai.“ erwiderte eine dritte Stimme, die Aang zu dem Falken blicken ließ. Der schien mit einem Mal zu wachsen und bald war er mit dem Drachen auf einer Höhe. Ein goldener Kranz aus Flammen krönte den edlen Vogelkopf.

Die goldenen Augen flammten hell auf als Kobou sich Kasai zu wand.

„Lass das Gebrüll, du weißt genau das ich das nicht schätze!“

Widerwillig knurrte der Drache und ringelte sich wieder zusammen.

„Außerdem...“ Der Phönix wandte sich dem Mädchen zu „habe ich den Eindruck, du schmückst die Wahrheit mal wieder etwas sehr eigenwillig aus, Arai!“

„Wäre durchaus möglich. Ich hab die Liturgie nicht mehr so ganz im Kopf.“

„Diese kleine freche Göre!“ maulte Kasai missmutig „Ein schöne Lichtträgerin hast du dir da gewählt, Kobou!“

„Ich weiß, ich weiß.“ seufzte der Phönix „Aber es lässt sich nun mal leider nicht mehr ändern!“

Mit diesen Worten schnurrte die Gestalt wieder zu dem kleinen Feuerfalken zusammen.

„Hey! Das ist unfair! Wer von uns musste in den saueren Apfel beißen und teilt sich seit seiner Geburt den Körper mit einem Feuergeist. Ich doch wohl!“ protestierte Arai lautstark.

„Es reicht jetzt wieder, Arai. Wir sind nicht hier um dem Avatar einen unserer üblichen Streitereien vorzutragen.“

Aang stand immer noch wie vom Donner gerührt da und konnte dem Geschehen nur mit ungläubigen Miene folgen. Da zuckte er auch erschrocken zusammen, als Kobou sich direkt an ihn wand.

„Vergib uns bitte dieses kleine Szene, Avatar Aang. Meine erwählte Lichtträgerin ist in dieser Gestalt wirklich äußerst ungezogen und vorlaut. Zum Glück hat sie sich aber über die Jahre gebessert.“

„Das werden wir ja sehen, wenn ich wieder in meinen Körper zurück darf!“ keifte Arai dazwischen.

„Sei still!“ befahl Kasai streng.

„Ihr habt mir gar nichts zu sagen!! Ich gehorche nur Kobou- sama!“

„Ein Glück erwähle ich nie einen Menschen!“ murrte der Drache.

„Zum Glück für die Menschen!!“

„RUHE!“ unterbrach Kobou den Streit. „Hört endlich einmal damit auf und unterbrecht mich nicht ständig. Wir haben schließlich nicht ewig Zeit. So, noch mal von vorne. Avatar Aang, ich und mein Gefährte sind mit einem bestimmten Grund zu euch gekommen. Ihr sollt wissen, das jener Konflikt im Diesseits auch bereits Folgen im Jenseits hat. Geister, die beginnen für die verschiedene Seiten Partei ergreifen und wiederum solche die aus dem Konflikt Vorteile für sich selbst ziehen. Ingrah, der König der Totengeister ist ein solches Beispiel. Für ihn wäre es ein Hochgenuss wenn dieser verfluchte Krieg noch einmal 100 Jahre andauern würde. Und er würde alles mögliche dafür tun. Und ihr befindet euch in diesem Augenblick in jenem bedenklichen Stadium zwischen Leben und Tod. Ein Bereich auf die Ingrah sehr großen Einfluss hat. Daher möchte ich euch bitten, so schnell es geht wieder zurück in euren Köper zu kehren.“

„Das habe ich schon versucht. Aber immer wenn ich kurz davor bin, treibt mich der Schmerz wieder hinaus.“

„Dann versucht es weiter. Schmerz ist eine unangenehme Sache, aber er ist vergänglich. Ihr müsst mir glauben, ich würde euch nicht darum bitten, wenn es nicht so dringend wäre.“

Kobou’ Augen flackerten wieder hell auf, als sie Aang eindringlich beäugte.

„Schön, wenn ihr das sagt. Aber zunächst gestattet mir bitte eine Frage. Warum helft ihr, zwei Feuergeister mir?“

„Wenn’ s nach mir ginge, wäre ich nicht hier!“ brummte Kasai.

„Wissen wir!“ kommentierte Arai seinen Ausspruch launisch.

„Weil wir, insbesondere ich genug von diesem Krieg haben. Gewiss die anderen Völker leiden unter dem Zorn der Feuernation, deren Insignien wir waren. Aber glaubt mir Avatar, selbst in der Feuernation gibt es mittlerweile genügend Menschen die sich den Frieden wünschen. Kein Mensch erträgt Krieg auf die Dauer. Fast jede Nacht höre ich die Klagen der Frauen, der Mütter und Töchter die um ihre Liebsten bitten oder sie bereits betrauern. Und ich habe genug von der verteufelter Machtgier der Feuerlords. Dieser verfluchte Komet hat in jene Familie, die ich einst beschützte, den Keim des Wahnsinns gepflanzt. Und er wird sich weiter und weiter verbreiten, wenn ihm nicht bald Einhalt geboten wird.

Ihr müsst wissen, Avatar, die Macht die sich Sozin von jenem Feuerball holte und auf sein Volk übertrug, ist nicht vergleichbar mit irgendeiner Macht auf Erden. Sie ist außerirdisch und verträgt sich nicht mit unserer Welt. Sie wird mein Volk ins Verderben stürzen, wenn dieser Unglücksbringer in diesem Sommer wiederkehrt. Das fühle ich und darum werde ich es auch verhindern! Ich werde diesen verfluchten Kometen vom Himmel holen und ihn bis zum Kern ersticken.“

„Wie... wie wollt ihr das schaffen?“ fragte Aang neugierig, „soweit ich weiß, ist die Geister- und die Menschenwelt schon vor langer Zeit getrennt worden. Wie also wollt ihr...? Etwa durch mich?“

Die grausige Vorstellung, das er es nicht nur mit dem Feuerlord sondern jetzt auch mit dem Kometen zu tun bekam, jagte Aang einen heftigen Schauer durch die Glieder.

„Nein, für die Drecksarbeit bin ich zuständig!“ meldete sich Arai zu Wort.

Erschrocken fuhr der junge Avatar herum und betrachtete das schmächtige Geschöpf vor sich. Arai war einen ganzen Kopf kleiner als er. Wie um alles in der Welt wollte dieses Kind...?

„Lass dich von meiner Größe nicht täuschen!“ erriet Arai seine Gedanken. „Mein Ich im Diesseits ist um einiges größer. Und wenn sie mich wieder in sich trägt auch um einiges gefährlicher!“

„Du vergisst, dass sie mittlerweile gelernt hat sich zu beherrschen. Und du wirst dich gefälligst anpassen!“

„Moment mal? Was genau bedeutet das? Wer oder was ist Arai denn? Du hast vorhin gesagt, du bist der Geist der Vergangenheit einer lebenden Person. Was genau heißt das?“

„Das heißt folgendes:“ begann Kobou „Arai wurde als meine Lichtträgerin geboren, so wie ihr als Avatar geboren wurdet. Das heißt, sie verfügte bereits als Kind über unglaubliche Feuerkräfte weil ich Teil ihres Körpers war. Und diese sorgten leider dafür, dass sie angegriffen und getötet wurde. Doch mich, einen Phönix kann man nicht töten. Denn ein Feuervogel entsteht aus seiner Asche wieder, so wie auch Arai’ s Körper wieder auferstand. Ich habe aber dafür gesorgt, dass sie nicht in der Feuernation sondern im Erdkönigreich erwachte und die Erinnerung an ihr früheres Leben zurück behalten. Und jene Arai, die hier vor dir steht, ist die personifizierte Erinnerung an ihr Leben in der Feuernation. In der vergangenen Zeit ist Arai’ s Ich mittlerweile erwachsen geworden und stellt sich hoffentlich nicht mehr so bockig und widerspenstig an, bei der Sache die ich plane.“

„Darauf würde ich nicht wetten!“

Aang musterte erneut das kleine Mädchen, wie sie dastand. Die Arme trotzig in die Seite gestemmt. Die zornigen goldenen Augen auf Kobou gerichtet. Wütend blies sie ein Haarsträhne beiseite, genauso wie....

Erschrocken schnappte Aang nach Luft.

„Du... du... bist Hatsu?!“



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