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Hawaii wir kommen

von
Koautoren:  Kakaofuchs  Seras

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Ein Wassermelonenspiel und anderes

Später am Strand

Alles was einen IQ von unter acht Jahren hatte baute Sandburgen, Katharina allen voran (Die ist zwar 15, aber nicht die schlauste.), einschließlich Chi und Hatsuharu die sicherlich etwas schlauer sind. Es war ein lustiger Anblick, Chi mit ihrem rosa Badeanzug, Naoko in einem blauen Anzug, Hatsu in schwarzen Boxer-Shorts, Kamui hatte eine Badehose an auf der stand: „Ich liebe den Teufel!“ und „Ich rette die Menschheit“. Seras und Lara vielen fast die Augen aus. Seras schrie „Wo hast du denn das Ding her, das sieht ja verboten aus!!!!!!!!!!!!!!!!!!“. Aeon freute sich darüber, selber hatte er weiße Boxershorts mit der Aufschrift „Mein Name ist Jesus Christus“. Yuki hatte keine Badesachen an. ( Das heißt nicht dass er gar nichts anhatte!) Lara hatte einen hellblauen Badeanzug an. Lea hatte einen weißen (-blut-roten) Bikini an und Nico Robin einen in lila. Seras hatte auch einen Bikini (in Weiß) an. (Wieso weiß? Weiß ist doch die Farbe der Unschuld. Unschuldig ist sie definitiv nicht.) Joshua und Izumi hatten beschlossen mit ihren normalen Klamotten schwimmen zu gehen, obwohl sie auch Badehosen hatten. Und so amüsierten sie sich jetzt im Wasser. Vom vielen Sandburgen bauen war Kathi nach einer Stunde so erschöpft, sie fiel einfach um. (Sie war die ganze Zeit rumgehüpf, hatte Muscheln gesucht und ihre Sandburg aufgebaut, umgebaut, verteidigt gegen jeden der sie zerstören wollte.) Lara beugte sich freudig über Katharina. Biss genüsslich in ihren Hals und sagte breit grinsend: „Danke!“. Von irgendwo weiter weg ertönte auf einmal ein Schrei: „Sake!“ schrie Lea am Strand stehend rum. Alle guckten sie fragend an. „Lasst uns doch alle mal ein Schlückchen Sake trinken!“ Langsam kamen alle aus dem Wasser und von anderen Ende des Strands und machten es sich auf ihren Handtüchern bequem. Lea schenkte jedem, egal ob er wollte oder nicht, ein Glas Sake ein. Lea nahm einen ordentlichen Schluck und prustete ihn gleich darauf wieder aus. „Wähh schmeckt der widerlich!“ schrie sie und spuckte. Es fiel Robin auf, das man auf einmal keine anderen Touristen im Wasser spielen sah. Alle schauten in Richtung des anderen Ende vom Strand und sahen, dass fast alle anderen Menschen tot im Sand lagen. (Manche konnten noch fliehen.) „Fuui!“ schrie Lea und lief wie verrückt zum anderen Ende des Strands. Dort tauchte aus dem Meer, ein kleiner schwarzer Punkt auf. „Was ist das denn?“ fragte Kamui, Aeon. Der wiederum legte seine typische Keine-Ahrnung-,-aber-meine-Haltung-sieht-cool-aus-Pose auf. „Sa-chaan!“ rief Lea und lief auf den Punkt zu.

Zwei Minuten später kam sie mit dem Geistermädchen zurück. „Hi Sadi!“ rief Naoko vollkommen fröhlich und lief auf sie zu. „Die möchte doch eh nicht mit dir spielen, Naoko.“ sagte ihre Mutter bedächtig. Naoko lief zurück. „Somit wären wir vollzählig!“ rief Lea in die Runde. „Vollzählig? Wofür?“ fragte Kathi interessiert. „Für Harus Lieblingsspiel!“ rief Lea fröhlich. „Und welches währe dass bitte?“ fragte Yuki völlig uninteressiert. Daraufhin packte Lea ein paar Melonen aus und legte sie auf ein Tuch. „Melonen zerschlagen.“ rief eine total aufgekratzte Naoko und hüpfte mit Chi zusammen am Strand herum. Lea erklärte die Spielregeln: „Also man darf sich leichte Hilfsmittel besorgen, aber nur welche von denen die ich mitgebracht habe. Jeder schnappt sich eine Melone und haut sie kaputt.“ Nun begann jeder auf seine Art die Melone auf zu bekommen:

Lea und Haru schlagen sie stumpf mit der Hand kaputt.

Gunta benutzte sein Schwert und wurde disqualifiziert (was den nicht wirklich juckte).

Manche Leute benutzten ihre Kräfte:

Sadako schaute die Melone nur an, sie verwelkte und wurde matschig. (Was sie disqualifizierte.)

Aeon, Chrno und Shiyon verwandelten sich und schlugen sie kaputt.

Lara biss in die Melone die daraufhin zerbarst.

Robin aß die Melone von innen auf. (Flora Flora Frucht, der Mund war in der Melone. Wofür sie disqualifiziert wurde.) Bei Lucy zersprang die Melone einfach so.

Wieder andere schnitten die Melone einfach so auf (Fiole, Sheeda, Kathi), die wurden dann auch disqualifiziert, denn Mann sollte die Melone kaputt machen und nicht aufschneiden.

Seras und Naoko benutzten einen Finger und ihre Melonen vielen perfekt auseinander.

„Machs nach Kamui!“ forderte Seras Kamui auf. Wobei bei ihm die Melone bzw. ihr Inhalt in alle Richtungen flog. Der Rest hatte etliche Probleme die Melonen auf zu bekommen.

Nachher saßen, die wenigen, die nicht disqualifiziert wurden, da und aßen ihre Wassermelonen, tranken, ihren wegen Sadako ungenießbar schmeckenden Sake und amüsierten sich. Alle saßen noch bis spät in der Nacht am Strand und unterhielten sich, wobei manche hin und wieder kurz weggingen, um etwas zu erledigen. (Man darf sich darunter denken, was man will.) Doch dann nach drei Stunden war der Spaß vorbei, die Polizei rückte an. Irgendwie mussten die bemerkt haben, dass hier ein paar Tote rumlagen. „Äähh!“ stieß Seras Victoria aus, als plötzlich ein Typ mit geflochtenem Zopf und Augenklappe vor ihr stand. „Aber was machst du hier, wie kommst du hierher, warum bist du hier?“ fragte sie vollkommen perplex und wurde rot. Der Typ flüsterte ihr irgendwas ins Ohr, woraufhin sie so rot anlief, wie man gar nicht rot werden kann. „Falscher Alarm Leute, bleibt cool, wir räumen das hier weg!“ rief der Typ, der ganzen Gruppe zu. Dann kamen ein paar Leute, die aussahen als wären sie Polizisten, aber offensichtlich keine waren, und beseitigten die ganzen Leichen.

Alle, außer Seras, guckten dumm aus der Wäsche und beobachten das Geschehen. „Was der ihr wohl gesagt hat?“ flüsterte Lea Lara ins Ohr. „Ich wusste gar nicht, das der überhaupt was peinlich sein kann.“ sagte Kamui zu seinem Lover. Seras unterhielt sich noch eine halbe Stunde mit dem Fremden und ging zurück zu den Anderen, die sie fast alle schräg anguckten. „Waaas?“ fragte sie mit immer noch hochrotem Kopf. „Wer ist das?“ wollte Kamui wissen und schaute zu Seras. „Kann dir das nicht scheiß egal sein?“ keifte sie. Kamui schwieg und zuckte nur mit den Schultern, was eigentlich nicht wirklich oft vorkam. Kathi saß im Sand und spielte mit Nyu. Sie stand auf und schaute sich um. „Wo... sind Shiyon und Chrno?“ fragte sie sich. „Die kommen schon wieder“ meinte Aeon wie immer ganz gelassen.

In der Zwischenzeit lagen die beiden Teufel weit weg von den anderen ...

Chrno lag auf Shiyons Schoß. „Sollten wir nicht langsam zurück?“ fragte Chrno vorsichtig und setzte sich auf. „Nein ... noch nicht.“ Meinte Shiyon verträumt, nahm Chrno in den Arm und küsste ihn lange auf die Lippen.



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