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Strandurlaub

von

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Leuchtfeuer

Da bin ich wieder ^^

So schnell diesmal... find ich auch merkwürdig, aber manchmal verlangt es die Muse einfach, ein Kapitel in nur wenigen Stunden mit mannigfaltigen Ablenkungen zu tippen und dann den eigenen Lesern präsentieren zu können ^^

Dann also viel Vergügen und wenn ihr geht, dürft ihr gerne einen Kommi da lassen *zwinker*
 

Leuchtfeuer
 

Irgendetwas riecht hier gut, verdammt gut. Und schön warm ist es… und kuschelig… und Haut hat es… und ein schlagendes Herz… leiser Atem… ein Mensch! Und er riecht so gut, so schön natürlich und ohne künstliches Aroma. Ben ist eben einfach immer perfekt. Ben? Im Bett? Mit mir? MIST!!! Genau das wollte ich doch vermeiden, wollte mich zurückhalten, mich nicht auf irgendetwas einlassen, mich nicht verlieben. Das ist doch nur eine weitere Möglichkeit für mich, es zu versemmeln. Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass Ben im Moment keine Lust auf eine Beziehung hat. Ja, er braucht jemanden, aber wohl eher einen Freund als einen Lover, und beides kann ich einfach nicht, das zeigt meine langjährige Erfahrung als Mensch.

„Sorry, Kleiner, aber ich kann nicht“, flüstere ich ihm ins Ohr und ziehe meine Gliedmaßen vorsichtig aus dem Knäuel, das wir beide sind, sammle meine Klamotten vom Boden auf und verkrümele mich leise.

Natürlich wartet Mephisto schon auf dem Flur und jammert, aber erstmal ziehe ich mir lieber etwas an, dann bekommt er schon seinen Auslauf und sein Futter, auch wenn ich immer noch neben mir stehe. Selbst Schuld, Volltrottel! Ja, ich bin ganz allein Schuld an dieser Katastrophe, ich weiß.

An jede Einzelheit der letzten Nacht kann ich mich erinnern. Seine weichen Lippen, seine Hände, seine Haut auf meiner, seine Stimme, sein Atem, seine Augen… verdammt, ich darf nicht an seine Augen denken! Dann verstreue ich doch nur wertvollstes Kaffeepulver und mache es mir selbst unmöglich, die Finger von ihm zu lassen. Meine zitternden Finger… dazu ein rasendes Herz und ein ausgeschalteter Verstand, ich bin zu nichts mehr zu gebrauchen. Aber nicht mal ein Arzt könnte mir jetzt noch helfen. So was nennt sich, glaube ich, gerechte Strafe für unübertreffbare Dummheit. Das und die Tatsache, dass ich eine geschlagene Viertelstunde benötige, um Kaffee zumachen. Eine Schande ist das, allerdings nicht verwunderlich, bei dem Tempo, das meine Gedanken drauf haben, wenn es darum geht, wieder einmal zu Ben zu wandern. Und er ist wohl die einzige Person, zu der sie nicht dürfen.

Zu meinem Glück habe ich noch Mephisto, dem ich meine gesamte Aufmerksamkeit schenken kann, auch wenn er nicht sonderlich glücklich dabei aussieht.

„Fellknäuel, komm her“, befehle ich und überraschender Weise gehorcht er sogar und lässt sich von mir aufs Sofa hieven, wenn auch etwas widerstrebend, doch er hat keine Wahl. Und als ich mich an ihn kuschele, kuschelt er sogar zurück.

„Sag mal, hältst du mich eigentlich für bescheuert?“

Keine Reaktion, das nehme ich einfach mal als Ja.

„Danke, ich mich auch. Aber kann ein einzelner Mensch wirklich so blöd sein? Wie konnte ich meinen Verstand nur auf so sträfliche Weise ausschalten? Ich wollte doch gar nicht, durfte nicht. Ja, ich gebe ja zu, dass er süß ist, und heiß noch dazu, wie da so vor einem steht mit seinen Klamotten und diesen Augen… aber trotzdem… ich meine, er ist auch so zerbrechlich…“

Wieder keine Reaktion, nur dieser unbeteiligte Hundeblick. Na toll, warum eigentlich immer auf die Kleinen, also auf mich? Katastrophenbeziehungen, ungebetenes Verlieben, verständnislose Hunde… und da wundert sich meine Mutter, wenn ich mal wieder der ganzen Welt die kalte Schulter zeige. Und dann schläft dieser blöde Hund auch noch ein. Na ja, mal sehen, was das Fernsehen hergibt, Ablenkung tut schließlich gut und Not. Zu blaue Augen… zu schwarze Haare… ein kleiner Grufti… Gibt es denn auf diesem Planeten gar keine Kochsendungen mehr? Offensichtlich nicht, wie ich beim Weiterschalten bemerke. Dann eben kein bewegtes Bild. Und wo wir schon dabei sind, auch kein unbewegtes Bild, sicher ist sicher. Lesen wäre doch mal eine gute Idee, dazu bräuchte man aber ein Buch. Das steht allerdings im Regal und wenn ich jetzt aufstehe, wecke ich nur Mephisto, der dann wieder tagelang nicht mit mir redet. Dann also doch lieber einfach nur dasitzen und…

„Hier bist du also.“

… mir einbilden, Bens Stimme zu hören und ihn mir im Türrahmen vorstellen und sein lächelndes Gesicht vor meinem inneren Auge zu sehen und ihn wenig später neben mir sitzen spüren…

„Redest du noch mit mir?“, fragt er leise neben meinem Ohr und erst der Hauch seines Atems auf meiner Haut macht mir klar, dass er es wirklich ist, der mir seinen Arm um die Schultern legt und sich an mich kuschelt.

Langsam drehe ich mich zu ihm.

„Tut mir leid, ich habe nachgedacht.“

„Verrätst du mir auch worüber?“, fragt er lächelnd und ich sehe lieber schnell wieder weg, um nicht gleich wieder über ihn herzufallen.

„Über uns“, antworte ich fast wahrheitsgemäß, schließlich habe ich nur über einen Teil von „Uns“ nachgedacht. Über dich nämlich, mein kleiner, süßer, schwarzer Engel.

„Und zu welchem Schluss bist du gekommen?“, fragt er neugierig weiter.

„Zu dem, dass wir das besser lassen sollten“, gebe ich schweren Herzens zu.

„Wieso?“

„Ich… ich kann nicht. Und du hast auch mit wichtigeren Dingen zu tun.“

„Du kannst nicht? Hast du etwa einen Freund? Oder gar eine Freundin?“

Ich schüttele den Kopf.

„Dann… wo liegt das Problem? Ich bräuchte jemanden, der mir beisteht, bei den wichtigen Dingen, wie du es nennst, und ich will, dass DU dieser jemand bist.“

„Du brauchst einen Freund, keinen Liebhaber.“ Nur nicht hinsehen, stark bleiben. Und nicht aus dem Augenwinkel sehen wollen, wie er lächelt. Er lächelt? Ich gebe ihm einen Korb und er lächelt? Okay, das ist neu…

„Sei beides“, fordert er und ich sehe ihn doch an. Seine Augen sind so blau, so schön, so gefährlich, sein Lächeln so unschuldig, dass ich gar nicht anders kann als ihn auch anzulächeln, auch wenn es einen bitteren Beigeschmack mit sich bringt.

„Das war ich noch nie. Ich kann keine Beziehung führen, in denen ich beides bin“, gebe ich zu. Heute bin ich schon fast zu ehrlich.

„Versuch es noch einmal, mit mir!“

„Aber…“

„Bitte. Und wenn du doch den falschen Weg einschlägst, werde ich dich auf den richtigen führen, versprochen.“

Nein, nicht dieses Lächeln, nicht diese verführerische, leise, sanfte Stimme, nicht diese entschlossen lächelnden Augen. Lieber mal mit dem Kopf schütteln.

„Weißt du, als du mich geküsst hast, war ich ziemlich überrascht. Hätte nicht gedacht, dass du so was machst, aber um ganz ehrlich zu sein, es hat mich… wie soll ich sagen? … gefreut. So musste ich wenigstens nicht den ersten Schritt machen und… nachfragen.“

„Sag doch so was nicht…“

„Wieso? Könnte es dich etwa auf den richtigen Weg führen?“

Jetzt sieht er mich schon wieder so an, so unschuldig und doch selbstbewusst. Er weiß genau, wie er auf andere wirkt und das nutzt er aus. Er ist der Teufel. In einer äußerst schönen Maskerade, einer unwiderstehlichen sogar.

„Zu spät, da bin ich schon drauf“, flüstere ich und während Ben mir fröhlich um den Hals fällt, wacht Mephisto auf und nutzt unverschämter Weise meine Beine als Rampe auf den Boden. Wir umarmen uns, küssen uns und ich bete zu einem nicht-existenten Gott, dass es diesmal klappt, dass ich diesmal nicht wieder Mist baue.
 

Also die ersten 24 Stunden hätte ich schon mal überstanden. Und Ben auch, was bei meiner Anwesenheit schon mal eine Leistung ist. Er lacht sogar. Was wahrscheinlich auch darauf zurückzuführen ist, dass wir hier gerade im Schnee liegen. Das hat auch durchaus seine Gründe.

Heute kamen sie, die Touristen. Ben meint, sie kämen immer ein paar Tage vor Silvester, weil sie meinten, es ließe sich hier besonders gut feiern. Dann besetzen sie wohl ca. eine Woche lang alle guten Orte, den Strand, die Cafés, die offen sind und was man eben sonst noch so besetzen kann in einem Badeort im Winter. Und da wir keinen überfüllten Strand sehen wollten, sind wir mit Mephisto in die andere Richtung gegangen. Den Hund hat das eigentlich nicht weiter interessiert, der ist da flexibel, Hauptsache Auslauf. Zum Glück ist in den letzten Tagen ständig Schnee gefallen, so dass wir uns ohne weiteres wie Kinder aufführen konnten, ohne Einschränkungen. Schneebälle flogen, im Garten meiner Tante thront ein Zwei-Meter-Schneemann, und Ben versuchte mit aller Macht, Schneeengel zu machen ohne sie beim Aufstehen zu zerstören. Nun ist der Schnee im Garten alle und er macht auf freiem Feld weiter, mehr oder weniger erfolgreich.

„Das ist deine Schuld, hättest du mich ordentlich hochgezogen, lägen wir jetzt nicht hier.“ Er macht mir Vorwürfe? Ich glaube, ich bin im falschen Film.

„Wieso soll ich denn Schuld sein? Du schaffst es doch nicht, die Füße ruhig zu halten, wenn ich dich ziehen will!“ Das ist der vierte Engel, den wir hier auf dem Feld zerstörten bevor er richtig fertig war, aber das erste Mal liege ich auch mit unten.

„Ja klar, immer alles auf mich schieben!“

„Nur die Sachen, an denen du Schuld bist.“

„An was bin ich denn noch so Schuld?“

„Zum Beispiel an unserem angebrannten Essen gestern Abend.“

„Du hast es anbrennen lassen, ich war nicht mal in der Nähe der Küche.“ Alles Ausreden.

„Das vielleicht, aber dafür war ich bei dir, und da du mich abgelenkt hast…“

„Du hättest dich eben nicht ablenken lassen sollen!“

„Wie könnte ich denn nicht? Bei deinem Lächeln, deinen Augen…?“

„Ähm… du guckst schon wieder so komisch…“

„Wie denn?“

„So wie du heute morgen geguckt hast, als du wach wurdest.“

„Was war denn heute Morgen als ich wach wurde?“

„Du hast mich angeschaut, bist zu mir gekrabbelt und wir konnten uns das mit dem Aufstehen abschminken.“ Okay, ja, ich gebe es zu, ich bin nach dem Aufwachen direkt wieder über ihn hergefallen.

„Sag jetzt nicht, dass es dir nicht gefallen hätte.“

„Würde ich nie wagen“, sagt er und lächelt schon wieder so, dass ich gar nicht anders kann als mich zu ihm zu beugen und ihn zu küssen. Tja, selbst Schuld. Aber es scheint ihm ja Spaß zu machen…

„Ich… ich glaube, wir sollten uns ein anderes Plätzchen suchen…“ Atemlos sieht Ben mich an, die Wangen knallrot, ob vor Kälte oder Anstrengung… ich weiß es nicht, es wäre beides möglich.

„Du meinst eines, wo unsere Klamotten nicht durchgeweicht werden?“

„Allen voran meine ich eines, wo es wärmer ist.“

„Stimmt, das sollten wir beachten.“ Ich stehe also auf und helfe Ben neben mir, von dem Schneeengel, der an der Stelle eigentlich entstehen sollte, fehlt jede Spur.

„Danke“, meint er lächelnd und klopft sich und mir den Schnee von den Sachen.

„Mephisto!“, rufe ich den Hund, der etwas weiter Schneeflocken jagt.

„Lass uns gehen“, bittet Ben, auf einmal klingt er angespannt, wenn nicht sogar ängstlich, und krallt sich an meinen Ärmel. Ich sehe mich um und sehe in der Ferne nur einen Menschen, den ich nicht kenne, der uns aber genauestens beobachtet.

„Klar doch“, erwidere ich verwirrt, nehme Mephisto wieder an die Leine als er angewackelt kommt und wir gehen wieder zurück.

„Ist alles in Ordnung?“, frage ich unterwegs, aber Ben nickt nur ohne aufzusehen. Er starrt nur auf den Boden und klammert sich an meinen Arm. Wer war der Typ, der uns beobachtet hat?

„Ich… ich zieh mich schnell um“, flüstert Ben sobald wir das Haus betreten und rennt auch gleich nach oben.

Doch um ihm nachzulaufen fehlt mir die Zeit, es klingelt. Und ich Trottel mache auch noch auf.

„Rück meinen Bruder raus!“, fordert der Kerl vor der Tür von mir.

„Deinen Bruder? Welchen Bruder?“

„Tu nicht so, ich hab euch zusammen reingehen sehen, Benni ist hier im Haus, und ich will ihn wieder mit nach Hause nehmen, dort gehört er schließlich hin.“

„Ach, du bist also dieser Alex? Tut mir ja wirklich Leid, dich enttäuschen zu müssen… obwohl, eigentlich nicht, aber Ben will nicht wieder nach Hause!“ Und damit wäre dann auch die Haustür zu und der Arsch aus meinem Blickfeld. Was ihn natürlich nicht daran hindert, weiter zu klingeln, aber das ignorieren wir am besten einfach. Ben ist oben und ich glaube nicht, dass es ihm sonderlich gut geht.

„Ist er weg?“, will er leise von mir wissen als ich in sein Zimmer gehe, wo er wie zusammen gefaltet in einem Sessel sitzt.

„Ich hoffe es, er klingelt zumindest nicht mehr.“

„Er wird nicht aufgeben.“

„Aber wenn deine Familie dich nie wirklich akzeptiert hat, warum wollen sie dich dann zurück?“

„Das ist anders, meinen Eltern ist nichts so wichtig, wie ihr guter Ruf. Und wenn unter ihren Freunden bekannt wird, dass wir beide etwas miteinander haben, dann… keine Ahnung, was dann, aber schon allein die Idee gefällt ihnen nicht, zumal sie deine Tante und deinen Onkel sowieso für liberale Volltrottel halten.“

„Lieber liberale Volltrottel als so was.“

„Stimmt, trotzdem wird er wiederkommen.“

„Dann werden wir ihn eben erwarten.“

„Und wie?“

„Och… ich hätte da schon eine Idee.“

„Ach ja?“

„Ja, du müsstest mir allerdings assistieren.“

„Bei dem Grinsen auf deinem Gesicht wird es Alex umso weniger gefallen, hab ich Recht?“

„Und wie du Recht hast.“
 

Am nächsten Tag kommt er dann auch wieder, am Abend diesmal, aber da Ben tagsüber arbeiten musste, ging es wohl nicht anders.

Es klingelt also und ich mache die Tür auf.

„Rück ihn raus“, fordert Alex gleich.

„Wen?“, frage ich unschuldig zurück.

„Meinen Bruder“, zischt er unfreundlich.

„Naja, das gestaltet sich als etwas schwierig. Der, von dem du gestern gesagt hast, er sein dein Bruder, meinte, er habe gar keinen Bruder.“

„Benjamin ist in diesem Haus und ich will, dass du ihn sofort gehen lässt.“

„Aber wieso denn? Hier ist es doch so schön… Willst du nicht auch mal sehen, wie schön Häuser sein können?“ Manchmal bin ich echt froh, dass meine Ekelgrenze so weit oben liegt, sonst könnte ich Alex nicht durch die Tür zerren und diese auch noch zumachen.

„Lass mich gehen!“, verlangt er.

„Nein“, erwidere ich nur lächelnd und rücke näher an ihn heran.

„Was… was…?“ In seinem Gesicht ist pure Angst zu sehen und in meinem Hirn macht sich pure Schadenfreude breit.

„Du siehst gut aus… viel schärfer als dein Bruder…“ Die Wand hinter ihm behindert seine Fluchtversuche. Er kann mir nicht entkommen, zumal ich seine Arme bereits mit meinen eigenen außer Gefecht gesetzt habe. Und jetzt der Höhepunkt der heutigen Vorstellung: Ein einwandfrei ausgeführter Zungenkuss. Und dabei immer schön den Brechreiz unterdrücken…

„Perfekt“, meldet sich endlich Ben zu Wort und kommt mit Tantchens Camcorder in der Hand aus seinem Versteck hervor.

„Ist auch alles schön drauf?“, frage ich auch keine Sekunde später. Nur weg von diesem… Ding, welches sich Bruder nennt.

„Alles“, grinst Ben und ich wende mich wieder Alex zu, der uns vollkommen verwirrt ansieht.

„Also, solltest du es noch einmal wagen, hier aufzutauchen oder Ben nach zuspionieren oder irgendwem von der Sache hier zu erzählen, landet dieses Video in Null Komma Nix im Internet. Würde sicher lustig werden, findest du nicht auch?“

„Du…“

„Ich? Was ist, hat es dir etwa die Sprache verschlagen?“

Er antwortet nicht, ziemlich unhöflich.

„Na wenn du nicht weiter plaudern willst, dann kann ich dich ja auch bitten zu gehen.“ Netterweise zeige ich ihm auch noch den Weg zur Tür, hach wie wohlerzogen ich doch bin. „Und vergiss nicht, die User werden sich bestimmt freuen.“

„Das wirst du büßen!“, zischt er und glaubt wahrscheinlich, ich hätte jetzt Angst vor ihm.

„Solange du Ben in Ruhe lässt, gibt es nichts, wovor du dich fürchten müsstest, das gilt auch für deine Eltern. Du weißt bestimmt, dass man von Filmen auch Fotoabzüge machen kann und die kann man vergrößern und an Plakatwände hängen und mit zwei schwulen Söhne kämen die beiden wohl nicht zurecht.“

Und weg ist er, die Tür zu und Ben wieder in meinen Armen.

„Du warst genial“, meint er lächelnd.

„Ja, aber erstmal muss ich mir den Mund ausspülen gehen.“

„Meinst du nicht, dass es ausreicht, den guten Zwilling zu küssen?“

„Bestimmt…“

Er hat Recht, es reicht.
 

Ende Kapitel 3



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Heartsbane
2010-02-25T15:37:08+00:00 25.02.2010 16:37
Ich mag Ben und Nick zusammen, ich kann es nur immer wieder wiederholen :) Ekelig war nur das mit dem Bruder, oh ja ._. Aber was sein muss, muss sein.
Zu deinem Schreibstil kann ich nicht mehr recht viel sagen, außer dass ich ihn einfach total amüsant finde und das im positiven Sinne ^____^
Ich hatte schon Angst, dass die beiden sich trennen würden... also wegen dem Anfang. Aber das war ja dann zum Glück nicht der Fall ;)
Liebe Grüße,
Core.
Von:  -Ray-
2008-04-05T21:30:34+00:00 05.04.2008 23:30
haha^^

die idee mit dem Video war gut, hab mich schon bei dem Kuss gefragt, was jetzt wohl kommt ;)

echt klasse.

Fröhliches Schreiben, wünscht:

Ich
Von:  Noise
2008-04-03T12:22:16+00:00 03.04.2008 14:22
*Fangirlmodus an*
Awh <33~ Das ist toll <3.

Mehr kann ich nicht wirklich dazu sagen >///<~ ah, doch. Nick ist so gemein >.< Und so geil XD°.

Schreib weiter! *Fangirlmodus Ende*



Von:  Sakiko_Seihikaru
2008-04-02T11:20:19+00:00 02.04.2008 13:20
Nick ist... er ist... GENIAL!!! *sich immer noch vor Lachen am Boden kugel*
Gut, dass er die anfängliche Abwehrhaltung schnell abgelegt hat, wäre ja auch zu blöd geworden, sie wollen einander und dann scheitert es an solchen Kleinigkeiten wie gefassten Vorsätzen ^^, da hat der gute Ben (nicht mehr lange und ich mach ihm nen Fanclub auf) ganze Arbeit geleistet!
Die beiden sind so knuffig und ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
Liebe Grüße
Sakiko


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