Zum Inhalt der Seite

A new Adventure beginns

zorrox ??? [kap 4 ist da!]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Ein neues Abenteuer beginnt
 

Prolog
 

Wir schreiben das Jahr 1504.

In einer stürmischen Februar Nacht erblickt auf einem Schiff im South Blue, ein Baby das Licht der Welt. Eiin kleines Mädchen, deren feuerrote Haare im kerzenlicht schimmern und friedlich im Arm ihrer Mutter schläft. Diese hält überglücklich die kleine Hand des Babys fest und strahlt dessen Vater an.
 

Die kleine Helen kommt als Tochter von der Schiffsärztin, Hitomi D. Jakabé (21) und deren langjährigem Freund und Käpt´n „dem roten Shank´s“ (21), auf dessen Piratenschiff auf die Welt.
 

Helen wächst sechs Jahre lang auf Shank´s Schiff auf. Da sie das einzige Kind ist, bleibt sie die meiste Zeit bei ihren Eltern oder bei ihren Paten, Ben Beckmen (31), Lucky Lou (26), Peter Peewy, genannt Doc (26).

Eines Tages sollte sich Helens Einzelkind-dasein. Ihre Mutter bekommt ein zweites Kind, Yosuke.

Hitomi entschied sich schon während der Schwangerschaft, mit ihren Kindern zurück in ihre Walheimtstadt Rouge Town, welche auf einer Insel im East Blue liegt, zuziehen, um ihre Kinder in ruhe und gefahrlos groß zu ziehen.
 

Seit Yosuke´s Geburt und Hitomi´s Umzug sind derweil sechs Jahre vergangen.

Helen ist Mittlerweile zwölf ,- Yosuke sechs Jahre alt. Die Geschwister haben sich ein interessantes Hobby von ihrem Vater abgeguckt, welchem sie auch eifrig nachgehen- dem Schwertkampf.

Trotz ihres Jungen Alters sind die beide recht diszipliniert und üben regelmäßig in einer leeren Lagerhalle, welche abseits der Stadt am Hafen liegt.
 

Auch heute sind die beiden in der Halle und üben seid dem Vormittag, fleißig mit ihren Bambusschwertern.

Mittlerweile ist es schon Abend und die beiden machen sich auf den Heimweg.

Auf ihrem Heimweg werden die beiden von drei Jungs aufgehalten.

„Guckt mal wer da ist! Die Piratenkinder!“, meint der dicke Junge, mit einem gemeinen grinsen im Gesicht.

„Was wollt ihr schon wieder von uns?“, zischt Helen „Hat euch die letzte Abreibung nicht gereicht?“

„Von dir nichts, wir wollen uns nur mal mit deinem Bruder unterhalten!“

„tut mir leid. Unser Mutter hat uns verboten mit Rotzlöffeln zureden.“, antwortet sie frech, nimmt Yosuke an der Hand und geht mit ihm unbeeindruckt nach Hause.

Dort wartet ihre Mutter schon vor der Tür.

„Wo bleibt ihr zwei den? Ich hab mir Sorgen gemacht!“

„Tut uns leid!“, entschuldigen sich die Geschwister im Chor.

„Wir sind aufgehalten worden!“, erklärt yosuke.

„Von wem?“, will Hitomi wissen und geht mit ihren Kindern ins Haus.

„Von David und seinen freunden!“, meint Helen und setzt sich mit ihrem Bruder an den gedeckten Tisch

„Mama? Warum mögen die keine Piratenkinder? Was haben de gegen uns?“, wollte Yosuke wissen und fängt an zu Essen.

Hitomi seufzte auf, „Ach Yosuke. Die sind einfach nur dumm. Die haben nur vorurteile gegen euch, weil ihr Kinder eines Piraten und Unehelich seid.“

„Was heißt Unehelich?“, will Yosuke weiterhin wissen.

„Das heißt das euer Vater und ich, nicht geheiratet haben.“

„Ist das schlimm?“, fragt Yosuke weiter.

„Für einige Erwachsene hier schon und für die Eltern eurer klassen Kameraden auf jeden fall.“

Es herrscht eine weile ruhe am Esstisch.

„Mama? Wo bleibt Papa so lange?“, unterbricht Yosuke nach einiger Zeit die stille.

„Der kommt sicher bald, ihr wisst doch, dass er immer zu spät kommt.“

„Darf ich dieses Mal auch mit?“

„Nein Yosuke, du bist noch zu klein.“

„Das dauert aber noch so lange!“

„Ich weiß mein Schatz, aber jetzt bist du noch zu klein und wenn dein Vater deine Schwester wieder her bringt, will dein Vater wieder auf die Grandline.“

„Ich find es Trotzdem blöd!“, schmollt Yosuke.

„Du Mama, wo ist eigentlich June?“, mischt sich Helen in das

Gespräch ein.

„Deine Stiefschwester übernachtet für zwei Tage bei einer Freundin. Warum?“ „Nur so!“
 

Der darauf folgende Märztag, ist angenehm sonnig und warm.

Helen und Yosuke gehen an diesem Vormittag wieder zu dem alten Lagerhaus, um zu üben.

Der Tag verläuft relativ ruhig. Es kommen keine ungebeteten Besucher.

Nur ein paar Vögel und eine Katze, leisten den Geschwistern Gesellschaft und beobachten die beiden beim Training.

Gegen Mittag machen die beiden eine Pause und machen sich über ihre Brote her, die Hitomi den zwei eingepackt hat.

„Du Schwesterherz!?“, durchbricht yosuke das schweigen

„Ja?“

„Warum lebt June nicht bei ihren Eltern?“

„Was-? Ach das kannst du gar nicht mehr wissen, du warst ja noch ganz klein, als sie vor fünf Jahren zu uns gekommen ist. Ihre Eltern sind bei einem Sturm umgekommen und Mama kümmert sich seitdem um June.“, erzählt sie yosuke, isst ihr Brot auf und fängt wieder an mit ihren Bambusschwertern zu Trainieren.
 

Der restliche Tag vergeht wie im Flug.

Helen und Yosuke haben die zeit vergessen und müssen sich nun sputen um noch rechtzeitig zum Abendessen zu Hause an zu kommen, sie schaffen es aber doch noch. Hitomi stellt gerade das Essen auf den Tisch, als die beiden das Haus betreten. Gemütlich essen die drei zu Abend, räumen ab, spülen, trocknen ab und räumen das saubere Geschirr weg.

Es wird spät und in den Häusern der näheren Umgebung werden die lichter gelöscht.

Hitomi hat ihren Sprösslingen erlaubt, länger auf zu bleiben, doch jetzt wird es auch für Helen und yosuke Zeit fürs Bett.

Gerade als die beiden nach oben gehen wollen, springt die Tür plötzlich laut krachend auf und drei Vermummte Gestallten treten ein.

„Wer seid ihr und was wollt ihr?“, fragt Hitomi, nichts Gutes ahnend.

„Deine Kinder!“, antwortet der größte Kerl. Seine Stimme klingt kalt, kratzig und mordlüstern.

„Was wollt ihr von meinen Kindern?“

„Sie töten!“ er wieder der größte Kerl und die drei gestallten fangen an zu lachen- grausam, erbarmungslos, ein lachen, dass einem durch Mark und Bein schalt.

„Warum? Es sind noch Kinder? Haben sie euch was getan?“

„Noch nicht. Aber sie sind die Kinder vom „roten Shank´s!“, Grund genug um se umzubringen. Ihr solltet uns eigentlich dankbar sein, das wir sie von dieser Schande erlösen wollen!“, wieder fangen die drei an zu lachen.

Yosuke platz der Kragen: „Niemand redet so über meinen Vater!“, schreit er von übermut gepackt, schnappt sich sein Bambusschwert und rennt auf die drei Eindringlinge zu.

Ein einzelner Schuss fällt und Yosuke sinkt wie in Zeitlupe zu Boden, während im sein Bambusschwert aus der Hand fällt.

Eine der anderen Gestallten hält die, noch rauchende Pistole in der Hand.

Helen und Hitomi stehen regungs- und fassungslos da.

Der Mann mit der kratzigen Stimme geht auf die verstörte Helen zu, nimmt sie am Kragen.

„Du sollst noch sehen wer die tötet!“, lacht er und zieht sich die Kapuze runter, was Hitomi Erschrocken aufschreien läst.

Da nach herrscht nur noch absolute Dunkelheit.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hitsuji-chan
2008-01-04T20:25:26+00:00 04.01.2008 21:25
OMG! XD
Das ist ja super spannend! °_°'
Schreib schnell weiter, ja?! >_<
*favo*


Zurück