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Unglücklicher Urlaub?

Ninjas treffen Piraten
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Überarbeitet!
Der Inhalt ist fast derselbe, bis auf ein paar Szenen die neu hinzugekommen sind.
Falls es Leute gibt die die erste Version noch kennen, wenn nicht auch gut.
Viel Spaß beim Lesen! Komplett anzeigen

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Schöner Tag, Stressiger Tag

Kapitel 9: Schöner Tag, Stressiger Tag
 

Mittlerweile war es Abend geworden und die Ninjas fanden sich abermals im Speisesaal ein, diesmal aber auf der Terrasse um die Abendsonne zu genießen. Nach ihrer erfolgreichen Shoppingtour fanden sie dies als einen würdigen Abschluss. Bis auf die Tatsache das ihr Racheplan etwas zu gut funktionierte.

„Wo habt ihr denn Naruto gelassen?“, fragte Tsunade, der nicht entgangen war das jemand fehlte.

„Na ja, wir haben unseren Plan umgesetzt. Ich möchte hinzufügen, dass alle damit Einverstanden waren! Eigentlich müsste er bald zurück sein, meines Wissens nach hätte er den letzten Bus erwischen müssen“, antwortete ihr Temari nachdenklich, während sie die Reste ihres Abendmahls ansah. Dann zuckte sie die Schulter, als ob es ihr egal wäre und vertilgte die letzten Bissen auf ihrem Teller.

Unschlüssig sah Tsunade ihre mitreisenden Ninjas an, sie wusste zwar von dem Plan, trotzdem machte sie sich sorgen um Naruto. Nicht das ihm etwas Schlimmes zugestoßen war. Andererseits, wenn sie an den Flug zurückdachte, waren ihre Sorgen wie weggeblasen.

Laut Plan sollte er zwar schon zurück sein, aber Pläne waren ja nie sicher, also beschloss sie stattdessen ihr Abendbrot zu genießen, anstatt sich Sorgen zu machen. Falls er morgen noch nicht zurück war, würde sie einen Suchtrupp losschicken. Dies teilte sie den Anderen mit und griff nach ihrer Sakeflasche, die der Koch ihr zuvorkommend spendiert hatte.

Die Senseis indes, machten sich wenig Sorgen um den Verbleib Narutos, wenn er ein Ninja wäre, würde er schon selbst zurückfinden, so dachten sie. Also genossen auch sie ihr herrliches Abendessen.

Hinata unterdessen konnte ihre Sorgen nicht vertreiben, schließlich liebte sie ihren blonden Chaosninja und wollte den Urlaub nicht ohne in verbringen.

Ihre Freunde sahen ihr die Nervosität an, also meinte Temari daraufhin: „Mach dir keine Sorgen. Bestimmt kommt er gleich lauthals zu uns gestürmt, um sich ordentlich zu beschweren“

Mit dem Geschrei hatte sie recht, nur kam dieser nicht wie erwartet von ihrem Kumpel.

Neugierig wer das Geschrei verursachte sahen sie zum Pool und sahen einige Jungs fluchtartig ins Becken springen. Die die näher dran saßen, sahen sie nur mitleidig an.

Verwirrt aber auch Neugierig rätselten sie wieso sie das getan hatten.

Sie sahen außerdem das fünf junge Mädchen mit sehr freizügiger Bekleidung, die Röcke die sie trugen könnte man als Gürtel bezeichnen, auf sie zukam. Mit aufreizenden Hüftschwüngen näherten sie sich den Tischen, dass dabei keine ihrer übergroßen Schleifen, die sie auf dem Kopf trugen, herunterfiel, verwunderte einige Urlauber sehr.
 

Jiraja indes erlebte einen freudigen Anblick als er die näherkommenden Mädels betrachtete, denn sie trugen sehr knappe Bikinioberteile und die Gürtelröcke taten ihr Übriges.

Seine Bewunderung hielt aber nicht lange an, denn je näher sie kamen, desto mehr Details erblickte er, die ihm so gar nicht gefielen.

Unauffällig verschwand er, als die fünf Mädchen fast an ihrem Tischen ankamen. Azuma fragte sich was mit ihm los war, denn er wusste das Jiraja halbnackte oder nackte Frauen, gerne bespannte. Aber auch er erkannte wo das Problem lag, beendete schnell sein Abendbrot, und schnappte sich Kurenai um zu verschwinden.
 

Die Gelegenheit zu verschwinden, wie es eben die drei Ninjas getan hatten war vorbei und so mussten sie nun den Anblick der Mädels ertragen. Zumindest solange bis sie wieder abzogen, was ihrer Meinung nach hoffentlich sehr bald passieren sollte. Tsunade rümpfte ihre Nase, schob ihren Teller beiseite und beschloss die Reaktionen ihrer jüngsten Ninjas zu beobachten. Sie war wirklich gespannt drauf, wie sie mit dieser Situation umgingen, denn das die Truppe jetzt lieber woanders sein wollte stand ihnen deutlich ins Gesicht geschrieben. Dabei hatten die fremden Mädchen noch nicht einmal etwas gesagt, geschweige denn was sie eigentlich wollten.
 

Dieser Umstand wurde jedoch schnell beseitigt, denn die Blondhaarige sprach als erste: „Hallo, ich bin Estelle, ihr könnt mich Stelli nennen. Wir sind heute erst angekommen und es wäre schön neue Urlaubsbekanntschaften zu machen. Dürfen wir uns zu euch setzen?“

Ungläubig sahen die Ninjas die Mädchen an und wussten nicht so recht wie sie reagieren sollten. Einerseits wäre es bestimmt nicht verkehrt Bekanntschaften zu schließen, Naruto wäre da sicher schon vollends dabei, andererseits sahen sie die Mädchen. Und dass was sie sahen gefiel ihnen nicht wirklich. Selbst Jiraja, der solch Anblicke eigentlich genoss, war abgehauen. Also waren sie etwas überfordert und konnten nicht wirklich antworten. Wobei ihnen der Gedanke kam, dass man auf Äußerlichkeiten nicht so viel Wert legen und daraufhin nicht zu schnell Urteilen sollte. Vielleicht waren sie ja ganz nett, auch wenn sie einen schrecklichen schlampigen Kleidungsstil hatten.

„Ähm…Hallo? Sprechen wir verschiedene Sprachen?“, fragte sie verwirrt, obwohl Stelli sich sicher war, dass es solche Probleme nicht geben sollte. Immerhin hatten sie sie heute Morgen verstanden. Ihr entging nur völlig, dass es den Ninjas die Sprache verschlagen hatte.

Als Neji plötzlich aufstand, mit einer Hand vor dem Mund, und schnell zu den Toiletten rannte, verwirrte das sehr.

Tenten sah ihm besorgt hinterher, wusste jedoch wieso er so plötzlich abgehauen war. Als sie dem Grund ins Gesicht sah, erblickte sie einen so feindseligen Ausdruck das sie vor Schreck kurz zusammenzuckte. Die Rothaarige hatte vor ein paar Sekunden noch einige laszive Blicke auf Neji geworfen, dass sie so schnell ihren Gesichtsausdruck ändern konnte, verwunderte Tenten schon sehr.

„Ich glaube, euer Anblick hat bei ihnen viel Eindruck hinterlassen. So sehr das sie noch nicht reden können. Setzt euch! Wir machen Platz für euch. Kommt, Kameraden, gehen wir an die Bar! Mich Gelüstet es nach Sake!“, rief Tsunade sehr amüsiert, schnappte sich Kakashi und Gai und verschwand.

Diese Einladung nahmen die Mädchen sehr gerne an, also setzten sie sich in die Nähe ihrer Auserwählten Opfer.

Diese derweil, konnten nicht fassen das Tsunade ihnen das antat.
 

Shikamaru, der währenddessen eingeschlafen war, träumte gerade von flauschigen Schafen und einer Partie Shogi mit einem von diesem. Das Schaf lag momentan etwas vorne, sodass er zusehen musste wie er das Ruder noch herumreisen konnte. Während er noch überlegte wie sein nächster Zug aussehen sollte, spürte er ein merkwürdiges Gewicht auf seinem Schoß. Auch hatte er einen merkwürdigen Geruch in der Nase, bevor er die nötige Luft zum Atmen verlor. Panisch wachte er auf und beschloss das es besser war das Bewusstsein zu verlieren.
 

„Sag mal spinnst du? Was fällt dir ein!“, schrie Ino erbost, als die Weißhaarige namens Etna, sich auf den Schoß ihres Freundes setzte und dabei auch noch ihre Beine um seine Hüften schlang.

„Was denn? Ich möchte ihn doch nur aufwecken“, antwortete sie unschuldig, während sie ihre Brüste in Shikamarus Gesicht drückte. Ino sah, dass dieser nun schlaf im Stuhl hing und anscheinend Mühe hatte zu atmen. Die Verursacherin bekam dies nicht wirklich mit, rieb sich stattdessen an ihm und trieb den Ninja in die Bewusstlosigkeit statt ihn aufzuwecken. Eine fuchsteufelswilde Ino, reichte dieser Anblick und sie sah Rot. Kurzerhand erhob sie sich und attackierte die Weißhaarige brutal. Sie zog mit einer Hand an ihrer langen weißen Mähne, die andere verursachte indes tiefe Furchen in der Haut des Mädchens, anschließend gelang es Ino sie von Shikamaru herunterzuwerfen, sodass sie nun auf dem Boden lag. Da Inos Wut noch lange nicht verraucht war, setzte sie sich kurzerhand auf die verwirrte Schleifenträgerin und prügelte auf sie ein.

Shikamaru bekam, zu seinem Glück, nichts davon mit da er immer noch regungslos aufs einem Stuhl saß.
 

Währenddessen waren die anderen Ninjas, anderweitig beschäftigt. Die Grünhaarige der Neuankömmlinge, namens Gretel, hatte es sich nicht nehmen lassen sich an Itachi ran zu machen, obwohl dieser ihr mehr als deutlich gemacht hatte kein Interesse an ihr zu haben. Diese Tatsache wurde durch Temari unterstrichen die, einen Arm um ihn geschlungen, neben ihm saß.

„Du willst das hier echt der da vorziehen?“, fragte sie erstaunt, nach einer weiteren Abfuhr und öffnete ihr Bikinioberteil. Da genau in diesem Moment eine Brise herbeiwehte, flog das Teil auch schon davon.

Itachi blieb nichts Anderes übrig, als auf ihren Oberkörper zu glotzen, zumal sie ihm diese auch noch sehr gut Präsentierte. Empört sah Temari erst die Grünhaarige und dann ihren Freund an. Konnte es kaum fassten das Itachi wirklich glotze, stellte dann aber, sehr zu ihrer Freude, fest, dass er sich hastig abwandte. Anschließend schubste er sie beide von sich, sprintete Richtung Toiletten und war verschwunden.

„Wahrscheinlich ist ihm von deinem Geruch schlecht geworden“, meinte Gretel knapp und verschränkte ihre Arme. „Nein, das hat einen anderen Grund. Meine Güte, wie viel Plastik hast du dir den implantieren lassen?“, antwortete Temari darauf, was ihr eine wütende Gegnerin einbrachte. „Das ist kein Plastik!“, schrie sie dachte, dass es eigentlich Silikon war und schlug Temari ins Gesicht. „Das ist alles Natur pur!“, rief sie hinter her, bevor sie einen Treffer seitens der blonden Ninja kassieren musste. Aus dem Konzept gebracht stolperte sie und fiel der Länge nach hin. „Ups, so fest habe ich doch gar nicht zu geschlagen. Na ja, ihr Rücken ist wenigstens schöner anzusehen“, sagte Temari und entfernte sich langsam von der Gruppe um nach Itachi zu sehen. Dabei beobachte sie noch kurz ihre Freunde und hoffte sie würden nicht allzu viel Ärger bekommen.
 

Stelli indes, bewunderte ihre beiden Freundinnen, da diese gleich zur Sache kamen, die Beiden anderen bedauerte sie etwas da sie mit den nicht so tollen Jungs unterhalten mussten. Ihre Auserwählten waren immerhin nicht da.

Stelli interessierte dies jedoch nicht, also fing sie ein Gespräch mit Sasuke an. „Also das ist deine Freundin, ja?“ Als Antwort erhielt sie nur ein knappes Nicken. Kühl musterte sie Sakura und fragte sich ernsthaft was er an ihr fand. „Wie lange seid ihr denn schon zusammen?“, stellte sie ihre nächste Frage und hoffte wirklich das hier mal ein Gespräch entstand. „Das geht dich nichts an“

Eine Antwort, nur nicht, dass was sie sich erhofft hatte.

„Dich habe ich nicht gefragt. Also wie lange schon? Vermutlich noch nicht so lange oder? Hat sie dich bestochen damit du ihren Freund spielst?“, wollte sie wissen und ignorierte Sakura gekonnt. Mit ihr wollte sie sich ja nicht anfreunden, nur ihren Freund ausspannen.

„Sag mal geht’s noch? Hier hat niemand jemanden bestochen! Wir sind zusammen, weil wir zusammen sein wollen!“, echauffierte Sakura sich und wurde mit jeder Frage gereizter. Das bemerkte Sasuke und machte sich schon mal bereit zur Flucht. Er wollte nicht zwischen die Fronten geraten, sollten die Beiden handgreiflich werden. Außerdem wollte er sich nicht wirklich mit Stelli unterhalten, allein ihr Anblick verursachte ihm leichte Magenkrämpfe.

„Klar und das Meer ist Pink. Was willst du überhaupt mit dieser Flachbrüstigen Zicke? Ich sehe viel besser aus, an mir ist alles Echt und ich bin sehr pflegeleicht“, stellte sie klar, warf Sakura einen abschätzigen Blick zu und näherte sich Sasuke. Da Beide überrascht über ihre Direktheit waren, konnten sie nicht verhindern was nun geschah. Stelli stand auf, zog Sasuke aus seinem Stuhl und küsste ihn kurzerhand, dabei schlang sie innig die Arme um ihn.
 

Angeekelt stand Sasuke da und konnte sich vor einer Schockstarre nicht retten. Auch als sie ihre Zunge einsetzte löste dies die Starre nicht, mehr noch verschlimmerte es diese nur.

Einen Moment später spürte er sein Abendessen, das unbedingt die Freiheit zurückerlangen wollte. Bevor er sich aber wirklich an Ort und Stelle übergeben musste, wurde der Kuss unterbrochen und er machte sich schleunigst auf den Weg zu den Toiletten. Er bekam nur leicht mit das Sakura handgreiflich wurde.

Als er über der Schüssel hing und seinem Abendessen die Freiheit gönnte, musste er feststellen das Neji und Itachi ebenfalls Anwesend waren.

„Gibst hier Desinfektionsspray?“, fragte er die Beiden als er sich die Hände gewaschen hatte. Sein Bruder zeigte ihm, dass Mittel das unweit neben dem Becken hing

„Sicher dass du das in den Mund nehmen willst?“, hakte Itachi verwundert nach, erhielt aber nur ein Nicken.

„War wohl doch keine so gute Idee“, stellte Itachi fest, als sein kleiner Bruder hastig den Hahn aufdrehte und sich mit Wasser den Mund ausspülte.

„Doch, so ist jedenfalls dieser Geschmack verschwunden“, hielt Sasuke dagegen und spülte sich abermals den Mund aus.

„Also, wollen wir zurück oder uns weiter hier verstecken?“, fragte Neji, nachdem einige Zeit verstrichen war. Die Drei sahen sich an, die Angst noch einmal diesen Mädchen zu begegnen war immer noch da. „Wir sind Ninjas, wir haben doch schon schlimmeres erlebt“, stellte Itachi klar, machte aber keine Anstalten sich in Bewegung zu setzten. Wenige Momente später betrat ein Urlauber die Toilette, murmelte was für ein tolles Mädchen vor den Toiletten wartete. Kurz darauf wurde die Tür leicht geöffnet und Temari linste herein. Das war ihr Stichwort und sie machten sich auf den Weg.
 

Als sie wieder zurück waren, bemerkte sie das die fünf Mädchen weg waren, dafür saßen Ino und Sakura auf einer Bank und mussten sich eine Predigt von Tsunade anhören.

„Was ist denn passiert?“, fragte Neji als er sich umsah. Es schien als wäre nichts passiert, dem war aber nicht so.

Hinata gesellte sich zu ihnen und berichtete ihnen alles nachdem sie verschwunden waren.

„Daher also die Blutflecke am Boden“, sagte Neji leise.

„Und darum diese Standpauke. Gut, man sollte sich wirklich nicht mit anderen Urlaubern prügeln, aber die haben das doch herausgefordert.

Na ja wenigstens hat Tsunade schnell genug eingegriffen, sonst wäre der Urlaub wahrscheinlich gelaufen“, fügte Hinata noch hinzu. Sie war mehr also froh das Naruto nicht hier war. Wahrscheinlich wäre sie genauso ausgetickt wie ihre Freundinnen.

Tsunade war mittlerweile fertig und wandte sich den Rest der Gruppe zu. „Ich empfehle euch diese Gruppe zu meiden. Wir wollen schließlich einen angenehmen Urlaub haben. Damit fangen wir jetzt an und sehen uns diese Show an die so toll sein soll. Ich hoffe ihr hab euch danach etwas beruhigt“, sprach sie und führte die Gruppe weg vom Speisesaal und der Terrasse.
 

Sie gingen Richtung Pool, umrundeten diesen, nahmen anschließend einen kurzen Weg der von diesem Abging und erreichten so den Bereich auf dem die Show stattfinden sollte.

Die Bühne war groß und etwas erhöht und ihr gegenüber befanden sich die Zuschauerplätze. Diese erhoben sich Stufenförmig in sieben Reihen.

Ganz oben ließen sich die Ninjas nieder und hatten so eine schöne Sicht auf die Show.

„Das ist ja toll. Schade das Naruto nicht hier ist“, sagte Hinata traurig und konnte das alles nicht ganz genießen.

„Mach dir keine Sorgen, er wird heute schon noch auftauchen und das ist ja nicht die letzte Show. Es gibt die ganze Woche welche“, munterte Sakura sie etwas auf. Die Blauhaarige glaubte ihr zwar, hoffte aber dennoch das Naruto auch wirklich noch an diesem Tage auftauchte. Immerhin waren es noch drei Stunden bis Mitternacht.
 

Die Show fing an und Hinata schob ihre Gedanken etwas beiseite, immerhin wollte sie die ganzen Tänzer und Tänzerinnen die nun auf der Bühne ihr Bestes gaben genießen. Auch die anderen wollten dies genießen und nicht mehr an den Vorfall denken.
 

Als die Show vorbei war saß die Gruppe am Pool in der Nähe der Bar. Sie hatten wieder Tische und Stühle zusammengerückt und genossen die laue Sommernacht. Einige Fackeln erhellten den Bereich und reges Treiben herrsche an der Bar.

„Haben diese Mädchen echt so schlecht gerochen? Ihr Anblick hat mir ja schon gereicht, ihr tut mir echt leid“, sprach Jiraja den Vorfall wieder an.

Kollektives Nicken seitens der jüngeren Ninjas und Jiraja war mehr also froh geflüchtet zu sein.

„So ich hole uns jetzt etwas zu trinken. Jemand kann ja schon mal ein Kartenspiel vorbereiten“, meinte Sakura und wollte wahrlich nicht mehr über den Vorfall sprechen. Das erkannten auch die anderen und so verschwand Sakura Richtung Bar. Tsunade begleitete sie, denn so viele Getränke konnte sie ja doch nicht alleine tragen, auch Kakashi machte sich auf den weg.

„Na dann spielen wir Uno!“, rief Ino begeistert organisierte die Karten und verteilte diese unter den Anwesenden. Schnell waren sie mit ein paar Runden durch und es zeichnete sich schon etwaige Gewinner ab.

Temari und Hinata gehörten zu ihnen, denn beide hatte nur noch eine Karte. Misstrauisch sahen sich die Beiden an und hofften niemand würde jetzt etwas Schlechtes ausspielen. Für Temari ging es gut, sie musste nur eine Karte ziehen und ablegen, Hinata bekam dafür die volle Breiseite ab. Ehe sie sich versah, hatte sie die fünffache Menge an Karten in der Hand Am Ende verlor sie sogar.

„Das ist so unfair“, murmelte sie sie geknickt.

„Tja das nennt man Pech. Hier eine Aufmunterung für dich“, hörte sie Tsunade sagen und ein hellblaues Getränk mit Schirmchen stand nun vor ihr.

„Sind alle Alkoholfrei. Ehrlich“, versicherte die Hokage ihnen nachdem sie einige verwirrte Blicke erhielt.

„Meint man bei diesen Cocktails gar nicht. Umso besser“, sagte Temari und nahm einen großen Schluck ihres pinkfarbigen Getränks.

„Es gibt auch was zu knabbern“, sprach Kakashi und stellte ihnen einen Fruchtsalat auf den Tisch. „Keine Chips?“, wurde die Frage gestellt. „Die machen nur Fett“, kam es darauf und so wurde der Fruchtsalat verspeist, Karten gespielt und an absolut nicht alkoholischen Cocktails geschlürft.
 

Fünf Minuten vor Zwölf und die Sorge um Naruto nahm bei einigen erheblich zu.

„Das wird schon. Ich meine er muss den Bus einfach erwischt haben, wahrscheinlich ärgert er uns nur indem er es hinauszögert um es uns zu zeigen“, vermutete Ino und knabberte an einem Stück Melone.

Hinata knabberte hingegen an einem Stück Ananas und sah Ino böse an.

„Bestimmt kommt er gleich. Guck da kommt sogar jemand“, erwiderte sie noch einmal und zeigte auf eine Gruppe bestehend aus fünf Leuten die auf sie zukam. „Ich bekomme ein Déjà-vu“, meinte Jiraja, merklich angetrunken. Nur das es diesmal zu spät zum Flüchten war. Geschockt sahen die männlichen Ninjas die sich nähernden Mädchen an.

„Muss das sein?“, fragte Neji genervt. „Alle Mordpläne der Welt wären bei denen vergeudet“, knurrte Itachi und seine Augen leuchten kurz Rot auf.

„Ihr müsst die ja echt hassen“, stellte Kurenai fest.

Sie rechneten mit allem als die Mädchen bei ihnen ankamen. Mit was sie nicht rechneten war eine Entschuldigung.
 

„Es tut mir leid euch so überfallen zu haben. Wir möchten uns wirklich entschuldigen. Wird nicht wieder vorkommen. Wir hoffen das wir freundlicher miteinander umgehen können“, kam Stelli auch gleich zur Sache und hielt Sakura die Hand hin. Auch die anderen beiden taten es ihr nach und hielten Temari und Ino die Hand hin. Überaus misstrauisch wurde die Schleifenträgerinnen beäugt, blaue Flecken zierten ihre Haut.

„Los, für einen schönen Urlaub“, gab Tsunade ihnen einen Ruck.

Also taten sie es und ergriffen ihre Hände. Nur mit der Bedingung die Jungs in Ruhe zu lassen. Daraufhin krallten sich die sehr langen Nägel der drei in das Fleisch der Ninjas. Entsetzt zogen alle ihre Hände zurück.

Schmerzensschreie waren zu hören und Nägel wurden betrauert. „Ihr blöden Gänse! Ihr habt unsere Nägel ruiniert!“, schrie Stelli und sammelte ihre gebrochenen Nägel vom Boden auf. Dabei wehte der Geruch von ihnen herüber.

„Also das ist echt…“, würgte Jiraja und versuchte nicht in den Pool zu kotzen.

Sakura zog ein paar abgebrochene Nägel aus ihrer Hand, was den Boden noch mehr Blutflecken bescherte.

„Das zahlt ihr mir! Die waren echt teuer!“, rief Stelli abermals und wollte schon wieder einen Streit vom Zaun brechen.

Bevor dies jedoch geschah wurde sie mit voller Wucht in den Pool geschubst. Das ihren Freundinnen dasselbe geschah, nahm sie nur am Rande wahr.
 

„Leute! Was sollte der Scheiß? Ich bin echt sauer! Ihh, wer hat denn in den Pool gemacht?“, schrie ein echt wütender Naruto, der einige Blätter und Äste im Haar hatte. Er sah doch ziemlich mitgenommen aus.

Das nahm die Gruppe aber erst später war, denn sie waren mehr als überrascht den Chaosninja zu sehen. Außerdem konnten sie nicht wirklich fassen das er die Schleifenmädchen in den Pool befördert hatte.

Alle sahen sie in den Pool, dessen Wasser sich merkwürdig färbte.

„Ich glaube der Pool ist für morgen gesperrt“, fand Azuma und zündete sich eine Zigarette an.

„Wirklich widerlich. Vermischt sich da gerade Make-up, Haare und Sonstiges zu einem? Von wo kommt das? Doch nicht von denen, oder?“, fragte Naruto unsicher und hielt sich die Nase zu.

„Ist doch egal. Los setzen wir uns da drüben hin. Die Leute gucken schon und wir haben doch damit nichts zu tun“, scheuchte Tsunade sie plötzlich weg, denn sie wollte wirklich keinen Ärger mit dem Hotelpersonal.

Also setzten sie sich weit entfern vom Pool an einen Tisch und sahen zu wie die Mädchen aus dem Pool gefischt wurden. Das Personal tat ihnen schon leid, bekamen sie doch alles ab.

„Jetzt kannst du uns ja sagen wo du warst. Wir haben schon viel eher mit dir gerechnet“, kam es von Tenten, die es mächtig Interessierte was Naruto in den vergangenen Stunden getrieben hatte.

Erwartungsvoll und höchst interessiert sahen sie ihn an, ließen ihm keine Ruhe bis er alles erzählt hatte.

Also fing er an: „Tja nachdem ihr mich in falschen Bus geschickt habt, hatte ich so allerlei Probleme. An der letzten Station musste ich aussteigen und ab da hatte ich keinerlei Möglichkeiten zurück zu kommen, da der nächste Bus erst morgen fährt. Also hieß es dort zu warten oder selbst den Weg zurückfinden. Also schlug ich mich durch den Dschungel und kämpfte mit allerhand Vieh- und Pflanzenzeug. Irgendwann setzte ich mich auf einen Hügel, musste aber feststellen, dass dies ein Ameisenhügel war. Bin dann, unter Schmerzen, weitergerannt. Da es schon dunkel war, war die Sicht beschränkt und in was renne ich hinein? In einen Puma! Man war der Sauer, gut wäre ich auch wenn mich jemand aus dem Schlaf reist. Jedenfalls hat er gemeint ich wäre ein guter Zwischensnack und hat mich ewig verfolgt. Irgendwann bin ich dann doch auf eine Straße getroffen und bin ihr gefolgt. Sogar in die richtige Richtung denn irgendwann sah ich unser Hotel. Der Pförtner hat mich zwar merkwürdig angesehen aber nichts gesagt. Als ich euch gesehen habe war ich so stinksauer, dass ich diese Gestalten gar nicht gesehen und sie anscheinend umgerannt habe. Also hier bin ich“ So endete er und alle waren erleichtert das er wieder da war, aber auch sehr amüsiert über seinen Trip. Die Rache war für sie ein voller Erfolg.

„Na gut. Als kleine Entschädigung bekommst du morgen ein Eis“, sagte Ino und für Naruto war alles wieder gut. Dass das Eis eigentlich jederzeit zur Verfügung stand entging dem Blondhaarigen.

„Na wenigstens ist der Abend schön ausgegangen. Ich schlage vor wie gehen jetzt alle ins Bett. Gute Nacht“, verabschiedeten sich die Erwachsenen Ninjas und die Jüngeren taten es ihnen gleich.
 

Am nächsten Tag beschlossen die Ninjas es sich am Strand gemütlich zu machen. Zumindest die Meisten. Die Erwachsenen meinten sie wollten an einer Weinverkostung teilnehmen. Naruto und Hinata beschlossen das Spa auszuprobieren.

Also machten sich die Verbliebenen am Strand breit. Sehr zur Freude der Jungs führten die Mädels ihre neuen Bikinis aus.

Ino trieb es Bunt und kleine Schleifen zierten ihren Bikini.

Tentens Bikini war Camouflage grün und eher sportlich gestaltet. Temaris war Schwarz und kurze Bändchen hingen ihr an den Seiten hinunter.

Sakura blieb bei ihrer Standartfarbe Rot mit einer weißen Blume als Akzent.

Nachdem sie ihre Handtücher und Sonnenschirme zurecht gerückt hatten legten sie sich hin und fingen an sich zu sonnen. Kurz darauf kamen ihnen aber die Idee sich vorher vielleicht einzucremen.

„Genau immer schön einölen, damit die Kruste auch schön springt“, war Nejis Kommentar, als er sah das Shikamaru Ino mit Sonnenöl einrieb.

„Haha“, kams zurück.

„Komm her, ich creme dir den Rücken ein“, meinte Tenten zu ihm, was seine Stimmung enorm hob.

Eine ganze Weile sonnten sie vor sich hin, bis es einigen zu langweilig wurde und sie schwimmen gingen.

Gaara derweil baute eine Sandburg, die Sunagakure erstaunlich ähnlichsah.

So vertrieben sie den Vormittag, vergaßen fast das Mittagessen und blieben auch danach noch sehr lange am Strand.
 

Irgendwann war der Nachmittag auch vorbei, also beschlossen sie duschen zu gehen und sich beim Abendessen wieder zu sehen.
 

Sakura entledigte sich sofort ihren Bikini, als sie in ihrem Zimmer ankam, sehr zur Freude Sasukes. Anschließend schnappte sie sich frische Klamotten und verschwand im Bad.

„Hätte nicht gedacht das die Dusche hier so groß ist. Da haben ja mehr als zwei Leute Platz“, sagte sie erstaunt und legte ihre Klamotten beiseite.

„Na das ist doch super. Wieso man auch immer so viel Platz verschwenden muss“, vernahm die Rosahaarige Sasukes stimmte hinter sich. Erschrocken sah sie nach hinten und stellte fest das er ebenfalls vorhatte zu duschen. Zusammen mit ihr.

Unangenehm war ihr das zwar nicht, andererseits war dies neu für sie. Kurz zuckte sie mit den Schultern und beschloss sich darüber zu freuen, also genossen sie zu zweit ihre Dusche.
 

Da alle Hunger hatten vom vielen Schwimmen und sonstigen Aktivitäten schlugen sie beim Abendessen großzügig zu. Naruto nahm sich sogar eine extra große Schüssel die er vom Koch spendiert bekommen hatte.

„Das hat so gut geschmeckt. Wo bleibt der Nachtisch?“, fragte Choji der noch lange nicht genug hatte. Der Nachtisch wurde aber erst aufgetragen also geduldete er sich noch ein wenig.

Tsunade beschloss, da sie ja wieder alle zusammen war, einige Neuigkeiten zu verkünden.

Die Wichtigste davon, war die morgige Schifffahrt die sie in Angriff nehmen würden.

„Also ich weiß das es kurzfristig ist, immerhin sind wir noch nicht lange hier, aber die Kreuzfahrt ist schon morgen. Packt also heute noch eure Sachen und seit morgen um Neun bereit zur Abreise. Meine Pläne wurden durch diese kurzfristige Änderung sogar über den Haufen geworden. Aber das ist egal wir machen das Beste draus, immerhin ist es ein Luxusliner. Und wir sind gar nicht mal solange auf diesem Schiff. Ein paar Wochen und dann sind wir wieder hier und können unseren Urlaub genießen. Hier noch die Broschüren. Wehe irgendjemand ist morgen nicht um Punkt Neun Uhr abreisefertig,“ drohte sie am Ende und nach ihrem Gesichtsausdruck zu schließen sollte man diese Warnung recht ernst nehmen.

„Na das sind doch gute Neuigkeiten. Ich wollte schon immer mal auf einen Luxusliner“, freute sich Ino und malte sich schon das Schiff im Geiste aus.

„Kommt zwar plötzlich. Aber egal. Seht mal der Nachtisch!“, rief Choji und verließ seinen Platz. „Und wir sind diese Schleifenmädels los“, fügte Shikamaru hinzu, sehr ehrleichtert über diesen Gedanken. Den andern ging es genauso, also konnten sie es kaum erwarten morgen abzureisen.
 

Was sie nicht wussten, war das die Schleifenmädels, alles mitangehört hatten und soeben Pläne schmiedeten ebenfalls auf diesem Luxsliner zu sein.
 

Irgendwo auf der Grandline segelte ein Schiff ruhig vor sich hin.

„Können wir nicht noch mal in den Nebel fahren“, fragte Ruffy zum x-ten Mal. „Nein. Das machen wir nicht! Kapiert!? Das war nur ein Versehen und wird nicht wieder vorkommen“, sagte Nami genervt, verpasste ihm eine Beule, legte sich zurück auf ihren Liegestuhl und las ihre Zeitung weiter. Robin pflegte derweil ihre Pflanzen und kicherte leise.

Sanji kam aus der Küche getänzelt mit einem Tablett Schokomousse mit Orangenschnitzen in den Händen. „Für euch, meine Lieben. Aus der besten Schokolade gemacht die es gibt“, schwärmte er und übereichte die Teller Nami und Robin, die diese danken annahmen. Die anderen Mitglieder der Strohhutbande verlangten lautstark ebenfalls etwas davon zu bekommen.

Zorro war im Trainingsraum, trainierte eifrig und bekam von dieser Leckerei gar nichts mit. Robin aß drei Löffel von der Mouse und schenkte es Chopper, was dieser freudig verschlang.

Lysop der währenddessen angelte und hatte etwas am Haken, leider erwies der Fisch sich als nicht sonderlich groß.

„Auch gut. Besser als Letztes mal“, gab er sich zufrieden und schmiss den Fisch in den Tank. Nami die das Mouse aß, spürte einen plötzlichen Wetterumschwung und reagierte sofort.

„Hey Leute. Ein Sturm zieht auf!“, schrie sie übers Deck und sofort gingen alle auf ihre Posten

„Wieso denn? Es ist doch so schönes Wetter“, sagte Franky verständnislos.

„Mittlerweile müsstest du Nami schon kennen, die hat ein Gespür für sowas“, erinnerte ihn Lysop wieder daran.

Gewaltige Gewitterwolken türmten sich vor ihnen auf und sie hatten hatten schwer zu kämpfen um den Sturm schadenfrei zu überstehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  SakuraSasuke92
2017-05-18T17:26:27+00:00 18.05.2017 19:26
Diese 5 Mädels sind echt nervig -.-
Schön das endlich mal die One Piece Charakter ihren Auftritt hatten.
Der erste Absatz ist wieder viel zu lang, da fehlen Absätze drin.
Ansonsten ein gelungenes Kapitel
Von:  naddel-chan
2008-03-08T18:22:40+00:00 08.03.2008 19:22
Arme Saku.
Das war aber echt eglich.
ich hoffe das sich Naruto und Co mit der Strohhutbande treffen. Das wär echt geil.
Schreib schnell weiter.
lg
deine naddel-chan
Von:  fahnm
2008-03-06T21:57:17+00:00 06.03.2008 22:57
Armer Naru aber strafe muss sein. Ich freu mich schon auf das treffen
der Ninja und der Strohhut Bande, und das diese Tussis endlich richtig was
aufs dach kriegen. Kannst du mir bitte dann eine ENS schicken wenn das
nächste Kapi da ist.
Von:  SakuxSasu-Chan
2008-03-02T16:10:57+00:00 02.03.2008 17:10
Alles in einem waren es Super Kapi´s.
Diese Mädchen im 10 Kapi DIe Sind so richtige Besch*****
Hoffentlich tauchen sie net mehr auf.
Schikst du mir nen ENs wenns Weiter geht Das WÄre nett.

GLG SakuxSasu-Chan
Von:  blood-Princess
2008-03-02T13:13:06+00:00 02.03.2008 14:13
Hi
Tolle ff. Naru macht wirklich nur Shrott, war aber lustig.
Weiter so.
Bin gespannt wie des Treffen zwischen Ninjas und Piraten wird.
lg
black
Von:  xxxSerasVictoriaxxx
2008-03-02T12:51:26+00:00 02.03.2008 13:51
Toll
Echt klasse geworden. Ich bin gespannt auf die Begegnung zwischen der Strohutbande und den ninjas. Wird bestimmt toll. Frag mich, ob die Jungs eifersüchtig werden, wenn Sanji mit Sakura und den anderen flirtet.^^ *sich das vorstell*
Und was diese Schleifenträgerinnen betrifft, die sollen sich endlich verziehen. Aber das mit Naruto ist voll cool.^^
Mach weiter so.
lg
Kunoichi-chan
Von:  Humming_Willow
2008-03-02T09:02:37+00:00 02.03.2008 10:02
hallo!
das mit naru war voll lustig!^^ *grins*
aba diese blöden tussen (wer gemeint is, weißte ja) DIE SPINNEN DOCH!!!
die armen jungs .... aba sie ham ja ihre freunde *lol*
ich glaub, diese "schleifenträgerinnen" sind net von dies welt
wenn die noch mal auftauchen, dann müssten sie irgendeinen wettkampf oda so was machn, mit ninja-fähigkeiten und so, das wär coll!^^
mach weida so
glg SaSa-san
Von:  Samuraisushi
2008-03-02T08:32:52+00:00 02.03.2008 09:32
also ich will net von Saku & Co. verprügelt werden. Aber ich hab kein Mitleid mit denen blöden (Okay jez kommt was, das ich sonst nie sage!) Schlampen. wenn ich mit den anderen befreundet wäre, würden glaub ich gar net mehr leben(MUAHAHAHAHAAAA). Eine Frage: Ham sich Sasu und Ita vertagen oder wie war des? *keine Ahnung hat* Auf jeden Fall: GEILES KAPPI!!!!! WEITER SO!!!!


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