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[ReitaxUruha] Kapitel 5 ist online!
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Painless

Kapitel 5: Painless
 

れいた (Reita)

Ich sah ihn an und lächelte sanft. Dass er mir so etwas offenbarte machte mich unglaublich glücklich.

„Mein Traum… was glaubst du denn, was wir dort getan haben? Geküsst? Gestreichelt? Oder vielleicht auch andere Sachen?“, grinste ich ihn an.

„Wähle aus…“, flüsterte ich nun, fuhr mit meiner Hand über seine Brust.

Wieder verschmolzen unsere Lippen miteinander, es wurde heißer… MIR wurde heißer…

Ich stupste mit meiner Zunge gegen seine Lippen, bat so um Einlass, der mir kurz darauf schüchtern gewährt wurde. Ich plünderte vorsichtig und sanft seine Mundhöhle. Er schmeckte unglaublich gut…

Sanft fuhr ich mit meiner Hand weiter Richtung Süden, blieb an seiner Hüfte kleben und verweilte dort. Noch immer war er ein wenig unterernährt, denn sein Knochen stach immer noch hervor. Doch da fiel mir noch etwas Anderes ein, was ich fast vergessen hatte zu erwähnen…

„Ich liebe dich auch…“
 

麗 (Uruha)

Ich keuchte leise auf, als seine Hand über meinen Körper wanderte. Seine Lippen besiegelten wieder die Meinen und der Kuss wurde wilder.

Sein Traum interessierte mich momentan gar nicht mehr. Wir küssten uns leidenschaftlicher. In meinem Bauch kribbelte es, wie noch nie zuvor.

Sachte kraulte ich ihn im Nacken und hörte nur wie er leise schnurrte. Ich war in diesem Moment mehr als nur zufrieden und glücklich.

Das ganze Getue konnten wir nun lassen.

Wir lösten den Kuss und dann bekam ich meine Antwort. Ich lächelte sanft und sah ihm in die Augen.

Ich wusste nicht was ich großartig sagen sollte. Ich glaube nicht, dass es auch nötig war überhaupt etwas zu sagen.

Ich strich ihm leicht über die Wange und küsste ihn erneut.

Umschmeichelte dabei sanft seine Zunge. Ich wünschte die Zeit würde sich weiter so hinziehen.
 

れいた (Reita)

Nun war der Vorschlag meines Vaters wohl doch umgesetzt worden… Nun war ich wohl mit ihm zusammen und glücklicher denn je.

Mir war es scheißegal, dass er ein Mann war, es zählten die inneren Werte…

Der Zungenkuss wurde immer verlangender und auch mein Körper spielte immer mehr verrückt. In meiner Hose spannte es, doch wollte ich dem vorerst keine Beachtung schenken. Ich wollte es nicht unterbrechen, doch wollte ich ihn in anderer Hinsicht auch nicht verschrecken.

Den Kuss unterbrach ich trotzdem nicht. Ich wollte ihn. Doch noch nicht jetzt. Ich wollte ihn schon jetzt, doch wollte ich ihn nicht bedrängen.

Das letzte Mal wurde er vergewaltigt, ich wusste nicht, ob seine seelischen Schäden schon geheilt waren.

Vielleicht sollte ich es einfach mal testen?

Ich tat es, indem meine Hand noch ein Stück weiter nach Süden fuhr und nun in seiner Schrittgegend angelangt war.
 

麗 (Uruha)

Ich seufzte wohlig in den Kuss. Ich erinnerte mich schon gar nicht mehr daran, wann ich das letzte Mal so geküsst wurde.

Und die dahintersteckenden Gefühle auch noch ehrlich gemeint waren. Das war alles schon zu lang her.

Ich bemerkte am Rande, wie seine Hand weiter nach unten glitt.

Wieder spannte ich mich etwas an, doch er wollte mir ja nichts Böses, dass wusste ich.

Nur konnte ich diese leichte Verkrampfung nicht verhindern. Mein Körper sperrte sich noch immer gegen solche Art von Zärtlichkeiten, auch wenn ich im Kopf dafür bereit wäre mit ihm zu schlafen, ich wusste nicht ob das auch klappen würde.

Ich hatte Angst ihn zu enttäuschen und versuchte mich zusammenzureißen und locker zu bleiben.

Also konzentrierte ich mich mehr auf den Kuss.
 

れいた (Reita)

Natürlich hatte ich bemerkt, dass er mit sich selbst rang. Seine Verkrampfungen waren nicht zu übersehen.

„Hör zu… wenn du noch nicht kannst dann akzeptier ich das. Ich möchte nicht, dass du dich dazu zwingst…“, flüsterte ich.

„Ich kann mir selbst aushelfen… Und dir kann ich auch anderweitig Abhilfe verschaffen, wenn du magst.“, bot ich ihm dann an.

Ich entfernte meine Hand von seinem Schritt und sah ihn an.

Ich streichelte seine Wange und lächelte.

„Ich liebe dich, Uruha… verarbeite erstmal das Andere, bevor du… es mit mir tust… Ich will nicht, dass es dir nicht gefällt.“, erklärte ich meine Bedenken.

„Und bitte versteh das nicht falsch… ich will dich wirklich…“
 

麗 (Uruha)

Ich sah ihn an und kämpfte innerlich mit mir. Ich wollte ihn nicht enttäuschen. Und meine Vergangenheit wollte ich mit seiner Hilfe hinter mir lassen.

Ich sah ihn an und schaute etwas beschämt zur Seite. „Tut mir leid…ich…“, was sollte ich machen.

Das letzte was ich wollte war ihn abzuweisen. Ich wollte mit ihm schlafen. Mehr als alles andere. Ich wollte begehrt werden und so wie es aussah, wollte Reita es wirklich.

Ich schüttelte leicht den Kopf. „Lass…es uns doch erstmal versuchen…vielleicht klappt es ja…doch irgendwie“, murmelte ich und sah ihn weiter an. „Nur mal versuchen…“, wiederholte ich noch mal leise.

Ich wollte geliebt werden, und zwar von ihm. Er war einfühlsam und sanft, was Besseres konnte es doch für meine Heilung nicht geben.
 

れいた (Reita)

Ich gab ihm einen längeren Kuss.

„Aber auf deine Verantwortung!“, sagte ich ihm noch einmal, küsste mich an seinen Hals entlang. Er streckte sich mir entgegen, was mich etwas mutiger werden ließ. Wieder gingen meine Hände auf Wanderschaft, strichen über seine Seiten. Wieder streckte er sich meinen Berührungen entgegen. Irgendwie war es ein tolles Gefühl zu wissen, dass man Jemanden in der Hand hatte.

Meine Hände glitten weiter zu seinen Hüftknochen, verweilten dort. Nun kam mein Mund zum Einsatz, der von seinem, Hals weiter runter zu seiner Brust glitt. Wieder diese Gänsehaut, die ich ihm verschaffte. Nun setzte ich meine Zunge an seiner Brustwarze an, umkreiste diese bedacht, ehe ich an ihr saugte und ihm somit wunderbare Geräusche entlockte. Seine Geräusche... verlockend und lustvoll und mit ein wenig Unsicherheit durchzogen. Irgendwie niedlich und anrüchig zugleich.

Seine andere Brustwarze stimulierte ich mit meiner anderen Hand, die ich von seiner Hüfte wegnahm.
 

麗 (Uruha)

Ich seufzte wohlig auf und biss mir leicht auf die Unterlippe, als Reita mir seine Zärtlichkeiten zukommen ließ.

Jeder Zentimeter meiner Haut begann zu kribbeln, wenn er damit in Berührung kam.

Seine Zunge und vor allem das, was er damit anzustellen vermag bereitete mir wohlige Schauer.

Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass jemand sich überhaupt mal so intensiv mit mir beschäftigt hatte. Ich keuchte leise auf und schloss dabei meine Augen. Ich wollte alles auskosten und genießen. Reita war so sanft und wusste scheinbar genau was er zu tun hatte.

„Hnn~“, hauchte ich leise und streckte mich ihm dabei mehr entgegen. Meine Hand strich durch sein Haar und spielte ein wenig mit den einzelnen Strähnen.

Innerlich hoffte ich mehr als alles andere, dass es keine Komplikationen geben würde, doch das Problem an sich ist, dass ich abschalten möchte, am liebsten gar nichts denken möchte, sondern einfach nur genießen.

Reita streichelte mich und beruhigte mich ein wenig vor den Ängsten.

Mulmig war mir trotzdem ein wenig, immerhin ließ sich das ja nicht einfach abstellen, obwohl mir in dem Moment nichts lieber wäre.

Ich zog Reita wieder zu mir hoch und küsste ihn, wollte nicht solang untätig sein und ihn alles machen lassen.
 

れいた (Reita)

Ich wollte ihm nicht wehtun. Ich wollte nicht, dass es ihm nicht gefiel. Ich wollte, dass er keine Angst mehr hat.

Meine andere Hand, die bis eben noch auf seiner Hüfte geruht hatte wanderte nun weiter runter, berührte aber nicht die Schrittgegend, umging sie gewissenhaft, um die Innenschenkel zu liebkosen.

Ich legte seinen Oberschenkel über meine Schulter, wanderte mit meiner Zunge runter zu seinem Bauchnabel, in dem ich eintauchte.

Leichte Muskeln zeichneten sich auf seinen Bauch ab. Es überraschte mich ein wenig, da ich wohl sonst nie darauf geachtet hatte. Die Muskeln rundeten seinen wunderbaren Körper in seiner Schönheit ab. Nun legte ich auch seinen anderen Oberschenkel über meine Schulter. Die Position sah mehr als nur anrüchig aus und es gefiel mir sogar. Ich wollte, dass er Ruki endlich vergaß, hoffte, dass es mit dieser Methode klappte. Er sollte nur mich sehen, niemand Anderen.

Wieder wanderte ich ein Stück weiter Richtung Süden, zog ein wenig seine Hotpants hinunter, küsste die dadurch freigelegte Haut. Eine Beule zeichnete sich schon durch das Stück Stoff ab, es ließ auch meinen Unterleib kribbeln. Als ich meine Zunge jedoch wieder an seinen Lenden ansetzte spannte er sich wieder an.

„Bleib ruhig, es tut nicht weh... ich mach noch nichts...“, beruhigte ich ihn, küsste mich nun an seinen Innenschenkel entlang, weiter Richtung Körpermitte. Nun war seine Hotpants wirklich im Weg, was mich dazu veranlasste sie nun komplett von ihm zu streichen. Danach machte ich mich wieder an meine ‚Aufgabe’. Wieder setzte ich meinen Mund an seine Innenschenkel an, bis ab und zu sanft hinein, was Uruha zusammenzucken ließ aufgrund des süßen Schmerzes. Auch meine Hände streichelten seine Oberschenkel zart.
 

麗 (Uruha)

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss seine zärtliche Behandlung. Es ist schon solang her, wo ich so zart berührt wurde und man darauf achtete, dass mir das Ganze auch gefiel.

Ich seufzte wohlig auf und leckte mir leicht über die Lippen, da diese durch das leichte Atmen etwas trocken geworden waren.

Sachte hob ich meine Hüfte an, damit er mir die Hotpants von der Hüfte ziehen könnte. Leichte Scham überkam mich.

Reita hatte mich bis jetzt noch nicht so gesehen, doch irgendwann musste es ja mal so kommen.

Ich sah verlegen zu ihm herunter und schluckte leicht. Ich fühlte mich so knochig und so...na ja unschön.

Ich legte den Kopf wieder zurück ins Kissen und schaute etwas hoch zur Zimmerdecke. Ich wollte die Sache hinter mich bringen und meine Bedenken loswerden.

Er gab sich wirklich mühe, dass merkte und spürte ich auch. Ich war froh ihn zu haben. Nun konnte ja nur alles wieder gut werden. Vielleicht hab ich nun wirklich mein Glück in dieser Welt gefunden, wünschen würde ich es mir. Ich liebte Reita wirklich von ganzem Herzen, er umsorgte mich so lieb und war immer gut zu mir. Ich war froh ihm begegnet zu sein, auch wenn ich mir die Umstände anders gewünscht hatte. Ich merke schon wieder, dass meine Gedanken völlig abschweifen und nicht da sind, wo sie sein sollten.

Seine Zunge holte mich wieder auf den Boden der Tatsachen und ließ mich aufkeuchen. „Hmm~... das ist wirklich schön“, säuselte ich leise und lächelte dabei.

Meinetwegen könnte das immer so gehen. Ich fühlte mich wohl in seinen Armen und war mir sicher, dass dieser Augenblick einer der schönsten meines Lebens werden würde. Ich konnte es kaum erwarten, wenn ich ehrlich bin. Ich wollte es so unbedingt.

„Reita“, hauchte ich leise.
 

れいた (Reita)

Ich musste grinsen, als er meinen Namen sagte. Seine Stimme war brüchig. Es gefiel ihm anscheinend sehr, was mich wieder dazu ermutigte einen weiteren Schritt zu wagen. Ich strich wieder mit meiner Hand über seine Innenschenkel Richtung Körpermitte, stoppte diesmal aber nicht kurz davor ab, sondern ließ es einfach auf ihn zukommen. Sachte streifte ich sein Glied, was ihn leise aufstöhnen ließ.

Es war einfach zu süß, wie er sich unter mir wandte. Seine Haut war so unglaublich empfindlich und ich musste mich schon zurückhalten ihn nicht ständig damit zu ärgern, schließlich sollte es schön werden.

Vorsichtig zog ich seine Vorhaut etwas zurück und stupste das freigelegte Fleisch kurz mit meiner Zungenspitze an. Wieder war es, als durchkäme Uruha ein heftiger Schauer. Ich wiederholte dies erneut und wurde mit meiner Zunge immer intensiver. Ich glitt mit ihr seinen Schaft hinunter bis zur Wurzel. Meine Hand sollte auch nicht untätig sein und massierte mit ihr nun seine Hoden, wollte ihm noch etwas mehr Reize verschaffen.

Wieder überkam ihn ein Schwall von Lust und erneut stöhnte er, diesmal lauter und ebenfalls intensiver, jedoch noch nicht so laut, dass es im Raum an den Wänden widerschallen könnte und es ein Echo ergab, was an sich auch ziemlich albern gewesen wäre, da in meinem Schlafzimmer eindeutig zu viele Möbel standen, dass der Schall so stark werden und er ein Echo wieder zurückgeben könnte.

Als ich vom Schaft wieder herauffuhr leckte ich nun wieder an seiner Spitze, reizte sie weiter und nahm diese schließlich in den Mund. Zaghaft fing ich an daran zu saugen, entlockte ihm somit weitere, wunderbare Töne.
 

麗 (Uruha)

Ich kniff meine Augen ein wenig zusammen und versuchte mich zu konzentrieren. Ich wollte nicht zu laut sein, das wäre mir sonst zu unangenehm, zu mal ich nur stöhnte und nicht er. Wenn wir beide dieses Gefühl verspürten und vor Lust stöhnten wäre das viel schöner.

Ich legte mir einen Arm über meine Augen, damit ich nicht von den ganzen Kleinigkeiten um uns herum abgelenkt werden konnte.

Wieder stöhnte ich auf, als seine Zunge über meinen Schaft wanderte. Gott, das war unbeschreiblich. Er war geschickt, das musste ich zugeben, oder es kam mir nur so vor, weil ich noch nie so intensiv umsorgt wurde.

Ich kicherte kurz auf, als er eine Stelle erwischte, bei der ich kitzlig war.

Ich weiß, es ist schon etwas merkwürdig dort unbedingt kitzlig zu sein, aber bei mir war das nun mal so. Ich hoffte nur, dass das Ganze dadurch nicht gestört wurde.

Ich ließ ihn weitermachen und strich mit meiner anderen Hand durch seine Haare. Es war ein schönes Gefühl, welches er mir hier vermittelte.

Immer wieder stöhnte ich leise auf und ließ ihn weitermachen.
 

れいた (Reita)

Er schien an einer Stelle kitzelig zu sein. Es kam ziemlich überraschend, doch war es auch für mich amüsant.

„Du bist so süß, das glaubst du gar nicht.“, flüsterte ich und ließ seine Erregung nun in Ruhe, als sie sich mir noch härter als zuvor entgegenstreckte. Ich ließ seine Beine von meinen Schultern hinuntergleiten und rückte wieder zu ihm hoch. Ich sah ihm tief in die Augen, ehe ich ihm einen sanften Kuss gab.

„Ich wusste gar nicht, dass man ausgerechnet da so kitzlig sein kann...“, grinste ich in mich hinein und gab ihn einen weiteren Kuss, der diesmal aber länger anhielt. Ich spielte mit seiner Zunge, trickste ihn immer wieder aus, ehe wir beide uns nach Luft japsend wieder lösten.

Meine Fingerspitzen fuhren wieder über seinen Körper, versuchten ihn weiter zu reizen.

„Willst du weiter gehen, Uruha?“, hinterfragte ich erneut, fuhr einmal wieder zwischen seine Beine, weiter in seine Ritze, wo ich einmal mit dem Finger gegen seinen Eingang drückte, aber nichts weiter tat. Ich wollte seine Reaktion darauf wissen, immerhin war er noch vor kurzer Zeit gerissen und nicht einmal beim Arzt gewesen um sich behandeln zu lassen, was mir auch ziemlich Sorgen machte. Schließlich wollte ich das Ganze nicht noch einmal geschehen lassen, schließlich liebte ich ihn wirklich.

„Ich liebe dich, Uruha... die ganze Zeit schon...“, hauchte ich in sein Ohr, knabberte einmal daran, achtete abermals auf seine Reaktion.

„Wenn du wüsstest was für Gefühle du mir in der Zeit schon bereitet hast...“
 

麗 (Uruha)

Die süßen Worte, die er mir zuflüsterte, bereiteten mir eine leichte Gänsehaut. Seine Lippen, legten sich wieder auf meine, ließen mich wohlig seufzen. Ich konnte kaum beschreiben, was ich in diesem Moment alles für ihn fühlte. Seine Zunge umspielte sanft meine und raubte mir fast den Atem. Ich wollte mehr von diesen sanften Berührungen und den Gefühlen, die dadurch ausgelöst wurden.

Als seine Hand sich wieder auf Erkundungstour begab, spannte ich mich ein wenig an, ich wusste nicht, ob es okay war, wenn wir nun weitergehen würden.

„Ich würde schon sehr gern“, antwortete ich ihm leise und strich dabei sanft über seine Wange. Seine weiche, sanfte Haut hatte es mir angetan. Ich sah ihm tief in die Augen und küsste ihn erneut, jedoch nur kurz. Der leichte Druck auf diese bestimmte Stelle ließ mich leise aufseufzen. Es tat nicht weh, nur waren es die unangenehmen Erinnerungen, die mich in diesem Moment anfielen. Ich murrte leise auf und schloss meine Augen. Reitas Worte ließen mich wieder etwas auf den Boden der Tatsachen zurückkommen. Ich sah ihn an und lächelte leicht.

„Ich liebe dich auch“, kam es leise über meine Lippen. Ich wollte so gern mehr, doch ich wusste nicht, ob es so klappen würde, wie wir es uns vorgestellt hatten.

„… Wir können es versuchen Rei… aber wenn… wenn es schmerzt, dann hör bitte gleich auf, ja?“
 

れいた (Reita)

Ich sah ihn sanftmütig an. Er schien immer noch ziemlich davon angeschlagen zu sein, was ich ihm aber auch nicht verübeln konnte. Ich wusste ja, wie er sich fühlte, und somit nickte ich aufgrund seiner Bitte nur und lächelte, um ihn ein wenig zu beruhigen, falls es überhaupt klappte. Er jedoch erwiderte mein Lächeln und erneut küsste ich ihn. Ein fast schon feuriger Kuss – nicht mehr so unschuldig wie die Anderen zuvor.

Ich strich wieder über seine nackte Brust, fing nun an seine Brustwarzen zu bearbeiten, die sich daraufhin härteten.

Als sich der gewünschte Effekt einstellte fuhr ich mit meinen Lippen wieder seinen Hals entlang, hinterließ dort einen kleinen roten Fleck und wanderte wieder tiefer. Immer wieder durfte ich seine wunderbar weiche Haut mit meinen Lippen liebkosen… und das Kribbeln in meinem Bauch nahm auch immer mehr zu. Ich wollte es ihm so angenehm wie möglich machen, wollte nicht, dass er Schmerzen erlitt, wobei sich dies zu Anfang wohl nicht vermeiden ließ.

Ich schmunzelte, als auch er mir wieder die Worte sagte, welche ich von ihm viel öfter hören wollte. Ein warmer Schauer lief mir über den Rücken und ich genoss es, als sich seine Hände in meinen Haaren verkrallten. Okay, Frisur war zwar hinüber, aber was soll‘s? Hier ging es sowieso nicht ums Aussehen.

Wieder war ich an seiner Schrittgegend angelangt und sah noch einmal nach oben, ging somit sicher, dass er es auch wirklich wollte. Seine geschlossenen Augen und sein geöffneter Mund verrieten mir jedoch, dass er wohl auf fast alles gefasst war, also begann ich mit meiner Zunge zaghaft über seinen Schaft zu lecken. Irgendwie war das Ganze schon eigenartig. Auch ich hatte so etwas in dieser Art noch nie getan, war viel zu sehr abgeschreckt von meinen damaligen Erlebnissen…

Ich versuchte mir so gut es ging diesen Gedanken wieder aus den Kopf zu schlagen. In diesem Moment wollte ich nicht an IHN denken, sondern nur an Uruha…
 

麗 (Uruha)

Je mehr wir uns berührten und uns anheizten, umso mulmiger wurde mir zu Mute. Ich hatte solang nur schlechte Erfahrungen gesammelt und meine Angst kam wieder etwas in mir hoch.

Doch Reita wollte mir nicht wehtun, ganz im Gegenteil. Und wenn er seine Worte auch wirklich so meinte, wie er sie auch aussprach, dann hatte ich wirklich nichts zu befürchten.

Ich sah ihn an und folgte seinen Bewegungen. Wieder spürte ich seine Zunge an meiner Härte. Und wieder stöhnte ich leise.

Schon lange wurde ich nicht mehr so verwöhnt und liebevoll behandelt. Mit Sicherheit werden die nächsten Minuten vieles wieder Wett machen. Ich schloss meine Augen und legte meinen Kopf in den Nacken.

„Hmm...das..ist schön“, hauchte ich leise undwandte mich etwas, als seine Zunge wieder neckisch über meine Spitze strich.

Meine Hand strich weiter, durch seine perfekt gestylte Frisur, was ihm aber nichts auszumachen schien.

„Anou… soll…ich nicht lieber… bei dir weitermachen?“, fragte ich ihn leise.
 

れいた (Reita)

Ich sah ihn abermals neckisch an und schüttelte sogleich den Kopf. Das brauchte er nun wirklich nicht.

„Glaub mir, mir wird so schon ganz anders…. Wenn ich dich schon so sehe… und deine Laute höre…“, stotterte ich mir die Antwort zusammen, da es mir doch etwas… unangenehm (?) war. Ich wusste nicht, was das für ein Gefühl war. Ich sagte mir einfach, dass es daran lag, dass ich ihm etwas Gutes tun wollte. Ihm zeigen wollte, was wahre Liebe war… und wohl immer noch ist. Ich liebte ihn über alles und wollte ihn davon überzeugen, dass es aufrichtig war.

Ein fast schon armseliger Gedanke, wie ich nun fand. Aber diesen sollten ich wohl erst einmal beiseite schieben, wie so viele anderen Gedanken auch.

Wieder glitt mein Finger zwischen seine Pobacken und bearbeitete ein wenig Uruhas Eingang. Vorsichtig drang ich damit in ihm ein, reizte derweil stark die Spitze seines Gliedes mit meiner Zunge, jedoch immer darauf bedacht, dass er nicht gleich kommen würde… das würde sonst viel zu schnell gehen. Immer wieder änderte ich den Winkel meines Fingers in ihm, versuchte eine bestimmte Stelle zu finden und zu berühren.

Als er plötzlich lautstark losstöhnte wusste ich, dass ich sie gefunden hatte und ich musste wieder anfangen zu grinsen. Ein weiteres strich ich darüber und wieder war ein lautes Stöhnen zu vernehmen. Nun fing ich an immer mehr Finger in ihn einzuführen, bis ich drei in ihm hatte. Ich fing an diese zu bewegen, beobachtete dabei seinen Gesichtsausdruck genau, schließlich wollte ich sofort aufhören, wenn es ihm wehtat, es sei denn er entschied sich doch noch einmal anders…
 

麗 (Uruha)

„Soll... ich wirklich nicht? ... ich… kann das eigentlich ganz gut... und... ich mag dir auch was Gutes tun“, sprach ich, dabei immer leiser werdend. Ich wollte nicht, dass er die ganze Arbeit machte und keinen Spaß daran fand.

Ich hielt leicht den Atem an, als Reitas Finger sachte in mich vordrangen. Ein leichter Schmerz machte sich breit, verschlimmerte sich ein wenig, doch ich sagte nichts. Ich wollte ihn nicht enttäuschen und noch war es ja auszuhalten.

Er dehnte mich weiter. Immer mehr Druck baute sich auf, doch mit einem Mal durchfuhr mich eine Welle wohligen Schauers. Reita machte es nochmal und ließ mich aufstöhnen.

Es fühlte sich so gut an, lange hatte ich es nicht mehr verspürt. Ich biss die Zähne zusammen und ließ es auf mich zukommen. Er würde ja aufhören, wenn es zu schmerzhaft werden sollte, das hatte er mir ja versprochen. Ich holte tief Luft und sah ihn an.

„Bitte... tu es... aber ganz vorsichtig.“
 

れいた (Reita)

Ich sah ihm wieder tief in die Augen. Ich bemerkte wieder seine Angst… ich konnte sie ihm wohl nicht ganz nehmen…

„Du brauchst es wirklich nicht… ich bin so schon… nun ja… bereit genug…“, gab ich zur Kenntnis und lachte nun selbst leicht verlegen. Als er jedoch meinte, dass ich nun richtig anfangen sollte wurde ich wieder etwas ernster.

„Tut mir leid, aber…“

Ich grinste sadistisch.

„Ich werde dich wohl noch etwas hinhalten…“, grinste ich nun und hob seine Beine nun wieder über meine Schultern. Ich griff eine seiner Hände und drückte sie zaghaft.

„Du brauchst wirklich keine Angst zu haben… Uruha…“

Wie konnte ich ihm sowas sagen ohne selbst sicher zu sein, ob ich ihm wehtun würde? Natürlich würde ich versuchen ihm nicht wehzutun, aber der Unterschied zischen Versuchen und Wirklichkeit kann ja manchmal verheerend ausgehen…

Immer wieder stieß ich sanft mit meinen Fingern zu und strich dabei immer leicht über den Punkt, der ihm so unglaublich schöne Töne entlockte. Seine Erregung ließ ich vorerst in Ruhe, schließlich wollte ich nicht, dass er schon zu früh kam.

Ich beugte mich zu ihm vor und verwickelte ihn wieder in einen leidenschaftlichen Kuss. Wieder seine weichen Lippen auf den meinen… es war wunderbar… wie sie sich wohl woanders anfühlten?

Ich wollte diesen Gedanken erst einmal nicht weiter austragen, da ich schließlich selbst der Meinung war, dass er sich so überwinden musste. Es sollte für ihn unvergesslich werden… Er sollte vor allem MICH nicht vergessen.

Was ich wohl jetzt getan hätte, wäre ich ihm nicht begegnet?

Ich wäre wohl immer noch Single – waren wir überhaupt zusammen?

Wie ich auf diese Frage kam war mir ein Rätsel. Ich zumindest war fest der Annahme, dass wir nun zusammen waren – schließlich liebten wir uns.

Nun rutschte ich wieder etwas von ihm weg und griff hinüber zum Nachtschrank, woraus ich ein Kondom holte und es mir daraufhin über mein Glied zog. Nun war es wohl soweit. Konnte ich nur noch hoffen, dass alles glatt verlief… Ich gab zu: Ein wenig Skrupel hatte ich trotz Allem.

Ich sah ihm wieder in die Augen, welche nur noch Schlitze waren, da er sie halb geschlossen hatte.

„Ich glaube…“, fing ich wieder an zu reden…, „… ich glaube ein kleines… Ziehen wird sich nicht vermeiden lassen…“, warnte ich ihn nun doch vorher.
 

麗 (Uruha)

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und fing an nur noch zu genießen. Reita wollte ja nicht groß verwöhnt oder angefasst werden, wie mir schien, was ich mit einem leichten Seufzen quittierte.

Aufzwingen konnte und wollte ich ihm ja nichts. Nicht, dass er sonst noch böse wurde oder so. Ich schloss halb meine Augen und ließ alles auf mich einwirken. Jede noch so kleine Berührung spürte ich intensiver mit geschlossenen Augen.

Seine Hände spürte ich überall auf meinem Körper, ehe er inne hielt und wieder in mich drang, was mich aufkeuchen ließ. Ich streckte mich den wohligen Bewegungen Reitas entgegen und leckte mir leicht über die trockenen Lippen.

Gott, dass fühlte sich toll an. So lang musste ich das schon missen. Doch Reita war so vorsichtig und aufmerksam, dass ich wusste, dass meine Angst unbegründet war, doch ich konnte nichts dafür.

Er löste sich von mir und ich hörte nur noch ein leises Rascheln, meine Augen öffneten sich ein klein wenig und ich sah, dass er sich gerade eines der Kondome genommen hatte und es sich gerade anlegte. Ich schluckte leicht, versuchte mich zu entspannen.

Seine Worte drangen an mein Ohr und ich nickte leicht.

„Schon okay… das weiß ich ja… bin Schlimmeres gewöhnt, also sollte uns das nicht aufhalten.“, lachte ich leise.
 

れいた (Reita)

Ich wusste nicht genau, ob ich über diese Bemerkung lachen sollte, denn eigentlich fand ich diese alles Andere als witzig. Ich habe schließlich sehr gut mitbekommen, dass er Schlimmeres gewohnt war und auch wusste ich, wie er sich dabei fühlte…

Nie würde ich ihn so ausnutzen, ihn so fallen lassen. Das könnte ich gar nicht, er war mir viel zu sehr ans Herz gewachsen. Er hatte sich zu gut in mein Leben eingeschlichen… Wenn ich nur daran dachte, wie wir uns kennen gelernt haben… und unter welchen Umständen er zu mir gekommen war.

Ich holte noch einmal Luft und stieß sie daraufhin wieder aus meiner Lunge. Ich gab ihm erneut einen Kuss, versuchte ihn somit etwas von dem Folgendem abzulenken. Wieder griff ich nach seiner Erregung, welche sich mir entgegenstreckte. Vorsichtig massierte ich sie und versuchte langsam und sanft meine Spitze in ihn einzuführen. Ich merkte, dass er sich stark zusammenzog, trotz meiner Ablenkungsversuche.

„Entspann dich bitte… so würde ich dir erst recht nur wehtun, das will ich nicht…“, flüsterte ich, woraufhin er seine Muskeln wieder etwas entspannte und kurz aufkeuchte, da ich weiter an seinem Glied hantierte.

Ich startete einen neuen Versuch, welcher mir diesmal glückte. Nun war ich schon mit meiner ganzen Spitze in ihn vorgedrungen. Jetzt konnte auch ich mir ein kehliges Stöhnen nicht mehr verkneifen. Er war so unbeschreiblich eng… es raubte mir regelrecht den Atem.

Doch wieder war ich darauf bedacht wie Uruha darauf reagierte. Er hatte die Augen zusammengekniffen, was ich wieder mit einer Massur seines Gliedes quittierte. Wieder beruhigte er sich, doch hakte ich lieber doch einmal nach.

„Geht es dir gut? Soll ich weitergehen?“, hauchte ich mehr, als dass ich richtig sprach.
 

麗 (Uruha)

Ich wusste, was ich da gesagt hatte, aber ich wollte nicht, dass er darüber stutzig wurde. Ich wollte einfach nur, dass er nicht mehr daran dachte und mich einfach nur liebte.

Mehr wollte ich jetzt gar nicht. Ich betrachtete sein Gesicht und biss mir leicht auf die Unterlippe. Ich spürte seine Härte, immer intensiver an meinem Hintern und verkrampfte mich. Das wollte ich nicht, ich wollte mit ihm schlafen, doch irgendwie stellte mein Körper sich quer. Ich atmete tief ein und entspannte mich etwas, er nutzte dies aus und drang leicht in mich ein. Es zog ziemlich stark, doch ich sagte nichts, ließ ihn weitermachen. Meine Augen kniffen sich zusammen, versuchten den Schmerz zu ignorieren.

Ich legte meine Hand an seinen Arm und keuchte leise auf. Es tat weh. Es war unangenehm. Ich versuchte ihn etwas wegzudrücken.

„Warte...beweg dich bitte nicht...“, stammelte ich leise.

„Ich...brauche noch etwas Zeit...“, hauchte ich leise und beschämt.

„Gomen ne... dass ich... solang brauche…“, er nickte leicht und wartete, bis ich ihn etwas tiefer kommen ließ. Langsam ging es, die erste Hürde war bewältigt. Ich lächelte leicht.

„Es… geht langsam.“
 

れいた (Reita)

Erneut nickte ich und lächelte nun kurz, versuchte somit ein wenig meine Erregung zu verbergen, doch dies war mehr als nur schwierig. Ich zitterte schon am ganzen Körper aufgrund der Anstrengung nicht lauthals los zu stöhnen. Langsam und vorsichtig glitt ich tiefer in den warmen und engen Körper unter mir, verlor mich fast in diesen wunderschönen Augen.

Uruha kam mir schon ein wenig so vor, als ob er es einfach über sich ergehen ließ. Ich wollte aber, dass es ihm gefiel, dass er Spaß an der ganzen Sache hatte und nicht einfach nur dalag und den Schmerz erlitt. Somit stärkte ich den Druck auf sein Glied ein weiteres Mal und pumpte es zusätzlich noch ein wenig.

Als ich mir sicher war, dass es ihm nicht mehr zu sehr missfiel fing ich an sanft in ihn zu stoßen, dabei immer auf seinen Gesichtsausdruck achtend – immer noch…

Er verzog kaum noch eine Miene, schloss nur genüsslich die Augen. Ich lächelte matt und tat es ihm gleich. Ich wollte endlich das Gefühl genießen in ihm zu sein und ihn innig zu lieben. Ich bewegte meine Hüfte weiterhin vorsichtig und gab nun auch ein leises Stöhnen von mir, welches aber von Uruha übertönt wurde. Dieses Stöhnen wurde mit einem Mal lauter – ich hatte wohl wieder diesen Punkt getroffen, womit ich ihn um den Verstand bringen konnte.

Wenn er nur wusste, wie verrückt er mich mit seinem Stöhnen machte…
 

麗 (Uruha)

Das schlechte Gefühl wich und ein neues schöneres machte sich breit. Ich hielt mich an seinen Schultern fest, stemmte mich leicht gegen ihn und stöhnte. Er füllte mich aus, bewegte sich sachte und ich fühlte mich wohl, alle schlechten Gedanken waren vergessen, nur noch er war wichtig.

Seine Hüfte bewegte sich gegen mich. Er war geschickt und bereitete mir Schmetterlinge im Bauch. Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal so gestöhnt hatte, mich dabei so wohlgefühlt hatte. Ich konnte es genießen.
 

ENDE Kapitel 5: Painless
 

Hiermit noch einmal ein riesiges DANKE an Alle, die ein Kommentar zum letzten Kapitel hinterlassen haben. Leider sind wir nicht früher dazu gekommen an der FF weiterzuschreiben, deshalb hier noch einmal ein Entschuldigung ><‘ Aber auch hier dauert es nicht mehr lange, bis es weitergeht, also seid gespannt~*

Wir hoffen auf weitere Kommentare aller Art! ^^

Greetz~

Chicki



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Seme-Aoi-chan
2009-12-22T19:10:28+00:00 22.12.2009 20:10
ano,..ihr habt schön lange Kapis!^^
ähm,..ja,...ruki ist ein Arsch! aber mit reita schafft er es! er ist ja schon ganz schön süß!XD
uruha kann glücklich sein! und endlich sind sie auch zusammen!^^
aber wie das mit ruki weiter geht mag ich schon gerne wissen!
*hibbel*
aber naja,......ich freu mich auf das nächste Kapi und bitte um eine benachrichtigung, wenn das geht?!^^
*lieb schau*

Lg
*Plätzchen und Glühwein dalass*
Von: abgemeldet
2009-03-12T21:59:37+00:00 12.03.2009 22:59
waii tolles kapps *Q*
Wie vorsichtig Reita ist,geilo!^^ So einfühlsam kann ich ihn mir auch gut vorstellen.^^
Nur was mit Reita in der Vergangenheit passiert ist würde mich schon interessieren, dass macht mich neugierig.
Hach das paring ist toll ^^
Wäre toll, wenn die FF noch weiter gehen würde^^
Von: abgemeldet
2009-02-06T19:52:10+00:00 06.02.2009 20:52
Soooo...hab mir jetzt die ganze ff durchgelesen :-)
Und ich kann erlich sagen, dass ich sie liebe *schwärm*
Mir gefällt wirklich alles. Das Pairing, die Schreibweise, die Gefühle, die rübergebracht werden.
Wirklich, wirklich toll :-)
Außerdem bin ich sauglücklich, dass das Kapi nicht auf adult gesetzt wurde :-)

Und schreibt ihr jetzt eigentlich weiter?
Da das letzte Kapi ja schon ne Weile her ist?
Ich würd mich auf jeden Fall riesig freun`

Tschuuu.

Von:  Xai
2008-11-16T22:09:53+00:00 16.11.2008 23:09
also es ist süß und so..
ich hab nur ne frage.. was habt ihr geupdatet??
und wann geht es weiter? (ok, das waren zwei fragen.. auch egal)
LG
Von:  Yamada_Reika
2008-06-30T15:34:07+00:00 30.06.2008 17:34
Hi! hab mir gerad alles durchgelesen und muss sagen, die story ist einfach nur der hammer!!!! Und Reita und Uruha haben es nun auch entlich geschafft! Is total kawaiiii !!!!
Mach bitte bitte gaaaaanz schnell weiter * lieb schau, keks und milch zur stärkung hinstell*
GLG kitana80
Von:  Armaterasu
2008-05-18T19:24:08+00:00 18.05.2008 21:24
boah, das muss ihm aber gefallen haben.... also mir hätte es auf jeden fall gefallen... so vorsichtig wie reita war... hammer geil ^^
ich finde dieses kapitel sehr schön und ich jetzt muss ich auhc noch auf das nächste kapi warten... was machen kai und aoi eigentlich in der zeit?
Von:  Jillian
2008-05-12T18:57:14+00:00 12.05.2008 20:57
*griiins*
Das ist Nummer 5
*feier*
*knuddel*
Ich hab die FF grade bis hierher in zwei Tgen gelesen <333
Ich liebe sie XD~
Und der Schreibstil ist sehr gut, mal davon ab, da sich mich eigentlich von FF's mit wechseln in der Erzählperson immer versuche fern zu halten, weil ich immer durcheinander komme, aber hier ist das so klasse gemacht, das ich damit null Problemo hatte ^^
*grins*
Also, bitte schreib/t weiteeeer~
*sich aufs nächste Kappi freut*
*knuddel*
*Kekse dalass*
Von: abgemeldet
2008-05-07T18:30:50+00:00 07.05.2008 20:30
*___________*
wie vorsichtig reita ist ^^
uhh ich bin aufs nächste kapi gespannt^^
schnell weiterschreiben^^
Von:  BLVCKMORAL
2008-05-06T19:27:17+00:00 06.05.2008 21:27
endlich nen neues Kapi und es ist toll geworden *_*
hab so lange drauf gewartet aber hat sich gelohnt
Rei ist so toll und nett zu Uru :>
da wird man schon voll eifer. haha xP
naja schreib schnell weiter

Aki ~
Von:  teufelchen_netty
2008-05-06T15:31:57+00:00 06.05.2008 17:31
na wenn ihm das nciht gefallen hätte ._.
aber ich finde reita wirklich sehr einfühlsam, auch wenn seine gedanken für mich manchmal so schizo sind.
uruha ist auch gut zu verstehen. ich mein hallo nach der sache mit ruki ist das doch klar


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