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Der Ernst des Lebens

(geht nach der Schule erst richtig los)
von

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Lì bù cóng xīn (Der gute Wille war größer als die Kraft)

Die Zuschauerränge füllten sich langsam und hinter den Kulissen wurde es immer hektischer. Sportler erwärmten sich und erhielten von den Trainern die letzten Tipps, die Elektriker prüften zum letzten Mal die Kabel und Anschlüsse, die Fotografen säuberten ihre Objektive und Mira saß in einer Ecke und murmelte vor sich hin. Sie hoffte, dass sie das alles rund über die Bühne bringen würde. Goten hatte sich zu den anderen Medieninformatikern gesellt und sah ihnen über die Schultern. Mit Hilfe einiger richtiger Informatiker hatten sie es sogar geschafft, das Spektakel auch online zu übertragen. Die Gruppe gab gerade die letzten Anweisungen an den Kameramann weiter. Der junge Mann neben Son Goten dehnte noch einmal seine Finger, dass es knackte.

„Muss das sein“, grummelte eine vorbeirennender Mechaniker, wartete allerdings keine Antwort ab.

Trunks war einer der wenigen, der relativ ruhig blieb. Seine Arbeit war so gut wie getan. Jetzt musste Luca nur noch beweisen, dass er den Aufwand auch wert gewesen war. Denn Trunks hatte, ohne das Luca etwas davon wusste, mit einem der größeren Sponsoren einen Vertrag ausgehandelt. Wenn sein Schützling bis ins Finale kommen sollte, dann hatte der Sponsor sich bereit erklärt Luca unter Vertrag zu nehmen und weiter zu unterstützen, was für die weitere Karriere einen großen Sprung bedeuten konnte. Doch damit wollte er den schwarzhaarigen jetzt nicht belasten, sondern sprach ihm lieber aufmunternde Worte zu: „Ich habe die anderen trainieren sehen. Du hast das Zeug hier weit zu kommen. In der Vorrunde dürftest du keine Probleme bekommen.“

„Wenn das mein Supermanager sagt, dann glaub ich das jetzt einfach mal“, erwiderte der Sportler und sah sich um.

„Aufgeregt bin ich aber trotzdem“, setzte er noch hinzu.

„Zeig mir einen, der das heute nicht ist“, lachte der lilahaarige junge Mann hinter ihm.

„Du zum Beispiel“, erklärte Luca ernst.

„Um mich geht es heute aber nicht, sondern um euch. Ich bin doch bloß dein Manager und die stehen nicht im Rampenlicht.“

„Ich bin aber sicher, dass du auch vor Kämpfen so eiskalt bleibst“, vermutete Luca und lächelte zum ersten Mal an diesem Vormittag.

„Werden wir nächstes Jahr sehen. Ich lad dich ein. Dann kannst du sehen wie ich mich verhalte“, lachte Trunks und begann dem Sportler die Schultern zu massieren. Er hatte es bereits geschafft, dass er lockerer wurde und mit der Massage könnte er sich vielleicht noch ein bisschen besser entspannen.
 

Mira trat ins Sonnenlicht hinaus. Das Geschnatter auf den Rängen wurde etwas leiser und viele tausend Augenpaare richteten sich auf das Mädchen mit dem Mikrofon in der Hand. Mira musste schlucken. Der Name >Satan> hatte eine bessere Anziehungskraft auf Zuschauer als alle andere Werbung, die sie in Umlauf gebracht hatten.

Sie trat in den Ring, der etwas erhöht in der Mitte des Platzes angelegt war.

„Guten Tag meine Damen und Herren“, begann sie mit ihrer Begrüßung, die sie so oft geübt hatte.

„Ich heiße sie herzlich willkommen zu den Prüfungskämpfen des Abschlussjahrganges der Hochschule für Kampfsport, welche von unserem großen Helden Mister Satan gegründet wurde um talentierten jungen Sportlern den Einstieg in eine solche Karriere zu erleichtern und ihnen nebenbei noch eine solide Ausbildung zu erteilen.

Ich hoffe sie genießen die Kämpfe. Doch bevor wir mit den Vorausscheidungen beginnen bitte ich Mister Satan persönlich auf die Bühne.“

Das Publikum sprang von den Sitzen auf und applaudierte und jubelte, als hätten sie bereits den Sieger des Turniers bekannt gegeben.

Mister Satan selbst schritt langsam auf den Ring zu, die Arme hoch erhoben, mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht. Trotz seines fortschreitenden Alters war er noch immer ein Publikumsliebling und er genoss es sichtlich.

Mira hielt ihm strahlend das Mikrofon hin als er den Ring betrat und er nahm es ihr mit einer gönnerischen Geste ab.

„Meine Damen und Herren“, begann auch er. „Ich persönlich möchte sie zu diesem Spektakel natürlich auch noch einmal begrüßen. Vielleicht erleben sie in den nächsten zwei Tagen die Geburtsstunde neuer großer Talente.“

Er sah ein wenig verwirrt auf das Mikrofon, denn die letzten Wörter waren nicht mehr wie gewünscht beim Publikum angekommen. Dieses wurde erneut unruhig. Während Mister Satan nun versuchte die Menschen mit lauter Stimme zu beruhigen, war Mira über den Platz zu den anderen gelaufen.

„Matt, was ist denn passiert?“, fragte sie ihren Bruder, der eben an ihr vorbeigelaufen kam. „Wir haben einen Stromausfall“, erklärte er ihr knapp. „Hier funktioniert gerade gar nichts mehr und wir wissen nicht woran es liegt.“ Damit hastete er weiter und ließ seine Schwester stehen. Diese bewegte sich durch die Menge von Sportlern und Kommilitonen. Die Informatiker saßen vor schwarzen Bildschirmen und diskutierten und die Personen an den Kameras hatten sich entspannt zurückgelehnt. Ohne Strom konnten sie sowieso nichts machen. Nur die Fotografen taten ihr bestes und hielten alles auf Bildern fest, damit die Leute zu Hause am PC oder den Fernsehapparaten alles nachgereicht bekommen konnten.

„Nimm das Megaphon dort drüben“, rief ein Kommilitone Mira zu. Die sah sich um und entdeckte die Flüstertüte an eine Wand gelehnt. Sie schnappte es sich rannte bis zur Absperrung und nahm dann eine gemäßigte Gangart an. Sie wollte die Hektik, die hinter den Kulissen herrschte, dem Publikum nicht zeigen. Für einen Stromausfall konnten sie ja nichts. Hoffte sie jedenfalls. Sie betrat den Ring und übergab das Megaphon an Mister Satan, der das Publikum soweit hatte beruhigen können.

„Ich entschuldige mich für die kleinen technischen Probleme“, erklärte er dem Publikum, „doch die Kämpfe werden sie dafür entschädigen“, versprach er und winkte kurz den Menschen zu, bevor er das Megaphon an Mira gab und aus dem Ring ging. Völlig verdutzt sah sie auf das Ding in ihrer Hand. Sie hatte keine Ahnung, wie es jetzt weitergehen sollte. Keiner hatte ihr gesagt, ob sie einfach mit den Vorrundenkämpfen beginnen sollten.

„Meine Damen und Herren! In Kürze beginnen wir mit den Vorentscheidungen, die sie, liebes Publikum, in diesem Fall auch zu sehen bekommen.“, teilte sie den Zuschauern mit. Wenn es nicht so war, würde schon einer von den Planern zu ihr kommen und sie eines Besseren belehren. Doch es kam keiner und so rief sie die erste Gruppe von Sportlern in den Ring, um sie dem Publikum vorzustellen.
 

Die ersten zwei Gruppen in der Vorrunde waren fertig. Das Programm ging, bis auf den Stromausfall am Anfang, glatt über die Bühne. Mitten in den Kämpfen der zweiten Gruppe war sogar das Mikrofon wieder einsatzbereit gewesen. Mira hatte sich immer besser in die Rolle des Stadionsprechers gefunden und hatte nun überhaupt keine Scheu mehr die Kämpfe zu kommentieren.

„Jetzt bist du dran“, sagte Trunks noch schnell zu Luca, bevor dieser mit seiner Gruppe hinaus trat um sich vorstellen zu lassen. „Ich drück die die Daumen.“

Luca nickte, antwortete aber nicht mehr. Dazu war er viel zu aufgeregt. Er straffte seine Körperhaltung und verließ mit den anderen Sportlern seines Jahrganges den Vorbereitungsbereich. Sie wurden bereits jetzt von den Zuschauern und den bereits fertigen Kämpfern angefeuert, was ihnen mehr Antrieb gab und die Aufregung ein wenig minderte. Die Anfeuerungsrufe gaben ihnen Auftrieb.

Trunks beobachtete die Sportler, wie sie einer nach dem anderen vorgestellt wurden und dann ihre Nummer zogen.

Außer Luca kannte Trunks in dieser Gruppe nur noch Robby. Enrico hatte seinen Kampf bereits hinter sich und hatte sich für das Achtelfinale qualifiziert. Isay wartete noch irgendwo hinter ihm auf seinen Auftritt in der vierten Gruppe.

„Und was sagst du?“, fragte ihn jemand.

„Das wird er schon schaffen denke ich“, antwortete Trunks noch immer nach vorne sehend. „Die anderen machen zwar einen auf dicke Hose, können aber nicht allzu viel. Es wäre allerdings jetzt schon Aufsehen erregend, wenn er gegen Robby antreten müsste. Der ist ziemlich gut. Das sind auf jeden Fall mal zwei Favoriten für die Achtelfinale.“

“Na dann bin ich gespannt“, meinte nun Son Goten und stellte sich neben seinen Kumpel, um die Kämpfe besser sehen zu können.

Luca und Robby hatten Glück. Sie mussten nicht gegeneinander antreten und schlugen sich hervorragend. Na gut, Luca schlug sich hervorragend. Robby schlug sich gar nicht. Sein erster Gegner, der bei der Vorstellung noch im Ring gewesen war, tauchte zu seinem Kampf einfach nicht auf.

Mira sah den Ringrichter an. Dieser bedeutete ihr noch eine Minute zu warten. Plötzlich tauchte eine Person am Rand auf und winkte Mira zu sich. Sie ging schnell zu ihm und bekam etwas ins Ohr geflüstert.

„Der Sportler ist nicht in der Lage diesen Kampf anzutreten“, erklärte sie dem Ringrichter, als sie zurückgekommen war.

„Na toll“, seufzte Robby und machte sich als Sieger eines nichts stattgefundenen Kampfes aus dem Ring.

„So einfach geht’s“, lachte Luca seinen Freund an, als dieser sich neben ihn setzte.

„Also ich hätte lieber gekämpft“, murmelte der blonde.

Die Kämpfe in der Vorrunde waren beendet. Mira verabschiedete das Publikum und machte Vorfreude auf den nächsten Tag.

„Ich geh mal zu den anderen und helf mit zusammenpacken“, meinte Goten und ließ Trunks stehen, der immer noch auf Luca wartete, der einfach nicht vom duschen zurück kommen wollte.

„Und wenn du meiner Schwester noch mal zu nahe kommst, dann....!“, hörte Trunks in seiner Nähe. Er sah sich um. Natürlich es konnte nur Matt sein. Als dieser bemerkte, dass er beobachtet wurde setzte er ein höhnisches Grinsen auf, drohte seinem Gegenüber noch einmal kurz mit der Faust und begann dann den anderen beim Aufräumen zu helfen.

„So ein Idiot“, murmelte Trunks. Im nächsten Augenblick fügte er hinzu: „Das hast du super hinbekommen. Respekt.“

Mira war hinter die Absperrung getreten und ließ sich erschöpft auf einen Stuhl fallen.

„Danke“, lächelte sie ihn an, „du kannst dir gar nicht vorstellen, wie anstrengend das sein kann. Ich hoffe nur, es geht nicht noch mehr schief.“

Er stellte sich neben sie: „Ach was, außer der Tatsache, dass der Wetterbericht für morgen Regen angesagt hat, dürfte nichts mehr schief gehen.“ Sie sah ihn fragend an.

„Ok, das mit dem Regen war auch ein Witz“ entschuldigte er sich grinsend.

„Dein Schützling war klasse“, griff Mira ein anderes Thema auf. Der junge Mann nickte. „Er ist nicht schlecht, aber es gibt einige, die ebenso gut trainiert sind wie er. Wir werden morgen sehen.“

Sie nickte müde: „ich bin total fertig“, sagte sie und gähnte herzhaft.

„Dann wirst du doch nichts dagegen haben, wenn ich dich zum Essen begleite. Und wenn dein Bruder wünscht, nehmen wir Son Goten als Anstandsdame mit. Er wäre damit einverstanden.“

Sie sah ihn an und grinste: „Na dann musst du wohl Goten holen müssen. Als ich meinen Bruder das letzte Mal gesehen habe, war er ganz schön gereizt und ich will ihn nicht noch provozieren.“

„Gut, wir treffen uns dann in einer halben Stunde. in Ordnung? Ich muss noch mal nach Luca sehen. Der wird ewig nicht mit Duschen fertig.“ Mira lief ein wenig rot an, nickte dann und begab sich ihrerseits auf die Suche nach ihrem Bruder.
 

„Was machst du denn hier?“, fragte Trunks überrascht, als er seinen Kumpel mit einigen anderen im Umkleideraum stehen sah. „Du kämpfst doch gar nicht.“

„Ich nicht, aber ein paar andere konnten nicht bis morgen warten“, grinste er und gab den Blick auf ein Knäuel Sportler frei, dass auf dem Boden lag.

„Sag mir jetzt nicht....“, begann der Manager, doch er sah bereits am Blick seines Freundes, dass er Recht hatte.

„Da hast du aber einen wirklich tollen Schützling“, grinste Goten weiter.

„Boah, das ist jetzt egal. Hilf mir lieber die auseinander zu bekommen“, grummelte Trunks, der sich bereits durch die Menge drängelte.

Goten zuckte die Schultern. Er konnte sich nicht sofort entscheiden seinem Kumpel zu helfen, denn er fand die Szene viel zu witzig, doch dann beschloss er doch zu helfen und ging auch nach vorn.

Trunks hatte Luca bereits unter den Achseln gepackt und ihn von der Gruppe weggezogen. Erstaunt musste er feststellen, dass es seine Trainingspartner waren, mit denen er sich hier so unprofessionell prügelte.

„Und wer ist für die anderen drei verantwortlich?“, fragte er aufgebracht in die Runde, doch keiner meldete sich.

“Dann übernehme ich das“, erklang Son Gohans Stimme von der Tür. Er war durch die große Menge an Leuten auf das Geschehen aufmerksam geworden.

„Da komm ich ja gerade noch rechtzeitig, bevor wir hier ernstlich Verletzte haben“, sagte er zu Trunks und hielt Robby an einer, Enrico an der anderen Hand fest. Goten hatte unterdessen Isay geschnappt.

„Ihr kommt alle vier mit mir mit“, bestimmte Gohan und sah sie funkelnd an.

„Ich rede mit Luca“, entgegnete Trunks. Gohan sah ihn ernst an, gab dann aber sein Ok, schließlich kannte er Bulmas Sohn fast so gut wie seinen Bruder.
 

„Kannst du mir mal sagen was das sollte?“, schrie Trunks den Sportler an, der zusammengesackt vor ihm auf der Bank saß.

„Wie sieht denn das aus! Du prügelst dich außerhalb des Ringes. Du kannst froh sein, dass du nicht mehr als ein blaues Auge davon getragen hast! Was ist den los mit dir?“ Er atmete kurz durch und fügte dann etwas ruhiger hinzu: „Sowas kann deine Karriere ruinieren, das weißt du oder?“

Luca nickte knapp, sah ihn aber nicht an.

„Sagt du mir jetzt was los war? Hat dich einer von denen provoziert?“

Wieder nickte der schwarzhaarige knapp.

„Ich seh schon. Aus dir ist jetzt nichts rauszubekommen. Du gehst jetzt essen und dann auf dein Zimmer. Ich komm nachher noch mal vorbei.“ Er legte dem Sportler eine Hand auf die Schulter.

„Du hast mir gar nichts zu sagen“, fuhr Luca ihn plötzlich an. „Du bist nicht meine Mutter und verdammt noch mal jünger als ich.“ Er sprang auf und ließ Trunks stehen.

„Das hat man nun davon, wenn man helfen will“, murmelte dieser und ging dann zum Ausgang, wo bereits Mira und Goten auf ihn warteten.
 

Die beiden sahen ihn fragend an.

„Wir haben Luca...“, begann Mira, doch Trunks schnitt ihr das Wort ab.

„Können wir später darüber reden?“, fragte er stattdessen und die beiden nickten.

„Das gibt aber Probleme für den lieben Luca“, flüsterte Goten Mira zu, als sie zum Essen gingen.

„Du meinst Trunks schaltet jetzt auf stur?“, fragte sie ebenso leise, damit der junge Mann vor ihnen es nicht hörte. Goten nickte.

„Wie ich die Sache einschätze sollte sich Luca schleunigst bei ihm entschuldigen, denn Trunks wird jetzt nichts mehr machen.“

„Wie geht’s den anderen?“, fragte Trunks schon etwas freundlicher.

„Mein Bruder meinte, wenn sie sich noch einmal so etwas leisten, dann werden sie disqualifiziert und können sich ihren Abschluss in die Haare schmieren. Mensch, so sauer hab ich Gohan lange nicht mehr erlebt. dich übrigens auch nicht.“

“Wie hättest du denn reagiert?“ Trunks versuchte ruhig zu bleiben.

„Wohl das Gleiche“, musste Goten zugeben. „Den besten Manager an dieser Uni beleidigt man nun mal nicht.“

Jetzt musst Trunks grinsen.

„Ihr seid toll“, lächelte er und hielt ihnen die Tür zum Essenssaal auf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-07-14T07:41:28+00:00 14.07.2008 09:41
WOW .... das echt geil!!!
So wow....da bekomm ich voll lust noch mal DBZ zu sehen .... oder was zu schreiben .... aber ich glaub voll nicht das ich das kann .... man schade...:(:(:(:(:(:(:(
Aber du machst das TOLL!!!!
Von:  -Elly-
2008-07-11T07:16:20+00:00 11.07.2008 09:16
Kommi Eins
und Kommi zwei
naja zwei kommt gleich jetzt erst mal eins... :)

Trunks wirkt total cool ...
Das ist voll süß^^
Ich find das niedlich!

Würde ich mir doof vorkommen wenn mein Mikro nimmer gehen würde.
Aber schöne lösung mit dem Megafon...^---^"

Interessant - sich auf der Kleide zu kloppen ^^
aber ic fand das interessante....

Ich finds geil wie bockig Trunks is...
das ist lustig!
...^----^
I like Trunks und Goohan und Goten :)
Die sind cool.....

Naja ^^
tolles kap und bald gibbt es ja hundert Kommis
Glückwünsch :)

LG
Mel
Von:  Nemesis87
2008-07-08T16:31:39+00:00 08.07.2008 18:31
Technische Probleme *sing*
Sehr schönes Kap., dass irgendwas passiert musste so kommen. Aber das sich Luca prügelt hätte ich nicht gedacht. Hat erst an was anderes gedacht.
Jaja, wenn Trunks sauer ist...

Freu mich schon auf die Fortseztung.

Von: abgemeldet
2008-07-07T20:26:39+00:00 07.07.2008 22:26
Huhu!!!!
Oh man Lucca ist so ein Idiot.
Es könnte doch alles so gut laufen und dann so was.
Ich bin schon gespannt, wie es dazu gekommen ist.
Es muss schließlich einen guten Grund für so etwas geben.
Aber das Kapitel war wie immer toll.
Mach nur weiter so.
Ich bin so neugierig.

hdl Feli
Von:  Monny
2008-07-07T14:03:44+00:00 07.07.2008 16:03
ERSTE!!!!!!!!^^.

Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste kap^^. Ich denke ich werde heute auch mit meiner DBZ Fortsezung anfangen^^.

gez.Kurosaki-kun^^.

PS: Sag mir bitte bescheid wenn es weiter geht^^.


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