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The Last Dream

... SasuxHina ...
von

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Erinnerungen

Hey!

Also, Ich bin die sera4 und bin eine absolute Hina-Fan. Deshalb hab ich auch beschlossen ein FF zu schreiben. Diese ist mein erstes FF bitte seit nicht hart.

Zum Kapi. Das alles schreibt Hina in ihr Tagebuch.Also sie schreibt alles was sie in der Vergangenheit erlitten hat. Sonst hab ich nichts zu sagen. Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen. ^_^
 


 

Liebes Tagebuch
 

Verzeih mir…

Verzeih mir, dass ich dich das letzte Mal seit über zwei Jahre aufgeschlagen habe. Ich kann mich noch an die Zeit erinnern wo ich dich gekauft habe und an das was ich gesagt habe “. Meine Gefühle, meine tiefsten Geheimnisse, meine Ängste, meine Freude und vor allem meine Erinnerungen wirst du mich nie vergessen lassen. „Damals war ich die glücklichste junge Frau auf der Welt. Jetzt schau ich mich an und frage mich „Wozu lebst du noch?“ Ich hab alles verloren was ich je geliebt habe. Wie ein Baum, der im Herbst ihre Blätter nach und nach verliert. Alle meine Blätter habe ich verloren. Jetzt habe ich nur dich.
 

Ich kann es nicht mehr aushalten. Die Einsamkeit und die Erinnerungen die mich einfach nicht in Ruhe lassen wollen. Ich will nicht mehr an die schmerzvollen Zeiten erinnern. Jeden Tag muss ich mich damit abfinden aber ich kann es nicht. Es will einfach nicht. Jetzt habe ich beschlossen meine Erinnerungen zu vergessen um von neu anzufangen. Aber bevor ich mit der Vergangenheit abschließe will ich, dass du es weißt, was ich bis jetzt erlebt habe.
 


 

Ich wurde in einem kleinen Dorf namens Kinega nahe der Stadt Konoha geboren. Meine Eltern kümmerten sich um mich bis ich 5 Jahre alt war doch, dann ließen sie mich und meine 3 Jahre jüngere Schwester bei meiner Oma und zogen in die Stadt. Später hab ich sie gefragt wieso sie uns bis zu meiner 12ten Geburtstag bei meiner Oma wohnen ließen. Ihre einzigen Worte waren „ Arbeit“ „Viel zu tun“ Ich glaubte ihnen nie. Wenn es gehen würde, würden sie mich und meine Schwester immer bei meiner Oma lassen. Aber leider ging es nicht, denn wie es kommen musste, starb meine Oma an meiner 12ten Geburtstag. Ich mochte meine Oma sehr. Sie war die einzige die mich verstand. Die einzige den ich vertrauen konnte Ich wurde immer gehänselt, falsch verstanden und von allen ausgeschlossen. Und das alles nur weil ich alles besser wußte, sozusagen eine Streberin war und natürlich wegen meinen ungewöhnlichen Augen. Was konnte ich den dafür weil ich so geboren bin. Ich war doch nicht Schuld daran. Ich mochte keine langen Haare und deshalb waren meine Haare immer kurz. Ich legte kein wert auf mein Aussehen. Wo ich auch hin ging ich wurde immer von neugierigen Augen angestarrt. Ich wurde immer ausgestoßen und verletzt. Aber ich lernte es zu ignorieren. Es gab nur mich, meine Schwester und meine geliebte Oma. So vergingen die Jahre in dem ich meine Kindheit ohne Freunde und ohne meine Eltern verbracht habe. Mit einer plötzlichen Krankheit verließ uns unsere Oma. Was ich nie vergessen werde, sind ihre letzten Worte.
 

„Meine kleine. Du wirst später zu einer wunderschönen jungen Frau wachsen. Wirst neue Gefühle entdecken und Freunde kriegen. Es wird schöne Zeiten auf dich warten und auch schlechte Zeiten. Auch wenn es noch so schwierig ist glaub immer an dich und bleib stark. Mit einem Lächeln überwindest du alles. Vergiss es nicht.“
 

Ja mit einem Lächeln. Auch wenn es noch so dämlich klingt, es hat sehr geholfen. Nachdem meine Oma beerdigt wurde mussten wir zum Stadt zu unseren Eltern. Für uns war alles neu. Unsere Eltern kümmerten sich nicht wirklich um uns. Ihr Leben bestand nur aus Geld was uns sehr traurig machte. Aber ich versuchte sie trotzdem zu lieben. Sie waren meine Eltern und sie sind es noch immer.
 

Bis dahin wurde ich noch von den eigentlichen schmerzen verschont.

Doch alles begann als ich die Mittelschule besuchte und IHN sah.
 

IHN…
 

… Sasuke Uchiha …
 

Der nächste Kapi wird sicher länger. Hoffe es hat euch gefallen.

Freue mich immer über alle Kommis.
 

lg

sera4

Tränen

Es geht weiter. Ich hoffe ihr hinterlässt mir wieder Komis. Es hat mich wirklich gefreut so viel Komis zu bekommen. Ich hoffe ich enttäusche euch nicht. Viel Spaß beim Lesen.
 

An ihrem Grab stand ich mit meiner Schwester und mit tränen verschmierten Augen. Wenn diese Schmerzen nicht reichen würden, stellten sich auch noch andere Besucher, die meine Oma kannten weit weg von uns. So sehr verabscheuten sie uns. War es nicht unfair? Reichte es nicht mehr? Sahen sie unsere elendige Situation nicht? Jetzt waren wir ganz allein, hatten nur uns beide. Es regnete doch es kümmerte mich nicht. Viel mehr freute es mich. Hanabi sollte meine Tränen nicht sehen. Niemand sollte meine Tränen sehen. Ich fühlte mich verlassen und ein Gefühl von Trauer machte sich in mir breit. Den einzigen Menschen, an dem ich mich klammern konnte, hatte mich verlassen. Jetzt schlief sie tief und fest unter der Erde. An wen sollte ich mich jetzt wenden. In welchen Armen sollte ich jetzt meine Frust, meine Trauer und mein Wut auslassen. Ich brauchte diese Arme, die mich auffingen wenn ich nicht mehr konnte. Wie ein Baby seine Mutter brauchte.
 

Ich kann mich noch gut an Hanabi erinnern welche meinen Arm fest hielt und es noch mehr nass mit ihren Tränen machte. Wenigstens sie hatte Arme, die sie immer fest halten würde. Meine Tränen fanden kein Ende. Genau in dem Moment schwor ich mir nicht mehr zu weinen. Für Hanabi und am meisten für mich. Ich würde alles in meinem inneren verstauen und niemand würde es wissen. Mein Gesicht sollte immer ein Lächeln verzieren auch wenn es nur gefälscht war. Das musste sein um wenigstens nicht schwach bezeichnet zu werden. Wie sollte ich sonst in so einer Gesellschaft leben, wo man mich ausspottete und verabscheute. Niemand würde meine Tränen sehen. Niemand. Wie meine Oma es mir gesagt hatte: "Mit einem Lächeln überwindest du alles"
 

Wieder einmal verging mein Geburtstag ohne meine Eltern, ohne meine Freunde und dieses Mal auch ohne meine Oma. Es war ein Schmerzvoller Tag, die ich gewollt oder nicht gewollt durchstehen musste. Ich musste es alleine durchstehen ohne jemanden an der Seite zu haben. Es sah so unmöglich aus für mich doch ich machte mir selbst Mut. Ich sagte mir selbst immer, dass es irgendwann enden würde. Irgendwann würde mich jemand respektieren und zu mir aufsehen. Ich glaubte an eine Zukunft, die mich glücklich machen könnte. Doch je mehr ich diese Blicke sah wurde ich unsicher. Unsicher, das ich doch nicht diese Stärke hatte um es auszuhalten.
 

Es sollte doch mein schönster Tag sein. Ich sollte lachen, glücklich sein und hoffen, dass ich noch mehr solche Tage erleben konnte. Doch das alles war nur eine Illusion. Ein Traum, dass ich nie erreichen würde. Wie konnte ein kleines, zerbrechliches Mädchen so etwas haben. Jeden Tag verfolgte mich diese Blicke, die mich erniedrigten, die mich einem verabscheulichen Wesen vergleichen ließen. Hatte ich es verdient? War ich so sehr unerwünscht oder waren es nur die Blicke, die sich nur ein Spaß gönnten. Ich wolle stark sein. Ihnen mit stolzem Blick entgegen schauen. Ich versuchte doch es ging nicht. Diese Stärke war nicht immer bei mir. Es gab Tage da konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich wollte weg. Weit weg, wo mich niemand finden konnte. Wenn ich diese Blicke sah, die mich verzweifeln ließen, kamen mir die Tränen in die Augen. Ich wollte schreien alles heraus lassen. Doch ich durfte nicht weinen. Ich hatte schließlich geschworen nicht mehr zu weinen und ein Lächeln aufzusetzen.
 

Genau ein Lächeln....das mich bis zu meinem Tod verfolgen sollte ….
 

Das erste Mal als ich Konoha sah wusste ich nicht was ich fühlen sollte. Es war ganz anders als im Dorf. Wir sollten ab jetzt wieder bei unseren Eltern wohnen. Die Wohnung war sehr modern eingerichtet und Hanabi und ich teilten uns ein Zimmer. Hier herrschte ein ganz anderer Klima als in Kinega. Ich hatte ein schlechtes Gefühl doch ich verdrängte es. Hier sollte mein neues Leben beginnen ohne Tränen. Ich erfuhr dann später, dass ich weiter in die Schule gehen konnte. Ich war in der zweiten Klasse. Ich sollte hier fortfahren und Hanabi auch. Ich hoffte, dass sie mich dort besser behandelten würden als im Dorf. Doch es sollte der Anfang Schmerzvolle Jahre sein.
 

Jahre, die du mich vergessen lassen wirst denn du wirst meine Erinnerungen in dir bewahren un somit versiegeln um es nie wieder zu öffnen.

Liebe

Hey es geht rasch voran. Dieses Mal hab ich nicht so viel KOmis bekommen aber trotzdem will ich es weiter schreiben. Viel Spaß beim lesen.
 

Wenn mir jemand sagen würde, dass ich eine Freundin haben würde. Ich würde es nicht glauben. Wie konnte ich auch. Ich hatte alles aufgegeben und jetzt auf ein Mal eine Freundin zu kriegen, dass war unvorstellbar. Es war ein ganz anderes Gefühl eine Freundin zu haben. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Schließlich hatte ich noch nie eine Freundin gehabt bis ich Sakura getroffen hatte. Sie hat mich gleich am ersten Tag verteidigt und behandelte mich wie sie jede andere behandelte und das machte mich glücklich. Ich wurde wenigsten nicht von einem heruntergemacht. Sie an meiner Seite fühlte ich mich viel besser und hatte neue Stärke erlangt. An dem Tag an dem ich sie kennen lernte war einer meiner seltenen glücklichen Tage.
 

-------Flashback-------
 

" Kinder seit ruhig und hört mir zu. Wir haben einen neuen Schüler. Sie ist aus Kinega gekommen und wurde in unsere Klasse eingeteilt. Ich hoffe ihr nehmt sie mit offenen Armen auf." schrie der Lehrer durch die Klasse in der Hoffnung, dass die Schüler mit den Lärm aufhörten. Alle Blicke glitten auf das Schwarzhaarige Mädchen, welche neben dem Lehrer nach unten sah. Man konnte ihre Augen nicht sehen. Es fing ein Geflüster zwischen den Schülern statt und jetzt sprach der Lehrer zu dem Mädchen. " Stell dich erstmal vor." Die Angesprochene nickte und sah in die Klasse mit festen Blicken an. " Ich heiße Hinata Hyuuga und bin 13 Jahre alt. Ich hoffe wir werden uns gut verstehen." Sie brachte noch ein leichtes Lächeln zustande und dann wurde sie auch schon von dem Lehrer zu ihren Platz zugewiesen. " Setzt dich neben Sakura hin und sie kann dir auch gleich die Schule dann zeigen." Wieder nickte sie und beim gehen auf ihr Platz ignorierte sie gekonnt die neugierigen Blicke.
 

Gleich in der Pause wurde sie von ihrem Mitschülern attackiert. Immer wieder fragten sie Hinata ob ihre Augen echt waren oder ob warum sie überhaupt hier war. Sie antwortete nicht. Sie wollte nicht. Sie blieb einfach still und sah sie an. Wieder waren diese Blicke über sie. Wieder wurde sie verspottete. Sie musste es bedauern, dass wieder nicht so kam wie sie wollte doch sie wollte nicht aufgeben. Die alte Hinata würde jetzt weinen doch sie tat es nicht. Sie wollte gerade aufstehen da stand ihre rosahaarige Sitznachbar auf und stellte sich zu ihnen. "Was wollt ihr von ihr. Seht ihr nicht, dass es ihr unangenehm ist. Verschwindet." sie fügte noch einen Bösen Blick hinzu. Mit Geflüster gingen sie weg. Sakura stellte sich vor Hinatas Tisch und hielt ihr Hand vor Hinatas Gesicht ." Hallo. Ich bin Sakura Haruno. Ich freue mich dich kennen zu lernen." Mit einem überraschten Blick entgegnete sie zögernd ihre Hand. " I.. ich bin Hinata. Hinata Hyuuga." Sakura lächelte. Sie lächelte Hinata an. Bis jetzt hatte sie noch nie jemand gelächelt außer ihrer Oma. Hinata überschlug ein Gefühl, dass sie bis jetzt noch nie hatte. "Ignorier sie einfach. Sie sind immer so. Leider gibt es viele von ihnen in dieser Schule, die neugierig sind. Du wirst nicht so schnell Freunde finden doch du hast jetzt einen. Mich. Das reicht dir sicher." Hinata drohte zu kippen. Sie bot ihr ihre Freundschaft an. Was könnte noch schöneres geben. Jetzt lächelte Hinata auch und nickte auch Sakura zu. "Ok. Also dann zeig ich dir mal die Schule." "Ja"
 

-------Flashback-------
 

Sie war sehr schön. Ihre rosanen langen Haare passten sehr gut zu ihren grünen Augen. Sie wusste geschickt wie sie sich anziehen sollte und war auch sehr sportlich. Sie ließ sich nichts gefallen und setzte sich auch für mich ein. Ich war sehr glücklich. Ich hatte eine Freundin gefunden auf den ich vertrauen konnte und die mich beschützte. Ich konnte es nicht mal zwei Wochen später glauben, so sehr freute ich mich. Doch meine Freude sollte nicht Enden. Genau an dem Tag habe ich auch meine große Liebe kennengelernt. Er ging in die Parallelklasse. Immer wenn ich ihn sah pochte mein Herz so schnell, dass ich glaubte jemand würde es hören. Ich hatte mich hals über Kopf in Sasuke Uchiha verliebt. Der Tag an dem ich ihn das erste Mal sah verlor ich mich in seinen tiefschwarzen Augen.
 

-------Flashback------
 

Als Hinata mit Bücher in den Armen gehetzt um die Ecke bog wurde sie von einem Jungen gehalten. Sie musste sich beeilen sonst würde sie nachsitzen müssen. Wie es kommen musste konnte Hinata ihr Gleichgewicht nicht halten und fiel auf ihr Hintern. Die Bücher verteilten sich in kürzester Zeit rund um sie herum. Hinata ließ eine Laut von sich geben, dass sollte wie so etwas Entschuldigung bedeuten. Sie sah den Jungen nicht an und wusste auch nicht wer er war, denn sie glaubte es würde wieder die sein, die sie verspotteten. Der Junge kniete sich hin und versuchte Hinata in die Augen zu gucken, was aber schwierig erwies als er dachte. "Ist dir was passiert?" Hinata konnte nicht glauben was sie da hörte. Der Junge vor ihm fragte wie es ihr ging. Es war so ungewohnt. Erst jetzt sah Hinata in die Augen des Jungen. Gleich darauf zeichnete sich eine Röte in ihr Gesicht. So schöne Augen hatte sie noch nie gesehen. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen. Der Junge fragte sie noch mal und als Hinata langsam nickte begann er die Bücher zu sammeln. "I... ich mach das schon." Hinata fing auch schnell an die Bücher aufzuheben. "Ist schon Ok. " meinte der schwarzhaarige Junge. Als sie alle Bücher aufgesammelt hatten entschuldigte sich Hinata bei ihm noch mal und rannte wieder in Richtung Klasse. Noch immer mit schnellen Herz pochen. "Nicht der Rede wert" hatte er ihr gesagt als sie sich wieder entschuldigt hatte.
 

-------Flashback--------------
 

Es war mein glücklichster Tag. Der Tag an dem ich mich das erste Mal richtig verliebt hatte doch es sollte eine einseitige Liebe sein. Sag es mir. Ist es nicht schmerzvoll wenn man einem Liebt aber derjenige dich nicht liebt doch trotzdem mit dir ausgeht. Ist es nicht schmerzvoll zu wissen, dass alles nur Lüge war und weiter nichts. Ist es nicht viel besser keine Freunde zu haben als Freunde zu haben, die einem Schmerzen zufügen obwohl man schon reichlich davon hat und auch schon am rande der Verzweiflung ist.
 

Schmerzt es nicht...sag es mir...

Wärme

Hey

Ein neues Kapi ist wieder da.Also ich hab nichts zu sagen. Viel Spaß.
 


 

Je mehr Zeit verging, desto mehr liesen sie mich in Ruhe. Die Streiche und die schlechte Gerede über mich verringerten sich. Ich traute mich jetzt mehr etwas zu sagen. Ich wurde mehr respektiert und das machte mich glücklich. Zuhause war es am Anfang das gleiche. Meine Eltern kamen immer zu spät und wir mussten immer alleine Zuhause bleiben doch eines Tages passierte etwas, dass ich nie erwartet hatte.
 

------------Flashback-----------------

Hinata stand in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Es war nicht viel zu machen, denn sie würden wie immer zu zweit essen. Ihre Eltern würden erst in drei, vier Stunden heim kommen. Währenddessen deckte Hanabi den Tisch. Sie wollten sich gerade hinsetzen als die Tür klingelte. Hinata und Hanabi tauschten kurz die Blicke und Hinata ging auf die Tür zu um es zu öffnen. Was sie hinter der Tür sahen überraschte sie. Ihre Eltern standen vor der Tür mit traurigen Blicken aber ein Fünkchen von Wärme konnte man sehen. Hinata war besorgt. So hatte sie ihre Eltern noch nie gesehen. "Ist was passiert?" fragte sie besorgt. Hanabi stand neben Hinata und sah ihre Eltern verständnislos an. Allen beiden gingen diese Fragen in den Kopf. Warum waren sie so früh zu Hause und wiese schnitten sie solche Gesichter ab? Was danach geschah schlug Hinata die Sprache. Ihre Eltern lächelten sie an und gleich darauf nahmen sie die beiden in den Armen. Hinata konnte es nicht glauben. Sie lag in den Armen ihrer Mutter und diese entschuldigte sich noch mit tränenderschmierten Augen. Das gleiche geschah auch bei Hanabi doch das es diesmal ihr Vater war und er nicht weinte. "Verzeiht uns was wir euch angetan haben. Ihr habt es nicht verdient doch wir waren so blind, dass wir euch nicht wirklich wahrgenommen haben" meinte ihr Vater. Ihre Mutter begann sie fester zu umarmen und erst da nahm sie die Wärme wahr, welche sie umrundete.

------------Flashback-----------------
 

Als ich diese Arme spürte und was sie gesagt hatten hörte war ich verwirrt. Ich regte mich nicht und machte keine Anstalten diese Umarmung zu erwidern. Ich war zu sehr geschockt. Wie gern wollte ich diese Wärme spüren und in diesen Armen festgehalten werden. Jetzt wurde es mir gegönnt doch ich stand da und machte nichts. Doch als ich feststellte, dass es kein Traum war, umarmte ich meine Mutter und weinte. Weinte alles aus, was ich bisher verstaut hatte. Eigentlich wollte ich nicht weinen doch ich konnte es nicht mehr. Ich weinte in den Armen meines Mutters. Auf dieses Gefühl hatte ich ewig gewartet und jetzt konnte ich es voll auskosten. Ich erinnerte mich damals an die früheren Zeiten. Die Kinder spazierten mit ihren Eltern und ich sah ihnen zu. Ich hatte mir immer gewünscht wenigstens einmal diese warmen Hände zu spüren, in diese Augen blicken, welche mit Liebe befüllt waren und diese Arme spüren, welche mich festhalten sollten um nie wieder loszulassen. Endlich hatte ich diese Arme gefunden, welche ich vor langer Zeit verloren hatte. Ab diesem Tag an kamen meine Eltern früher nach Hause und wir aßen zusammen. Alles war so schön. Ich war so geblendet von dieser Wärme, dass ich alles Andere vergessen hatte und so auch die Nachteile, welche immer vorhanden waren.
 

Man sagt doch immer, dass die Highschool die beste Schulzeit von allen ist. So habe ich auch immer gedacht doch ich hatte auch Angst, dass diese Behandlungen wieder auftreten würden. Schließlich sollte ich in eine neue Klasse. Ich war überglücklich als ich hörte, dass ich mit Sakura und Sasuke in einer Klasse war. Es war alles so perfekt. Was mich noch mehr glücklich machte, dass ich Sasuke so nah sein durfte und ihn jeden Tag zu sehen bekam. Seit der Mittelschule hatten sich meine Gefühle nicht geändert. Je mehr Zeit verging desto mehr verliebte ich mich in ihn. Über Sasuke sprach ich mit Sakura nicht viel. Sie wusste nur, dass ich verliebt war sonst nichts. Doch sie wusste nicht, dass diese Liebe nie vergehen würde, denn ich bewahrte diese Liebe in meinem Herzen und nicht in meinem Verstand. Etwas sollte doch ganz allein mir gehören und diese wollte ich mit keinem Teilen. So auch nicht mit Sakura obwohl ich ihr alles erzählte. Sakura wollte mich und Sasuke verkuppeln und deshalb ließ sie sich mit ihnen ab, denn Naruto, Sasukes Freund kannte sie schon von früher und so war es auch leichter in diese kleine Gruppe augenommen. Als ihre Freundin musste ich auch mit ihnen was zusammen machen und das wollte Sakura erreichen. Auch wenn es ein paar Sätze war sprach ich mit Sasuke. Ich war schüchtern nur bei seltenen Fällen traute ich mich mehr zu sagen und wenn ich Sasuke so nah bei mir spürte wurde ich nervös. Deshalb schwieg ich die meiste Zeit. Doch ich bereue es jetzt. Ich frag mich warum ich nicht geredet habe. Vielleicht würde es anders kommen. Vielleicht würde sich Sasuke in mich verlieben. Vielleicht könnte ich einmal besser als Sakura sein. Ich hab nichts gesagt. Nichts kam aus mir raus. Ich beantwortete nur die Fragen und beobachtete sie. Ich ging einfach stillschweigend neben ihnen her, wie ein einsamer Wanderer. Ich war wirklich naiv und einfach gutherzig.
 

Mann sagt doch immer Erinnerungen würden nie verblassen. Ich hab versucht. Versucht diese Schmerzvollen Erinnerungen zu vergessen. Doch ich konnte es nicht. Wieder war ich schwach. Schwach und nicht Stark. Auch wenn ich von außen Stark aussah war ich im inneren nur ein kleines Maus, welche auf Hilfe wartete. Jetzt sitze ich hier. Hier am Dachboden meines alten Schules und will meine Erinnerungen vergessen. Auf dem Dachboden, wo ich meine Liebe Sasuke offenbart habe.

Es schmerzt. Mein Herz. Es musste so vieles aushalten doch noch immer bin ich hier. Vielleicht ist es die Liebe welche ich noch immer in meinem Herzen bewahre, der Grund weshalb ich noch lebe. Doch jetzt will ich all meine Erinnerungen versiegeln.
 

Die Liebe, welche mein Herz wärmte und mich nie loslassen sollte, in dir zu bewahren.

Hindernis

Hey!
 

Ich sag nur dieses Mal wird es etwas Happy und viel Spaß noch beim Lesen.
 

Es war falsch meine Liebe Sasuke zu gestehen. Wenn ich nicht meine Gefühle offenbart hätte würde ich vielleicht jetzt nicht solche schmerzen spüren. Doch ich hatte mich von Sakura überreden lassen. Ich war so dumm und sah es nicht. Sah nicht, dass Sasuke nur ja gesagt hatte um Sakura näher sein zu können. Bis jetzt dachte ich immer dieser Tag an dem Dachboden wäre mein glücklichster Tag. Ja in der Tat es war mein schönster Tag. Er hatte ja gesagt als ich ihm fragte mit mir auszugehen. Ich war so geblendet, dass ich Sakura nicht sah, die sich mehr und mehr in Sasuke verliebt hatte. Doch sie ließ nichts bemerken und ich sah es nicht. Sie verliebten sich ineinander. Es gab nur ein Hindernis und das war ich. Meine Liebe zu Sasuke war im Weg. Wenn ich es vorher wüsste. Ich hätte Sakura nie gesagt, dass ich Sasuke über alles geliebt habe.
 

Die kurze Zeit welche ich mit Sasuke verbracht habe, kann ich mich noch gut erinnern. Am Anfang gingen wir zusammen nach der Schule nach Hause. Ich traute mich nichts zu sagen. In den nächsten Tagen, die wir damit verbrachten gemeinsam nach Hause zu gehen hatten wir nur kurze Sätze gesprochen. Wie "Hallo" oder "Wir sehen uns Morgen". Ich wusste, dass es nicht so weiter gehen konnte doch ich genoß es in seiner nähe zu sein. Doch dann fing ich an mehr zu reden. Ich redete über alles mögliche was mir in den Sinn kam. Das brachte auch gute Ergebnisse. Wir fingen an viel mehr zu sprechen und an einem solchen Tag fragte er mich ob ich mit ihm zum Kino gehen wollte. Ich stimmte natürlich gleich zu. Ich war überglücklich.
 

--------- Flashback ---------------
 

Sasuke wartete auf Hinata am Eingangstür der Kino. Hinata kam auch schon nach einer Weile und sie grüßten sich. "Hallo Hinata." Hinata wurde gleich rot am Gesicht. "Hallo" "Wollen wir rein" "Ja." "Was willst du dir anschauen." "Such du dir aus. Sasuke." " Für mich ist es egal." Im inneren wünschte sich Sasuke, dass sie keine Liebesfilme aussuchte. Doch er bereitete sich schon vor, denn Mädchen in ihrem alter sahen immer Liebesromane an und noch mehr wenn ihre Freunde da waren. "Ich weiß nicht...." Sie machte eine kleine Pause und dann fuhr sie auch schon fort. Sasuke wartete gespannt auf ihre Wahl. "Vielleicht ein Horrorfilm."

Sasuke konnte nicht glauben was er gehört hatte. Sie wollte in einen Horrorfilm anschauen. Pure Verwirrung verzierte sich auf Sasukes Gesicht. Woraufhin Hinata lachen musste. Er sah so lustig aus, dass sie es nicht aushalten konnte. Jetzt kam auch noch ein neugieriges Gesicht dazu und Hinata musste ihr Hand vor den Mund halten um nicht sehr Laut zu lachen und damit andere nicht belästigen. "Ist das dein ernst mit Horrorfilme." Hinata beantwortete es noch immer lachend. "Ja. Mein voller ernst." Als Hinata sich beruhigt hatte und Sasuke sich wieder normal verhielt fragte Sasuke warum sie ein Horrorfilm ansehen wollte. "Eigentlich ist Hanabi schuld daran." "Warum Hanabi?" "Weist du früher hatte ich Angst vor Horrorfilme und das wusste Hanabi. Sie mochte von Grund auf Horrorfilme. Wenn wir zusammen einen Film ansehen wollten log sie mich immer an. Sie sagte immer es wäre ein lustige Filme oder Familien Filme doch am Ende war es immer ein Horrorfilm. Ich musste mit schauen. Am Anfang hatte ich noch Angst doch nach und nach hat es mir gefallen. Jetzt danke ich Hanabi wirklich. Wenn ich jetzt zwischen Liebesfilm und Horrorfilm entscheiden müsste, ich würde Horrorfilm wählen. Weil es einfach besser ist." Sasuke war überrascht je mehr er über sie erfuhr desto mehr überraschte sie ihn. "Aha. Du bist wirklich ganz anders als die Mädchen die ich kenne." Hinata wurde wieder rot am Gesicht. "Also dann sehen wir uns ein Horrorfilm an. Komm." Er hielt ihr Hand und zog sie hinter sich her. Hinata konnte es nicht glauben, er hielt ihr Hand das erste Mal. Hinata musste lächeln und hielt seine Hand anfangs zögernd doch dann aber bewußt fest. Sasuke der das bemerkte ließ nur ein Lächeln von sich geben.
 

---------Flashback Ende--------------
 

Vielleicht bin ich wirklich anders als die anderen Mädchen. Vielleicht deshalb hat er mich nie wirklich wahrgenommen. Vielleicht sah ich so stark aus, dass er glaubte dass es nichts ausmachen würde wenn er mich benutzte. Doch eines weiß ich, dass er mich nie geliebt hatte. Man konnte es so wie ein Spiel vor seinen Augen sehen. Er nahm es einfach nur als ein Spiel. Ein Spiel welche ich der schwarze Peter war. Doch ich machte dieses Spiel mit ohne zu wissen, dass ich das Hindernis war zum Erfolg.
 

-------------Flashback---------------
 

„Sasuke“ „Ja, Hinata“ „Hast du am Sonntag Zeit?“ Der angesprochene nickte und bejahte Hinatas Frage. „ W… Würdest du…“ Hinata machte eine kurze Pause. Sasuke konnte deutlich die Röte auf ihrem Gesicht sehen und musste Lächeln. „ Würdest du mit mir zum Strand gehen?“ Hinata errötete noch mehr und ihr Herz schlug schneller. Hinata hielt ihr Atem und wartete gespannt auf seine Antwort. „Ja. Ich hol dich ab. Okey?“ Hinata ließ überglücklich ihr Atem wieder aus und lächelte Sasuke. „Ja.“ „Also dann ich muss jetzt gehen.“ Sasuke drehte sich um und ging nach Hause. Hinata stand noch eine Weile dort und sah ihn nach einiger Zeit verschwinden. Sie war sich sicher, dass der kommende Sonntag ein schöner Tag für sie sein würde. Sie freute sich so sehr, dass sie kaum erwarten konnte alles Hanabi zu erzählen.
 

---------Flashback Ende------------
 

Ich erzählte alles Hanabi. Ich weiß nicht warum aber sie war mehr eine Freundin für mich als eine Schwester. Vielleicht liegt es daran, daß wir alles zusammen überstanden. Vielleicht weil ich, seit ich denken konnte, mit ihr zusammen war. Ich erzählte ihr alles was ich auch Sakura erzählte. Ich erzählte ihr sogar mehr als Sakura. Hanabi kam immer an erster Stelle. Wir verstanden uns von Grund auf sehr gut und das verband uns. Hanabi war immer bei mir und umgekehrt auch. Ich war immer an ihrer Seite. Ich wußte ihre Schwäche, ihre tiefsten Geheimnisse, ihre schönsten Momente und ihre Träume.
 

Träume an dem wir uns klammerten. Träume, die uns einen Sinn gaben auf der Erde zu verweilen und Träume, die uns Stärke gaben alles durchzustehen. Doch meine Träume wurden von ihnen zerstört. Nur von den Beiden Menschen zerstört, die ich in mein Herz geschlossen hatte. Ich war zu naiv. Ich war einfach viel zu dumm um es zu verstehen. Verstehen, dass glücklich sein nicht auf jeden zukam. Ich war immer der Hindernis. Die Schlechte...
 

Ich war der schwarze Peter, der immer jeden zum verderben brachte...

Kette

Wiedermal ein neues Kapi. Ich schätze mal 3 Kapis wird noch kommen und dann ist mit der Tagebuch abgeschlossen. Ich weiß noch nicht ob ich eine Fortsetzung mache. Es wird sich dann ergeben. Genug geredet. Viel Spaß beim Lesen.
 

Ich konnte es kaum noch erwarten mit Sasuke zum Strand zu gehen. Dieser Tag sollte ein sehr schöner Tag sein. Ich freute mich so sehr, dass ich meine Schmerzen vergessen habe. Wenigstens für eine kurze Zeit konnte ich mich auf etwas anderes Konzentrieren. Der Last auf mich verschwand wenn ich Sasuke sah. Noch nie war ich so glücklich. Doch jetzt wünschte ich es wäre nur ein Traum gewesen. Ich wünschte, ich würde jetzt meine Augen öffnen und meine Oma mit einem Lächeln auf dem Gesicht sehen. Doch es war kein Traum. Ich habe diese unaufhaltbare Schmerzen am eigenen Leib gespürt.
 


 

-------------Flashback---------------
 

Als Hinata den Strand sah konnte sie nur ein "Wow." von sich geben. Sie war so fasziniert davon, dass sie Sasukes Blick auf sich nicht bemerkte. Sie hatte sich immer gewünscht zum Strand zu gehen. Ihr Wunsch wurde erfüllt. " Sehr schön." "Warst du noch nie hier?" Hinata wendete sich zu Sasuke, welche sich neben sie gestellt hatte.“Nein“ Sasuke musste Lächeln. "Dann komm gehen wir noch näher zum Meer." Mit einem nicken machten sie sich auf dem Weg. Es war niemand am Strand und diese nutzen sie auch aus. Hinata hatte eine Decke mitgebracht und diese wurde auch gleich von ihnen auf dem Sand gelegt. " Setzt dich Hinata." "Okey ich will mir zuerst meine Schuhe ausziehen." Sasuke sah sie dabei an. Als Hinata den Sand an ihrer Haut spürte musste sie Lächeln. "Es fühlt sich sehr schön an. Komm zieh dir deine Schuhe auch aus." "Nein Hinata. Ich mag das nicht." "Komm schon Sasuke. Es wird dir gefallen." Doch Hinata konnte Sasuke überreden und gleich darauf lag Sasukes Schuhe neben Hinatas. "Schau. Es fühlt sich sehr gut an oder?" Für Sasuke fühlte es wirklich sehr gut an und als antwort nickte er. Ohne Sasuke etwas zu sagen lief Hinata auf das Meer zu. "Hianta wohin gehst du. Es ist gefährlich." schrie Sasuke ihr hinterher doch Hinata überhörte es einfach. Dieses Mal stand Sasuke auch auf und rannte ihr hinterher. Er hatte wirklich Angst, dass ihr was zustoßen könnte. "Hinata warte. Hey. Nicht so voreilig." Hinata blieb plötzlich stehen und ging in die Hocke, dabei achtete sie auf ihr Kleid, dass es nicht schmutzig wurde. Als Sasuke es sah rannte sie noch schneller. "Hinata ist dir was passiert." Er wollte sich vor ihr in die Hocke gehen da wurde er von Hinata abgehalten. "Sasuke pass auf. Du steigst noch drauf." Sasuke war überrascht. Hinata sah sich ein Krebs an welche nicht sehr groß war. Sasuke hockte sich ein bißchen weiter weg aber doch nah genug, dass er Hinata sehr gut sehen konnte. Hinata beobachtete neugierig den Krebs welche sich aufmachte zu gehen. "Ich sehe das erste Mal einen Krebs." Als Hinata es sagte lächelte sie. Sasuke musste auch Lächeln. Sie sah so glücklich aus. Wie konnte man so glücklich auf so etwas kleines sein. Hinata sah nach einer Weile zu Sasuke. Doch als sie Sasukes Gesicht sah wurde sie rot. Er sah so gut aus und ihre Augen strahlten eine Gewisse Wärme aus . Hinata stand auf und zog Sasuke am Arm mit sich. "Komm mit" Ohne Einwände verfolgte Sasuke Hinata bis zum Meer. Als die beiden die kalte Flüssigkeit spürten lächelten sie sich an. Nach einer Weile gingen sie wieder auf ihre Plätze zurück und Hinata nahm von ihrer Tasche einen Plastik Schachtel raus. "Hast du Hunger? Sasuke" "Ja. Wir sind schon seit Stunden hier." Hinata legte die Schachtel auf ihr Schoß und machte es auf. "Ich habe Reisbällchen gemacht. Willst du etwas? " "Du kannst Reisbällchen machen." Hinata nickte. Sie gab eines Sasuke und nahm eines für sich. Sasuke musste sich gestehen, dass es sehr gut schmeckte und so ganz anders war als die Reisbällchen die er bisher gegessen hatte. "Es ist wirklich sehr lecker. Woher hast du es gelernt." "Von meiner Oma. Sie hat es mir beigebracht." "Sie muss wirklich sehr gut kochen können. Es schmeckt wirklich sehr gut." "Ja sie kann sehr gut kochen." Hinata wurde traurig und das bemerkte Sasuke. "Hinata ist alles in Ordnung" "Ja. Sicher." "Sie ist gestorben nicht wahr?" "Ja" "Es tut mir Leid." "Ist schon gut. Ich bin schon darüber weg." Alle beide fielen in Gedanken. Hinata dachte an Sasuke und musste immer wieder Lächeln. Sasuke die das bemerkte sah sie neugierig an und fragte. "Warum lächelst du so?" "Ach nichts." Sasuke streckte sich und gähnte. Er war tatsächlich müde. "Du bist müde. Komm leg dich hin." Zu Hinatas Überraschung legte Sasuke sein Kopf auf Hinatas Schoß. Hinata war überrascht und wurde gleich rot. Doch bis dahin schlief schon Sasuke tief und fest. Hinata musste lächeln und sah Sasuke beim Schlafen zu.
 

Als Sasuke aufwachte ging gerade die Sonne unter. " Warum hast du mich nicht aufgeweckt Hinata." "Du hast so friedlich geschlafen da konnte ich dich nicht aufwecken." Sasuke sah HInata an und lächelte woraufhin Hinata leicht rot wurde. "Es sieht so schön aus" "Ja" Hinata nahm all ihren Mut und legte ihr Kopf auf Sasukes Schulter. So sahen sich die beiden den Sonnenuntergang an.
 

"Es ist schon spät. Wir sollten lieber gehen." Hinata nickte. Auf dem Weg nach Hause sah Hinata ein Stand. Sie verkauften alle Art von Schmuckstücken. Hinata sah sich die einzelnen Schmuckstücke an und ihr Blick blieb bei einem stehen. Es war eine Kette (hab ein Bild raugeladen). Es sah sehr schön aus und sie wollte es gleich kaufen doch bevor sie noch ihr Geld aus der Tasche rausnehmen konnte, kaufte Sasuke es für sie. "Ein Geschenk von mir" "Danke" "Dreh dich um" Als Sasuke die Kette an ihr Hals band wurde Hinata wieder rot. Sie konnte deutlich seine nähe spüren und das ließ ihr Herz schneller schlagen.
 

Sie kamen vor Hinatas Wohnung an und Hinata bedankte sich wieder. "Danke Sasuke. Es war ein sehr schöner Tag." "Find ich auch." Sasuke sah sie an als ob er etwas Schönes an ihr entdeckt hätte. Hinata wurde rot. Als Hinata bemerkte, dass Sasuke ihre näher kam schlug ihr Herz schneller. Er wollte sie küssen. Ihre Lippen kamen immer näher und Hinata machte ihre Augen zu. In diesem Moment gab es nur die beiden. Doch bevor ihre Lippen sich berührten hörten sie eine Stimme die auf sie zukamen. Sie drehten sich dorthin und Hinata erkannte die Stimme, die lauter wurde. Gleich darauf erschien Hanabi vor ihnen und begrüßte sie. "Hey Leute. Wie war euer Tag." "Schön" meinte Hinata rot. Hanabi wendete sich "Also dann ab jetzt übernehme ich meine Schwester." Sasuke nickte. "Also dann Hinata. Wir sehen uns Morgen in der Schule."
 

"Ja. Wir sehen uns Morgen"
 

------------Flashback Ende -------------------------
 

Mein erster Kuss sollte doch von Sasuke sein doch es kam nie soweit. Der Tag war sehr schön, dass ich immer daran denken musste. Ich erzählte alles Hanabi und sie entschuldigte sich bei mir, dass sie uns unterbrochen hatte. Ich hatte mir doch immer gewünscht, dass mein erster Kuss von jemandem sollte den ich Liebte. Doch es wurde mir verwehrt.
 

Ich weiß nicht was zwischen Sakura und Sasuke passierte doch ich sah sie immer mehr zusammen. Aber ich habe nichts dabei gedacht. Sakura war für mich sehr wichtig. Sie war meine erste beste Freundin gewesen und ich verdankte ihr sehr viel. Deshalb sah ich nicht wie Sasuke sich um Sakura mehr und mehr kümmerte. Wie sollte ich doch wissen, daß sie sich auch in Sasuke verliebt hatte. Wie sollte ich wissen, dass Sasuke auch in Sakura verliebt war. Ich habe es sehr spät erfahren. Ich war so blind und sah es nicht.
 

--------------Flashback--------------------
 

Sasuke und Sakura gingen nebeneinanderher. "Wie geht es mit dir und Hinata so?“ "Gut" "Wie nur gut?" "Sie ist nett und wirklich außergewöhnlich." Sakura wurde auf einmal traurig. Sasuke bemerkte es und fragte. "Was ist los Sakura? Ist was passiert?" "Nein nicht." "Komm schon sag doch. Ich bin doch dein Freund." "Weißt du ich beneide Hinata. Hinata hat dich und ich bin einsam. Ich habe niemanden." Sasuke war überrascht. "Hey mach dir keine Sorgen. Du bist nicht einsam. Du hast mich doch und Naruto auch." "Aber..." "Komm schon Sakura Lach ein bisschen, dass passt dir sehr gut." Sakura sah Sasuke an und lächelte. "Stimmt. Was mache ich mir sorgen wenn ich solche Freude wie euch habe." "Ja so gefällst du mir besser."
 

------------Flshback Ende -----------------
 

Je mehr ich an diese Zeit erinnere desto mehr schmerzt mein Herz. Deshalb will ich ein neues Leben Anfangen.
 

Ein Leben ohne Schmerzen...

Hoffnung

Hey!
 

Langsam aber sicher geht’s gen Ende. Dieser Kapi ist mir nicht wirklich gut gelungen doch der nächste Kapi wird Überraschungen enthalten. Viel Spaß beim Lesen und vergisst nicht Komis zu hinterlassen.
 

Warum habe ich es nicht gemerkt. Spätestens am Kirschblüten fest sollte ich es bemerkt haben doch ich tat es nicht. Ich vertraute Sasuke und Sakura. Ich hätte mir so etwas nie vorgestellt. Wie auch? Vielleicht wollte ich es nicht wahrhaben. Vielleicht dachte ich, die schönen Zeiten würden immer so bleiben. Doch ich habe mich selbst belügt. Ich habe mir selbst Schmerzen zugefügt doch ich wusste es nicht. Vielleicht wenn ich es früher erfahren hätte würde ich nicht so viel leiden. Ich habe ihn geliebt und ich weiß, dass ich ihn nie vergessen werde doch ich werde es versuchen. Versuchen ihn aus meinem Herzen zu verbannen.
 

Ich habe gewartet. Gewartet auf Sasuke. Es vergingen eine oder zwei Stunden seit dem ich auf ihn gewartet habe doch er kam nicht. Er ließ mich hängen. Wir hatten uns verabredet doch er kam nicht. Er hatte versprochen mit mir zum Kirschblüten fest zu gehen. Ich hatte mich so sehr gefreut und ich zog mir sogar einen Kimono an doch er erschien nicht. Je mehr Zeit verging desto mehr hatte ich Angst, dass ihm was zugestoßen war. Doch ich machte mir um sonst sorgen. Er war bei Sakura und hörte ihr zu. Er war bei ihr und nicht bei mir. Er ließ mich in der Kälte stehen nur bei Sakura zu sein.
 

-----------------------Flashback---------------------
 

"Sakura?" "Ja." Sakura sah Sasuke neugierig an. Die beiden saßen alleine auf dem Dachboden des Schulgebäudes. " Warum wolltest du mich sprechen?" "Eigentlich ist es nichts Wichtiges." Sakura bekam auf einmal einen traurigen Gesichtsausdruck. Sasuke, der das bemerkt hatte wollte fragen. "Was ist los Sakura? In letzter Zeit bist du ganz anders. Ist alles in Ordnung mit dir?" "Ah... Ja natürlich." "Komm schon sag." "Nein. Nein es ist nichts." "Ehrlich?" "Ja. Ehrlich." Sasuke hatte sie so komisch gefragt, dass Sakura lächeln musste. Sasuke fiel in Gedanken. Währenddessen beobachtete Saskura Sasuke von der Seite und gleich darauf wurde sie auch rot im Gesicht. Eine Weile später fing Sakura an zu sprechen ohne Sasuke anzuschauen."Weißt du Sasuke?" Sasuke hörte Sakura aufmerksam zu. "Jeder sagt mir mit langen Haaren sehe ich sehr schön aus..." Sie machte eine kurze Pause dann fuhr sie auch schon fort. "... aber ich will es schneiden. Ich mag nicht mehr lange Haare haben. Die meisten mögen mich nur für meine Haare." Sie griff nach ihren Haaren, legte es auf ihre Schulter und sah es abschätzend an. "Hey. Es ist sicher nicht so. Du siehst auch mit kurzen Haaren schön aus." "Du musst dich nicht dazu zwingen mich aufzuheitern." "Ich zwinge mich nicht. Ich sag die Wahrheit." Sakura lächelte und fiel wieder in Gedanken. "Hey. Du hast doch übermorgen Geburtstag. Was willst du als Geschenk haben?" "Ah. Du weißt mein Geburtstag?" "Hinata hat es mir gesagt." Sasuke log. Hinata hatte es ihm nie gesagt. "Ich weiß nicht. Kauf mir was du willst." "Ich bin aber beim Geschenke aussuchen nicht besonders gut. Um ehrlich zu sein überhaupt nicht gut.“ "Also dann schlage ich vor, dass wir zusammen hingehen. Ist es in Ordnung Sasuke?" Nach kurzem denken stimmte Sasuke Sakura mit einem nicken zu. Auf einmal viel Sakura ein, dass Sasuke mit Hinata verabredet war. Sie sah auf ihr Uhr und musste feststellen, dass es schon sehr spät war. "Sasuke. Du warst doch mit Hinata verabredet." "Ach ja. Ich hab sie ganz vergessen." Sasuke sah ebenfalls auf seine Armbanduhr und stellte fest, dass es schon zu spät war noch hinzugehen. "Hinata ist sicher schon weg. Ich werde mich dann später bei ihr Entschuldigen."
 

Genau in dem Moment öffnete Hinata die Tür, die zum Dachboden führte und sah auch schon Sakura und Sasuke. Hinatas angsterfülltes Gesicht strahlte plötzlich und sie atmete kräftig durch. Sasuke bemerkte Hinata zuerst. "Hinata. Was machst du hier?" Als er sie näher musterte war er überrascht. Sie lächelte. Hinata lächelte in so einer Situation. Ein anderes Mädchen würde es Falsch verstehen doch sie lächelte und sah sie so an als ob sie Sasuke seit langem nicht gesehen hatte. Hinata kam näher und er konnte auch Hinatas murmeln hören. "Es ist ihm nichts geschehen." Sie hatte sich um ihn sorgen gemacht. Er musste sich wieder eingestehen, dass sie ganz anders war als andere Mädchen. In dem Moment fühlte sich Sasuke schuldig. „Was macht ihr hier.“ „Ähm… Eigentlich…“ Hinata sah Sasuke neugierig an. Sakura half Sasuke und meinte. „Weißt du Hinata. Er hat mir zugehört. Ich hab ihn aufgehalten. Entschuldigung.“ Wieder lächelte Hinata. „ Ich hab geglaubt ihm ist was passiert. Ich bin froh, daß ihm nichts geschehen ist.“ „Bist du jetzt nicht sauer.“ Platzte es plötzlich aus Sasuke. „ Nein warum auch. Sie ist meine beste Freundin. Sie hatte sicher einen wichtigen Grund.“ Erst jetzt bemerkte er, daß Hinata zitterte. Er griff nach ihrem Arm und musste feststellen, daß der Kimono sehr dünn war. Schnell zog Sasuke seine Jacke aus und legte es auf Hinatas Schulter. „Endschuldige Hinata. Ich hab gedacht du bist schon nach Hause gegangen.“ Hinata lächelte. „ Ich habe auf dich gewartet. Sasuke.“ „Ach Hinata. Komm ich bring dich nach Hause.“ Hinata nickte. Nachdem sie sich von Sakura verabschiedeten brachte Sasuke Hinata nach Hause.
 

--------------------Flashback Ende---------------------------
 

Ich hatte ihnen tatsächlich verziehen. Ich hatte mir nichts dabei gedacht. Er ließ mich wegen Sakura hängen. Ich weiß nicht ob sie wichtige Gründe hatte oder nicht doch sie könnte es doch mir erzählten. Aber ich war geblendet von meiner Liebe zu Sasuke. Das ich so etwas übersah war die Dümmste Sache den ich je getan habe. So etwas Winziges hatte ich nicht wahrgenommen. Man sagt doch Liebe kann alles verändern und das war auch bei mir so. Als ich Sakura und Sasuke nicht gekannt habe, achtete ich immer auf meine Umgebung. Ich wußte geschickt wie ich mich verhalten sollte. Doch wenn ich Sasuke so nah war schaltete mein Gehirn ab.
 

Am nächsten Morgen habe ich dich gekauft. Ich wollte meine schönen Erinnerungen in dir aufbewahren um es nicht zu vergessen. Ich wollte früher immer ein Tagebuch haben doch ich traute mich nicht eines zu kaufen, weil ich glaubte immer so schlechte Tage zu erleben. Es war doch auch sinnlos solche Tage aufzuschreiben, wo ich nur beschimpft, schlecht Behandelt und ignoriert wurde. Wer würde so eine Kindheit wollen oder besser gesagt ein Tagebuch haben, was einem nur die Schmerzvollen Jahre erinnern ließ. Doch als ich glaubte, daß auf mich schöne Tage zukamen, welche ich mit Sasuke verbringen sollte, habe ich dich gekauft. Doch jetzt schreibe ich in dir meine Lebensgeschichte welche ich vergessen will.
 

Genau ein Tag vor Sakuras Geburtstag habe ich dich gekauft. An dem Abend wollte ich in dir schreiben doch ich hatte nicht den Mut dazu. Ich hatte das Stift in meiner Hand und dachte an alles nach. Alles was ich bis jetzt erlebt hatte. Nichts als nur diese zwei Wörter habe ich mir zugetraut zu schreiben: ‘Liebes Tagebuch‘
 

Nur diese beiden Wörter…
 

Es tut mir Leid ich konnte nicht weiterschreiben. Ich konnte nicht schreiben. Ich konnte es einfach nicht. Verzeih mir, denn ich habe zwei Jahre lang geschlafen.
 

Zwei meiner kostbaren Jahre verbrachte ich mit geschlossenen Augen in einem Krankenhaus…
 

Zwei ganze Jahre…

Dream

Hey

Ich bin wirklich fleißig heute. Hab zwei ganze Kapis geschrieben. Ich bin wirklich stolz auf mich. Ich hoffe ihr Kommentiert es wieder und viel Spaß beim Lesen. Ich sag jetzt schon es ist die traurigste Kapi von allen.
 

Genau an ihrem Geburtstag erlebte ich meinen schrecklichsten Tag. Der Tag an dem ich alles verlor was mir wichtig war. An dem Tag sah ich alles mit meinen eigenen Augen. Die Wahrheit, die mir nie gesagt wurde. Die Wahrheit, welche von mir versteckt wurde.
 

----------------Flashback-----------------------
 

Hinata stand mit einem Schachtel vor der Straße und wartete, daß der Ampel grün wurde. Sie hatte tatsächlich ein passendes Geschenk für Sakura gefunden. Sie freute sich schon auf das Gesichtsausdruck von Sakura wenn sie das Geschenk sah. Sie würde sich sehr darüber freuen. Es kam ihr vor als ob sie was neben sich bewegen sah obwohl niemand neben ihr stand und sie sah sich um. Was sie entdeckte ließ sie Überraschen. Sie sah Sasuke mit Sakura vor einem Stand. Anscheinend hatten sie Hinata nicht gemerkt, denn Hinata war nicht weit entfernt von ihnen. Gestern hatte er doch gesagt, dass er etwas sehr Wichtiges zu erledigen hatte und er nur am Abend Zeit hatte. Hinata war verwirrt. Sie wollte zu ihnen gehen und fragen was das sein sollte doch sie wurde davon abgehalten. Hinata konnte seinen Augen nicht trauen. Sasuke küsste Sakura auf dem Mund. Sie küßten sich innig und fest. Hinata war so sehr überrascht, daß sie die Schachtel fallen ließ. Menschen rund um sie herum waren für Hinata in dem Moment wie Luft. Sie fixierte ihr Blick nur auf die beiden. Hinata war verwirrt. Sie wußte nicht was sie denken sollte. War es echt oder nur eine Einbildung? Doch sie musste feststellen, daß es keine Illusion war. Es war die pure Realität. Hinatas Gefühle spielten verrückt und auf ein Mal sah sie vor ihren Augen die Zeiten, die sie Sasuke mit Sakura alleine sah. Genau in dem Moment als Hinata wusste was gespielt wurde, löste sich Sasuke von Sakura um dann festzustellen, daß Hinata sie beobachtete. Er konnte seinen Augen nicht trauen. Er wollte auf ihn zugehen doch da sah er Hinata lächeln. Sie lächelte tatsächlich. Das war aber kein gewöhnliches Lächeln. Sie lächelte doch ihre Augen sagten etwas anderes. Völlig anderes. Er sah alles in Hinatas Augen. Trauer, Wut und Angst. In dem nächsten Moment sah Sasuke Hinata weglaufen und er lief ohne zu denken hinter ihr her.
 

---------------Flashback Ende ------------------
 

Ich rannte. Rannte so schnell meine Füße mich tragen konnten. Hatte ich es verdient? War ich so sehr unerwünscht, daß ich auch das erleben musste. Warum? Warum geschah es nur mir. Was hatte ich getan, daß ich so bestraft wurde. Immer schneller rannte ich ohne zu wissen wohin. Es sollte doch nicht alles so kommen. Warum lief es nicht so wie ich es gewünscht hatte. Mein erster Kuss sollte doch von Sasuke sein. Er sollte doch der Mann sein mit dem ich mein ganzes Leben verbringe. Er war doch derjenige, der mein Herz schneller schlagen ließ. Er war doch meine große Liebe. Was hatte ich ihm schreckliches gemacht, daß er mich benutzt hatte. Waren meine Gefühle ihm so egal. Die Menschen, die ich in meinem Herz geschlossen hatte, hatten mich verraten.
 

Immer wieder hörte ich Sasukes stimme hinter mir. „Hinaaata… Waaarte… Hör mir bitte zu. Ich wollte es dir früher sagen.“ Ich hielt meine Ohren zu um seine Lügen nicht zu hören. All die Tage hatte er mich belogen und mir gegenüber verstellt. Ich wollte nicht mehr. Ich wollte nicht mehr diese Schmerzen spüren. Die Schmerzen, die ich glaubte zu vergessen. Die Schmerzen, die ich verborgen hatte kamen wieder auf. Ich konnte nicht mehr. Ich konnte nicht mehr alles in mich verstauen und nur so tun als ob nicht geschehen war. Ich war auch nur ein Mensch.
 

Ich wollte weit weg. Ganz weit weg von hier. Von diesen achtlosen Menschen. Von Sasuke und von meiner sogenannte beste Freundin Sakura. In die dunkelste Ecke wollte ich hin. Wo mich niemand fand. Wo mir keiner Schmerzen zufügen konnte. Die Tränen, die ich nie wieder fließen lassen wollte, flossen wieder über meinen Wangen. Noch immer hörte ich Sasuke hinter mir schreien. Ich rannte so lange bis meine Tränen trockneten. Vielleicht waren es wenige Minuten, vielleicht auch viele aber Sasuke war noch immer hinter mir. Deshalb wollte ich meine Tränen ihm nicht zeigen. Ich wollte nicht, daß er erfuhr wie schwach ich eigentlich bin. Wie zerbrechlich ich war. Doch diese Blöse würde ich ihm nicht zeigen. Kurz bevor ich stehen blieb realisierte ich, dass die weißen Wolken sich in Regenwolken verändert hatten. Es würde bald regnen und das kam mir recht denn wieder stiegen mir die Tränen rauf, die ich geschickt zurückhielt. Plötzlich blieb ich stehen ohne zu wissen wo ich war. Ich war so benebelt von den Gedanken, daß ich nichts wahrnahm. In dem Moment dachte ich nur an einem. Ich wartete auf das Regen, welche meine Wunden heilen sollte.
 

Mein Kopf war leer. Ich konnte nichts denken. Ich wusste nicht wo ich war. Die Geschreie kamen in meinen Ohren wie ein Musik und da war noch das Geschrei von Sasuke. Ich weiß nicht was mit mir auf ein Mal los war. Ich drehte mein Kopf zu Sasuke und sah ihn mit undefinierten Augen an. Diese Hintergrundmusik wurde auf ein Mal von einem schrecklichen Geräusch unterbrochen. Ich drehte mich Automatisch von Sasuke zu dem Geräusch um und musste feststellen, dass etwas sehr schnelles auf mich zukam. Ich regte mich nicht. Ich tat nicht. Ich wartete nur auf das Regen, welche meine Schmerzen spülen sollte. Doch dazu kam es nicht. Mir kam es wie Minuten vor doch es waren nur Sekunden, die nicht Enden wollten. Im nächsten Moment spürte ich den kalten Boden. Das letzte was ich noch wahrnahm war diese nässe auf meiner Wange. Diese eine Tropfen, welche meine Schmerzen heilen sollte. Das Regen auf dem ich lange gewartet habe aber nur ein Tropfen spüren konnte.
 

Genau an dem Tag fiel ich ins Koma. Zwei ganze Jahre verbrachte ich im Krankenhaus in einem Zimmer. Zwei meiner kostbaren Jahre wurde mit einem Tag verstrichen.
 

Mein letzter Traum nahm Sakura von mir weg.
 

The Last Dream That You Give Me…

Zweifel

Hey1

Leute noch ein Kapi. Bei dem wollte ich erzählen wie Sasuke nach dem Unfall war.

Ich hab mir nachgedacht und nicht für Happy End entschieden. Also sie kommen nicht zusammen. Und mit dieser Kapi ist es noch nicht Ende. Also viel Spaß beim Lesen. ^_^
 

------------------Flashback--------------------------
 

Sasuke schrie. Schrie so laut er konnte. Doch anscheinend hörte Hinata es nicht, denn sie blieb einfach stehen und sah den Boden an. Als er das pechschwarze Auto sah, der sehr schnell in Hinatas Richtig fuhr, schrie er noch lauter. Er wusste wenn er jetzt laufen würde, würde er es nicht schaffen. Deshalb schrie er so laut er konnte. "Hinaaaaaata.... Lauf......" In dem Moment sah sie zu Sasuke und auf einmal fühlte sich Sasuke schuldig. Er konnte es nicht glauben. In ihren Augen widerspiegelte nichts. Kein Trauer, kein Angst und kein Wut. Sasuke wusste nicht was er machen sollte. Er schämte sich sie anzuschauen, denn genau in dem Moment wusste er, dass er ein sehr großes Fehler gemacht hatte. Er wusst jetzt, dass er nicht mit ihren Gefühlen spielen sollte und er sie nicht benutzen sollte um Sakura zu bekommen. Es vergingen Sekunden doch für Sasuke kam es wie Minuten, die nicht Enden wollten. Doch als Sasuke das laute Geräusch hörte, fing er wieder an zu schreien. "Hinata..... Lauf.... Hinata...." Hinata drehte ihr Gesicht zu dem Geräusch. Obwohl sie das Auto sah rührte sie sich nicht. Sie blieb einfach stehen und wartete. Sasuke konnte seinen Augen nicht trauen. Es war seine Schuld, dass Hinata auf dem kalten Boden lag. Es war seine Schuld, dass sie hilflos da lag. Er war Schuld. Nur er selbst. "Hin.. a..ta.." flüsterte Sasuke und er fiel plötzlich auf seine Knieen . Hinata lag blutüberströmt weit weg von Sasuke, aber so weit, dass Sasuke sie sah. Er konnte es nicht glauben. Er sah Hinata hilflos und unschuldig auf dem Boden liegen. Das war alles seine Schuld. Nur seine.
 

// Es kann nicht sein. Nein. Nein. Nein. Es ist alles nur ein Traum Sasuke. Alles nur ein Traum. Du wirst jetzt aufwachen und alles wird wieder der Alte sein. //
 

Für Sasuke blieb die Zeit stehen und er hörte nur das Regen. Sein Blick fixierte den liegenden Mädchen und sah sie an.
 

Viele Laute umzingelten Hinata und eine zückte seine Handy von der Tasche und rief einen Krankenwagen. Derweil stand Sasuke auf und schlenderte langsam zu Hinata. Immer mit dem Gedanken, das es nicht echt war. Das es nur eine Illusion war. Nur ein Traum, welche sich jetzt auflösen würde doch es war die pure Realität und das begriff Sasuke als ein fremder Hand auf seinem Schulter gesetzt wurde und ihn somit aufhielt zu Hinata zu gehen. "Geh nicht." Ohne etwas zu sagen riss er sich von dem Mann und ging auf Hinata zu und blieb vor ihr stehen. Wieder ließen seine Beine ihn hängen und er saß auf dem Boden. Das Regen ließ Sasuke nicht richtig sehen. Er wusste nicht wie lang er hier verharrte, denn sein Zeitgefühl wurde ihm plötzlich weggenommen. Nur das bekannte Geräusch, welche nur ein Krankenwagen machte nahm er noch wahr.
 

Plötzlich griff ihn jemand von hinten und zog ihn nach Hinten. Statt ihm waren jetzt die Männer mit weißen Anzügen bei Hinata. Noch immer sah er den Platz an wo sie lag. Das Regen durchnässte seine Haare und die einzige Träne welche seine Wange herunterlief wurde von dem Regen verdeckt.
 

"Sie ist im Koma" beantwortete die Ärztin, die Frage von Hinatas Mutter. "Nein. Das kann nicht sein." "Es tut mir Leid es zu sagen aber es ist wahr. Wir wissen nicht wann sie ihre Augen öffnen wird..." Hanabi konnte ihre Tränen nicht halten und fing an zum weinen. Plötzlich hörte man Sasukes stimme. "Es ist alles meine Schuld. Ich war Schuld. Ich habe es ihr nicht früher gesagt, dass ich Sakura liebe und als sie uns sah da...." Weiter konnte er nicht reden denn Hanabi schrie ihn mit tränen verschmierten Augen an. "Warum? Sag mir warum? Hast du sie nicht geliebt? " Sie hielt ihn an seiner Jacke und sah ihn mit tränen verschmierten Augen an. Als Hanabi sein Kopfschütteln sah konnte sie es nicht aushalten und schlug ihn auf den Brust. "Was hat sie dir angetan. Warum hast du es getan. Sie hat dich über alles geliebt. Warum nur.." Ihr Geschrei wurde immer leiser bis man nur Hanabis Schluchzen hörte. Sie ließ ihre Hände von ihm ab und sank auf dem Boden. "Warum? Was hatte sie dir angetan.Sie wollte doch nur geliebt werden." Sasuke ließ nichts von sich geben. Er stand nur da und sah ins Leere. Plötzlich stand Hanabi auf und sah Sasuke fest in die Augen. "Verschwinde. Hau ab. Verschwinde aus unserem Leben. Geh. Du bist es nicht wert. "
 

„Sasuke was ist nur los mit dir. Es war nicht deine Schuld. Sie hat sich überreagiert und deshalb ist sie jetzt im Krankenhaus.“ Sasuke hörte Sakura nicht mal zu. Nach dem Hanabi ihn aus dem Krankenhaus schmiss hörte er niemanden zu. „Sasuke. Bitte sprich mit mir.“ Sakura schüttelte seine Schulter um ihn aus seiner Gedankenwelt zu entreißen doch das Resultat war negativ. „Sasuke bitte. Du tust dir nur weh.“ Er regte sich noch immer nicht. Er sah nur in die Leere. Sakura konnte es nicht mehr ertragen und Klatsch. Sakura Finger formte sich rot auf Sasukes Wangen. Erst jetzt sah er Sakura an. „Sasuke bitte. Es war nicht deine Schulde. Du kannst nichts wieder verändern.“ Schrie Sakura weinend Sasuke an. Plötzlich umarmte Sasuke die Frau vor ihm. Sakura war überrascht doch sie weinte in seinen Armen weiter.
 

-------------Flashback Ende-----------------------
 

Wenn ich jetzt so denke. Es war gut so. Vielleicht wenn ich nicht ins Koma gefallen würde, würde ich es nicht aushalten sie beide zu sehen. Vielleicht würde ich etwas Dummes anstellen was ich später bereuen würde. Ich weiß nicht was in diesen zwei Jahren passiert ist aber eines weiß ich, dass was ich gesehen hatte Richtig verstanden hatte. Später erfuhr ich, dass sie mich nicht ein einziges Mal besucht haben. Kein einziges Mal.
 

Meine sogenannten Freunde ließen mich einfach hängen.
 

So tief war ich gesunken…

Erwachen

Viel Spaß...
 

Als ich meine Augen nach zwei Jahren wieder das erste Mal geöffnet hatte war ich ganz allein im Krankenzimmer. Ich lag einfach da und sah die weiße Decke an und dachte nichts. Mein Kopf war leer. Überhaupt nichts konnte ich denken als ob ich neu geboren wäre. Nach einer Weile setzte ich mich hin und sah den Zimmer genauer an. Wenn mich jemand so sehen würde, sie würden meinen ich wäre eine lebende Tote. Intensiv beobachtete ich die einzelnen Dinge in dem Raum als ob ich solche Dinge nie gesehen hätte. Dabei ließ ich kein Laut von mir geben. Dann begann ich mich selbst zu mustern und stellte fest, dass meine Finger zierlicher und länger waren. Mir kam mein Körper fremd vor. Alles war ganz neu für mich. Ich wusste nicht was ich hier machte, was geschehen war und warum ich mich anders fühlte. Plötzlich weckte etwas Blauschwarzes an meiner Schulter meine Aufmerksamkeit. Ich wusste wirklich nicht am Anfang was es war. Genau als ich diese weichen Haare mit meiner Hand berührte konnte ich mich an alles erinnern. Wie eine Zeitspanne ging alles vor meinen inneren Augen.
 

Hanabi, meine Oma, die Erniedrigungen, diese neugierigen Augen, das Begräbnis, meine Eltern, die Stadt, die neue Wohnung, Sakura, Sasuke, den Strand, die Kette, Sasuke und Sakura zusammen und letztendlich auch die schwarze Auto welche auf mich zukam. Mein Kopf fühlte sich als ob es gleich Platzen würde und genau da sah ich durch die Fenster und was sich an der Glasscheibe widerspiegelte konnte ich nicht glauben. Meine Haare waren gewachsen und mein Gesicht war blaß und nicht mehr so lebend. Man konnte kaum meine Augen sehen und meine Lippen waren getrocknet. Mit meinen Händen tastete ich jede Stelle an meinem Gesicht. Ich konnte nicht glauben, daß es mein Gesicht war. Ich sah wie ein Gespenst aus. Lebte ich überhaupt. Ich begann zu Zweifeln doch genau in dem Moment kam Hanabi in das Zimmer rein.
 

---------------Flashback----------------------
 

Hanabi konnte ihre Augen nicht Trauen als sie ihre Schwester sitzen sah. Als sie sich aus ihrer Gestarre erholt hatte kam sie mit schnellen Schritten zu Hinata und umarmte sie weinend. "Endlich bist du wieder wach." Hinata ließ Hanabi zu sie zu umarmen doch von ihrer Seite kam nichts. Sie musste an ihre Haare denken, an ihre Hände und an ihr Gesicht, welche ihr fremd vorkam. In dem Moment hing eine Frage in ihrem Kopf. Nachdem Hanabi sich von ihrer Schwester abließ setzte sie sich vor ihr und sah sie in ihre Augen. Im inneren hatte Hanabi Angst von ihren Augen. Es widerspiegelte nichts. In diesen glänzenden weißen Augen konnte man nichts erkennen. Währenddessen beobachtete Hinata Hanabi. Sie hatte sich ganz verändert. Ihre Haare waren ebenfalls lang und ihr Gesicht sah nicht mehr wie ein Kind aus. Wieder ließ diese Frage sie nicht in Ruhe.
 

Hinatas frage überraschte Hanabi doch sie beantwortete nach einigem zögern ihr. "Seit wann bin ich hier?" "In zwei Wochen wird es genau zwei Jahre." Hinata war nicht überrascht. Sie hatte schon damit gerechnet. Diese Haare konnten doch nicht von einem Tag in dem anderen so lang werden. Wieder berührte sie ihre Haare und sie fiel in Gedanken. Hanabi wusste nicht was sie sagen sollte oder besser gesagt sie traute sich nichts zu sagen. Sie war traurig, dass ihre große Schwester in so einer Situation war. Es war alles Sasukes Schuld. Nur seine.
 

"Gib mir eine Schere." Hanabis Augen weiteten sich. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Alles Mögliche kam ihr in den Sinn. Doch als sie sah wie ihre Schwester ihre Haare festhielt da wusste sie, dass sie sich ihre Haare schneiden wollte. "Deine Haare sind gewachsen und sie sehen so schön aus. Willst du es wirklich schneiden?" Hinata nickte und sah Hanabi fest in die Augen.
 

Ohne mit den Wimpern zu zucken schneidete Hinata ihre Haare vor Hanabi. Wieder war ihr Blick so leer. Wieder konnte man ihre Gefühle nicht aus ihren Augen ablesen. Hanabi fragte sich wie es sich wohl anfühlte. Sie erinnerte sich an die Zeit, wo Hinata ihr gesagt hatte, dass sie lange Haare haben wollte um somit schöner auszusehen. Damals glaubte sie, dass Sasuke lange Haare mehr mochte als kurze.
 

Hanabi wischte sich die eine Träne, welche plötzlich ihre Wange herunterlief mit dem Handrücken weg. So viele Schmerzen hatte sie doch nicht verdient. Sie sah wie unschuldiges neugeborenes Baby aus aber doch so viel Last lag auf ihren Schultern, daß jeder andere es nicht aushalten würde.
 

So viel Hanabi auch die Tränen nicht zeigen wollte trotzdem entwich es Hinata nicht. „Kannst du dich an das Spiel erinnern wie wir immer wenn wir klein waren mit unserer Oma gespielt haben.“ Hanabi nickte und fügte hinzu. „Wer weint verliert.“Hinata nickte ebenfalls. Die Tränen die Hanabai zurückgehalten hatte flossen auf einmal ihren Wangen hinunter. „Du hast immer verloren Hanabi.“ „Du warst ja auch unfair. Du hast mich immer zum weinen gebracht.“ Hanabi lächelte obwohl die Tränen nicht Enden wollten. „Wer zuerst vor dem anderen Weint verliert. Haben wir doch gesagt.“ Hinata machte eine kleine Pause dann fuhr sie auch schon fort. „Du hast dich richtig gut gehalten bis jetzt. Doch du hast wieder verloren. „Als Hanabi Hinatas lächeln sah die so etwas wie „Das nächste Mal schaffst du es schon“ erkennen ließ, musste sie noch mehr weinen. Obwohl sie in so einer Situation war lächelte sie. Nach all dem lächelte sie noch immer. Das hatte sie doch nicht verdient. Was hatte sie gemacht, daß sie so viele Schmerzen erleiden musste, doch sie blieb immer Stark.
 

---------------Flashback Ende-----------------
 

Bevor ich meine Haare schnitt hatte ich festgelegt, dass ich Sasuke wiedersehen wollte. Mit ihm das letzte Mal wieder sprechen wollte. Doch er sollte mich als der alte Hinata in Erinnerungen behalten. Die alte glückliche Hinata und nicht das zerbrechliche auf Hilfe wartendes Mädchen.
 

Ich war doch selbst Schuld an meinem Unglück. Ich war so geblendet, dass ich es nicht sah. Ich weiß was Sasuke fühlt. Wenn man einem Liebt macht man alles um ihn zu bekommen und das tat er auch in dem er mich benutzte. Wenn ich nicht glücklich war dann sollten sie wenigstens glücklich sein.
 

Meine sogenannten Freunde die mich hängen ließen sollten glücklich weiter Leben. Ich nahm ihnen nichts übel.
 

Ich war einfach nicht dazu geboren um glücklich zu werden….
 

Und damit musste ich mich abfinden...

A Song to the Sun

Hey Leute!
 

Der Abschied ist schon da. Hab noch ein Song mit rein geschrieben. Während ich geschrieben hab, hab ich es gehört und ich finde das es reinpasst habs einfach rein gegeben. Wer hören will der Link dazu: http://www.mysoju.com/taiyou-no-uta/the-movie/part-14/
 

Viel Spaß beim Lesen (und hören). ^_^
 

Wie schwer kann es sein zu wissen, dass man nie glücklich werden kann.

Wie schwer kann es sein zu weinen, wenn man keine Tränen zum fließen hat.

Wie schwer kann es sein abgelehnt zu werden doch davor benutzt wird.

Sag wie schwer kann ein Menschenleben sein, dass nur aus Schmerzen geprägt ist.
 

Als ich ihn das erste mal nach zwei Jahren wieder sah, konnte ich ihm nicht in die Augen sehen. Nicht weil ich mich schämte. Es war mehr die Angst, dass ich wenn ich in seine tiefschwarzen Augen sah, weinen würde. Vor ihm meine Schwäche zeigen würde. Damals hatte ich doch geschafft ihm meine Tränen nicht zu zeigen. Obwohl ich ihn nicht anschaute kamen mir die Tränen auf. Vielleicht war es deshalb so weil ich seine nähe spürte. Vielleicht weil ich wusste, dass ich ihn nie wieder sehen würde.
 

------------Flashback-------------------
 

Die Vögel zwitscherten und die Sonne scheinte mit seiner ganzen Schönheit auf die Erde. Die zwei Gestalten auf dem Dach des Krankenhausgebäudes interessierte es Herzlich wenig. Um Sasuke nicht in die Augen zu sehen drehte sich Hinata von ihm weg und sah nach unten auf den Garten. Seit sie aus dem Koma aufgewacht war musste sie im Zimmer bleiben und deshalb fiel es ihr auch schwierig sich auf den Beinen zu halten. Ihre Ärztin hatte ihr gesagt, dass sie noch drei Wochen hier bleiben müsste wegen den Untersuchungen.
 

Sasuke war traurig, dass konnte man aus seinem Gesicht ablesen. Er schämte sich dafür. Dafür, dass er sie benutzt hatte. Dafür, dass er ihr weh tat obwohl sie ihm nichts angetan hatte. Er hielt sich für all das Schuldig. Als Hanabi ihm damals alles in den Kopf geworfen hatte, fühlte er sich noch mehr Schuldig. All die Jahre ließ sein Gewissen ihn nicht in Ruhe. Er wollte sie besuchen doch er entschied sich immer anders. Er hatte nicht die Mut dazu und er hatte auch Sakura versprochen, dass er alles über sie vergessen würde. Aber er konnte es einfach nicht.
 


 

"Wie geht es Sakura" fragte Hinata plötzlich. Sasuke war überrascht. Warum fragte sie nach Sakura. Hinata musste doch böse auf sie Beide sein. Doch sie sah nicht so aus. "Hm? Hat sie ihre Haare geschnitten?" Sasuke beruhigte sich wieder und beantwortete ihr nicht. Stattdessen wollte er sich entschuldigen. "Hinata. Es tut..." Doch er konnte nicht weiter sprechen denn Hinata schnitt ihr mitten im Satz ab.
 

"Weißt du Sasuke. Die Tage, die ich mit dir verbracht habe waren meine schönsten und glücklichsten Tage." Hinata machte eine kurze Pause um die Festigkeit ihrer Stimme wieder zu bekommen. "Danke."
 

Sasuke konnte nicht fassen was er hörte. Sie ließ ihn zuerst nicht entschuldigen und dann bedankte sie sich auch noch. Sasuke wusste nicht was er sagen sollte. Wie er darüber reagieren sollte. Noch immer mit dem Rücken zu Sasuke gekehrt stand sie dort und beachtete die zwitschernden Vögel.
 

Sie nahm all ihr Mut und drehte sich um. Mit langsamen schritten ging sie auf Sasuke zu und blieb nicht weit entfernt vor ihm stehen. Hinata versuchte ihn anzusehen aber irgendwie tat ihr Kopf nicht was sie wollte.
 

Währenddessen sah Sasuke Hinata verwirrt an. Wollte sie erst jetzt Anfang ihm alles in den Kopf zu hängen. Ihn anschreien und dabei weinen. Darauf hatte er sich schon vor Tagen eingestellt. Doch das was er erwartete hatte kam nicht stattdessen hatte sie weider das lächeln im Gesicht was sie immer aufsetzte.Er verstand sie nicht.
 

...

dakara ima ai ni yuku so kimetanda

I wanted to meet you now, so i've decided
 

poketto nokono kyoku wo

This song in my pocket
 

kimi ni kikasetai

I want you to listen to it

...
 

Hinata sah langsam zu Sasuke auf und versuchte zu lächeln. Es stellte sich besser an als sie es gedacht hatte. "Zwing dich zu nichts Sasuke. Ich will euer Leben nicht stören. Ich weiß wie sehr du sie liebst." Hinata sah in seine tiefschwarzen Augen an und sprach weiter. "Du bist nicht an meinem Unfall schuldig. Ich habe mich nicht kontrollieren können und bin abgehauen."
 

...

sotto boryumu wo agete

Raising the soft volume
 

tashikamete mitayo

to make sure it's just right.

...
 

Sasuke sah sie durchdringend an und musste feststellen, dass sie noch immer anders war als all die anderen. Sie war noch immer etwas besonderes für ihn. Er würde sie nie vergessen. Währenddessen entlöste Hinata die Kette, die er von Sasuke gekriegt hatte von ihrem Hals und sah es sich kurz an. Es gehörte ihr nicht mehr. Es hatte mir nie gehört. "Lass uns hier verabschieden Sasuke." Ohne zu wollen kamen ihr die Tränen auf doch sie hielt es geschickt zurück. Sasuke nickte leicht und sah in ihren weißen glänzenden Augen.
 

...

ima kawaru ki ga suru

Now, there's a feeling of change
 

kinou made ni so long

up until yesterday, so long
 

kakko yokunai yasashisa ga soba ni aru kara

Because there' un uncool kindness beside me

...
 

Hinata nahm Sasukes Hand und legte die Kette in seine Handfläche. "Die Kette gehört ihr. Gib ihr was ihr zusteht." Sie klappte seine Hände zu und drückte es leicht. "Es gehört ihr." Im nächsten Moment ließ Hinata seine Hand los und drehte sich um.
 

...

katahou no earphone wo kimi ni watasu

Passing you one side of my earphones
 

yukkuri to nagare komu kono shunkan

Slowly, in that moment when the music starts flowing
 

umaku aisete imasu ka

Do I have the ability to love you?
 

tama ni mayou kedo

But sometimes I'll get lost.

...
 

Sie konnte ihre tränen nicht mehr halten. Sasuke sah die Kette an und musste feststellen, dass das die Kette war

welche er ihr geschenkt hatte. Er wollte sagen, dass es nur ihr gehörte aber Hinata kam ihr vor.
 

...

ima kawari hajimeta mune no oku all right

Now my heart starts changing, it's all right.
 

kakko yokunai yasashisa ga soba ni aru kara

Because there' un uncool kindness beside me

...
 

"Werde Glücklich."
 

...

dekireba kanashii

If possible, I'd want not
 

omoi nante shitaku nai

to think any sad thoughts

...
 

"Hinata..."
 

...

demo yattekuru deshou

But you'll be there, right?
 

sono toki egao de

That time, with a smile

...
 

"Lebwohl Sasuke."
 

...

"Yeah, hello my friend" nante sa

you said, " Yeah, hello my friend"
 

ieta nara ii noni

That was nice

....
 

Sasuke sah sie traurig an.
 

...

onaji uta wo kuchizusamu toki

When we are humming the same song,
 

soba ni ite wish

Iwish to be next to you.

...
 

"Lebwohl...Hinata."
 

....

kakko yokunai yasashisa ni aeta yokotta yo

I'm glad I met an uncool kindness.
 

la la la la la good bye days

...
 

Als Hinata das schließen der Tür hörte konnte sie es nicht mehr aushalten und fiel auf ihre Knieen. Die Tränen fielen über ihren Wangen hinunter auf den Boden und ließen Spuren entstehen, welche sich Sekunde zu Sekunde vermehrten. "Geh nicht Lass mich nicht alleine." Immer mehr Tränen flossen über ihren Wangen und sie machte auch keine Anstalten es zu wischen. Warum auch? Es würden neue kommen. Diese Tränen würden nie Enden.
 

Als Hinata das Regen spürte musste sie viel mehr weinen. "Geh nicht." Jetzt war der Moment wo sie alles verstautes in ihrem inneren raus ließ, denn niemand würde es wissen. Ihre Tränen wurden von dem Regen versteckt. Diese einzelnen kleinen Tropfen aus dem Himmel halfen ihr ihre Schmerzen zu vergessen. Sie wünschte sie würde auch ein kleiner Tropfen sein.
 

-----------Flashback Ende-----------------
 

Der Tag an dem ich Sasuke nie wieder sehen würde.
 

Der Tag an dem ich wusste, dass meine Liebe nie erwidert werden würde.
 

Die Liebe, welche ich noch in meinem Herzen trage...
 


 


 

Ich hoffe es hat euch gefallen und ja der letzte Kapi kommt hoffe ich bald.

Soll der letzte Kapi noch mehr dramatischer werden oder soll es so bleiben ohne etwas großartiges dabei passiert. Es hängt von euch ab. Schreibt mir einfach Komis oder Ens.
 

lg sera4

Will be tomorrow a clear day ?

Hi!
 

Also wir sind am Ende angelangt. Ich hoffe es ist ein guter Fanfic geworden. Ich bedanke mich an alle die Komis geschrieben haben und mich damit unterstützt haben. Um ehrlich zu sein hätte ich nie gedacht das mein FF so gut rüber kommt. Nochmal danke und nicht zu vergessen. Es wird eine Fortsetzung geben und ich sag euch jetzt schon da wird Sasuke und Hinata zusammen kommen. Aber wie das passiert, das müsst ihr selber Lesen.
 

Also zu diesem Kapi. Ich habe mich entschieden, dass wenn es schon so dramatisch ist dann soll es auch so bleiben. In diesem Kapi warten viele Überraschungen auf euch. Ich hoffe ist nicht übertrieben aber so finde ich es besser. Auch wenn ich selbst nicht will das Hinata so viel Leiden muss. Ich weiß nicht wie oft ich den Anfang geschrieben hab bis es halbwegs gut wurde..
 

Ich nerve euch schon mit meiner Gerde. Ich hoffe ihr hinterlässt mir eine sehr lange Komi und überhaupt was ihr von dem ganzen FF so haltet hätte ich gern gewusst. Was euch gefallen hat und was nicht... (Inhaltlich)
 

Ich will auch noch auf die Schwarz Leser eingehen. Also es ist die Letzte Kapi und ich würde mich riesig freuen wenn jemand seine Meinung auch dazu schreibt.
 

Viel Spaß beim Lesen und ich hoffe ich enttäusche euch mit diesem Kapi nicht.^_^
 

In den Tagen, in denen ich im Krankenhaus war, habe ich versucht meine Vergangenheit zu vergessen, doch immer wieder musste ich mich an die Zeit erinnern. Immer wieder kam es vor meine Augen. Seit dem Tag, an dem ich mich von Sasuke verabschiedet hatte, konnte ich nicht mehr klar denken. Ich musste mich damit abfinden aber wie? Wie konnte ich es tun. Sosehr ich es auch wollte, es ging nicht. Ich ließ nichts nach außen zeigen. Niemand sollte wegen mir gestört werden. Nicht einmal Hanabi wusste etwas. Nicht einmal ihr hatte ich es gesagt. Ich verstellte mich so gut, dass nicht mal meine eigene Familie etwas davon mitbekam.
 

Um mich abzulenken versuchte ich mich auf etwas anderes zu Konzentrieren und da kam mein Schulabschluss gerade Recht. In den nächsten Tagen verdrängte ich diese Gefühle und versucht meine Schule von außen abzuschließen. Ganze zwei Jahre musste ich nachholen. Für mich war es nicht wirklich schwer, weil ich schon von Anfang an immer mehr wusste als alle anderen. Das kam daher, weil ich keine Freunde hatte und deshalb immer Bücher las.
 

In weniger als vier Monaten schaffte ich mit einigen schweren Prüfungen meinen Abschluss zu kriegen. Es freute mich sehr, dass ich meinen Abschluss bekommen würde und somit Arbeiten konnte. Langsam bemerkte ich, dass alles wieder zum normalen wanderte. Es gab sogar Momente, in denen ich glaubte, dass ich doch noch Glücklich werden könnte.
 

Vielleicht war ich dazu bestimmt, diese Schmerzen weiter zu spüren. Diese unaufhaltbaren Schmerzen fanden mich wieder, doch dieses Mal nahmen sie mir meine Familie weg. Die Familie, die ich spät gefunden hatte. Die Familie, in der ich mich geborgen fühlte. Die Familie, bei der ich geliebt und respektiert wurde. Doch das wurde mir auch weggenommen. Wie ein Baum seine Blätter nach und nach verlor, verlor ich alles was ich je geliebt habe.
 

Wenn ich meinen Abschluss nicht gemacht hätte, würden wir vielleicht nicht feiern gehen und diesen Unfall nicht haben. Vielleicht hätte ich jetzt meine Eltern und Hanabi noch bei mir. Vielleicht wäre ich jetzt nicht in diesem Zustand.
 

Die einzige Überlebende war ich. Ich habe überlebt und nicht sie. Ich konnte wieder Atmen und sie würden es nie wiedertun. Es war alles meine Schuld. Hätte ich es nicht gemacht dann würden sie noch immer bei mir sein. Ich würde wieder diese Arme meiner Mutter spüren, das Lächeln von meinem Vater sehen und Hanabis Stimme wieder hören. Doch das alles wurde mir verwehrt. Immer wieder fragte ich mich warum ich überhaupt lebte. Warum ausgerechnet ich diejenige war, die diese Schmerzen spüren musste? Ich, die nichts weiter wollte als nur ein glückliches Leben.
 

Als ich meine Augen wieder im Krankenhauszimmer öffnete, erinnerte ich mich wieder an alles. Ich wollte weinen, schreien, alles herauslassen. Aber ich konnte es nicht. Ich konnte nicht schreien. Ich wollte Sprechen doch kein Laut kam über meine Lippen. Als ich hörte, dass ich meine Stimme verloren hatte, da wusste ich das ich nicht in diese Welt gehörte. Dass ich nur ein Staubteilchen war, welches niemanden interessierte.
 

Jetzt war ich ganz allein. Ich hatte niemanden mehr. Nicht ein Mal meine Stimme hatte ich. Ich musste so viel Leiden und es wollte einfach nicht Enden. Hätte ich nicht gewollt, wie ein normales Mädchen zu leben. Von klein auf Freunde zu haben, die einem schätzten. Einen Freund zu haben, der mich Liebte. Hätte ich nicht gewollt, dass mein Leben nur aus glücklichen Momenten bestand. Das alles hatte ich nie und ich würde es auch nie haben. Ich war geboren um ausgestoßen zu werden. Geboren um Schmerz zu erleiden. Geboren um alles zu verlieren was ich je geliebt habe.
 

Was hielt mich noch auf dieser Welt? Wäre es nicht besser zu Sterben als nur Schmerzen zu spüren. Wäre es nicht besser nicht zu Atmen, als die Luft in sich zu nehmen, die einem immer wieder erinnerte etwas Hilfloses zu sein.
 

Ich war so erbärmlich, dass ich sogar an den Tod gedacht habe. Ich wollte mich umbringen doch nicht einmal dazu war ich fähig. Nicht einmal mir selber konnte ich Schmerzen zufügen, obwohl andere es ohne Wimpern zucken gemacht hatten.
 

Nicht einmal schreien konnte ich. Nicht ein Laut kam über meine Lippen, obwohl ich es wollte. Obwohl ich allen sagen wollte was ich alles durchlebt hatte. Was für Schmerzen ich erleiden musste. Was sich alles in all den Jahren in mir aufgestaut hatte. Doch wer wusste schon wann ich meine Stimme wieder kriegen würde. Vielleicht Morgen. Vielleicht in zehn Jahren. Vielleicht auch nie.
 

Wieder stand ich da. Sah die Erde, welche über diese leblosen Körper verstreut wurde. Ich stand ganz allein da und wartete wieder auf den Regen, welcher wieder meine Tränen verbergen sollte. Ein letztes Mal hätte ich gern gesagt wie sehr ich sie liebe und wie sehr ich sie vermisse. Doch meine Stimme versagte. So sehr ich es auch wollte konnte ich nicht sprechen. Ihnen meine Schmerzen nicht erzählen, welche ich all die Jahre vor ihnen versteckt hatte.
 

Wenn ich mich noch mehr an diese Erinnerungen klammere, werde ich nicht lange Leben können, denn um es zu verkraften, musste man stark sein. Diese Stärke bewies ich all die Jahre, doch jetzt bin ich schwach. Ich habe keine Kraft mehr, um diese Erinnerungen in mir aufzubewahren und deshalb will ich, dass du derjenige bist, der es für mich aufbewahrt.
 

Alles in dir auf bewahren...
 

In Liebe Hinata
 

--------------Der jetzige Zeitpunkt-----------------
 

Hinata klappte das blaue Buch zu und sah es sich an. Erst als sie die einzelnen Spuren auf dem Buch sah, die sich vermehrten, wurde sie auf ihre Tränen aufmerksam, die ohne zu wollen über ihre Wangen flossen. Schnell wischte sie ihre Tränen mit dem Handrücken weg und genau als sie sicher war, dass sie nicht mehr weinen würde, hörte sie eine vertraute Stimme. "Hinata komm schon. Wir kommen sonst zu spät." Schnell wischte sie noch die letzte Träne weg und versuchte zu lächeln. Sie schritt zum Geländer und sah nach unten. Früher hatte sie es so viele Male gemacht. Für einen Moment war sie wieder in ihrer Schulzeit. Auf dem Dach mit Sasuke. Auch wenn es nur für einen Moment war, für Hinata war es wunderschön.
 

Sie sah unten auf dem Hof ihre Freundin stehen, die ihre Hände in ihre Hüften gelegt hatte und sie böse anschaute. Hinata musste lächeln. Tenten konnte schnell aufbrausend werden und als sie zu Hinata sah, nickte Hinata ihr zu. Es sollte so etwas bedeuten wie "Ich komme gleich." Bevor sie nach unten ging atmete sie fest die Luft ein und lächelte zum Himmel.
 

Ab jetzt würde es eine neue Hinata geben. Eine lebensfrohe Hinata, die das Beste aus ihrem Leben machen würde. Ein Leben frei von Trauer und Schmerzen.
 

Doch eine Frage blieb offen…
 

Eine einzige Frage dessen Antwort niemand wusste…
 

Will be tomorrow a clear day?



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Von:  HinataD
2018-08-01T15:44:51+00:00 01.08.2018 17:44
Eine echt tolle Geschichte
Von: abgemeldet
2018-06-11T21:11:30+00:00 11.06.2018 23:11
Könntest du bitte einen weiteren Teil schreiben schreiben wo vielleicht ein längerer Zeitraum vergangen ist und Hinata und Sasuke sich wieder begegnen
Wäre nett so nem zweiten Teil zu schreiben
Liebe Grüße dein Buch hat mich zum weinen gebracht war echt gut
Antwort von:  sera4
05.07.2018 23:05
Seitdem ich die Geschichte fertig gestellt habe, ist es schon sehr lange her. Finde ich super, dass sie noch gelesen wird. :) Die Fortsetzung habe ich angefangen aber leider bei der 5 Kapitel aufgehört, da ich damals die Zeit dazu nicht mehr hatte. Wenn du trotzdem die Fortsetzung noch lesen möchtest, sie heißt Dream Again
Antwort von: abgemeldet
18.07.2018 19:00
Danke
Ich werde es lesen hoff trotzdem dass du weiter schreibst da es mich sehr berührt hat
Von:  Zuckerschnute
2011-01-29T19:56:40+00:00 29.01.2011 20:56
Oh man. Das war eine der traurigsten Geschichten sie ich je gelesen habe! Ich musste beim lesen weinen. Vor allem, weil ich vor kurzem selber meine Oma verloren habe. Ich weiß also genau wie sich Hinata fühlt. Dieses Gefühl wenn man den Boden unter den Füßen verliert... Einfach schrecklich!
Und Sakura erst! Hinata hat ÜBEREAGIERT???? Was bildet sie sich ein? Erst spannt sie ihrer "besten Freundin" den Freund aus und dann behauptet sie sie könne NICHTS DAFÜR???? Hallo, wie krank kann man sein? Wie ich solche Menschen hasse! Und Hinata gibt auch noch sich die Schuld? Da wird sich eine rosahaarige Sch...önheit aber freuen! Oh Gott ich könnte mich aufregen!
Und dann willst du auch noch ne Fortsetzung schreiben in der die beiden zusammen kommen? Hinata hat eindeutig was besseres verdient! Ich hoffe also, dass deine Begründung verdammt gut ist und Sakura noch ordentlich ihr Fett wegbekommt! So nach dem Motto: Kronischer Haarausfall, jede Menge Pickel, ein ekliger Ausschlag oder so was.
Naja, lesen werde ich sie trotzdem!
Also, bis dann!

Von:  Royalgirl
2010-07-03T23:31:01+00:00 04.07.2010 01:31
Ich hab deine FF heute zum ersten mal gelesen, in weniger als nur Stunde und mir kamen immer wieder die Tränen! Du hast echt so einen schönen Schreibstil, ich hoffe den behälst du bei und das Ende, echt stark!
Ist zwar traurig für Hinata und so aber so ein dramatisches Ende ist echt klasse und du hast das echt super hin bekommen.
Ich freu mich auf deine Fortsetzung und werd gleich anfangen zu lesen :D
LG Royalgirl
Von: abgemeldet
2010-05-28T14:00:01+00:00 28.05.2010 16:00
ich kann nichts sagen,
nur weinen,
das war so traurig...
und doch perfekt...
so gemein...
und doch gerecht...
es war nicht gerecht...
aber normal...
es war traurig...
aber neu...
es war ein mischung aus vielen Gefühlen,
und das liebe ich.

Sehr gut.

Deine _Erdbeere_
Von:  Kira_Saphir
2009-08-20T14:45:58+00:00 20.08.2009 16:45
Interessante Story, doch leider hast du die Aufgabenstellung zu meinem Wettbewerb verfehlt. Ich muss mal schauen, ob irgendwer die Aufgabenstellung nicht nicht verfehlt hat. Bisher sah es jedoch so aus, als hätte niemand sich wirklich an sie gehalten, was mich in eine schwierige Situation bringt. Aber animexx zwing mich die Plätze zu verteilen. *deprimiert etwas ist* Aber ich mag deinen Schreibstil und mal schauen....
Von:  Rukia-sama
2009-04-16T14:29:11+00:00 16.04.2009 16:29
Langsam krieg ich son das Gefühl, dass du Hinata nicht leiden kannst.
Erst verliert sie ihre große Liebe.
Dann liegt sie 2 JAHRE(!!!) im Koma.
Dann verliert sie ihre Eltern und ihre Schwester, quasi ihre ganze Familie.
Sei dem Unfall kann sie auch nicht mehr sprechen.
Oh man, jeder andere Mensch wäre glaub ich schon daran zerbrochen.
Von:  Rukia-sama
2009-04-16T14:24:12+00:00 16.04.2009 16:24
o_O
Nicht seine Schuld?
Darf ich lachen?!
Das ist ja wohl nicht ihr ernst!!
ah man die beiden regen mich voll auf (SasuSaku)
Von:  Rukia-sama
2009-04-16T14:19:34+00:00 16.04.2009 16:19
Okay...
Normalerweise, wenn man 2 jahre im Koma gelegen hat kann man nicht einfach von jetzt auf gleich wieder luftsprünge machen^^
das dauert ne weile...
Aber davon mal abgesehen war das Kap in ordnung :]
Von:  Rukia-sama
2009-04-16T14:15:05+00:00 16.04.2009 16:15
Hanabi hätte Sasuke den Hals umdrehen sollen
Und Sakura gleich hinterher
Ah verflucht!!
verreckt einfach >____<


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