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Im Reich des Mondes... verliert sogar Sesshomaru sein Herz

Streit und Zoff und Liebe und Leidenschaft
von

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DAS danach

So meine liiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeben Leser von “Im Reich des Mondes…” ^^ Hier folgt das schlussendlich letzte Kapitel. Und ich bedanke mich dabei an kittykatty, die mich mit ihrem Kommentar bei Kapitel 9 überhaupt erst dazu gebracht hatte. ^^ Denn eigentlich sollte es dieses Pitelchen überhaupt nicht geben. ;-D

Ihr seht also liebe Leutchen… Es lohnt sich immer bei mir Vorschläge zu hinterlassen. ^//////////////^ Aber jetzt genug voll gelabbert. Viel Spaß beim Lesen des allerletzten Pitelchens.

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Seither sollten ein paar Jahrhunderte vergehen. Im Hause Taishôu gibt es seitdem ein paar neue Veränderungen. So ist zum Beispiel die geliebte Frau von Inutaishôu aufgrund ihres Alters verstorben, sowie er auch. Doch er hat sein Leben gelassen, um sowohl sie, als auch ihren gemeinsamen Sohn InuYasha zu retten. Aus diesem damaligen Baby ist mittlerweile ein Prachtkerl geworden. Er zieht mit seinen Freunden durch das Land und erlebt hier und dort das eine oder andere Abenteuer. Ebenso sein Bruder Sesshoumaru. Nach mehreren “kleineren” Auseinandersetzungen konnten sich die Beiden zusammen raufen und was eine Geschichte für sich gewesen ist, ist nun ein Neuanfang für sich.

“Wie? Dich hat echt eine Frau geheiratet? Man ist die dumm.”, kommt es nur von dem Hanyôu. Ein anderer Kommentar dazu ist ihm auch gar nicht in dem Sinn gekommen, als er dies persönlich von Sesshoumaru zu Ohren bekommen hat. Es ist regelrecht schlimm. Sein Bruder ist wirklich verheiratet!

“Wenn du nicht aufpasst InuYasha, dann sage ich so was zu dir auch - in knapp einem Monat.” Und damit würde Sesshoumaru noch nicht all zu schief liegen. Denn der sonst so rabiate Hanyôu hat wirklich sämtlichen Mut zusammen genommen und seine Angebetete - Kagome gefragt, ob sie ihn heiraten will. Und natürlich, wie soll es anders sein, hat sie ja gesagt. Und genau deswegen heiraten die Beiden auch relativ bald - wie Sesshoumaru sogar gesagt hat; in knapp einem Monat.

Grummelnd nuschelt InuYasha einfach nur irgendwelche Worte vor sich hin. Als hätte er seine Worte so eben herunter geschluckt und verdaut. Doch eines lässt er sich nicht nehmen; seinem Bruder an dem Kopf zu werfen. “Willst du uns deshalb deine Frau vorstellen? Damit du uns mal zeigst, wie anstrengend eine Ehe ist?” Das hat sich InuYasha wirklich nicht verkneifen können. Und dementsprechend breit ist auch sein Grinsen. Auf diese Aussage gibt Sesshoumaru jedoch nichts. Ist er schließlich schon schlimmeres von seiner Frau selbst gewöhnt.
 

Diese hat gerade alle Hände voll damit zu tun. “Fuyu! Kôun! Shiki! Aki! Hyôuzan! Tôukotsu und Tôudai!”, ruft sie die Namen ihrer Kinder der Reihe nach wütend auf. Diese 7 Kinder sind auch wirklich nervenaufreibend und man merkt, dass sie Ayane den letzten Nerv rauben. Von überall her klingen Stimmen, die so etwas Ähnliches rufen, wie: “Ja Mama! Was gibt es denn?” oder “Was haben wir denn jetzt schon wieder verbrochen?” Und genauso wie man nicht zuordnen kann, woher die Stimmen gekommen sind, kann man auch nicht sagen, woher die strammen, kräftigen, jungen Männer erschienen sind. Wie der Blitz persönlich rasen sie von allen Richtungen zu einem Punkt und stehen, wie junge Soldaten nun direkt vor Ayane, die jeden einzelnen der Burschen anguckt, bevor sie zu sprechen beginnt. “Glaubt ja nicht, dass ich mit solchen Dämonenjünglingen, wie euch keine Erfahrungen habe. Euer Vater war ja schließlich auch mal einer und ich wusste ziemlich gut mit ihm umzugehen.” Nun ja… An der Wahrheit darf doch wohl jeder mal ein bisschen drehen, wenn es dem Zweck dient. “Also bitte. Wer hat das zu verantworten?”, fragt sie schließlich und deutet auf ein riesiges Chaos hinter sich. Kein Stein ist mehr auf den Anderen. Die Vorhänge der Eingangshalle sind zerfetzt, als hätte eine gigantische Katze dort entlang gekratzt. Na da machen alle Söhne - ohne Ausnahme - erst mal ein schlimme Gesichter. “Ich weiß es ja zu schätzen, wenn ihr eure Fähigkeiten trainieren und austesten wollt, aber so was will ich dennoch NICHT sehen!!!”, schreit sie ihre Söhne an. Ja! Sie, als einzige Frau, in der Männer - WG, hat alle Hände voll zu tun. Erst Recht, wenn alle zusammen für den jeweils anderen einstehen. Da Schweigen sie sich doch wirklich aus und sagen nicht einen Ton. Da kann sie dann machen, was sie will. “Na schön, ihr Dickschädel. Da ihr ja so brüderlich zusammenhaltet, dürft ihr auch brüderlich wieder alles in Ordnung bringen.” Wo sie ohnehin davon ausgeht, dass es alle 7 Söhne gewesen sind. “Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas!? Aber Mama…”, kommt es nur von allen gleichzeitig. Doch natürlich bleibt die Dämonin knallhart. “Nichts “aber Mama”.”, kontert sie. “Ihr räumt jetzt auf und basta. Ich werde auf dem Markt mal schauen gehen, ob es wieder günstige Früchte gibt.”, meint sie noch und macht sich schon auf, als sie noch mitbekommt, wie 2 ihrer Söhne flüstern: “Wenn Papa hier wäre… Der würde uns nicht so behandeln.”, meint einer der Beiden. Sein Bruder nickt auf die Worte seines Bruders und gibt dann Antwort: “Stimmt. Papa hätte wahrscheinlich nur eine Standpauke gehalten und gut ist es.”

Na das hat bei Ayane eingeschlagen, wie eine Bombe. So, so… Die Söhne hielten ihren Vater für nicht so streng? Denen würde sie jetzt was erzählen. Schnell wendet sie sich wieder zu ihren Söhnen um. “Hyôuzan und Fuyu! Wenn euer Vater jetzt hier wäre, würde er euch die Ohren lang ziehen für das, was ihr hier angestellt habt!” Sogleich halten sich die beiden Angesprochenen, mit schmerzverzerrten Gesichtern die Ohren zu. Bekanntlich sind die Ohren das Kapital eines jeden Inuyokai und allein schon die Vorstellung lässt sie Schmerzen empfinden. Wissen sie auch schließlich, wie machtvoll ihr Vater ist. “Gut. Und da jetzt alles geklärt ist, könnt ihr mit dem aufräumen beginnen und ich zum Markt gehen.” Und damit ist die temperamentvolle Dame des Hauses auch schon weg.
 

Derweil laufen noch ein paar andere Gesellen über den sogenannten Markt. InuYasha wendet sich mit einem skeptischen Blick - dem er seinen Bruder widmet - an seine Verlobte und flüstert ihr gerade etwas zu. “Kagome… Glaubst du wirklich, dass Sesshoumaru verheiratet ist? Ehrlich gesagt glaub ich das nicht.” Das schwarzhaarige Mädchen kann nicht anders, als darüber zu lächeln, als sie die Aussage ihres Mannes hört. “Ach InuYasha… Das werden wir doch sehen, wenn wir im Schloss ankommen.”, versucht sie ihn ein wenig aufzubauen. Anschließend beugt sie sich zu ihm hinauf und haucht erotisch gegen sein Öhrchen, bevor sie daran zu knabbern beginnt.

Dem Hanyôu überkommt glatt eine Gänsehaut vom Feinsten, was man ihm anhand seines Blickes ansieht. “O… O… Oh K… K… Kagome… D… Du weißt doch… W… Wenn du m… m… mich…”, beginnt er stotternd, doch weiter sprechen kann er auch nicht mehr, weil er förmlich angerannt wird.

Wer oder was ist das denn gewesen? “Hey hallo? Geht’s denn noch?!”, meckert InuYasha gleich die junge Frau an, die ihn angerempelt hat.

“Da sagt man Entschuldigung und rennt nicht gleich weiter.”

“Tse… Eingebildeter geht’s ja nicht mehr. Ich hätte mich ja entschuldigt, aber bei so einem frechen und ungehobelten Wesen, wie dir, dass die Nase auf den Boden schleifen lässt, um Fährten aufnehmen zu können, entschuldige ICH mich natürlich NICHT.”, kommt es energisch von der jungen Frau.

Na da wird InuYasha gleich wütend und förmlich auf 180! Sango und Miroku kommen schon an seine Seite, um ihn davon abzuhalten der jungen Frau eine zu knallen. Auch Kagome hat größte Mühe ihn zu beruhigen. “Wie bitte! Sag das noch einmal du eingebildete Zicke. Ich mach dich mit meinem Tessaiga mal eben einen Kopf kürzer.”, knurrt er.

Na da bleiben aber beide Parteien nicht mehr ruhig. “Hey kleiner Flohfänger! Hör auf mit deinem Schwert anzugeben! Das ist mir so was von Wurst! Genauso wie du!”, ist es genauso nun auch sie, die ihn anschreit.
 

Bei Sesshoumaru weiter vorne ist es Jaken, dem der Streit zuerst auffällt. “Meister Sesshoumaru… Es erscheint mir so, als würde Euer Bruder ärger mit einer Bürgerlichen haben.”, macht er diesen daher gleich sofort aufmerksam. Der Daiyokai wendet sich sogleich um und schaut sich das Spektakel an. “Hmmm… Scheint mir so, als hätte InuYasha sich nach wie vor immer noch nicht unter Kontrolle.”, kommt es lediglich von dem Silberhaarigen, bevor er sich dann dem Geschehen nähert. Dieses scheint wirklich bald zu eskalieren, doch als die junge Frau ihn bemerkt, wendet sie sich sogleich an ihn. “Sesshoumaru! Wie schön, dass du da bist. Ich dachte schon, dass ich mich alleine mit diesem Idioten herumschlagen muss.”, kommt es von ihr.

Na da ist InuYasha gleich wieder stink sauer. “Wie bitte? Idioten?” Und schon will er auf sie losgehen, doch seine Freunde hindern ihn daran. Sesshoumaru jedoch ist es, wie sonst so üblich gewohnt diese Art der Differenzen auf seine üblich manierliche Weise zu klären. Er schaut InuYasha mit seinem eiskalten Blick an. Seine Augen zu ihm hinab gesenkt, da sein Bruder kleiner ist, als er selbst und dann spricht er zu ihm. “Sag InuYasha… Hältst du es wirklich für so nötig dich mit jemanden herumzuschlagen, dass es mittlerweile schon Frauen sein müssen an die du dich vergräbst? Wenn dies wirklich so ist, dann würde ich dir dringend raten dir einen geeigneteren Trainingspartner zu suchen, als Diese.” Und da grinst die junge Frau an Sesshoumarus Seite aber ordentlich, weil InuYasha gerade eine Art Standpauke erhalten hat. Doch sie selbst ist die Nächste.

“Und dir Ayane würde ich das nächste Mal empfehlen, wenn du einkaufen gehst, einen unserer Söhne mitzunehmen. Die kennen sich besser mit den Preisen aus, wie du. Wo es sich ohne hin nicht für eine Königin, wie dich ziemt einzukaufen. Dafür haben wir Diener.” Na jetzt sind die Gruppenmitglieder aber platt. Diese Frau mit der großen Klappe ist Sesshoumarus Frau? Das hätte jetzt echt keiner Erwartet.

“Das tut mir wahnsinnig leid, Sesshoumaru.”, kommt es mit einer deutlichen Ironie von Ayane. “Aber deine Söhne, die nichts weiter, als deine Bewunderung und das Kämpfen im Kopf haben, haben vorhin erst einmal eine nette Bestrafung von mir erhalten, weil sie wieder was aufgefressen haben. Schließlich muss ja jemand die Lümmel erziehen, wenn du es nicht machst.” Beleidigt dreht sich die Königin weg. Da hat sie sich so sehr darauf gefreut, dass Sesshoumaru heute wiederkommt und dann streiten sie sich wieder nur. Das ist nicht fair. Sie will ihn in seine Armen und seine Küsse spüren, aber das ist ja wohl nicht möglich, bei all ihren Streitereien.

“Ayane, du weißt, ich bewache die Grenzen und passe auf, dass Niemand sie bedroht.”, gibt Sesshoumaru schließlich Konter.

“Tse… Und dabei hast du offensichtlich so viel zu tun, dass du keine Zeit mehr für Frau und Kinder hast. Und das, obwohl du weißt, dass ich auch sehr wohl in der Lage wäre unser Königreich zu verteidigen.” Na jetzt ist wieder ihr Eifer zu kämpfen erwacht und sie wendet sich ganz konkret zu Sesshoumaru um. Dieser jedoch nimmt sie einfach nur in seine Arme, was sie ihre Augen weiten lässt. “Sess… Sess… Sesshoumaru…”, kommt es nur stotternd von ihr. Oh je! Sogar eine leichte Röte stiehlt sich auf ihre Wangen, während sie sich, dann doch endlich wieder in die Arme ihres heißgeliebten Mannes schmiegen kann. Sie hat ihn ja so sehr vermisst.
 

InuYasha selbst kann einfach nicht glauben, was er da sieht. Sein Bruder ist wirklich verheiratet und diese Frau da, die hat wirklich Feuer im Arsch. Oh ha… Genauso wie Kagome. “Kagome?”, spricht er sie daher an. “Versprich mir, dass du NIE so wirst.” Lachend wendet sich die junge Frau zu ihrem Hanyôu und schmiegt sich an ihm. “Nur wenn du nicht so, wie Sesshoumaru wirst.”, kontert sie und schenkt ihm dann einen Kuss auf seine seidig weichen Lippen…
 

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Soooooooooooooooooooooo… Meine Herzallerliebsten. Das ist das allerletzte Pitelchen gewesen.

*sniff*

Und auch mir fiel es verdammt schwer damit aufzuhören. T^T Ach ja… Die Streitereien von Ayane und Sesshoumaru werden mir so sehr fehlen. ^^ Aber ich hoffe es euch trotzdem gefallen. ;-D Also sowohl Geschichte, als auch jetzt das letzte Pitelchen. ^^

Ich hoffe wir sehen uns noch bei nachfolgenden FF’s von mir, denn firelady hat immer wieder neue Einfälle, auch wenn sie - gottesleider - manchmal ziemlich lange dauern, bis sie zu Papier gekommen sind. -.-



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Buffy12
2010-09-25T16:21:00+00:00 25.09.2010 18:21
super
kap war echt spannend
Von:  nivana
2010-09-25T14:17:35+00:00 25.09.2010 16:17
Ein nettes Ende ^-^ Allerdings fand ich Ayames aussage sie würde auf den Markt gehen etwas unrealistisch - als Herrin eines Landes? Da hat man andere Sachen zu tun ....
Aber ansonsten: Eine schöne Story mit viel Witz ^-^

nivana
Von:  Kagome0302
2010-09-25T13:35:19+00:00 25.09.2010 15:35
Ich darf als erstes meinen Senf hier ablassen...
Aber sag mal warum tust du uns das an? Du kannst doch net einfach so die Story enden lassen. Das geht doch net *heul* Ich WILL mehr, noch sehr viel mehr davon lesen ;__;

Nun aber zum Kapi:
Es hat mir sehr gut gefallen und es war auch unglaublich lustig. Aber ich muss ja sagen, dass Sess und Ayane sehr fleißig waren.. Sieben Kinder ist schon ordentlich und dann auch noch alles Junge. Einer frecher als der andere hahahahahah...
Die Begnung auf dem Markt fand ich auch klasse oder wie Kago Inu schon ein bisschen heiß gemacht hat. Eine Art Vorgeschmack auf die Nacht hahahaha...
Ich werde die Geschichte bestimtt noch oftlesen
Freu mich schon auf neue Werke von dir
hdgdl
deine Sandra


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