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My little FFs =)

Immer mal was anderes für Zwischendurch...
von

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Conanaufklärung!

Hayy =)

Als erstes begrüße ich Shini-Girl_17 x)

Herzlich Willkommen (nochmal) bei meiner kleinen Lesestunde xD
 

So!

Nun kommen wir zu dem Kap. =)

Sagt mal.... ist euch eigentlich aufgefallen, das bei mir immer alles friedlich über die Bühne geht? Nun gut, mal flossen ein paar Tränen, aber so richtiges Gebrüll gab es noch nie oder?

Das wird hiermit offiziell geändert ^________^ !

Okay, es ist nicht so viel Rumgeschreie, aber ein bisschen etwas musste hier mal rein ;)

Also so ganz zufrieden bin ich noch nicht, da meine kreative Phase im Moment Urlaub hat, aber wie immer hoffe ich, das es euch gefällt ^.~
 

Genug Gelaber! Enjoy Reading ☻

Und Liebe Grüße ♥

Eure Shi_Ran-chan
 

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„Conan Edogawa existiert nicht. Ich war Conan.“ Er blickte sie entschlossen an und das was er sah ließ ihn schlucken......

Ihr sonst so schönes Gesicht versteinerte sich. Das Lächeln was vor nur wenigen Sekunden noch da gewesen war, erlösch und verwandelte sich in eine wütende Miene.

„WIE BITTE?“ Rans Stimme überschlug sich.

„Ran bitte, bevor.....“, fing der junge Mann beschwichtigend an. Doch vergebens.

„KANNST DU MIR AUCH NUR EINEN VERNÜNFTIGEN GRUND SAGEN, WAS DU DIR DABEI GEDACHT HAST, MICH AUSZUNUTZEN, MIR MIT KEINER SILBE ETWAS ZU SAGEN UND DICH BESTIMMT NOCH HINTER MEINEM RÜCKEN LÄCHERLICH DARÜBER ZU MACHEN ?!, schrie Ran ihn aus voller Kehle an.

„GLAUBST DU IM ERNST MIR HAT DAS SPAß GEMACHT ?!, brauste nun auch Shinichi auf. Gut, er konnte verstehen, das sie sich verraten und sogar gedemütigt fühlen würde. Er verstand sie sogar nur zu gut, aber konnte sie ihm nicht wenigstens bis zu Ende zuhören?

„OH JA, DAS GLAUBE ICH! KANN UNSER SUPERDETEKTIV SICH NICHT MAL IM GERINSGTEN VORSTELLEN, DAS SEIN HANDELN ANDERE AUCH VERLETZTEN KÖNNE???? ACH NEIN ICH VERGAß ER DENKT IMMER NUR AN SICH ! UND....Oh mein Gott.....!“, flüsterte sie dann ungläubig. Aus ihrem Gesicht wich die Wut, und Entsetzten, wenn nicht sogar etwas Fassungslosigkeit, machte sich bemerkbar.

„Was ich alles mit Conan unternommen habe und vor allem was ich ihm erzählt habe.“, brachte sie dann stockend heraus.

„Ran.“, sagte Shinichi nun sanft und er machte einen Schritt auf sie zu.

Instinktiv ging sie darauf einen Schritt zurück. Ein Schluchzen schüttelte ihren Körper.

„Nein! Lass mich in Ruhe, ich will dich nie wieder in meinem Leben sehen. Verschwinde, du elender Lügner.“, schniefte sie.

„Mit dem Lügner hast du wohl Recht, aber vergiss es ich werde nicht gehen!“ Shinichi blickte sie durchdringend an. „Ich weiß das dich das alles verletzt hat. Mein Gott Ran! Ich weiß es nur zu gut! Du hast doch keine Ahnung wie es sich angefühlt hat dich jede Nacht weinen zu hören. Dich nicht trösten zu können, dich nicht in den Arm nehmen können und vor allen Dingen dich immer anlügen zu müssen? Weißt du überhaupt wie es ist nicht als voll gewertet zu werden?! Ich habe dieses Leben gehasst! Ja Ran, ich hasse das Leben des kleinen Conans. Ich konnte mir noch nicht mal ohne einen Stuhl ein Glas Wasser holen!“

Ran hielt inne. Sah sie da etwa so was wie Schmerz in seinen Augen?

„Und außerdem, das schlimmste war es, dir das was du mir gabst nicht zurückgeben zu können.“, flüsterte er.

„Wie meinst du das?“ Ran, die sich allmählich beruhigte, verstand nicht so ganz. Wovon sprach er ?

Shinichi blickte traurig, aber mit einem Lächeln in ihr Gesicht.

„Ich rede von dem Geheimnis das du im Glauben es einem kleinen Jungen erzählt zu haben, ausgerechnet der Person erzähltest die es eigentlich nie erfahren sollte.“
 

Rans Augen weiteten sich kurz. Davon also sprach er.

Ein leichtes Rot machte sich auf ihrem hübschen Gesicht bemerkbar.

Verlegen starrte sie an ihm vorbei aus dem Fenster.

„Das muss dir nicht peinlich sein.“, klang seine Stimme sanft an ihr Ohr.

Sie schluckte. Er war wieder auf sie zugegangen und diesmal war sie nicht zurückgewichen.

Vorsichtig nahm er eine Strähne ihrer Haare in seine Hand und ließ sie durch seine Finger gleiten.

Fasziniert beobachtete er diese, wie sie leicht und unbeschwert, wie eine Feder, durch seine Finger nach unten fiel.

Dann blickte er sie an und die die Augen des beiden verloren sich für einen Moment in den jeweils anderen.

„Ich liebe dich auch.“, flüsterte er noch bevor er sie vollkommen an sich zog und ihr einen Kuss auf die Lippen gab.
 

Zuerst wollte sie ihn wegdrücken. Sie hatte genug von den Schmerzen. Sie wollte nicht verletzt werden, wollte nicht mehr leiden, wollte endlich glücklich werden. Aber in diesem Moment, in diesem Moment, wollte sie einzig und allein ihn bei sich spüren. Und endlich gab sie sich dem Kuss ihn.
 

Was nützte es denn weiterhin die Gefühle zu leugnen? Was brachte es den beiden, außer Schmerzen und Einsamkeit, wenn sie sich weiterhin nur gegenseitig verletzten? Nein, damit war Schluss. Es wurde an der Zeit die Vergangenheit hinter sich zu lassen und nach vorne zu blicken.

Denn..... eine Zukunft mit der Person zu haben die man wirklich aus ganzem Herzen liebt, ist doch deutlich angenehmer als jeden Abend unter Tränen einzuschlafen. Ist es nicht schöner den anderen am frühen Morgengrauen neben sich zu finden anstatt in die gähnende Lehre des Alleinseins hinabzublicken?

Ja, es wurde an der Zeit das den beiden nach diesem anstrengendem Start der Liebe doch noch die Zweisamkeit geschenkt werden sollte, denn verdient haben sie es sich auf alle Fälle.
 

Knapp 2 Jahre später versiegelte ein kleiner goldener Ring diese Zweisamkeit.

So unscheinbarer er auch für die anderen sein mag, desto wertvoller und heiliger ist er der Person die ihn bei sich trägt......



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2008-04-26T19:21:08+00:00 26.04.2008 21:21
Ich bin hin und weg ^^
Besonders das Ende mit dem Ring fand ich wunder schön *///*
ich lese dann mal morgen weiter xDD
Von: abgemeldet
2008-02-27T11:02:37+00:00 27.02.2008 12:02
also ich weiß gar nicht, was du hast. das ist doch echt super geworden! also mir hat's gefallen. rans reaktion ist ja auch total verständlich. zuerst dachte ich das nimmt jetzt kein gutes ende, aber es gab doch noch eins *freu* ok, schluss, ich muss aufhören so wirres zeug zu labern^^
also mit einem wort beschrieben: super!!!!!!
vlg StrawberryPie
Von:  Shini-Girl
2008-02-25T20:41:19+00:00 25.02.2008 21:41
das kapi ist toll gefällt mir
schreib bitte schnell weiter
deine shini
ist conan wider shinichi oder wie können die heiraten er ist sonst doch noch viel zu jung
Von:  Shelling__Ford
2008-02-25T19:38:49+00:00 25.02.2008 20:38
Hi,
Bin mal wieder etwas später sorry *sich verlegen an der Wange kratz*
Also ich find deine ( wie hast du es ausgedrückt ) "kreative Phase " hat sich in dieser Fic einen schönen Urlaubsort gewählt ^^ ♥
Is das nicht das ganz große Geheimniss ?
Wie wird er es ihr beibringen und wie reagiert sie ^^
Eigentlich ist das die größere fragen ^^ denn für die meisten steht ja ohnehin schon fest das sie es irgendwann erfaren wird ♥
Ich finde du hast es wirklich wieder einmal wunderschön Formuliert und gestaltet ^^
Das diese Streitfase zwischen den beiden nur so kurz war finde ich sehr passend ^^ Ran blieb ja schlicht und ergreifend die Luft weg *gg*
Also wie immer ein sehr sehr gelungenes Kappi ^^
Ich freu mich schon auf deine nächste Idee ♥
Wie immer verbleibe ich dir als deine treue Leserin Shelling Ford
Von:  IchBinLiebe
2008-02-25T17:16:45+00:00 25.02.2008 18:16
oh wie wunderbar.. ich bin hin und weg... das ist PERFEKT geworden.. so stellt man sich ein kapitel vor... es war das schönste das ich in diesem zusammenhang bis jetzt jemals gelesen habe^^
Von:  Vertschl
2008-02-25T16:52:19+00:00 25.02.2008 17:52
Hey :)

Fands wieder einen tollen OS.
Stimmt, das Ran mal so richtig aus der Haut fährt, hat noch gefehlt^^

Lg Vertschl
Von:  Diracdet
2008-02-25T16:47:08+00:00 25.02.2008 17:47
Hallo Shi_Ran-Chan,

ja, der große Krach war es ja nun doch nicht. Obwohl, zum Einen kann Ran Shinichi ja laut eigener Aussage nie länger als 24 Stunden böse sein, zum Anderen dürfte sie die Plötzlichkeit des Gespräches wohl weit genug aus der Fassung gebracht haben.
Eigentlich faszinierend: Shinichi, der sonst zu jeder psychologischen und philosophischen Situation irgendeine wohlformulierte weisheit präsentiert, kann bei diesem einen Punkt immer nur vor sich hin plappern...
Preisfrage: Wieviel Vorbereitung hatte Shinichi, um dann zu sagen: 'Conan hat nicht existiert!' ?


Zum Stil: die Art hat mir eigentlich so gut gefallen wie sonst auch immer, auch wenn es diesmal ein paar mehr Fehler waren.

Das mit der Erwähnung der Hochzeit am Ende hat mich etwas verwirrt. Ich fand, das passte jetzt nicht mehr so dazu. Ist natürlich nur so eine Meinung.

Ich freu mich auf jeden Fall schon aufs nächste Kapitel.

lG, Diracdet



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