Sommerenten
Hayy =)
*schnell reingestürmt kommt*
ENTSCHULDIGUUUUUUUUNG!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich weiß ich bin viiiiiiieeeeeeeeeeeeel zu spät!!! >.<
Zu meiner Verteidigung: Ich hasse den PC und war einmal mehr kurz davor ihn aus dem Balkon zu schmeißen. *grrrrrrrrr*
Gerade als ich fertig war stürzte er ab und mein ganzes Kappi war dahin TT.TT !!!
Schließlich durfte ich es heute Abend, nachdem mein Nachbar da war um das Schrottteil zu reparieren, noch einmal neu schreiben! -_______-
Also wundert euch nicht, wenn es etwas unsortiert geschrieben wurde xD
(Ich hoffe ja mal das keine lange Warteschlange ist ^^’)
Enjoy Reading
Und
Liebe Grüße ♥
Eure Shi
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Vorsichtig strich er ihr eine ihrer so wunderschönen Haarsträhnen aus dem Gesicht. Ran, welcher diese liebevolle Geste natürlich nicht entgangen war, blickte erstaunt hoch.
Was war denn bitte mit Shinichi los? Zuerst tauchte er wie aus dem Nichts auf, bestellte sie hier zum Momokosee und behandelte sie dann noch so...liebevoll?!
Leicht verstört wich Ran also zurück.
„Was hast du?“, fragte Shinichi demnach erstaunt.
„Was mit MIR los ist? Das könnte ich wohl dich fragen!?“, rief Ran.
„Was soll das denn heißen?“ Eine Augenbraue hochziehend machte Shinichi wieder einen Schritt auf sie zu.
Was hatte sie denn? Jetzt war er endgültig wieder da und versuchte ihr irgendwie zu verstehen zu geben, das sie mehr für ihn ist als nur eine harmlose Sandkastenfreundin und dann ist sie so abweisend... Verstehe einer die Frauen! Eine vor Wut zitternde Stimme lies ihn abrupt seine Gedankengänge im hinteren Teil seines so schlauen Gehirns zu schieben.
„Was das heißen soll? Schließlich rufst du einfach so an und sagst mir das du wieder in Tokio bist. Dann bestellst du mich hierher, aber seit geschlagenen 10 Minuten verlässt kein Wort deine Lippen und du tust fast so als wäre ich dir egal und hättest mich nur aus Zwang angerufen um mich nicht zu enttäuschen! Plötzlich aber bist du so liebevoll zu mir?!
Verdammt! Entscheide dich und mach mir keine falschen Hoffnungen!“
Nach Luft holend starrte sie ihn an, bevor ihr überhaupt bewusst wurde was sie da gerade eben gesagt hatte. Erschrocken über ihren so unerwarteten Wutausbruch, welcher nicht gerade zu ihrem eigentlichen Gemütszustand und ihrer Geheimnisbewahrung beitrug.
Ihr Gegenüber allerdings fing an zu lächeln. Deswegen also benahm sie sich so...
„Ich- es..“, fing Ran an zu stottern.
„Siehst du die Enten da drüben?“, unterbrach Shinichi Ran einfach. Sie würde doch sowieso keinen vollständigen Satz hinkriegen.
Mit einem Blick zur Seite nahm Ran nun die kleine friedliche Entenfamilie wahr. Die schnell gezählten sechs kleinen Entenbabys schwammen gemächlich hinter ihrer Mutter hinterher.
„Oh nein wie süß.“, schmunzelte Ran, doch nur einen Augenaufschlag später hatte sie sich wieder gefasst und starrte Shinichi ausdruckslos ins Gesicht.
„Und was willst du mir damit sagen?“
„Du hast Recht, die Familie ist echt süß. Und siehst du die männliche Ente welche dahinter schwimmt? Könnte doch sein das es sogar der Vater ist...“ Sein Blick vertiefte sich für kurze Zeit in der kleinen Gruppe, die munter ihren Weg, Richtung Ufer fortsetzte.
„Weißt du, irgendwann einmal möchte auch ich eine kleine Familie haben. Es müssen natürlich nicht unbedingt sechs Kinder sein, aber eins oder zwei wären doch schon süß oder etwa nicht?“
Bei jedem seiner Worte war er ein Stück näher zu Ran getreten und erhoffte sich die nun gewünscht Reaktion um fortfahren zu können.
„Und warum genau erzählst du mir das jetzt?“ Hart erklang ihre Stimme in der ruhigen Umgebung, doch das leichte Rot in ihrem Gesicht ließ ihr Desinteresse eine Lüge strafen.
„Du willst wissen warum? Nun, - Vorsichtig beugte er sich zu ihrem Ohr hinunter- weil ich gerne von dir ein Kind hätte, da ich dich mehr als alles andere auf der Welt liebe, und wehe du streitest es ab, die Worte, ich zitiere: „Entscheide dich und mach mir keine falschen Hoffnungen!“, haben dich deutlich der Tat der Liebe überführt. Beweislage abgeschlossen.“
Sein Augen suchten die Rans, welche ihn allerdings nur schockiert anstarrte.
„Was guckst du denn so? Antworte mir lieber.“; maulte Shinichi beleidigt.
„Ich- ich liebe dich auch Shinichi.“, antwortete Ran langsam und jedes einzelne Wort betonend, damit sie sich vergewissern könnte das dies hier wirklich passierte und sie nicht gleich durch ihren Wecker aufwachen und vollkommen verschlafen anfangen würde sich anzuziehen.
„Na siehst du? Geht doch, und wenn man erst einmal die richtige Stimmung hat.“ Er drehte sich einmal um sich selber um ihr das kleine idyllische Plätzchen nocheinmal ins Bewusstsein zu rufen. „Geht der Rest von alleine.“ Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen nahm Ran Anlauf und rannte direkt in seine Arme.
„Ich habe dich vermisst du Krimispinner.“, seufzte sie zufrieden.
Shinichi drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Ich dich auch. Allerdings habe ich Angst dir zu erzählen wo ich war.“
Ein wenig Trauer und auch gleichzeitig Angst durchzogen sein Gesicht.
Einmal mehr fragend sah Ran ihn an.
„Warum?“
„Weil ich Angst habe das unser gerade harmonisches Bild das genaue Gegenteil wird und ich dich verliere.“ Seine Miene versteinerte sich nur bei dem Gedanken daran schon.
„Dann lass uns noch einen Moment so stehen und dann erzählst du mir alles. Ich verspreche dir ich werde nicht sauer sein.“
Enger kuschelte sie sich an ihn.
„Mache keine Versprechen die du nicht halten kannst.“, flüsterte Shinichi.
„Keine Sorge, ich bin ein großes Mädchen und werde dir geduldig zuhören.“ ‚Und außerdem weiß ich sowieso schon die Hälfte. Du solltest leiser mit Ai am Telefon streiten.’, fügte sie in Gedanken hinzu.
„Wenn du meinst, ich habe trotzdem ein mulmiges Gefühl.“, murrte Shinichi von ihren Gedanken noch nichts ahnend.
„Brauchst du nicht. Glaub mir.“ Entschlossenheit flackerte in Rans Augen auf, welche beruhigend auf ihn einwirkte.
Es war fast so als wüsste sie schon das sie ihm sowieso alles verzeihen würde. Aber- aber war das nicht die Idee?! Ein Schauer durchlief seinen Rücken. Wenn das stimmte, dann war ihr Verhalten mit einem Schlag erklärt.
„Du bist unverbesserlich.“
„Das sagst ausgerechnet du? Und jetzt komm, lass setzten wir uns hin und bringen den unangenehmen Teil hinter uns.“
Mit einem kleinen Handwink bedeutete sie, das er sich neben sie hinsetzen sollte, was er auch tat.
Kurz darauf begann er die Geschichte zu erzählen, welche sein Leben in einem Alptraum verwandelt hatte. Trotz schmerzlichster Erinnerungen tat es gut sich einmal auszusprechen und Ran hörte ihm wie gesagt geduldig zu.
Außerdem musste auch dieser eine letzte Schritt noch vollbracht werden, bis er dann sein eigenes normales Leben mit der Frau, welches dieses regierte zusammen führen konnte...
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