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Liebe auf Umwegen

Alle die es gern hatte. nun ist das ende vervollständigt
von

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Die neue Wohnung

So meine lieben es geht endlich weiter

Ich hoffe dieses Kapi gefällt euch. Auf rechtschreib fehler keinen wert legen gelle, das wisst ihr ja schon also dann mal viel spaß

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Sie lief schon seit geschlagenen drei Stunden umher und suchte eine Bleibe. Nachdem sie von zuhause Abgehauen war. Zu ihren Freunden wollte sie nicht gehen, sie schämte sich dafür, das sie die Beherrschung verloren hatte. “Ach verdammt.”, fluchte sie leise und setzte sich erstmal an den Gedenkstein. Sie sah zum Himmel auf und dachte nach. Sie war noch immer voller Wut auf ihren Vater und doch machte sich langsam die Verzweiflung in ihr breit. Sie war weggelaufen ohne nachzudenken. “Ich hab ihm endlich gesagt was ich denke, da kann ich jetzt schlecht wieder nach Hause kommen, auf keinen Fall. Dann denkt der vielleicht noch ich würde es bereuen. Ich bin stark, genau wie Naruto.”, sagte sie leise und plötzlich begann es mit Regnen. “Na ganz toll.”, fluchte sie. Ihre Verzweiflung stieg immer mehr an und langsam war sie den tränen nahe. Was sollte sie jetzt machen? Doch jemand hielt ihr einen Schirm über den Kopf. “Was machst du hier im Regen?”, fragte eine ihr bekannte Stimme. Hinter ihr stand Sensei Iruka und lächelte sie an. “Oh, Sensei Iruka. Er kannte sie und konnte gleichzeitig auch ihre Verzweiflung erkennen. “Ich ähm… ich bin weggelaufen von zuhause.”, sagte sie beschämt und er zog die Augenbrauen hoch. Das hatte Iruka nicht erwartet, nicht von der sonst so folgsamen, ruhigen Hinata Hyuga. “Wenn du möchtest, kannst du dich bei mir Aufwärmen.”, sagte er freundlich und sie nickte dankend. Er schnappte sich ihren Koffer und sie gingen still zu ihm. Innerlich war sie unsicher doch auch erfreut. Ihre Verzweiflung war wie weggeblasen. Leider war Hinata sichtlich erschöpft und brach unterwegs zusammen. Iruka trug sie bis in seine Wohnung und legte sie dort erstmal in ein Bett. Er wusste nicht so recht was er davon halten sollte. “Sie hat scheinbar viel durchgemacht.”, dachte er und nahm sich ein Telefon. (Gib´s halt mal.) “Ja hallo Tsunade, könntest du mir Sakura vorbei schicken oder eines der anderen Mädchen. Ich hab Hinata gefunden, sie ist von zuhause weggelaufen und ruht sich nun bei mir aus. Ich würde ja mal vorschlagen, das sich eines von den Mädchen um sie Kümmert.”, sagte er und Tsunade verstand. Auch wenn es ihr komisch vorkam, so schickte sie Sakura zu Iruka. Diese wusste auch nur das, was Iruka ihr erzählt hatte, doch es war ihr egal. In den Letzten Jahren war Hinata die einigste, die sich um sie Kümmerte. Hinata war immer da und hatte sie getröstet und nun konnte endlich Sakura auch mal was für sie tun. Doch auch sie war verwirrt über die Tatsache, das die Hinata, Hinata Hyuga weggelaufen war. Sanft trug sie Hinata zu sich und legte sie dort in ihr Bett. Iruka hatte ihren Koffer mitgebracht und war dann gegangen, wahrscheinlich war er noch mit Kakashi verabredet. Langsam wachte Hinata auf, die Sonne schien ihr hell und freundlich ins Gesicht. Noch wusste sie nicht wo sie war, dann kam ihr in Erinnerung das sie bei Iruka seinen müsste. Doch als sie sich umsah, erblickte sie ein hell rosanes Zimmer. Sie wusste zwar das Iruka mit Kakashi zusammen war, doch ein solchen Raum hätte sie nicht erwartet.

Es war alles so Feminin eingerichtet. In dem Zimmer stand ein Bett, ein Kleiderschrank in weiß, wo eine der beiden Türen leicht rosa war, ein Schminktisch und ein rötlicher Teppich.

Moment mal, ein Schminktisch????

“Das kann ich unmöglich glauben. Iruka und schminken, nein undenkbar.”, dachte Hinata und versuchte eine Erklärung dafür zu finden. In ihr machte sich starkes Unbehagen breit, sie wusste ja nicht was sie denken sollte. Dann vernahm sie leise Schritte, welche immer näher zur Tür kamen.

Als diese Aufging, war Hinata doch verwundert. Dort stand nicht Iruka sondern Sakura. “HÄÄÄÄÄ!!!”, brachte die Hyuga Erbin nur heraus und Sakura war augenblicklich der Grund dafür bekannt. Sie sah den Schock und gleichzeitig die frage in Hinata´s hellen Augen. “Was denn? Iruka hat mich angerufen, ich sollte dich holen kommen.”, lächelte sie ihre Freundin an und Hinata nickte verständlich. “Das Gesicht war dennoch köstlich“, dachte sich die rosahaarige innerlich und musste etwas schmunzeln. “Ich hab mich schon gefragt was Iruka mit einem Schminktisch will.”, sagte Hinata in Gedanken und Sakura fing an zu lachen. Nach nur einigen Sekunden lachte auch Hinata mit, der Kummer des gestrigen Tages war vergessen. Sie trug ein Tablett und ging damit zu der Hyuga. “Ich hab dir etwas zu essen gemacht.”, lächelte sie und Hinata sah sie dankbar an. “Danke, ich hab auch Hunger.” Sakura stellte ihr das essen hin. Nachdem sich Hinata bedient hatte und Sakura gewartet hatte, konnte sie kaum ihre Fragen unterdrücken. “Sag mal Hina-chan, warum bist du weg von zuhause?”, fragte sie und Hinata hielt kurz inne. “Naja.. Weißt du ich hab das genöle von meinem Dad einfach satt gehabt. Ich weiß nicht, ich hatte so was wie einen Black out. Ich hab ihm gesagt was ich denke und bin dann weg.”, beantwortete sie die Frage und kämpfte mit ihren Tränen. “Weißt du, jeden Tag bekam ich zu hören, wie unnütz ich sei und jetzt ist alles hoch gekommen.”, weinte die Hyuga und Sakura nahm sie in den Arm. Sie hatte ihre Freundin noch nie so weinen gesehen und in ihr kochte Wut auf Hiashi und mitleid für Hinata hoch. Sie konnte nicht anders und tröstete sie. “Ist doch Ok. Ich bin froh das du es ihm gesagt hast. Nun kann er dich nicht mehr fertig machen.”, sagte Sakura sanft. Hinata weinte sich ihren Kummer von der Seele. “Ich weiß nicht, was ich jetzt machen soll. Nach Hause kann ich nicht, er würde denken ich komm angekrochen und diese genugtun will ich ihm nicht gönnen.”, sagte Hinata ernst und doch mit einem wütenden Blick. Sie hatte soviel hass in diesem Moment auf ihren Vater gehabt, das Sakura doch leicht lächeln musste. “So hab ich dich noch nie erlebt Hina-chan. Du bist viel Selbstbewusster als sonst und auch viel ehrlicher.”, sagte sie und Hinata hörte auf mit weinen und sah in die grünen Augen ihrer gegenüber. “Ich hab mir vorgenommen mich zu ändern. Die kleine Schwächliche Hinata gibt es nicht mehr, ich will stark werden.”, sagte sie stolz und Sakura schmunzelte. “Das find ich klasse und du kannst doch auch für eine Weile bei mir bleiben, bin ich nicht so allein.”, sagte sie sanft und erhob sich. Hinata sah sie glücklich an. “Wirklich?”, fragte sie noch mal und als Sakura nickte, sprang Hinata sie an und umarmte sie voller Glück. “Danke Saku. Was hätte ich nur ohne dich gemacht. Ich weiß nicht wie ich dir danken kann.”, sagte sie und war schon wieder vor Freude den Tränen nahe. Die beiden Mädchen unterhielten sich noch bis in die Mittagszeit. Doch irgendwann hörten sie auf und machten sich fertig. Zusammen gingen sie die Straßen entlang. “Wollen wir etwas essen gehen?”, fragte Sakura fröhlich und ihre Freundin lächelte. “Wenn du zahlst.”, grinste, die sonst so stille, Hyuga und Sakura zog eine beleidigte Schnute. Hinata konnte sich vor lachen kaum halten und auch Sakura lachte mit. So ausgelassen kannte man die beiden gar nicht und so kam es das sie komische Blicke bekamen. “Hey was ist denn? Wir lachen doch nur.”, sagte Hinata freundlich und allen war der Schock ins Gesicht geschrieben, was die Beiden zum weiterlachen veranlasste, bis sie in einem Restaurant waren. Sie bestellten sich etwas feines zu essen, wohl bedacht keine Kilos zuzunehmen. “Sag mal Saku, stehst du immer noch auf Sasuke?”, fragte Hinata nachdem sie dem Kellner ihre Bestellung gesagt hatten und Sakura schaute Traurig in dem laden herum.

Er war recht klein, es waren einige Holztische aufgestellt mit Stühlen herum. Auf den Tischen stand eine Vase mit einer kleinen Blume darin. “Warum fragst du denn das?”, fragte Sakura nun nach langer stille und ihre gegenüber bekam einen roten Schimmer auf ihren Wangen. “Naja, nur so! Du weißt ja, das ich auf Naruto steh und er hat mir….. Er hat mir diese Kette Geschenkt.”, sagte sie schon fast flüsternd und Sakura schaute sie völlig schockiert an. “Ne echt jetzt?”, fragte diese völlig von der Rolle. Sie hätte das ihrem Teamkollegen nicht zugetraut.

Nachdem Hinata nun nickte war sie überrascht und dennoch erfreut…….

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So meine lieben das war es. Hoffe es hat euch gefallen und ihr hinterlasst ein paar Kommis



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  _MiDoRi_
2008-02-12T13:44:13+00:00 12.02.2008 14:44
Also in diesen Kappi musste ich mir immer wieder vorstellen wie Kakashi mit sein Schminkkoffer... *ähmmm... naja...
War sehr unterhaltsam. Partyalarm unter den Mädels... ^^
Von:  Animefan72
2008-02-04T16:32:41+00:00 04.02.2008 17:32
Ich bin überrascht das das Kap so kurz war. Ich will das es länger wird. Immer hin will man mehr davon lesen^^ ALso amch schnell weiter
Von:  xxx
2008-02-03T21:19:36+00:00 03.02.2008 22:19
hey
tolles kappi
mach weiter soo
hoffe nächstes kappi kommt bald

gruß xxx
Von:  sveny
2008-02-03T17:45:04+00:00 03.02.2008 18:45
hay
ich habe eben diene kapis gelesen
gefällt mir sehr gut
bin gespannt wie es jetzt weiter geht
mach bidde bald weiter
kannst du mir dan ein ENS schreiben
wäre echt lieb
lg sveny
Von: abgemeldet
2008-02-03T17:38:45+00:00 03.02.2008 18:38
Das mit dem Geschenk ist ja sowas von süß..*.*
Wann gehts weiter?


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