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Liebe auf Umwegen

Alle die es gern hatte. nun ist das ende vervollständigt
von

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Wahrheit und Schmerz

So meine lieben es geht schon weiter.

Nicht böse sein wenn es nicht so gut ist

ich hab dieses Kappi in der Nacht geschrieben
 

Nach etlichen Stunden wurde Hinata die Warterei zu bunt. Sie ging in die Küche um etwas zu trinken. Shino und Kiba hatten sie sicher abgeliefert und ihr einen entspannenden Abend gewünscht, dann waren auch sie gegangen. Neji und Tenten saßen draußen im Garten und redeten und Hiashi, ja Gott weiß wo er steckte. “Wo ist er denn nur? Sonst hat er doch immer Zeit.”, brummte Hinata missmutig. In ihr kochten zur Zeit so viele Gefühle hoch. Was war nur los? Erst diese Kampf, an den sie sich nicht erinnern konnte und auch nicht daran, was sie mit Kakuzu angestellt hatte und dann dieser Satz von ihm. „Jetzt beende ich es, meine kleine Jinchuuriki.“

“Was soll das heißen? Ich bin keine Jinchuuriki. Verdammt was ist denn mit meinem Leben nur los. Alles geht schief und am schlimmsten ist doch das auch noch Sakura und Sasuke wegen mir streiten.”, schrie sie und lies sich auf einen Stuhl nieder. “Schwester?”, hörte sie plötzlich und drehte sich um. Hanabi stand da und neben ihr eine junge Frau. Sie hatte rosa-rote Haare und ihre braunen Augen sahen sie eindringlich an. Neben ihr stand ein junger Mann. Er hatte lange silberne Haare und eisblaue Augen, welche Hinata an Naruto erinnerten. „Nein an den denke ich jetzt nicht.“, dachte Hinata und schüttelte schnell ihren Kopf. „Wer seid ihr?“, fragte das junge Mädchen und entdeckte den Kunai an Hanabi´s Hals. „Was wollt ihr von meiner Schwester, lasst sie los.“, knurrte Hinata wütend. Das war echt nicht ihr Tag. „Wir wollen mit dir reden, damit du uns auch zuhörst, haben wir uns gedacht wir nehmen die Kleine als Pfand.“, sagte der junge Mann und Hinata trat auf sie zu. „Ich bin hier und höre euch zu, lasst Hanabi in ruhe.“, sagte sie wieder ruhig und stand genau vor ihnen. „Einverstanden, wenn du uns folgst. Hier ist es uns zu gefährlich zum reden.“, sprach er und lies von Hanabi ab. „O-nee-chan. Bitte geh nicht.“, sagte Hanabi und ihre ältere Schwester legte der kleinen braunhaarigen eine Hand auf dem Kopf. „Keine Sorge, ich komm doch wieder. Die wollen nur mit mir reden.“, lächelte sie sanft und folgte ihren ungebetenen Gästen. Diese führten sie zu einem See. Er lag außerhalb des Dorfes und inmitten einer Lichtung. „Gut wir sind weit genug weg vom Dorf. Wer seid ihr?“, fragte die Hyuga ungehalten und das Mädchen sah in die fliederfarbenen Augen. „Hallo Hinata-chan. Es ist lange her.“, sagte sie freundlich und das blauhaarige Mädchen schaute sie stutzig an. „Schön kennen wir uns?“, kam es alsantwort und die Frau lächelte. „Gut ich hab dich das letzte mal gesehen da warst du vier und deine Mutter war noch am leben.“, sprach sie und Hinata horchte auf. „Wer bist du?“, knurrte sie nun, niemand durfte es wagen über ihre Mutter zu sprechen. „Wer ist das? Ich kenne diese Stimme irgendwo her. Nur von wo???“, dachte die Erbin und schaute ihre gegenüber eindringlich an. „Lilith….“, sprach sie plötzlich. Ihr waren die Erinnerungen an ihre Mutter gekommen. (aus dem Kapitel11) „Jetzt hast du mich ja doch erkannt.“, lächelte sie und Hinata war sichtlich erblasst. „Was hast du? Ich weiß es ist lange her.“, sprach sie sanft und nahm Hinata in den Arm. Diese nahm auch ihre gegenüber in den Arm. „Das glaub ich nicht. Was machst du denn hier? Nachdem Mutter starb hab ich dich nie wieder gesehen.“, freute sich die blauhaarige und schaute nun zu dem Jungen Mann. „Den kenn ich nicht.“, sagte sie schüchterner und Lilith lächelte. „Das ist mein Mann. Du kannst ihn auch nicht kennen. Ich hab ihn vor drei Jahren kennen gelernt und wir haben geheiratet. Wie geht es dir meine kleine?“, fragte Lilith und die Hyuga wurde trauriger. „Beschissen. Mir geht es echt beschissen, aber jetzt sag mal. Warum habt ihr Hanabi gefangen genommen? Ihr hättet doch einfach so zu mir kommen können. Mutters Freunde sind auch meine.“, sprach Hinata und setzte sich ins Gras. „Naja, wie du weißt, dürfte ich nicht hier sein. Wenn man das erfährt, würde ich verbannt werden können. Mir wurde der Kontakt zu dir Untersagt, da deine Mutter uns einfach verlassen hatte, gegen den Willen ihrer Eltern.“, antwortete die rosa-rot haarige und Hinata nickte verständlich. „Der Typ ist also auch so ein Kühlschrank wie Neji. Spitze.“, dachte Hinata und musste etwas schmunzeln. „Es ist wirklich lange her. Du bist genauso hübsch wie Yukari. Sie wäre stolz auf dich.“, sagte Lilith und Hinata lief rot an.

Hiashi hingegen stand gerade vor der Hokage. “Ich hatte doch aber darum gebeten, das auch Hinata kommt.”, sprach Tsunade und schaute ernst auf das Oberhaupt der Hyuga. “Meine Tochter weiß nicht´s von dem Bujuu. Ich habe es ihr nie gesagt und das Siegel ist auch nicht sichtbar.”, sprach Hiashi und Tsunade stutzte. “Weiß außer dir noch jemand davon?”, fragte sie nach und Hiashi schüttelte den Kopf. “Niemand hat es erfahren und ich wünsche auch, das es so bleibt. Wenn das in Umlauf kommen würde, dann würden alle Hinata ausweichen, wie sie es bei dem Kyuubijungen machen. Außerdem würde sie als nächstes Oberhaupt des Clans nicht akzeptiert werden.”, sprach Hiashi ernst und Tsunade erschrak. Keiner wusste das, nicht einmal der letzte Hokage. “Warum hast du nicht einmal dem Hokage vertraut? Sie ist eine Gefahr für unser Dorf und das müsstest du wissen.”, fauchte sie nun leicht gereizt und Hiashi schaute finster. “Es ist eine Angelegenheit des Hyuga Clans. Es geht niemanden etwas an und das Siegel ist ebenso wie das von dem Fuchsbengel.”, antwortete er und Tsunade war dennoch sauer. “Das ist völlig egal. Sie ist ein Jinchuuriki und das hätte sie schon längst erfahren müssen. Die Akatsuki haben es bemerkt und werden jetzt auch jagt auf sie machen. Wenn du es ihr nicht mitteilst, dann werde ich es tun.”, entschloss sie und Hiashi nickte stumm. “Ich werde es ihr sagen. Sie ist meine Tochter.”, antwortete er knapp und wollte gerade aus dem Zimmer.

“Hiashi, seit wann trägt sie ihn in sich und welcher ist es?”, fragte sie und Hiashi blieb stehen. “Es ist der fünfschwänzige. Sie hat ihn von ihrer Mutter übernommen, als diese starb.”, antwortete und verlies den Raum. “So lange schon!”, dachte Tsunade und war etwas blass. Sie hatte nichts gemerkt, obwohl ihr Hinata so nahe stand. Hiashi ging stumm durch die Straßen. Er überlegte wie er es ihr sagen konnte. All die Jahre hatte er kein Wort gesagt und jetzt musste er es ihr irgendwie erklären. Als er vor dem Tor ankam sah er dort Naruto, Sakura, Kiba und Neji stehen und alle umringten Hanabi. “Was ist hier los?”, fragte er in seinem ernsten Ton und schaute alle an. “Hanabi, warum weinst du?”, fragte er seine Tochter und diese lief zu ihm. “Zwei Ninja´s haben mich bedroht. O-nee-chan ist mit ihnen mitgegangen, damit sie mir nicht´s tun.”, sprach die braunhaarige mit Zitternder Stimme und Hiashi´s Gesichtsausdruck wurde finster. “Oh nein.”, sprach er und legte Hanabi die Hand auf die Schulter. Keine Angst. Sie ist sicher in Ordnung.”, sagte er leise und sah nun auf. Er wollte sich gerade konzentrieren, um sein Byakugan zu aktivieren als….

“Was ist denn hier los?”, fragte die bekannte Stimme und Hinata stand hinter ihm. Sie schaute verwirrt ihren Vater an und dann zu dem Rest, als sie Naruto erblickte schaute sie finsterer. “Was wollt ihr denn hier?”, fragte sie kalt und bedachte Naruto mit ihrem Blick, welcher auch sie musterte. Ihr Zorn wuchs immer mehr, doch sie lies es sich nicht ansehen. “Hinata.”, rief Hanabi glücklich und nahm ihre Schwester in den Arm. “Hey Hanabi-chan. Es ist alles Ok. Du hättest doch nicht gleich alle rufen müssen.”, lächelte sie und Hiashi trat zu ihr. Hinata verneigte sich vor ihm und er musterte sie. “Was ist passiert?”, fragte er und seine Besorgnis war zu erkennen. “Jemand wollte nur mit mir reden. Das hab ich getan und nun bin ich hier. Wir müssen reden Vater, sofort.”, sprach sie ernst und ging an ihm vorbei. Kiba, Sakura und Neji lächelte sie sanft an und versicherte das alles in Ordnung sei. Naruto wurde ignoriert, was auch Hiashi nicht entging. “Ihr könnt gehen. Ich werde mit ihr jetzt reden und das könnte eine weile andauern.”, sagte er und folgte seiner ältesten. Hanabi ging glücklich und erleichtert zurück ins Haus, ebenso wie Neji. Sakura sah zu Naruto und Kiba. “Kommt, ich lade euch beide zu einer Ramen ein.”, sprach sie und Kiba freute sich sichtlich, während Naruto nur kurz brummte und den Beiden folgte. “Mensch, dabei wollte ich doch mit ihr reden.”, dachte er und war sichtlich sauer. Er wollte nun endlich antworten von Hinata und jetzt würde er sie wohl nicht mehr bekommen. “So, auf zu Ichikaru. Da gibt es die besten Ramen.”, rief Kiba und Akamaru folgte ihm. Naruto´s Laune war zwar auf dem Nullpunkt, doch hoffte er etwas besser Laune vom essen zu bekommen, das hatte bis jetzt immer geklappt.

“Was ist denn so wichtig? Ich würde gerne wissen mit wem du geredet hast?”, sprach Hiashi und Hinata musterte ihn. “Ich will jetzt eine klare antwort. Bin ich ein Jinchuuriki?”, fragte Hinata mit zitternder Stimme. Sie hatte schreckliche Angst das dieser Akatsuki recht gehabt hatte. Ihr Blick war fest auf ihren Vater fixiert, welcher sie erschrocken ansah. “Also doch!”, sagte sie leise, hatte in dem Blick ihres Gegenübers erkannt, das sie recht haben musste. Jetzt fühlte sie sich unbehaglicher als jemals zuvor. “Ich bin ein Monster!”, weinte sie leise und Hiashi sah schockiert auf das Häufchen elend vor sich. In ihr kochte alles. Sie war ein Monster und nun hatte sie Angst vor sich selbst. Vor dem was in ihr war. “Hinata… du.. Du bist kein Monster.”, sprach er und versuchte seine Tochter aufzubauen, doch diese sah ihn an. “Ich bin eines, ich trage ein Bujuu in mir. Wie lange schon Vater?”, fauchte sie ihn nun eher Zornig an. “Wie lange hast du noch vor gehabt es mir zu verheimlichen? Ich will jetzt die ………….”, sie konnte nicht mehr zu Ende sprechen, denn da erinnerte sie sich an den Schatten, welcher den Körper ihrer Mutter verlies und in sie glitt. “Ich weiß nicht was du nun denkst, aber du hast ihn nach dem Tod deiner Mutter übernommen. In dir ist Gobi versiegelt worden. Es tut mir leid. Ich hatte Angst sie würden dich behandeln wie Naruto und deswegen…..”, sagte er und konnte seinen schmerz kaum unterdrücken. “Deswegen wolltest du das ich Trainiere! Ich sollte ihn nie gebrauchen oder?”, fragte sie ihren Vater und ihre Tränen flossen über ihre Wangen. Sie hatte Angst und zugleich war sie traurig über das Handeln ihres Vaters. “Deine Mutter zerbrach an dieser Last. Ich konnte es nicht zulassen das dir das gleiche passierte. Ich musste dich doch beschützen, du bist die Erbin des Clans.”, fuhr er fort und verneigte sich vor ihr. Er wollte das sie ihm verzieh, denn er hatte sie Jahrelang belogen. Hinata hielt sich die Hand vor dem Mund und versuchte ihr schluchzen zu unterdrücken. “Vater……”, murmelte sie und Hiashi kniete weiter vor ihr. “Er wollte mich schützen.”, dachte sie und war einwenig erleichtert. Er hatte es getan damit sie keine Probleme hatte und nun kniete er vor ihr und bat um Verzeihung, für etwas, was nicht Falsch war. “Vater ich……. Warum hast du es denn nie gesagt? Dann hätte ich dich verstanden. All deine Taten, du wolltest nur das mir nichts passierte.”, weinte sie und verbeugte sich nun vor ihm. “Bitte verzeih. Ich habe so schreckliche Dinge zu dir gesagt, ich wusste doch nicht das du mich schützen wolltest.”, flüsterte sie mit zittriger Stimme und Hiashi erhob sich und nahm seine Tochter behutsam in den Arm. “Schon gut. Es ist schon gut.”, sprach er leise und Hinata weinte. Sie weinte einfach alles aus ihrem Herzen. All der Zorn, den sie noch vor wenigen Minuten hatte, all der Hass, war nun fortgespült. Floss mit ihren Tränen. Ihr kamen es wie Stunden vor, das ihr Vater sie in dem Arm hielt und sie einfach nur weinte. Nach einiger Zeit setzte er sie auf. “Ich weiß nicht wie ich dich noch schützen kann, jetzt wo er erwacht ist, musst du lernen ihn zu kontrollieren. Anders geht es nicht und die einzigste die weiß wie das ging, das war deine Mutter.”, sagte er sehr sanft und sie nickte. Langsam erhob sie sich und schritt aus dem Zimmer. “Ich schlafe eine Nacht darüber. Ich bitte dich, kann ich hier schlafen?”, fragte sie mit schwacher Stimme und er trat neben sie. “Natürlich. Dein Zimmer ist so wie du es verlassen hast.”, antwortete er knapp und sie ging in ihr Zimmer. Dort angekommen zog sie sich um und schmiss sich ins Bett. Stille Tränen kullerten ihr noch über die Wange und sie versuchte einzuschlafen. Nach einiger Zeit unterlag sie der Erschöpfung und schlief fest ein. Unterdessen saßen drei junge Ninja bei Ichikaru und veranstalteten ein Wettessen. Sakura, welche ja für zwei aß, kämpfte mit Naruto und Kiba und hielt gut mit den beiden mit. “Mensch kannst du viel verputzen, Sakura.”, sagte Kakashi, welcher mit Iruka eigentlich ein romantisches Dinner genießen wollte. Iruka machte nun lachend nun einen Schiedsrichter für die drei. “Wenn ihr weiter so schlingt, verschluckt sich noch einer.”, kam es kühl von Kakashi, welcher in seinem Schundbuch las. Iruka grinste hingegen und feuerte die drei an. Ichikaru und seine Tochter mussten bei dem Anblick dieser drei einfach nur lachen und machte eine Portion nach der anderen fertig, damit es nicht zu knapp wurde. Nach einer Guten Halben Stunde waren alle satt. Naruto hatte gewonnen, (Wen wundert’s, der hat ja auch ein Schwarzes Loch im Magen) Sakura war auf Platz zwei und Kiba hatte den dritten Platz belegt. “Ich hab verloren.”, jammerte er und alles lachte. Naruto hatte seinen Kummer vergessen und amüsierte sich sichtlich mit den beiden Anderen. “Sag mal Sakura, du musst ja im Krankenhaus arbeiten. Stimmt es das Sai dafür jetzt mit Team 7 unterwegs ist?”, fragte Kiba und Sakura verschluckte sich an ihrem Getränk. “Woher hast du das denn?”, fragte sie und keuchte nach Luft. Kakashi schaute auf und klopfte ihr sachte auch den Rücken. “Es stimmt. Befehl von Tsunade. Sie will ihre gesamten Medic-Nin hier haben. Also bist du nicht die einzigste.”, sagte er und sie schaute finster. “Na ganz toll. Also schiebe ich Langeweile während ihr euch amüsiert.”, schimpfte sie und zog eine schmoll Schnute, was wieder alle zum lachen brachte. Nach einiger Zeit trennten sich die Freunde. “Gute Nacht Kiba.”, riefen Sakura und Naruto und winkten ihrem Freund noch zum Abschied. Zu zweit machten sie sich auf den Weg nach Hause. Naruto war sich sicher, das Hinata nicht im Haus war und Sakura, sie schlief ja bei Ino. “Sag mal Naruto, warum hast du Hinata so angebrüllt nachdem sie aufgewacht war?”, fragte die junge Konoichi ernst und er schaute sie nicht an. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und er wurde sauer. “Weil sie mir nicht Vertraut hat, sonst hätte sie es mir erzählt.”, sprach er ruhig, doch konnte er nicht den Zorn in seiner Stimme verbergen. “Hast du vielleicht mal daran gedacht, das sie nicht wusste was du meintest?”, fragte sie nach und er schaute sie finster an. “So was muss man ja merken.”, zischte er und Sakura spürte den Zorn. “Na wenn du meinst. Sie wusste nicht was du meinst und ich bin ihre beste Freundin. Mir hätte sie es sicherlich erzählt. So ich muss dann. Ino und Shika werden sonst zickig, wenn ich störe.”, lächelte sie und Naruto schaute sie stutzig an. “Wohnst du nicht mit Sasuke zusammen?”, fragte er verwirrt, denn sie waren Nachbarn und eigentlich wären sie den ganzen Weg zusammen gelaufen. “Ich habe mich mit ihm gestritten und keine Lust mir seine Laune anzutun, daher schlafe ich bei Ino.”, antwortete sie und winkte ihm noch ein mal zuckersüß zu. Dann lief sie zu Ino und schlich leise ins Haus, nur um niemanden zu stören. Schnell legte sie sich in das Gästezimmer und schlief ein. Naruto hingegen begab sich zum Hokagefelsen. Er konnte nicht in das Haus gehen, dort würde er sich nur an sie erinnern und das wollte er nicht. Seine Wut war immernoch da und er wollte nicht alles zerlegen. Auf dem Felsen setzte er sich und blickte über das ganze Dorf. Langsam fielen ihm die Augen zu und er schlief dort oben, in der eisigen Kälte. Obwohl er es nicht merkte, wurde er sanft zugedeckt. Die Person verschwand aber wieder schnell. Das ganze Dorf schlief friedlich, bis auf Iruka und Kakashi, welche sich gerade gern hatten. (Mensch hört sich das blöd an aber egal, anders konnte ich es net schreiben.)
 

Oh man ich hab es geschafft. Scheibenkleister. ich hoffe es icst nicht zu grausam ich will wenigstens die 65 - 70 Komis schaffen. Mein Ziel mit diesem Kapi



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _bianca
2008-02-15T20:41:07+00:00 15.02.2008 21:41
also ich sehe es kommen du wierst mich nochumbringen so viele kapis am stück aber egal geiles kapi:
dein schreibstyl gefählt mir und ich mag es wenn man etwqas drama und spanendes reinbringt! Nur soen kleiner tipp!
hdl
Lieber gruß und noch nen schönes wochenende!
_bianca
Von: abgemeldet
2008-02-15T17:35:38+00:00 15.02.2008 18:35
*.*
Will mehr...wann gehts weiter?
Von:  Kijairi
2008-02-15T12:22:00+00:00 15.02.2008 13:22
Wow mach büdde ganz schnell weiter das war echt gut *ggg*
hdl Batterfly
Von:  Animefan72
2008-02-15T11:06:25+00:00 15.02.2008 12:06
o ein mist, na ja bin ich eben zweiter, acuh nicht schlecht. Tja, ich würde sagen jetzt versteht Hinata warum Naruto so reagiert hat. Aber anderer seits hätte ich ihm die gegen frage gfestellt. "Hast du es etwa auch von anfangan erfahren das due Kyuubi in der hast?" Auf diese reaktion währe ich echt gespant gewessen. Ich galube ich weis wer die Person war. Sie können sich zwar streiten, aber hassen niemals. Dafür ist ihre Liebe viel zu groß. Bring sie wieder zusammen.^^*flehend*
Von:  _MiDoRi_
2008-02-15T10:57:46+00:00 15.02.2008 11:57
So, bin die erste. *löl
Ist wirklich süß geworden das Kappi. Und wo bleibt das nächste? *grins


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