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Liebe auf Umwegen

Alle die es gern hatte. nun ist das ende vervollständigt
von

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Auf geht´s Aki!!!

Jaja ich schon wieder löl

Ich sag ja ich schiebe langeweile

Daher nun noch ein Kappi. und ich zerstöre eure Hoffnung nur ungern, aber noch ist das Ende nicht in Sicht. ^.^ Hoffe ihr mögt es dennoch.
 

Die Vier liefen zielstrebig zum Uchia Anwesen und traten durch das große Tor. “Es scheint, sie haben sich wieder beruhigt.”, flüsterte Hizuki und ging mit seinen Freunden in die große Stube. Dort saßen Naruto, Sasuke und Sakura und schauten gemütlich fern. Alle hatten heute ihren freien Tag und wussten nichts besseres als Fern zu sehen. “Wir sind wieder da und haben Hiro und Shizu mitgebracht.”, sagte er und stand schon mit den anderen in der Tür. Die drei Älteren schauten die Kinder an und dann sprang Sakura lächelnd auf. “Ihr wart ja lange weg. Hattet ihr euren Spaß? Habt ihr Hunger oder Durst?”, fragte sie und Aki nickte freudig, während Hizuki seine Mutter musterte. “Dürfen ich und Aki bei Hiro übernachten?”, fragte er und Sakura schaute ihn komisch an. “Habt ihr denn schon Tenten und Neji gefragt?”, fragte sie und Hiro nickte ihr zu. “Sie haben es erlaubt. Wir wollen ein bisschen zusammen Trainieren und reden.”, lächelte er, mit einem schmeichelhaften lächeln. “Sasuke, dürfen sie?”, fragte die rosahaarige und drehte sich zu ihrem Mann um. Dieser schaute sie gelangweilt an. “Mh”, erntete sie und dann nickte sie den Kindern zu. “Ja, aber seit Morgen nach dem Training wieder hier.”, kam es prombt und die Beiden angesprochenen nickten ihr freudig zu. Schnell waren sie verschwunden und hatten ihre Sachen geholt, mit dabei auch Liliths Tagebuch. “Bis dann!”, riefen sie und waren schon weg. Naruto hatte alles nur stumm und abwesend verfolgt, seine Gedanken kreisten um Hinata. (Wann mal nicht?) Schnell gingen sie zu Shizu und traten in das Haus. “Mom, Dad.”, rief die Blonde und hörte ein Poltern in der Küche. Dort stand Ino und räumte die Reste ihres Wutanfalls auf, zusammen mit Shikamaru. “Das nervt. Musst du immer mit Möbeln nach mir werfen, reichen denn die Kunai und Shuriken nicht?”, fragte dieser sichtlich genervt und Ino schaute ihn finster an. “Dann sag nicht so was, klar.”, knurrte sie und erblickte dann die Kinderschar. “Was ist denn mit euch los?”, fragte Ino verwundert und Shizu ging zu ihr und schaute sie mit Hundeaugen an. (Wie niedlich)

“Duuuuuuu Mamilein, darf ich bei Hiro Übernachten?”, fragte sie zuckersüß und Shikamaru musste echt schmunzeln. “Sie ist wirklich wie ihre Mutter, das machst sie auch immer wenn sie was will.”, dachte er und Ino lächelte ihr Kind an. “Klar doch, wenn Tenten und Neji nichts dagegen haben.”, antwortete und ihr Blick fiel auf Aki. “Sie sieht gesund und Munter aus, wenn ich daran denke wie sie noch vor einigen Wochen war.”, dachte sie und Hiro meldete sich zu Wort. “Mama und Papa haben ja gesagt.”, antwortete er und Shizu holte schnell ihre Sachen. “Sei nicht so spät Morgen wieder da.”, rief Shikamaru ihr noch nach und schon waren die Kinder verschwunden. “Sie ist wirklich wie du Schatz.”, kam es von ihm und Ino lächelte ihn hinterhältig an. “Weißt du was Schatz?”, fragte sie ihn und langsam wurde es ihm unheimlich. “Was denn?”, fragte er und überlegte schon was sie meinen könnte. “Wir sind heute Abend ganz allein. Du weißt sicher was das heißt oder?”, fragte sie und schaute noch unheimlicher zu ihm. Er schluckte, denn so kannte er Ino nicht. “Was meint sie. Verdammt, was bringt mein IQ, wenn ich nicht kapiere was sie meint?”, dachte er und plötzlich spürte er ihre Lippen auf seinen. “Sie will doch nicht etwa….?”, dachte er und bekam prombt seine antwort, als sie ihm seine Weste auszog. (Den Rest könnt ihr euch ja denken. Das Passiert halt wenn die Kleine nicht stören kann ^^)

“So, wir haben unserer Eltern überzeugt, doch wie willst du das anstellen Hiro?”, fragte Hizuki misstrauisch. “Keine Angst. Das geht schon klar.”, antwortete der braunhaarige und Shizu und Aki schauten ihn verwundert an. “Wir haben unsere Eltern wegen dir belogen, klar muss das jetzt gehen. Wir müssen ja mit Hiashi reden.”, kam es von der Nara und Aki nickte ihr zu. Sie hatte sich vorgenommen endlich ihrem Vater zu helfen. Sie wollte, das er wieder lachen konnte und das war der erste Schritt.

Schon standen sie vor dem Tor der Hyuga Anwesens und Hiro klopfte. “Komme schon.”, hörte man eine Frauenstimme und Hanabi öffnete die Tür. “Hiro-chan. Was ist denn?”, fragte sie und schaute dann die anderen an. Ihr Blick ruhte kurz auf der kleinen Aki bevor sie ihren Neffen musterte. “Ist Mama da? Oder Papa?”, fragte er und sah sie mit großen Augen an. “Dein Vater hat eine Mission und deine Mutter ist noch im Krankenhaus und wird nicht so schnell wieder da sein. Warum?”, gab die Ältere von sich und Hiro schmunzelte leicht. “Perfekt.”, dachte er und lächelte seine Tante an. “Dürfen meine Freunde bei mir Übernachten? Wir sind auch brav.”, fragte er und Hanabi verschluckte sich etwas. “Das kann ich nicht entscheiden, da müsst ihr deinen Opa fragen und ich muss jetzt auch los.”, antwortete sie und Hiro grinste. “Viel Spaß mit Konohamaru.”, wünschte er und ging mit seinen Freunden in das Haus. Hanabi schaute ihm etwas verwirrt nach und ging dann zu ihrem Freund. “So Aki, wir kochen schnell Tee und dann gehen wir zu ihm und fangen an. Ok?”, kam es von ihm und die angesprochene nickte kurz. Shizu und Hizuki standen interessiert bei den Beiden und als sie fertig waren folgten sie ihnen zu Hiashi. Dieser saß vor dem Gedenkschrein seiner Frau und seiner Tochter und Meditierte vor sich hin.

“Opa.”, holte ihn Hiro aus den Gedanken und er drehte sich um. “Was willst du Hiro?”, fragte er und kam aus dem Zimmer. Hiro sollte nichts von Hinata oder dem Zimmer Erfahren, daher kannte er es auch nicht und Hiashi musste sich in die große Stube setzten. “Opa, wir haben dir Tee gemacht.”, lächelte er und Aki kam mit dem Tablett und dem Tee ins Zimmer, dicht gefolgt von Hizuki und Shizu. “Warum sind sie hier? Es ist schon spät.”, kam es von dem Oberhaupt und Aki hielt in ihrer Bewegung inne. “Hoffentlich geht das nicht schief.”, dachte sie und ihr kamen schon Zweifel. Hizuki hatte es gemerkt und stupste sie leicht an. “Keine Angst. Sei Mutig, für deinen Papa.”, sprach er leise zu ihr und sie nickte, bevor sie die Tasse vor Hiashi abstellte und sich höflich verbeugte. “Ich wollte dich fragen, ob sie bei uns Übernachten dürfen. Ihre Eltern haben wir schon gefragt und da Mama und Papa nicht da sind, musst du es mir erlauben.”, antwortete Hiro und bemerkte schon, das Hiashi seinen Blick starr auf Aki hatte. “Von mir aus.”, brummte dieser nur und alle waren sichtlich erleichtert. “Sag mal Opa, findest du nicht das Aki aussieht wie Hinata?”, fragte Hiro plötzlich und Hiashi verschluckte sich am Tee. (Er kratzt nicht ab, auch wenn es sich vielleicht jetzt ein paar gewünscht hätten ^.^)

Aki ging schnell zu ihm und klopfte ihm sachte auf den Rücken. “Alles Ok?”, fragte sie verlegen und er nickte ihr zu. “Warum fragst du das?”, schnaubte er und Hiro sah ihm ernst an. “Nur so.”, antwortete er frech und Hiashi sah ihn an. “Woher kennst du sie?”, fragte er nun und Aki meldete sich nun zu Wort. Etwas schüchtern gab sie ihm das Tagebuch und er sah sie stutzig an. “Meine Patentante Lilith hat das geschrieben. Sie schrieb auch über sie und ihre Frau Yukari und über meine Mutter Hinata.”, sagte sie und er schaute sie schockiert an. “Hat sie gerade meine Mutter Hinata gesagt? Das kann nicht sein, unmöglich.”, dachte Hiashi und sah das Mädchen an. Sie blickte rötlich zu Boden und hofft das Hiashi nun etwas sagen würde, doch das tat er nicht. “Jetzt Aki, du musst das machen, für Papa.”, dachte sie und faste ihren Mut zusammen. “Auch wenn sie mich hassen, weil ich überlebt hab und Mama verschleppt wurde. Ich will nicht das sie meinen Papa verachten oder ihm die Schuld geben. Er kann nichts dafür.”, sagte sie mit einem Satz, das es auch den anderen Anwesenden die Sprache verschlag. “Sie hat es gemacht.”, dachte Hizuki zufrieden und sah ihn die Miene von Hiashi. Welcher das Mädchen vor sich musterte. Sein blick fiel dann auf das Buch und er las sich etwas durch. (Die Seite, wo Lilith Aki rettet und Hinata leider zurücklassen musste.)

“Dann bist du wirklich meine Enkeltochter?”, fragte er mit schon fast zitternder Stimme. Aki wusste nicht was sie tun sollte und nickte ihm zu. Ihr Blick war schüchtern auf den Boden gerichtet und mit einem mal, spürte sie nur zwei Arme, welche sie zu ihm zogen und sie in den Arm nahmen. “Mein Enkelchen. Ich hab gedacht du wärst Tod. Du siehst deiner Mutter so ähnlich.”, sagte Hiashi und Hiro schmunzelte. Er wusste das sein Großvater jeden Tag erneut litt und nun freute er sich. Er war wieder glücklich und das machte Hiro glücklich und stolz.

“Opa.”, murmelte die Blauhaarige leise und Hiashi sah ihr tief in die Augen. “Warum bist du erst jetzt hier?”, fragte er und sie weinte leise. “Weil Tante Lilith dachte Papa sei Tod und sie wollte nicht das ich leide. Sie wollte mir alles sagen, doch dann hat dieser Kabuto sie ermordet. Sie starb um mich zu retten.”, weinte sie leise und Hiashi verstand und presste das Mädchen fest an sich.

Er hatte seine Enkeltochter wieder, einen Teil seiner Tochter und er war glücklich. Innerlich keimte wieder die Hoffnung, denn sein kleines Enkelchen war am Leben, stand vor ihm und weinte leise. Mit einem Satz hatte er Hizuki, Shizu und Hiro auch in die Umarmung eingebunden, denn sie hatten ihm ein Teil seiner, längst Tod geglaubten, Seele gebracht und er wollte ihnen danken. “Bitte Opa, hasse Vater nicht. Er konnte nichts dafür. Ich will nicht das du ihn hasst. Er ist ein so guter Mensch. Bitte.”, schluchzte sie leise und Hiashi nickte ihr zu. “Ich werde mich bei ihm entschuldigen. Für dich. Wollen wir was essen?”, fragte Hiashi freundlich, wie er es noch nie war und alle Kinder nickten ihm zu. Er setzte sich mit den Kindern an den Tisch und sie kochten zusammen ein schönes Essen. Dabei unterhielten sie sich viel und lang.

“Warum habt ihr mich zu erst erwählt?”, fragte er nach einer Weile und Hiro grinste. “Du hast den meisten Einfluss. Wir wollten das du uns bei den Nächsten Schritten behilflich bist. Aki traut sich nämlich nicht und da dachte ich, es würde ihr Mut machen, wenn sie dich auf ihrer Seite hat.”, antwortete er und Hiashi sah seine kleine Enkelin an, welche feuerrot wurde. “Danke.”, lächelte er und sie kochten fleißig weiter. Als es spät wurde, legten sich alle hin. Doch Aki konnte nicht schlafen und saß auf der Terrasse zum Garten und dachte nach. “Darf ich?”, fragte Hiashi und Aki nickte schnell. “Aber natürlich.”, brachte sie erschrocken raus und er sah sie an. “Worüber denkst du nach?”, fragte er und sie lächelte. “Über Mutter. Ich glaube nicht das sie Tod ist.”, sprach sie leise und der Wind wehte i ihren Haaren. Die Blumen leuchteten im Mondeslicht und auch der kleine Teich, hatte etwas entspannendes. “Ich hab das Tagebuch gelesen und Lilith meinte du hättest einige Techniken von deiner Mutter. Weißt du, du bist ihr ähnlich, früher war sie auch mal so schüchtern gewesen. Sie hatte immer Angst vor mir. Ich habe sie hart Trainiert, denn ich wollte das sie stark ist. Ich wollte, das sie auf sich aufpassen kann. Schon weil sie einen Bujuu in sich trug. Ich hatte Angst, sie würde daran zugrunde gehen und sterben, wie ihre Mutter Yukari.”, sprach er und Aki schaute ihn an. Hiashi blickte in den Mond, welcher in voller Pracht leuchtete. “Glaubst du sie ist Tod?”, fragte sie ihren Großvater und er sah sie sanft an. “Nein, irgendwo hoffe ich das sie noch lebt. Doch dieses Monster, welches sie entführt hat, ist nicht dafür bekannt ein Opfer acht Jahre am Leben zu halten. Egal wie selten sie ist.”, antwortete er doch Aki wollte nicht glauben das sie Tod war. Sie musste es sehen und solange sie das noch nicht getan hatte, solange würde sie auch nicht aufgeben. “Ich werde sie suchen und finden. Wenn ich Vater alles gesagt hab, dann finde ich sie. Seine Seele kann nur dann wieder lachen, wenn ich sie ihm zurückhole.”, sprach sie entschlossen und Hiashi spürte ein unglaubliches Chakra, welches sie umhüllte. Es war kein Bujuu in ihr soviel stand fest, doch es war auch kein gewöhnliches Chakra. (Was erwartest du bitte? Bei den Eltern ist das Kind auch nicht normal=)

Ihre blauen Augen wurden plötzlich weiß und Hiashi stellte mit erschrecken fest, das sie doch Trägerin des Byakugans war. “Unglaublich.”, flüsterte er und Aki schaute ich an, dabei verschwand das Byakugan wieder. “Was ist unglaublich?”, fragte sie verwirrt und er lächelte und stand auf. “Komm mal mit.”, sagte er und ging etwas in den Garten. Sie folgte ihm und schaute den Älteren fragend an. “Konzentrier dich noch mal wie eben. Nur dieses mal, noch intensiver.”, befahl er und sie tat es. Ihre Augen wurden wieder fliederfarben und sie konnte seine sämtlichen Chakrapunkte erkennen. “Was ist das?”, fragte das blauhaarige Mädchen verwirrt und Hiashi schmunzelte und sah sie ernst an. “Du besitzt das Byakugan. Deine Augen ändern sich bei genügend Konzentration und du kannst sämtliche Chakrapunkte erkennen.”, sprach er und sie sah ihn völlig schockiert an. “Echt? Wie kann man das beherrschen?”, fragte sie und er schmunzelte und erklärte ihr einige Dinge dazu. Schnell lernte das Mädchen, zur Verwunderung ihres Großvaters. Nach zwei Stunden Training, war sie erschöpft und schlief einfach ein. “Sie ist sehr gut, obwohl sie erst vorhin erfahren hat, das sie Trägerin des Byakugans ist, beherrscht sie schon Hakkesho Kaiten (Umwandlung) und Juken (Chakrapunkte Blockieren).“ Auch wenn sie diese Techniken noch nie gesehen hatte, so beherrschte sie diese. Hiashi war erstaunt und war fest überzeugt, das es daran lag, das sie die Tochter zweier Jinchuuriki war. (Mensch wie recht du hast alter, aber ich mag dich immernoch nicht)

Sanft trug er Aki zu den anderen ins Bett und setzte sich dann vor den Schrein seiner Tochter. “Hinata, sie ist hier und genauso stark wie du. Wenn du sie sehen könntest. Du würdest sie sicher anlächeln und sagen das du stolz bist.”, sprach er leise und ihm lief eine Träne über die Wange. Er musste es schaffen, diesmal würde er sie schützen. Er wollte diesmal niemanden seiner Familie verlieren, niemanden…..

Am Morgen wachte Shizu als erste auf und lächelnd streckte sie sich. “Morgen ihr Faulen Säcke.”, rief sie und die Jungen murrten etwas und schliefen dann weiter. Aki war wach geworden, auch wenn sie wenig geschlafen hatte, so war sie dennoch fit wie nichts. “Ich hab das Byakugan. Das ist so cool. Ich kann es sogar schon einsetzten. Da wird Papa sicher stolz sein.”, dachte sie innerlich und freute sich sichtlich. Shizu sah sie lächelnd an, dachte aber das Aki wegen etwas anderem so fröhlich war. “Wie wecken wir unsere Murmeltiere?”, fragte sie die blauhaarige und diese stand auf. “Komm her und ruf bei drei Hilfe.”, flüsterte sie der blonden Nara und diese stellte sich neben sie und zählte bis drei “Eins… Zwei…. Drei…. Hilfe!”, riefen die beiden im Chor und mit einem mal standen beide Jungen stramm. “Was?”, fragten sie und die Mädchen lachten sich schlapp. “Das funktioniert immer wieder.”, lachten sie und die Jungen funkelten sie wütend an. “Irgendwann reagieren wir nicht mehr darauf und dann braucht ihr unsere Hilfe wirklich.”, knurrte Hizuki und Hiro stimmte ihm mürrisch zu. “Jetzt seit nicht so. ich will euch was zeigen, aber nicht böse sein Hiro.”, sagte Aki fröhlich und Hiro begriff nicht was sie meinte, bis sie die fliederfarbenen Augen hatte, wie er sie hatte. “Was…???”, stotterte er und Aki lächelte verlegen. “Ich hab es auch. Opa meinte wegen den Bujuu von Mutter und Vater hab ich es auch bekommen.”, grinste sie und er schaute sie immernoch verdattert an. “Ich dachte ich sei der einzigste damit.”, murmelte er und schmollte schon etwas. “Sei nicht sauer. Ihr habt nun mal dasselbe Blut, da musste man damit rechnen. Du bist älter und hast weit mehr Erfahrungen, doch sie kann schnell lernen. Ich hab das bei ihr schon beobachtet. Sie lernt schnell Techniken, aber sie ist auch nicht Perfekt.”, flüsterte Hizuki und Hiro lächelte. “Ist doch klasse. Kannst du schon was damit?”, fragte er und sie nickte freudig. “Ja, ich kann Juken und Hakkesho Kaiten (Umwandlung).“, lächelte sie und es hatte den Anderen die Sprache verschlagen, bis auf Hiro. „Ist doch klasse, ich kann auch Juken, Hakkesho Kaiten und dann kann ich noch die Techniken von meinem Papa. Die Hakke Rokujuyon Sho (8 Trigramme 64 Handflächen) und Hakke Kusho (Acht Trigramme, Lufthandfläche).“, gab Hiro stolz zu und Aki applaudierte ihm. „Du bist viel besser wie ich, aber irgendwann lerne ich mein Byakugan noch besser unter Kontrolle zu bekommen.“, lächelte sie stolz und die vier Kinder gingen in die Küche. Dort saßen Tenten, Neji, Hiashi und Hanabi schon und staunten erstmal über die Kinderschar. „Was macht ihr denn alle hier?“, fragte sie und Hiro lachte. „Opa hat gesagt meine Freunde dürften bei mir schlafen und dann haben wir das auch gemacht, stimmts Opi?“, sagte der Hyuga aufgeweckt und Hiashi nickte ihm zu. „Ja, ich habe es erlaubt.“, antwortete Hiashi und schaute in die verwirrten Gesichter der anderen. Auch Neji war verwirrt, sein Onkel mochte doch gar keinen besuch und jetzt plötzlich? „Irgendwas stimmt hier nicht.“, dachte er und musterte seinen Onkel und dann die Kinder. Aki und Shizu waren die letzten und setzten sich dicht neben Hiashi. Als Neji das blauhaarige Mädchen erblickte, verschluckte er sich erstmal an seinem Tee. Tenten lachte und klopfte ihm auf den Rücken. „Schatz, nicht so gierig.“, sprach sie lachend und Neji hustete und ringte nach Luft. Als er ich wieder einigermaßen gefasst hatte, beobachtete er Aki. „Du Onkel Hiashi. Danke.“, sagte sie liebevoll zu ihrem Opa, bedacht sich nicht an die anderen zu Verraten. Hiashi wusste es und lächelte, was wieder die Gesichtszüge der anderen entgleiten lies. „Mutter, was habt ihr denn alle? Ihr guckt so komisch.“, kam es von Hiro und die Anwesenden versuchten wie normal zu wirken, doch innerlich waren sie verwirrt. „Das Mädchen nannte ihn einfach Onkel und er lächelt. Was geht denn hier ab?“, fragten sie sich innerlich und aßen stumm ihr Brot. Nach dem Essen machten sich die Kinder wieder auf den Weg nach Hause, sie wollten ja keinen Ärger mit ihren Eltern. Hizuki und Aki standen aber noch mit Hiro vor dem Zimmer von Hinata. Hiashi hatte ihnen erlaubt, sich dort einmal umzusehen und tatsächlich, sie fanden viele Fotos von Hinata und Naruto. Bilder auf denen sie glücklich waren, auf denen alles in Ordnung war. Eines der Bilder war etwas älter, und nun verstanden alle auch, weshalb Aki ihrer Mutter ähnlich war. „Sie trug auch mal kurze Haare. Da siehst fast aus wie sie Aki.“, lächelte Hiro und Aki nickte ihm verträumt zu. „Ja. Jetzt hab ich meinem Opa alles gesagt und nun muss ich Vater alles sagen.“, sprach sie leise und die anderen Kinder lächelte. „Du schaffst das. Wir stehen hinter dir.“, sagte Shizu und die Kinder gingen zum Tor. „Bis später Hiro. Wir sagen dir dann wie es weiter ging.“, lächelte Shizu und Aki. Hizuki war relativ still und dachte ein bisschen nach. Jetzt würde sich bald alles ändern. Er hoffte innerlich, das Naruto wieder fröhlich werden würde, das sein geliebter Onkel wieder zu sich zurück fand. Schnell liefen die Kinder wieder nach Hause, unterwegs hatten sie Shizu abgesetzt und waren nur noch zu zweit. Als sie zum Tor rein kamen, war es sehr still, zu still…
 

Ich mag Hiashi nicht, nehmt es mir nicht übel. Auch wenn ich ihn von einer netteren Seite zeige, ich kann ihn nicht ab.

Hoffentlich hat es euch gefallen löl



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  _MiDoRi_
2008-02-26T13:30:19+00:00 26.02.2008 14:30
Bald ist es so weit und Naru erfährt es. Ich schon gespannt. Wir haben was gemeinsam, ich mag auch kein Hiashi... wieder Messer zück und... ^^
Von:  Animefan72
2008-02-22T16:02:50+00:00 22.02.2008 17:02
Keine Sorge, ich kann den alten auch nicht richtig leiden. Aber es war sher mutig gewessen vin Aki sich zu stellen und es ihrem Opa zu sagen. Ich glaube fest darann das Hinata noch lebt. Ich hoffe du hast sie nicht zu einer Akatsuki gemacht. Na ja werde es bald erleben. Mach weiter und gib mir bescheit^^
Von:  Animefan72
2008-02-22T16:02:27+00:00 22.02.2008 17:02
Keine Sorge, ich kann den alten auch nicht richtig leiden. Aber es war sher mutig gewessen vin Aki sich zu stellen und es ihrem Opa zu sagen. Ich glaube fest darann das Hinata noch lebt. Ich hoffe du hast sie nicht zu einer Akatsuki gemacht. Na ja werde es bald erleben. Mach weiter und gib mir bescheit^^
Von:  Kijairi
2008-02-22T12:16:15+00:00 22.02.2008 13:16
So da bin ich nu *gg* die drei Kappis waren wirklich gut wie immer! Ich hoffe dass sie Hinata wirklich lebend finden sonst wäre ich ganz taurig
hdl Batterfly
Von: abgemeldet
2008-02-22T09:08:02+00:00 22.02.2008 10:08
Echt klasse wie du es machst!
Du hast einfach immer so tolle Ideen, wie z.B. das Tagebuch.
Hat mir echt gefallen.
Wie Naruto danach reagieren würde????
Aber eins steht fest. Er würde Aki ganz sicher nicht hassen.

Ach ja, habs beinahe vergessen.
Die Kinder sind ECHT STARK! Was sie alles für Techniken in ihren Alter schon beherrschen.
Vorallem Aki mit ihrem selbsterfundenen (oder von dir erfundenen) NEON RASENGAN.
Wenn man doch mal daran denkt, wie stark Naruto war, als er noch so jung war!!

Hoffe das nächstes kappi kommt bald!!!!!!!!!

Sweet_Hinata
Von:  xxx
2008-02-22T00:16:41+00:00 22.02.2008 01:16
hey
ein spitzen kappi wieder einmal
freu mich schon wie es weiter geht
mach weiter sooooo
und hoffe nächstes kappi kommt bald

gruß xxx
Von: abgemeldet
2008-02-22T00:07:19+00:00 22.02.2008 01:07
Super Kapitel!
Freu mich schon auf Narutos Reaktion*gg*
Hoffe sie finden Hinata lebend(*trauriger naruto nicht schön*)
Mach schnell weiter!


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