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Music From The Heart

If you listen, you'll discover the truth
von

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Interlude

Titel: Music From The Heart

Autor: Iwa

Teil: 6/?

Genres: AU, Drama, Romantik, Shounen-Ai

Pairing(s): Inui x Renji x Kaido / Andeutungen auf Tezuka x Fuji, Oishi x Eiji und Sanada x Yukimura

Warnings: Shounen-Ai + Threesome

A/N: bitte nicht wundern, dass Yanagi hier öfters mit renji bezeichnet wird, da die szenen zwischen ihm und inui wesentlich vertrauter ablaufen als mit anderen. deshalb benutze ich hier seinen vornamen x3
 

Renji erschauerte, als sich zwei Hände ihren Weg unter sein T-Shirt suchten. Eine wohlige Gänsehaut kroch über seine Arme. Er war immer empfindlich an den Hüften gewesen. Die Lippen der Person, auf dessen Beinen er saß, lösten sich von ihm. Gleich danach attackierten eben diese Lippen seinen Nacken. Renji griff nach dem Becher, der auf dem Nachttisch stand. Er nahm einen Schluck von dem inzwischen lauwarmen Kaffee, er mochte nicht, dass etwas überblieb.
 

Nachdem er den Becher wieder abgestellt hatte, ließ er seine Hände durch die nachtschwarzen Haare seines Partners fahren.

„Was wollte Kaido-kun vorhin mit dir besprechen, Sadaharu?“, fragte er ruhig. Inui pausierte seine Arbeit nur ungern, hatte aber keine Wahl.

„Er hat mich gebeten ihm Gesangsunterricht zu geben.“
 

Das ließ Renji aufhorchen. Der Kleine hatte sich also doch entschlossen es zu lernen. Was ihm nicht gefiel, war, dass Sadaharu dafür die einzige freie Zeit werktags opfern musste.

Seine Finger krallten sich fester in die stachelige Mähne. Mit sanfter Gewalt zog er Inuis Kopf von seinem Nacken weg. Mit wenigen geschickten Handbewegungen entfernte er die Brille seines Lovers und verstaute sie sicher auf dem Nachttisch.
 

„Und?“, fragte er.

Zwei stechend grüne Augen funkelten ihn an.

„88,4%, dass das Training sehr interessant wird.“

Renji nickte. Es war nicht das wünschenswerteste Ergebnis, aber vorerst gut genug. Dann vergaß er für die nächsten Stunden sämtliche Daten, Fakten und Statistiken.
 

----
 

Kaido konnte nicht glauben, dass er das tatsächlich zugelassen hatte. Wie war es soweit gekommen? Was hatte man ihm verabreicht, um ihn zu so etwas zustimmen zu lassen? Kaido starrte auf den Rotschopf vor sich, der gerade fleißig damit beschäftigt war sein Eis zu verschlingen. Wieso um Himmels Willen war er mit Kikumaru ins Eiscafé gegangen? Sicher, die Redeattacken störten ihn zunehmend weniger, aber das hieß ja nicht, dass sie jetzt gleich beste Freunde waren.
 

Der Schwarzhaarige zischte leise und nahm einen Löffel voll von seinem eigenen Eis. Sein Blick wanderte zu dem Jungen, der neben Kikumaru saß. Fuji war ebenfalls mitgekommen. Er und Kikumaru schienen gute Freunde zu sein. „Beste Freunde“, wie der Rotschopf ihn einmal verbessert hatte.

In dem Moment drehte Fuji seinen Kopf zu ihm. Seine Augen waren geschlossen. Kaido mochte das nicht, weil der Ältere ihn zu durchschauen schien, obwohl er ihn nicht einmal sah.
 

„Mach dir nicht zu viele Sorgen, Kaido-kun. So schnell wird das nicht wieder passieren. Wir sind nur der Ersatz für die Bowlingkugel.“

„Fshuu…“ Mit der Bowlingkugel war Oishi gemeint, wusste Kaido.

„Nya! Das ist fies, Fujiko!“, heulte Kikumaru und schlug seinen Freund gegen die Schulter. „Du bist kein Ersatz für Oishi!“

Der Braunhaarige lachte. „Oh, ich bin sicher, dass du wesentlich lieber mit deinem Geliebten hier wärst, als mit uns.“

Kikumaru wurde rot und zog einen Schmollmund.

„Hast du eine Ahnung…“, murmelte er, doch Fuji hatte es genau gehört.
 

Kaido nahm einen weiteren Bissen von seinem Eis. Kikumaru war zu auffällig. Er schüttelte den Kopf. Das Liebesleben anderer ging ihn nichts an. Obwohl ihm das zweier Senpais keine Ruhe ließ.

„Tragen Inui-senpai und Yanagi-senpai dieselben Ringe?“, fragte er und unterbrach damit das Gespräch zwischen Fuji und Kikumaru. Er konnte sie fragen, die Beiden konnten ihm bestimmt antworten. Fuji war der Erste, der ihn anschaute.

„Ist dir das jetzt erst aufgefallen?“
 

Kaido zischte. Was sollte diese Frage? Als ob er immer auf so etwas zu achten hatte. Er erinnerte sich, dass ihm das erst in den letzten Tagen aufgefallen war. Er hatte Inuis Ring gesehen und kurz aus den Augenwinkeln auch einen bei Yanagi, aber er war sich nicht sicher, ob es die gleichen waren.

„Sie sind seit einem Jahr verlobt“, erzählte Fuji, da Kikumaru immer noch damit beschäftigt war den letzten Rest des Eises zu verdrücken. Dennoch nickte der Rotschopf bekräftigend.

„Inui hat Yanagi plötzlich während eines Auftrittes im Tune einen Antrag gemacht.“
 

„Ist das nicht total romantisch?“, fragte Kikumaru, nachdem er den letzten Bissen herunter geschluckt hatte. „Sie haben ein Lied gespielt, bei dem Inui normalerweise eine Passage spricht und an dem Abend hat er statt des normalen Textes Yanagi einen Antrag gemacht.“ Er grinste bei der Erinnerung. „Yanagi war so überrascht, dass er sich zum ersten Mal hörbar verspielt hat.“
 

Kaido lehnte sich zurück und versuchte sich die Szene vor zu stellen. Er bekam wieder Herzklopfen. Einerseits wäre er gerne dabei gewesen, andererseits auch nicht, aus welchem Grund auch immer. Seine Gedanken schweiften ab zu der Musik, der er so oft lauschte.

Das Lachen von Fuji drang nur gedämpft an sein Ohr.

„Du schweifst ab, Kaido-kun.“

Der Schwarzhaarige saß sofort wieder gerade. Warum konnte Fuji nur so verdammt gut durch ihn hindurch sehen?

„Entschuldige, Fuji-senpai“, sagte er. „Darf ich annehmen, dass dem dennoch nichts mehr hinzu zu fügen ist?“

Wieder lachte der Braunhaarige.

„Stimmt. Aber mich würde interessieren, wohin deine Gedanken abgewandert sind.“
 

Kaido antwortete nicht direkt, da ihm vorher etwas anderes in den Sinn kam, als er wieder an Inui und Yanagi dachte.
 

---- Flashback ----
 

Die Proben am Montag waren schwieriger verlaufen als sonst. Marui hatte sich unzählbare Male verspielt. Er schob es auf sein fehlendes Kaugummi. Kaido bewunderte ihn dafür. Schlagzeuger benutzen beide Hände wie beide Füße, und der Rotschopf schaffte es sich nebenbei noch auf das Blasen von Kaugummiblasen zu konzentrieren.

Gerade, als sich Marui aber wieder etwas gefangen hatte, stand Inui auf und Yanagi packte wie immer seine Geige ein. Es war an der Zeit für die Beiden zur Arbeit zu gehen. Sie verabschiedeten sich schnell und verließen den Raum.
 

Akashima-sensei schaute auf das Blatt in ihren Händen. Durch Maruis Fehler hatten sie heute nicht so viel geschafft, wie sie gehofft hatte. Sie plante die Stücke immer so, dass sie für das letzte des Tages das Klavier und die Geige nicht zwingend brauchten, bzw. auch ohne sie üben konnten. Aber bei dem momentanen Stück würde das zu schwierig sein. Sie würde wohl nicht drum herum kommen das zu tun.
 

„Tezuka, Fuji, übernehmt bitte für Yanagi und Inui.“

Beide nickten wortlos, standen auf und übernahmen die Instrumente der anderen, wobei Fuji erst eine Geige aus dem Vorbereitungsraum holen musste. Kaido hatte es zutiefst erstaunt, dass beide einfach so die fehlenden Instrumente ersetzten konnten. Besonders, da Tezuka nicht wie zu erwarten das Streichinstrument nahm, sondern das Klavier, das wenig mit einem Kontrabass gemeinsam hatte. Fuji und Tezuka konnten beide erstaunlich gut spielen, obwohl sich ihr Spiel einfach nicht so gut anhörte wie das von Inui und Yanagi, zumindest in Kaidos Ohren.
 

---- Flashback Ende ----
 

„Hast mal Geige spielen gelernt, Fuji-senpai?“, fragte Kaido statt auf die vorige Frage zu antworten. Der Ältere wusste, dass Kaido nicht ablenkte, sondern dass seine Gedanken wirklich in die Richtung geschweift waren. Er schüttelte den Kopf.

„Nein, gelernt habe ich es nicht.“

„Aber Fujiko sagt immer, wenn man ein Instrument kann, kann man alle“, fiel ihm Kikumaru wieder einmal ins Wort. Kaido schaute skeptisch. Der Typ konnte ein Instrument so gut spielen ohne es gelernt zu haben?

„Das stimmt“, erwiderte Fuji. „Wenn man eines gelernt hat, kann man alles andere mit ein, zwei Mal ausprobieren auch spielen.“

Kikumaru blies seine Wangen schmollend auf.

„Pff, das können aber auch nur du und Tezuka, nya!“
 

„Haha. Ich bin mir sicher, dass du das auch könntest, Eiji.“

Das ist erstaunlich, dachte Kaido, aber sagte nichts. Scheinbar waren seine Mitmusiker nicht nur begabt, sondern einige von ihnen richtige Genies.

Das Bimmeln der Glocken über der Tür riss Kaido aus seinen Gedanken. Ein blauhaariger junger Mann trat in Begleitung eines größeren Schwarzhaarigen ein. Kaido erkannte den Kleineren als Yukimura-senpai. Eiji, der sich zur Tür umgedreht hatte, sah die Beiden ebenfalls. Er hob den Arm, scheinbar, um sie her zu winken, doch Fuji packte sein Handgelenk, zog den Arm wieder herunter und schüttelte den Kopf.

„Lass sie.“

Kaido war nicht wohl bei dem Gedanken, dass Fuji nicht einmal zur Tür geschaut hatte.
 

„Wer ist die Begleitung von Yukimura-senpai?“, fragte Kaido, um sich ab zu lenken.

„Sanada Genichirou, Drittklässler“, antwortete Fuji.

„Unser ehemaliger Gitarrist“, fügte Kikumaru fröhlich hinzu. Das ersparte Kaido eine Frage, die er vielleicht noch gestellt hätte. Er hatte sich schon seit einiger Zeit gewundert, dass er die einzige Gitarre im Orchester war. Aber bei den Aufnahmen hatte er auch deutlich ein Gitarrenspiel vernehmen können.

„Ehemalig?“, wiederholte er.

„Er wurde dieses Jahr zum Kapitän des Kendo-Clubs gewählt, deshalb hat er keine Zeit mehr, um bei uns mit zu spielen“, erklärte jetzt wieder Fuji.
 

„Wah, ich wette, dass sie wieder mit dem Auto hier sind!“, rief Kikumaru kaum, dass Fuji das letzte Wort gesagt hatte. „Das ist so unfair!“

Kaido bemerkte, dass Yukimura und Sanada das Eiscafé schon wieder verlassen hatten, scheinbar hatten sie sich nur Eis mitgenommen. Kikumaru hatte das auch gemerkt. Der Rotschopf schaute Kaido an.

„Findest du es nicht auch unfair, dass Yuki jeden Morgen mit dem Auto zur Schule gefahren wird?“

Auch das beantwortete eine Frage von Kaido, an der er schon länger überlegt hatte. Nämlich, wie Yukimura jeden Tag seine Harfe zur Schule brachte. Denn er war sich sicher, dass sie in der Schule keine hatten. Fuji lachte.

„Es ist Sanadas Entscheidung, wen er zur Schule fährt, Eiji. Außerdem ist das doch eine vernünftige Art seine Verlobte zu behandeln.“

Kaido wollte sich gerade räuspern und fragen, ob er das richtig verstanden hatte, als Kikumaru auch schon wieder redete.

„Fujiko! Du weißt genau, dass Yuki nicht Sanadas Verlobte ist!“

Wieder lachte der Braunhaarige.

„Stimmt, das ist ja seine Schwester.“
 

Kaido hatte das Gefühl nicht mehr ganz mitzukommen. Fuji bemerkte dies und gab ihm einen Blick, der aussah wie „willst du, dass wir dich ins Bilde rücken?“. Doch scheinbar war es keine Frage gewesen, denn der Ältere erzählte einfach drauf los.

„Sanada und Yukimura kommen beide aus sehr alten, traditionsbewussten Familien. Sie wurde bereits vor ihrer Geburt miteinander verlobt, natürlich nur, weil irgendein Quacksalber seine Arbeit nicht ordentlich getan hat und Yukimura für ein Mädchen gehalten hat. Als bei der Geburt dann herauskam, dass er ein Junge ist, wurde die Verlobung natürlich aufgehoben.“

„Dabei hätte sie es bestimmt nicht gestört“, schnitt Kikumaru Fuji mal wieder das Wort ab. „Sie sind so eindeutig in einander verliebt.“

„Aber Sanada wurde mit Yukimuras Schwester, die drei Jahre nach ihm geboren wurde, verlobt“, erklärte Fuji, der sich scheinbar überhaupt nicht davon beirren ließ, dass Kikumaru ihn andauernd unterbrach. Wahrscheinlich war er es einfach schon gewöhnt.

„Ich finde Sanada sollte sich weigern und mit Yuki durchbrennen!“ Kikumaru nickte überzeugt zu seiner Aussage.
 

Kaido verstand ihn. Er hielt nichts von arrangierten Hochzeiten. Aber man konnte so wenig gegen die eigene Familie ausrichten.

Sein Blick wanderte zurück zu Fuji. Er würde zu gerne wissen, woher er so gut über die Leben aller anderen Bescheid wusste. Aber bevor er darüber nachdachte senkte er seinen Blick und starrte auf sein inzwischen geschmolzenes Eis. Egal, worum es ging, Yukimura hatte ein furchtbar trauriges Leben, fand Kaido.
 

----
 

Inui öffnete die Tür erst nach dem sechsten Klingeln. Er hatte gerade so schön mit Renji im Bett gelegen und war eigentlich nicht gewillt dies so schnell enden zu lassen. Aber Renji hatte ihn irgendwann aus dem Bett geschmissen und befohlen die Tür zu öffnen. Vor ihm stand Tezuka. Dessen Augenbraue schnellte in die Höhe, als er bemerkte, dass Inui gerade mal eine Schlafanzughose anhatte, da der Größere in der Eile nicht mehr hatte anziehen können.

„Entschuldige, Inui, störe ich gerade?“, fragte er höflich. Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf.

„Nein, komm rein.“

Er öffnete die Tür und ließ seinen Freund herein. Da sie in der kleinen Wohnung kein Wohnzimmer hatten, dirigierte er Tezuka in die Küche. Beide setzten sich.
 

„Geht es um Fuji?“, fragte Inui, woraufhin Tezuka nickte. Unsicher schob dieser seine Brille zurecht.

„Ich dachte mir, du könntest helfen, da du ja über alles und jeden Daten besitzt.“

Bevor der Größere etwas antworten konnte, kam Renji in die Küche. Er reichte Inui ein T-Shirt, das er überziehen sollte. Er begrüßte Tezuka freundlich und machte sich dann daran Tee zu kochen.

Tezuka nickte Renji zu, wandte sich danach wieder zu Inui.

„Würde es Sinn machen, es noch einmal zu wiederholen?“, fragte der Braunhaarige. Inui öffnete sein Notizbuch, das einfach da zu sein schien. Er schrieb einige Sachen auf. Gerade, als er aufschaute, servierte Renji den Tee. Tezuka bedankte sich. Renji schaute Inui über die Schulter, klaute sich seinen Stift, strich etwas durch und schrieb etwas anderes daneben.

„Du musst mit ein beziehen, dass es schon einmal nicht geklappt hat, Sadaharu.“
 

Inui sah die neue Zahl einen Augenblick an. Dann nickte er.

„Du hast Recht, Renji. Damit liegt die Wahrscheinlichkeit, dass es nicht funktioniert bei 63%. Du solltest dir vielleicht etwas anderes überlegen, Tezuka.“

Der Braunhaarige nickte. Er hatte damit schon gerechnet.

„Vielen Dank, Inui, Yanagi.“

„Wir könnten versuchen dir zu helfen“, schlug Renji vor, während er sich ebenfalls setzte. Wieder nickte Tezuka. Die Beiden kannten sich aus, sie mussten einfach eine gute Idee haben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-02-18T12:23:48+00:00 18.02.2008 13:23
was bitte ist mit fuji gewesen? °=°
arg ich will wissen was tezuka versucht hat X3
und um was es überhaupt geht X.x
weiter weiter *~*
Von:  Katsu-Nomi
2008-02-17T22:31:09+00:00 17.02.2008 23:31
Hach ich bekomme nasenbluten
uh du fängst gleich in den ersten zeilen damit an
uhn und dann hörst du damit nicht auf nein du machst immer weiter
während i schon nicht mehr kann und schon schnaubent weiterlese
aber dann der rettende satz mit dem becher puh
gott sei dank war der da
ich konnte mich wieder fangen und dieses korekte was renji beinhaltete ist gleich mit
in diesen rettenden satz erhalten find ich gt daumen hoch XD
so kommen wir dann zu der szene wo mein herz pochte
inuis nachtschwartzes haar puh man man
und an dem satz hing ich ne weile i hab den bestimmt erstmal 3, 4 mal gelesen bis i meine augen und meine gedanken davon abschweifen konnte aber sie kehrten immer wieder zurück
weswegen i dann an der stelle etwas länger hing
und nun fragt renji was
gott sei dank renji ist echt der retter der nation XD
so muss inui wenigstens stopen
auch wen er es ungern macht
und i kann mir vorstellen wie gern er die frage ignoriren würde und es weiter machen will
aber er weiß einfach
gegen renji hat er keine chance XD
kluger inui aber er kennt ihn ja auch gut genug
uh und i dachte noch gar net daran das sie ja nur sowebig freizeit haben
aber diese aufopferung die inui für andere aufbringt
aber ich kann renji verstehen das ihn das nervt mi würde das auch nerven hmpf
und diese zeile ist so toll geschrieen
unterstreich sie die ist wichtig
es wird eine meiner lieblingszeilen hch ja die find ich echt klasse mit worten garnet auszudrücken
aber dann i dachte renji wäre der erlöser im dieser ff aber weit gefehlt
er ermordet mich
er nimmt inui seine brille weg
und wie geschickt er das macht das ist so toll beschrieben hm
aber i freu mi auch einfch über sollche sätze njak vielleicht bin i da auch ein wenig kommisch XD
aber egal i wollte es eigentlich auslassen aber es geht nicht
inuis augen schon schmelze i wieder i muss es doch nur schreiben
hach dieser typ ist einfach un diese augen und
da kannst du wohl verstehen das meine phantasie hier einen purzelbaum schlägt
und mir die hitze zu kopf dteigt
und voralendingen meine augen liesen diesen satz nicht los
sie blieben hängen und wollten d nicht weg
i habe einfch die ganze zeit an diese augen denken müssen
und und sie schauten mich an u liesen mich nicht los
bis i es dann schafte und meine hand zur mausführen konnte um den satz zu verdecken
sonst würde i wohl immer noch an diesen satzt hängen
so jetzt reichts aber nicht noch mehr davon
eigentlich reicht es schon gar net das i den pulli grad ausgezogen hab
damit könnte man mich jetzt schon aufwischehn so zerlaufen wie i grade bin
so und jetzt er vergaß sämtlich daten bla und blub
toll
wenn renji das macht njuk perfekt
für diesen satz könnt i ighn knutschen ganz erlich
weill wenn er das tut hach nein erst die augen und dnn ds
neinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
ich habe wieder an die augen gedacht
jetzt brauch i wieder zeit um mi zu fangen
i glaub i werd heute von diesen augen träumen und du bist schuld wenn i morgen net mehr aufwache oder zumindestens erstrmal in die tiefkül truhe muss um wieder eine form anzunehmen
auch wenn i dann etwas abstrakt aussehen werde aber egal das is es mir wert XD
ja und jetzt das eiskaffe
gleih der ertse satz überzeugt du weist genau
kiku ist mit von der partie
i musste schon bei den ersten wörtern mitfiebern njuk armer kaido
patt patt du tust mir echt leid
aber dann auch noch fuji
kaido und ich machen einen club auf der club der leidenden
er weil er die hauptfigur ist und ich weil i das lese und mein körper das eifach nnet stand hält
und dann fuji der kaido immer durchschaut
man echt nervig aber passend das mss i zu geben
hm und jetz eine kretik auch wenn bowling kugel von fuji als spaß gemeint ist
i finde das kommt net rüber und es hört dich gemein an
erste kretik die ich hier zu vermerken hab
aber das ist alles nicht so schlimm weil du die szene gerettet hast mit den süßen kiku
der grade schmollt njak zucker zucker purer zucker XD
ja und wieder verkörperst du diesen lebendigen eiji hach dafür liebe i dich das du eiji so gut screibst so ist er mir gleich ein stück näher ^/////^
so nd hier kommt jetz auh gleich die stelle wo ich dachrtw das i fuji schlagen will
weil es mir vorkommt als wenn er sich zu sehr über kaido stellt und ihn für dumm hält auch wenn du das sicher nicht so darstelen wolltest trotzdem würde i fuji dafür schlagen wollen
kaidos empörung ist da ja wohl nur berechtigt
aber auch hier bade3st du deinen fehler echt schnell wieder aus
da du dann von dieser tollen szene im tune erzählst
u i kenn ja das lied hach und dann inuis stimme hach alles so toll
weist du da schmelz i schon wider weil inuis stimme ich meine
boah also mut diesen kpitel tust du mir echt was an und dann is das noch so lang u i durchlebe durchs komi schreiben alle snochmal aber ich muss dir ja echt dankbar sein
nicht jeder stirbt so viele schöne tode wie ich XD
u hier ist es wieder i bekomme herzklopfen und in der nächsten zile steht
kaido bekommt herzklopfen i freu mi jedesmal das i so ein guter kaido bin XDDDD
und dann wieder fuji der kaido durchschaut
aber hier finde ich das echt witzig gemacht
i finde es sowieso sehr toll gemacht diese kaido und fuji szenen
i mag sie voll i stell mir kaido dann immer so vor wie i ihn mir vorstelle wenn er sich im kino ein horror film anguckt das blanke entsetzten steht im im gesucht
und fuji freut sich einfach nur XD
so und jetzt die tragödie dieser seite
i weiß ja das alle leute bei dir leiden müssen
aber wieso tust du jemanden so etwas grauenhaftes an echt also der arme
muss maruih da ohne seinen kaugummi sitzen
da kan man ihn ja uaach nicht verübeln
aber das du ihn so grausam behandelst hättets du ihn nicht nen bein brechen können
aber sein kaugummi doch nicht das kaugummi
oh du herzlose TT______TT das kaugummiiiiiiiiiiii was hat es dir nur getannTT______TT
so und jetzt die szene die mir tezuka und fuji unsympatisch macht
diese alles könner
bei tezuka find i das ja nicht schlimm aber als i das von fuji gehört hab
kannst du ein instrument spielen kannst du sie alle
humpf da hät i ihn schon wieder schlagen können
hier und da und eine auf den hinterkopf aber das lass i lieber sonst holt er siene flöte raus und anipuliert alle damit neinnnnnnnnnnnnnnn und dann stürzen sie auf mich ein
ne das lassen wir mal lieber fahren wir mal lieber mit den komi fort XD
muhaha umso mehr hab i mich nämlich gefreut als kjaido meinte das sie net so toll sind wie renji und inui ha das habt ihr nun davon nur weil ihr alles könnt konnen es andere alle male besser
merkt euch das
tada aber jetz kommen ja yuki und sanada darauf freu i mich doch scjon so lange
und wieder eine geniale szene wie wo kaido seinen ein horrerfilm ist nichts gegen fujis augen blick drauf hat uh man er tut mir ja leid aber i find es einfach grandieos die beiden
müssen aufjedenfall noch viele auftritte zusammen haben ja i freu mi immer
eiji der munter in fujis erzählung quasselt fuji der sich davon nicht stören lässt
und der leidende kaido der beides über sich ergehen lassen muss
so aber jetz zu diesem geilen bild ja
der eisberg und eine gitare zu geiel erlich
sanada mit gitare ich werd nicht mehr ja die titanik ging eben nicht mit pauken und trompeten unter sondern mit einen gitaren solo XDDDD
und jetzt das auto
mensch hab i mich gefreut als einauto ins spiel kam
ja sanada und yuki in einen roten flizer XD oder doch lieber in enen süßen töff töff auto XD
auch davon kamm i erstmal net so schnell los XDDDD
aber jetz das bild wo ich mich das erste mal über yukimura richtig beeiert habe
wo kaido sich fragt wie er die harfe zur schule bekommt
i hab mir einen völlig hilflosen yuki vorgestelt der jeden morgen dede harfe mit aller kraft hinter sich herzieht und halb dsbei zusammen bricht tja sogar in chibi form ein opfer^^°
buff u i fand alles so knuffig und dann die erschütternde warheit
das mit der verlobten hmpf hmpf hmpf
böses faul realisttisch aber böses faul
neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii​iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin
armer yukiiiiiiii aber auch armer sanadaaaaahahahahahahahaaaa beide müssen so leiden TT__TT
u dann kaido wollte wieder das gleiche wissen wie ich
woher hat fuji nur all diese infos aber egal
kommen wir lieber zum knuffel kaido der auch eine traurige szene auf dieser seite hat
sein eis ist genzlich geschmolzen armer knuffel kaiddo sitzt vor seinen geschmolzen dem eis ist aber zu stolz dazu es zu zeigen i werde ihn dafür irgendwqann ein eis ausgeben versprochen X3
kommen wir zu inui und renji i weiß net wieso
aber i find es cool das es 6 mal klingelt wieder so eine merkwürdigkeit von mir
aber auch hier schweiften meine gadanken ab wieso 6 na i dachte dann einfach alle guten dinge sind drei und da sie ja 2 sind 6 XD man i bin ein rechen genie XD
u dieser ganze rest is so geiel geschrieben
wie lolig sieht es den aus wenn renji inui aus den bett tritt geil
i konnte mir das super vorstellen und inui krauvcht zur türe XD
u als tezuka erschreckt dachrte i oh jetzt hat er überhaupt nichts an XD
aber er war halt nur leicht bekleidet lol
renji die hausfrau kümmert sich aber um alles und macht brav tee XD
er hat die situation doch schon voll im griff XD i mag renji <3
u die szene wo er inui koriegiertt
i könnt die dafür knutschen so toll find i das weil hach das ist renji wie er leibt und lebt und dieser inui der da rauf schaut und alles durchgeht um seine zahl doch noch zu rechtfertigen
aber doch merkt renji hat recht. Basta XD
und schließen tut mein komi mit tezuka
i liebe tezuka nämlich wenn er so niedlich verloren ist lieber als wenn er so ein genie ist
njak dieser verloren tezuka zum knuddeln
so abschließend muss i zugeben i würdde sie alle knuddeln wollen
aber i kann net weil i mi jetzt erstmal meiner tiefkühltruhe einen besuch abstatte und mich dann wegen zuckerschock ins krankenhausabfüren lasse
wo i dann allen von dieser ff erzählen werde u sie meiner realitäts verluyt bemerken
und i deswegen in der klappse landen werde also
nutze die zeit bisich ausgebroch bin um die nächsten kapitel zu schreiben XD
so wird mein leben nicht langweilig X3



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