Einkaufen!
Hallo da bin ich wider! Es ist lange her das ich das letzte Kapitel reingestellt hab das tut mir auch furchtbar leid aber ich musste ganz viel lernen! Das hat sich aber auch gelohnt denn dadurch hab ich meinen Quali geschafft! *freut sich riesig*
*Zur Feier jedem Leser eine Chibi Figur eines Naruto Charakters schenk* (ihr könnt sie auch aussuchen)
Dann will ich mich bei allen ganz dolle bedanken die eisern und geduldig auf dieses Kapitel gewartet haben!
VIELEN DANK ! Ihr seid alle so tollo
Ach bevor ich es vergesse ;
Ich habe vor eine kleine Abstimmung zu machen!
Das Thema : Kushinas Partner !
Ich will von euch *auf ALLE Leser zeig* wissen wenn ihr euch an Kushinas Seite wünscht!
Soll Minato auch wieder auftauchen? Oder soll ein anderer Mann Kushinas Herz erobern? Vllt auch eine Frau an ihrer Seite ? Soll sie ganz ohne Mann bleiben?
Das will ich von euch wissen! Also bitte schreibt schickt mit eure Meinung entweder per Mail oder Kommentar zu! Auch nicht angemeldete Leute können mir ihre Meinung schicken!
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Denn bevor ich nicht mindesten 6 Meinungen habe wird es kein Neues Kapitel geben!
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Als er sich umsah schlich sich ein Grinsen auf seine Züge.
DAS war definitiv sein Geschmack!
Auch der Holzboden im Badezimmer wurde von einem dicken Ast des Baumes durchbrochen, der Ast selbst hatte junge Triebe und bildete so den Sichtschutz für die Duschkabine, die Fließen an den Wänden waren in einem, nicht zu grellen, Orange gehallten und hin und wieder konnte man auf einer eine blaue Spirale entdecken.
Rechts neben der Tür stand eine Kupferbadewanne sie auf kleinen Beinchen stand. Naruto wusste zwar nicht was das darstellen sollte aber es gefiel ihm!
Als er wenig später die Schränke über und unter dem Kupferwaschbecken durchsuchte hatte, hatte er auch hier Babysachen gefunden.
Er wusste zwar nicht wieso, nahm sich allerdings vor später seine Mutter zu fragen.
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“Ich fasse es nicht! Sie wollen tatsächlich dass ich Kushina aus dem Dorf werfe?! WIESO? Es gibt keinen Grund dazu! Sie hat das Dorf weder verraten noch irgendwelche Verbrechen begangen! Im Gegenteil! Sie war vor Jahren eine der besten Konochis Konohas! Außerdem ist sie die einzige lebende Verwandte von Naruto und die Witwe Minato Namikaze, dem Hokage der vierten Generation! Was also hat sie getan das ich sie des Dorfes verbannen sollte!?“
Tsunade war außer sich. Ihre Stimme hatte einen gefährlich dunklen Ton angenommen und sie musste sich stark zusammen reisen um ihren Schreibtisch nicht zu Kleinholz zu verarbeiten.
Sie würde nicht zulassen das man ihrem kleinen Bruder (Naruto) seine gerade erst wieder aufgetauchte Mutter wegnahm und ihn somit wieder in diese Bodenlose Schlucht der Einsamkeit stoßen würde, aus der ihm diesmal wohl niemand mehr retten würde können! Niemals !
Die beiden Ratsmitglieder und Danzo schienen wenig beeindruckt von ihrem ‘stillen‘ ‘Ausbruch zu sein. Sie hatten mit so etwas gerechnet und sich darauf vorbereitet.
“Gerade weil sie seine Mutter ist müssen wir die Beiden so schnell wie möglich wieder von einander trennen! Bevor der Junge eine zu enge Bindung mit Kushina eingeht! Sie könnte ihm Dinge erzählen die er nicht erfahren darf und die dazu führen könnten das wir die Kontrolle über ihn verlieren!“
Homuras Gesicht war ernst und ihre Stimme war ruhig, hatte einen seltsam eintönigen Unterton.
Nun trat Danzo vor und seine Stimme war wie immer ausdruckslos und ohne jede wirkliche Gefühlsregung.
“Vergessen sie nicht Tsunade…. Kushina kennt die Wahrheit über den Uchiha Clan! Sie war dabei als der Plan entworfen wurde, sie könnte es dem Uchiha Sprössling sagen. Kushina war schließlich, genauso wie Minato dagegen das der Uchiha-Clan beseitigt wird. Außerdem war Itachi Uchiha einmal ihr Schüler! Sollte er herausfinden dass sie wieder hier ist könnte er sie dazu bringen ihn ins Dorf zu schmuggeln…”
Um Jiraiyas Mundwinkel zog sich ein bitterer Zug. DAS war also ihre Sorge. Das die Wahrheit über die Tragödie des Uchiha-Clan herauskam.
Ihm wurde schlecht bei soviel Verlogenheit.
Auch Tsunade ging es nicht besser. Mit einem grimmigen Gesichtausdruck sank sie zurück in ihren Sessel und musterte die drei Gestalten vor sich.
Wie sie solche Leute doch verabscheute!
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“Also ist es beschlossene Sache das wir Naruto und diese Frau suchen und sie fragen was sie mit Naruto jetzt vorhat zu tun!?” Kiba sah noch mal fragend in die Runde.
Seit der Kazekage, Kankuro und Temari zu den anderen Freunden von Naruto gestoßen waren hatten sich alle auf den Boden oder wie Kiba auf einen Baumstamm gesetzt.
Nach ein paar Sekunden kam ein einstimmiges Bejahendes Nicken von allen Anwesenden und sie machten sich zu Narutos Wohnung auf.
An der Spitze der Truppe konnte man Sasuke, Neji, Kiba mit Akamaru und Gaara erkennen.
Hinter ihnen waren Sakura, Ino, sie stritten sich darüber wer von ihnen zuerst Naruto knuddeln durfte sobald sie ihm gegen überstanden, Tenten und Choji der sich mit Kankuro unterhielt.
Ihr fragt euch jetzt sicher warum ausgerechnet die Beiden sich darüber stritten? Nun ganz einfach die beiden hatten sich nämlich heimlich Hals über Kopf in unseren süßen Chaoten verliebt.
Würden ihn wohl zögern jede für sich zu ihrem persönlichen Eigentum machen (-_-’)
Die beiden hatten Glück das der Kazekage der vor ihnen ging eine so gute Selbstbeherrschung besaß, andernfalls hätte er sich schon längst umgedreht. Die beiden wollten Naruto doch tatsächlich in ein Neko-Sklaven Kostüm stecken und ihn anschließend abknutschen.
(Wäre doch ne ganz hübsche Vorstellung… Naruto in so nem Out fit)
Wie konnten sie es wagen nur an so etwas zu denken! So was durfte nur er tun! Er allein!
Von Gaaras Eifersuchtsanfällen zurück zur Gruppe.
Das Ende der kleinen Karawane bildeten schließlich ein genervter Shikamaru der von Temari zusammen gestaucht wurde, ein wie immer stiller Shino der neben Hinata ging und Lee.
An der Wohnungstür des Blonden angekommen klopften und klingelten Sasuke und Neji mehrere Mal, es öffnete ihnen jedoch niemand! (Wieso nur ?)
Nach ein paar Minuten in denen alle vergeblich auf das öffnen der Tür warteten beschloss die Gruppe Akamarus Nase zu benutzen um Naruto auf zu spüren.
Das Problem bei der Sache? Der Hund des Inuzukas (schreibt man das so?) brauchte etwas das nach dem Blonden roch. Es schien als wäre die ganze Aktion umsonst.
Alle machten sich bereit wieder nach Hause zu gehen, da trat Sasuke vor und zog etwas aus seiner Hosentasche.
Als der schwarzhaarige seine Innenhand den Blicken aller preisgab konnte man eine kleine Chibi-Ausgabe des Uzumakis erkennen. Auf die Gesichter seiner Freunde legte sich ein wissendes Grinsen als sich ein dezentes Rosa auf Sasukes Wangen legte.
Bis er sich, mit einer bösen Vorahnung, zu drei gewissen Personen umdrehte.
Gaara, Ino und Sakura warfen ihm sprichwörtliche Todesblicke zu. Er hätte schwören können Sakuras Zweite Persönlichkeit kurz hinter ihr gesehen zu haben.
//So ein quatsch! Ich wird langsam Paranoid… ich brauche dringend Schlaf….//
Nach ein paar Minuten des Stillen Folterns Sasukes machte sich die seltsame Truppe auf den Weg, angeführt wurden sie von Kiba und Akamaru.
Der braunhaarige Junge hielt seinem Hund immer wieder die Chibi-Ausgabe seines Freundes vor die Nase und folgte ihm anschließend wieder.
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Narutos Gesicht zierte ein breites Grinsen und mit einem freudigen Funkeln in den Augen leckte erneut an dem Vanille Eis in seiner Hand.
Nachdem er das Baumhaus verlassen hatte fand er seine Mutter in der Küche herum hantieren und putzen. Die beiden hatten es geschafft die Wohnung in nur zwei Stunden wieder auf Hochglanz zu bringen. Zusätzlich hatten sie es geschafft das angrenzende Esszimmer von allen Spinnweben und der Zentimeter dicken Staubschicht zu befreien.
Die Fenster des ganzen Haus waren weit aufgerissen um den Geruch, der sich in einem Haus das über Zehn Jahre leer stand, unweigerlich bildete.
Als Naruto sich nach dem Putzen schließlich mit seiner Mutter auf die Cremfarben Coach fallen gelassen hatte, hatte sie ihm einen Arm um die Schultern gelegt und ihn an ihre Brust gezogen.
In diesem Moment hatte Naruto sich so geborgen gefüllt wie nie zuvor in seinem Leben. Die Wärme die von Kushina ausging, da war er sich sicher, kam aus den tiefen ihres Herzens. Genießerisch hatte er die Augen geschlossen und ebenfalls einen Arm um ihre Taile geschlungen. Seinen Kopf in ihrer Halsbeuge versteckend, war aus einem seiner Augenwinkel eine einzelne Träne des Glücks über seine Wange gelaufen.
//Endlich! Ich habe ein richtiges Zuhause und jemanden der auf mich wartet wenn ich nach Hause komme.//
“Naruto?“ die Stimme seiner Mutter war leise und der zärtliche Ton wirkte wie Balsam auf seine geschundene Seele.
“Ja?“ er sah zu ihr auf.
Die rothaarige streichelte ihm liebevoll eine vorwitzige blonde Strähne aus dem Gesicht. Ihr Lächeln war warm und sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
Dann zog sie ihn wieder in ihre Arme und versteckte ihr Gesicht in der dichten blonden Haarmähne.
Ihre Hände streichelten seinen Rücken auf und ab.
“Ich hab dich sehr lieb mein kleiner Schatz.“
“Ich dich auch Mama!“ glücklich wie nie zuvor drückte er sich wieder an die Frau vor ihm und lächelte dabei selig vor sich hin.
Die beiden blieben noch ein paar Minuten in dieser Position sitzen. Dann trennten sie sich etwas von einander und lächelten sich gegenseitig an.
“So…. jetzt gehen wir einkaufen, kommen wider hierher, räumen das‚ Zeug weg und gehen ein Eis essen!“
Die Uzumaki streckte sich einmal und zog anschließend einen Haargummi aus ihrer Hosentasche.
Mit diesem bändigte sie ihre lange Haarmähne zu einem Pferdeschwanz.
Anschließend grinste sie ihren Sohn aufmunternd an und zog ihn auf die Beine.
Während die Beiden danach lachend einkaufen waren fielen den meisten Dorfbewohnern die Augen fast aus dem Kopf.
Das war doch Kushina Uzumaki! Aber wie konnte das nur möglich sein? Diese Frau war doch vor Jahren gestorben!
Die Neuigkeit dass der rote Wirbelwind von Kumogakure wieder im Dorf war verbreitete sich wie ein Lauffeuer.
Von dem Getuschel der Menschen wenn sie Kushina sahen ließ die rothaarige sich nicht den Spaß nehmen mit ihrem Sohn den ersten Einkaufbummel zu machen.
Als erstes waren die beiden in mehreren Geschäften und hatten sich dort neue Kleider gekauft die zur Überraschung der Verkäuferin, sie kannte Kushina von früher, nicht alle Orange waren.
Lachend hatten Mutter und Sohn das letzte Kleidergeschäft verlassen, hatten die Sachen zu Hause abgeladen und waren dann in einen in der Nähe liegenden Lebensmittelladen gegangen und hatten sich auch in diesem Bereich ihre Bedürfnisse für die nächsten Tage gedeckt.
Als sie auch diese Einkäufe in dem Haus abgeladen und verstaut hatten, hatte Kushina die Hand ihres Sohnes in die ihrige genommen und hatte Naruto zu einem Cafe geschleift.
Dort saßen die Beiden nun und Kushina klärte Naruto über die Babysachen auf.
“Nun du musst wissen das diese Sachen alle einmal dir gehört haben!“ sie grinste über sein verdutztes Gesicht und schlürfte an ihrem Milch-Erdbeer-Shake.
Naruto blinzelte ungläubig. IHM hatten diese Sachen gehört?
“Also hab ich schon als Baby da oben gewohnt?“ fragte er nach.
“Aber nein. Früher hat in dem Baumhaus immer mal wieder dein erster Pate gewohnt wenn er mal wieder nach Konoha kam. Und damit er dich nicht ständig zum wickeln, füttern und schlafen nach unten bringen musste hat er sich diese ganzen Sachen besorgt.“
“Aha ich verstehe! Aber wer ist den Mein Pate? Kenn ich ihn denn?“ nun war Narutos Neugierde erst recht geweckt.
Wer war sein Pate?
„Bestimmt kennst du ihn! Der Name deines Paten lautet…..“
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Ende des Kapitels~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Das war‘s mal wider!
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr hinterlasst mit Kommentare!
