tjoa, meine gedichte halt.
wird sich hoffentlich bald füllen.
Gedichte
Erstellt: 13.02.2008
Letzte Änderung: 25.02.2008
Letzte Änderung: 25.02.2008
abgeschlossen
Deutsch
338 Wörter, 3 Kapitel
338 Wörter, 3 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 13.02.2008 U: 25.02.2008 |
Kommentare (7 ) 338 Wörter |
|
Kapitel 1 Mutterleid | E: 13.02.2008 U: 18.02.2008 |
Kommentare (4) 126 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Lächeln | E: 25.02.2008 U: 25.02.2008 |
Kommentare (2) 174 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Träne | E: 25.02.2008 U: 25.02.2008 |
Kommentare (1) 38 Wörter abgeschlossen |
An dieser Stelle ein dickes Dankeschön für die Teilnahme an meinem Wettbewerb!
Von der Thematik her ist es mal was anderes~ das ist durchaus positiv.
Allerdings hättest du gerade bei diesem Thema genauer arbeiten können – meiner Meinung nach sollen. Die Gefühle der Mutter herausarbeiten, die Hilflosigkeit und Angst – den Gefallen, den der Kerl daran findet, die kleine Familie zu quälen. In einen Hauch Wahnsinn verpackt, würde sich das gut machen.
Mir gefällt dein Kreuzreimschema^^ Nicht so, wie es bei vielen ist – dass man irgendwann in diese Leier kommt und wie ein Erstklässler das Gedicht vorträgt. Das Lesen macht hier wirklich Spaß.
„Um mich leuchtets gelb und rot,
denn es naht der Feuertod.“ diesen Satz finde ich besonders stark! Ich war überrascht, dass das Leben der Mutter und des Kindes durch Feuer endet. Auch das ist mal eine neue Idee für das Sterben. Und dadurch, dass es (natürlich) der letzte Satz ist, erzielst du eine Wirkung, die nicht jeder zu erzielen schafft – nach diesem letzten Satz fängt man an, nachzudenken.
Eine gute Arbeit, das muss ich neidlos zugeben.
Allerdings gibt es Gedichte, die mir einfach besser gefallen haben - und mir richtig Gänsehaut gemacht haben. Deshalb gibt es keine Platzierung für dich.
Von der Thematik her ist es mal was anderes~ das ist durchaus positiv.
Allerdings hättest du gerade bei diesem Thema genauer arbeiten können – meiner Meinung nach sollen. Die Gefühle der Mutter herausarbeiten, die Hilflosigkeit und Angst – den Gefallen, den der Kerl daran findet, die kleine Familie zu quälen. In einen Hauch Wahnsinn verpackt, würde sich das gut machen.
Mir gefällt dein Kreuzreimschema^^ Nicht so, wie es bei vielen ist – dass man irgendwann in diese Leier kommt und wie ein Erstklässler das Gedicht vorträgt. Das Lesen macht hier wirklich Spaß.
„Um mich leuchtets gelb und rot,
denn es naht der Feuertod.“ diesen Satz finde ich besonders stark! Ich war überrascht, dass das Leben der Mutter und des Kindes durch Feuer endet. Auch das ist mal eine neue Idee für das Sterben. Und dadurch, dass es (natürlich) der letzte Satz ist, erzielst du eine Wirkung, die nicht jeder zu erzielen schafft – nach diesem letzten Satz fängt man an, nachzudenken.
Eine gute Arbeit, das muss ich neidlos zugeben.
Allerdings gibt es Gedichte, die mir einfach besser gefallen haben - und mir richtig Gänsehaut gemacht haben. Deshalb gibt es keine Platzierung für dich.
Kommentar zu: Kapitel 1: Mutterleid
Von: abgemeldet
2008-03-18T18:27:11+00:00
18.03.2008 19:27
das ist echt toll^^
Kommentar zu: Kapitel 2: Lächeln
das hab ich schonmal gelesen und dir meine Meinung gesagt ;)
Kommentar zu: Kapitel 2: Lächeln
Eine Träne kann aber genauso gut auch Freude bedeuten, fänd ich schöner, wenn das noch mit durchgeklungen wäre und man evtl. beide Extreme gegenüber gesetzt hätte^^
Kommentar zu: Kapitel 3: Träne
Von: abgemeldet
2008-02-19T17:45:01+00:00
19.02.2008 18:45
wenn man von den bereit genannten gramattikalischen fehlern absieht, ist das gedicht echt gut geworden
das thema ist auch voll cool
gefällt mir gut^^
Bis denne
das thema ist auch voll cool
gefällt mir gut^^
Bis denne
Kommentar zu: Kapitel 1: Mutterleid
Die Idee und so find ich auch gut und auch die Idee für die Umsetzung, allerdings sind (meiner Meinung nach) einige Wörter oder Zeitformen falsch erwählt, zB hätte ich statt "erlischen" "erlöschen" gewählt oder statt "dring" "drang" das würde auch den Lesefluss deutlich verbessern, ansonsten ist es ok^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Mutterleid
Von: abgemeldet
2008-02-15T15:33:21+00:00
15.02.2008 16:33
hi!
erstens einmal...dein gedicht-vor allem das Thema-
ist genau nach meinem Geschmack!
die Reime sind meistens gut gelungen, trotzdem find ich, dass der
Lesefluss hin und wieder gestört wird.
beim ende find ich auch wieder gut, dass du es zwar vage beschrieben
hast, man es aber dennoch ganz genau zu interpretieren weiß.
lg
erstens einmal...dein gedicht-vor allem das Thema-
ist genau nach meinem Geschmack!
die Reime sind meistens gut gelungen, trotzdem find ich, dass der
Lesefluss hin und wieder gestört wird.
beim ende find ich auch wieder gut, dass du es zwar vage beschrieben
hast, man es aber dennoch ganz genau zu interpretieren weiß.
lg
Kommentar zu: Kapitel 1: Mutterleid