Zum Inhalt der Seite

What hurts the most

Oneshot
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

What hurts the most – Oneshot

sooo~ hallöle erst mal alle zusammen.^^
 

wie schon bereits geschrieben is das hier mein erste ff auf animexx... bitte seid mir gnädig. TT
 

ansonsten wünsch ich euch viel spaß beim lesen und hoffe, dass sie:

1. nich so abstößig is ~.~

&

2. euch gefällt ^^
 

würde mich auf jedenfall für kommis freuen. -^-^-
 

also in die hände gespuckt*spuck* ... und los geht's!
 

---------------------------------------------------------------------------------
 

What hurts the most – Oneshot
 

Der Wind pfiff. Schritte waren hörbar.
 

'Tap. Tap.'
 

Sie stoppten plötzlich. Im Nebel erschien eine Silhouette. Es war früh am morgen. Die Blätter tanzten um ihn als er sich auf den Boden hinkniete.

„Lange nicht mehr gesehen, ne?“

Seine Stimme war ruhig und gelassen. Er legte einen Strauß Blumen vor den Gedenkstein hin. Es waren weiße Nelken. Die Blumen die am besten zu seinem Freund passten.

„Wie geht’s den Anderen den so?“

Der Wind begann stärker zu wehen und riss den Blumenstrauß mit sich. Aber der Mann schien keine Anstalten den Strauß hinterher zu rennen zu machen. Seine müden Augen beobachteten nur wie er langsam im Nebel verschwand.

„ ...Wenn du meinen Vater sehen solltest, ... dann sag ihm bitte, dass ich ihm verziehen hab. ... Auch wenn’s eine schwere Zeit für mich war und ich ihm bis heute nie richtig verzeihen konnte.“
 

------------------
 

Es war kurz nachdem sein Vater von dieser Mission zurückkehrte. Nach seiner Ankunft verhielt er sich einfach merkwürdig.

Langsam lief er durch die Straßen von Konoha nach Hause. Seit kurzen ließ der Kleine sich nämlich von Namikaze Minato trainieren, da sein Vater eh selten zu Hause war und er keine Lust hatte alleine in einem riesigen Haus zu vergammeln.

Als er so dahin schlenderte bemerkte er wie ihn die Leute anstarrten und anfingen zu flüstern.
 

„Hey, ist der den nicht der „Weiße Fangzahn“ Bengel?“

„Ja, das ist er. Dieser kleiner Verräterjunge! Verflucht sei die ganze Familie!"

Kaum hörte der Silberhaarige die Worte weiteten sich seine Augen. Verräterjunge nannten sie ihn.
 

... Warte... War das der Grund warum sich sein Vater so komisch verhielt?

Die Blicke verfolgten ihn. Er fühlte sich unwohl in seiner Haut. Sein Gang wurde schneller, schneller... immer schneller bis er nach Hause rannte.
 

Angekommen schmiss er die Tür hinter sich zu und atmete schwer. Sein Körper zitterte.

Es war ziemlich still im Haus... zu still! Irgendetwas stimmte absolut nicht!

Er machte sich auf den Weg zum Wohnzimmer.

Alles war ruhig, ... aber dann hörte er es... Schrei und Schluchzer!

Als er die Tür offen schob, traute er seinen Augen nicht.
 

„Konohas Weißer Fangzahn“, ein Ninja – Genie, der Held von ganz Konoha und zu alle dem der Vater des Kleinen, lag in einer Kugel zusammengerollt in der Ecke des Raumes!
 

„Otou-san ... Was ist passiert? ... Willst du mit mir darüber reden?“

Nichts. Das Geschluchze und Geschrei hörte nicht auf.

Der kleine Junge ging auf seinen Vater zu und umarmte ihn. Dabei rollte ihm ein Träne übers Gesicht. In so einem Zustand hatte er ihn wirklich noch nie gesehen... nicht einmal nach dem Tod seiner Mutter...

Sein Vater strampelte unter ihn und löste sich von der Umarmung.

„Bitte... *schluchz*, lass mich alleine! *schluchz schluchz* ... Sieh mich nich an!*schluchz*“

„Demo... Doushite, Otou-san?“

Wieder war die Antwort nur Geschluchze und Geschrei.

„Kann ich... irgendetwas für dich tun?“

„Bitte, ... lass mich allein...“
 

Der kleine Junge sah seinen Vater an und dann den Boden. Seine Augen wanderten dann zum Fenster. Sonnenlicht... Aber das passte nicht zu seiner eigentliche Stimmung...
 

--- 1 Woche später ---
 

Nun kannte er den Grund. Den Grund warum das alles passierte.

Er hörte es von Minato, einem alten Familienfreund.

Sein Vater wurde verleumdetet, weil er seine Teamkameraden gerettet hatte... Aber warum verleumdet?
 

Sicher sagten die „Ninja – Regeln“ etwas anderes, ... aber sie sollten doch glücklich sein, dass Hi-no-Kuni noch seine kleinen Schoßhündchen hat.
 

Graue Wolken waren am Himmel. Es sah nach einem Sturm aus...
 

Er ging wiedereinmal in Konoha spazieren und musste sich beeilen, wenn er nicht nass werden wollte. Außerdem wollte er nicht, dass ihn irgendwer sieht. Seitdem diese Sache passiert ist, behandelten alle ihn grausam!
 

Wenn sein Weg den eines Anderen kreuzte, dann würden sie ihn anrempeln oder anschreien... oder noch viel schlimmer...

Sie würden ihn schlagen, ihn mit Steinen bewerfen, ihn hin und her schubsen oder seinen Nachnamen verfluchen: Hatake!
 

„Hey Leute, schaut mal wer da drüben ist!“

Oh nein... wenn man grad vom Teufel spricht...

Er lief schneller, aber die älteren Kinder blockierten seinen Weg und umzingelten ihn.

„Oi, „Weißer Fangzahn“ Bengel. Heut mal wieder allein unterwegs?“

„ ...“

„Antworte uns, wenn wir dich was fragen!“

„Ja, genau!“

Einer der anderen schubste ihn.

'Krach.'

Der Silberhaarige schloss Bekanntschaft mit dem Boden.

„Nun ... ANTWORTE UNS!“

Der älteste von ihnen trat ihn mit seinem Fuß.

Wieder, Wieder und wieder.

Das Opfer sagte dennoch nichts. Es ertrug alles.

„Hey, guckt mal wie schwach der ist! Es ist ein Wunder, dass so einer ein Chu-Nin ist!“

„Ja. Ich schätze, dass er nur wegen seinem verräterhaften Vater ein Chu-Nin geworden ist!“

Ein erneuter Tritt.

„Das ist nicht wahr... „, flüsterte der Getretene.

„So schwach!“

„DAS IST NICHT WAHR!“

Die Augen der Mobber weiteten sich. Der Getretene stand auf, als ob nichts passiert wäre. Seine Augen waren rot. Aber er ließ nicht zu, dass er selbst weinte... Nein, nicht vor denen...

Er ging an ihnen vorbei und ging seinen Weg weiter.
 

Minato fragte ihm immer, warum er sich so mobben lässt.

... Die Wahrheit war, dass er sie nicht verletzen wollte. Wenn er sie verletzen würde, dann würde alles nur noch schlimmer werden.
 

„Tadaima, Otou-san.“, flüsterte der Nachwuchs des “Weißen Fangzahn”, wissend, dass sein Vater ihn nicht hören würde.

Der silberhaarige Erwachsene schloss sich selbst in seinem Zimmer ein.

Er sah seinen Vater nur wenn er ihm Essen brachte... Aber heute war etwas anders...
 

Dieses Gefühl breitete sich in ihm aus.

Er ging leise zu dem Zimmer seines Vaters... und dann wurde es ihm bewusst.
 

Furcht.
 

Er hatte Angst um seinen Vater. Das Gefühl übernahm seinen Körper. Er zitterte und fing an zu schwitzen.
 

Die Gewissheit sollte zu ihn kommen!
 

Er griff nach der Tür. Zitternd. Sein Herz klopfte laut.
 

'Whum.'
 

Die Tür war nun offen. Genauso offen wie seine Augen.
 

'Zack.' 'Plitsch.'
 

Blutspritzer klebten an seinen Wangen.
 

'Wham.'
 

Die Figur, die gerade noch vor ihm stand fiel zu Boden. Ihre Augen waren gefüllt von Tränen. Dieser Anblick war zu viel für den kleinen Jungen...
 

Wenn er sich nicht auf diese Kinder eingelassen hätte, dann würde sein Vater jetzt vielleicht noch leben!
 

Er fiel auf seine Knie. Seine Augen blieben an dem leblosen Körper seines Vaters hängen.

Das Blut bahnte sich einen Weg zu den kleinen Silberhaarigen. Es berührte seinen Knie und Füße.
 

'Bam.'
 

Er schlug auf den Fußboden mit seiner Faust ein. Das Zittern begann erneut. Seinen Tränen kamen wieder.

„Doushite... Warum... Vater... ?!“

Aber er bekam nie eine Antwort.
 

'Tropf. Tropf.'
 

Es begann zu regnen. ... Jetzt nachdem der Held gefallen ist...
 

~+°+~
 

„Kakashi! Wach auf!“

Eine Stimme rief ihn. Jemand schüttelte sanft seine Schulter.

Er öffnete seine rotgeweinten Augen und sah Minato.

„Alles in Ordnung bei dir?“, fragte der Blonde.

„ ...“

Der Silberhaarige war immer noch zu Hause... in diesem Zimmer... neben seinen toten Vater.

„Du brauchst das hier nicht zu beantworten... aber ... Was ist mit Sakumo-san passiert?“

Die Augen des Jüngeren wanderten zu dem Körper seines Vaters. Dann sagte er:

„Er brach die Regeln und ebenfalls ein Versprechen. ... Er hat... Er hat sich selbst umgebracht, Minato-san....“

Er stand auf und ging zur Leiche. Minato sah ihm hinterher.

Der Held lag in einem See seines eigenen Blutes und sein Sohn war damit beschmiert.

„Kannst du mir dabei helfen ihn zu begraben?“

Der Blonde sah den toten Körper an.

„ ... Na gut ...“
 

Einige Stunden später war ihre Arbeit erledigt. Jetzt standen sie vor Sakumos Beerdigungsstätte.

„ ...Und du hast mir einmal versprochen, mich nicht allein zu lassen ...“

Der zukünftige Hokage sah den Jüngeren an.
 

Sein Augen... so kalt, ...als ob jedes Gefühl das er einmal empfand verschwunden ist... als ob er gefühlstot wäre...
 

Er legte eine Hand auf die Schulter des Jüngeren.

„Weißt du...“, begann Minato, „Wir sollten was essen gehen. Ich bin mir sicher, dass du schon seit einer Ewigkeit nichts Vernünftiges ehr gegessen hast.“

Der Blonde lächelte, als ihn der Kleinere mit einem Nicken zustimmte.
 

~+°+~
 

Beide saßen an der Ramen Bar.

„Konohas Gelber Blitz“ genoss seine Mahlzeit, während der Andere nur in seine Suppe starrte.

„Vom Anstarren wird die Schüssel auch nicht leerer. Außerdem wird sie kalt, wenn du sie nicht isst. ... Ach und... Ich hab dein Gesicht schon öfters gesehen... Du brauchst es also nich vor mir verstecken."
 

Kein Antwort. Die Leute gingen an ihnen vorbei. Einige von ihnen starrten den Jungen hasserfüllt an. Und es sah so aus, als ob der Silberhaarige das bemerkte.

Er hört auf in seine Suppe zu starren, zog sein Maske runter und schlürfte die Suppe in einem Zug runter.
 

„Hey, nicht so schnell! Sonst verschluckst du dich noch Kakashi!“

Der Angesprochene stellte die Schüssel wieder hin, wischte sich den Mund trocken und zog seine Maske wieder über sein Gesicht.

„Danke für deine Einladung Minato-san... aber ich muss jetzt gehen.“

Ein seichtes Lächeln zierte die Lippe des Jungen... Aber innerlich ist er gestorben.
 

------------------
 

Eine Stunde oder zwei waren schon vergangen. Der nun Erwachsene silberhaarige saß neben den Gedenkstein und lehnte seinen Kopf an diesen.

„Nachdem du gestorben bist, war ich in der Lage mein Herz wieder zu öffnen. Und jetzt... Jetzt habe ich ein Team, das ich wertschätze. Ich denke du würdest sie mögen.“

Seine Augen wurden trauriger.

„Sie sind uns wirklich sehr ähnlich...“
 

Er stand auf und warf den Stein noch einen letzten Blick zu.

„Wenn ich grad von ihnen rede... Ich sollte jetzt vielleicht besser gehen. Sie sind bestimmt schon verdammt sauer auf mich. ... Na ja ... Bis morgen denne...“
 

Der Silberhaarige drehte sich mit dem Rücken zu den Stein und ging seines Weges.

Eine sachte Stimme flüsterte im Wind.
 

„Bis morgen dann... Man sieht sich... Kakashi...“
 

~+° Owari °+~
 

jut... dat war's...

thx an alle die es bis hierher geschafft haben.^^

macht's guddi und aufwiederschaun.
 

da amida_girl -^-^-



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-05-27T08:52:49+00:00 27.05.2009 10:52
*schnief*
super os!!
die story fand ich sehr gut und auch sehr traurig...
aber was bei dem thema ja auch klar ist xD

lg Neji_Ten
Von:  _Namida_no_Kitsune_
2008-03-08T22:20:16+00:00 08.03.2008 23:20
du ich hab was zu merkern
kakashi war nicht 8 als sein
werter herr vater sich .....
hat sonder 6 mehr wollt ich schon
nicht !!!=)


Twin
Ps. War sonst voll in Ordnung !!! gibt viel zu wenig von den beiden......
Von: abgemeldet
2008-03-07T16:12:05+00:00 07.03.2008 17:12
*wein
*schluchtz*
so traurig und doch so süß und schön.
Das is echt spitze. Hoffe man hört noch mehr von dir.
lg Iruka

PS: zweite ;)
Von:  Kashika_Hatake
2008-02-29T11:47:33+00:00 29.02.2008 12:47
*schnüff*
*heul*
Q_____Q
Man war das traurig!!!
*buhuhuhuhuhu*
*ins tempo schneuz*
*das dan zu den anderen 20 werf die ich schon verbraucht hab*
Armer Kakashi Q___Q
Der tut mir echt leid!
Aber das hast du wirklich klasse hinbekommen!!!
*nodnod*

See ya
Kashika_Hatake

PS: erste ;)


Zurück