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Die kleine Diebin

oder die Enkelin und der Auftrag [AceXHisoka]
von

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Nachtwache

Die kleine Diebin
 


 

Es hat leider wieder etwas länger als erwartet gedauert, dafür hoffe ich aber mal, dass es euch gefällt *smile*
 


 

Kapitel 21 ~ Nachtwache ~
 


 

Er musste wohl eingeschlafen sein, den eine Hand auf seiner Schulter rüttelte ihn leicht wach. Verschlafen öffnete er seine Augen und eine der Krankenschwestern, mit langen braunen Haaren, hockte vor ihm und lächelte ihn an.

“Kommandant? Sie können jetzt zu ihr, wenn sie wollen. Sie ist jetzt wach”, mit diesen Worten erhob sich die Frau und verschwant wieder im Zimmer neben ihn. Er sah gedankenverloren die Wand gegenüber des Korridors an und realisierte erst jetzt ihre Worte.

Ein Stein fiel ihm vom Herzen. Er erhob sich und trat ins verdunkelte Zimmer ein. In der hintersten Ecke, hinter einer japanischen Trennwand, entdeckte er ein belegtes Bett und 2 Krankenschwestern erhoben sich, als er auf sie zukam. Sie gingen wortlos an ihm vorbei und verließen das Zimmer.

“Wenn etwas sein sollte, wir hören, wenn sie uns rufen”, mit diesen Worten, hörte er wie die Tür ins Schloss fiel.

Ace trat ans Bett heran und sein Herz verkrampfte sich, bei ihrem Anblick.
 

Ihre rechte Gesichthälfte war bandagiert und angeschwollen, ihr rechter Arm und auch der Oberkörper, der unter der Decke leicht hervorlugte, kürte Bandagen.

Ein Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie ihn sah. Wortlos ging er ums Bett herum und setzte sich auf einen Stuhl zu ihrer linken Seite.
 

Noch immer herrschte schweigen zwischen ihnen und als er sie so musterte und ansah, wie viel wärme ihr Auge ihm entgegenbrachte, lies es sein Herz noch mehr schmerzen.

Wieso musste das auch passieren.

“Du bist da… wie schön”, ihre Worte waren fast nur gehaucht und dennoch klangen sie in seinen Ohren laut und deutlich. Wieder lächelte sie ihn an und Tränen rangen stumm ihre Wange hinunter.
 

Vorsichtig wischte ihr mit den Fingern ihre Tränen ab und strich ihr sanft über ihr Gesicht. Nun musste auch er sie anlächeln. Wie ein schwerer Stein, fiel von seinen Schultern.

Wie lange hatte er sich ersehnt gehabt, sie wieder sehen zu wollen. Wie lange war es her?

Er wusste es nicht und doch hatte er gemerkt, wie sehr sie ihm gefehlt hatte. Jeden Tag musste er an sie denken, so was war ihm bis jetzt fremd gewesen, solch ein Gefühl.

Er wollte etwas sagen, sich entschuldigen, sie fragen wie es ihr ging, doch nichts. Sein Mund war wie Lehm, ein pappiger Geschmack, der seine Zunge lähmte und seine Worte verschlang.
 

Er sah, wie sie mühselig, ihre linke Hand unter der Bettdecke heraus kramte und sie langsam zu ihm streckte. Er nahm diese in seine andere Hand und führte sie sachte zu seinem Mund.

Seine Augen blickten in das Irre und stumm aber liebevoll küsste er ihre Hand. Er musste lächeln, als er den roten Schimmer auf ihrem Gesicht erkannte.
 

“Ich habe dich so vermisst”, wisperte sie leise und lächelte glücklich. Ja sie war in diesem Moment so glücklich, hier ganz alleine mit ihm zu sein und seine Aufmerksamkeit zu bekommen.

Wie lange hatte sie sich ersehnt, solch einen Augenblick mit ihm zuteilen und ihr langes Hoffen, wurde nun endlich belohnt.

Sie hoffte, dass dieser eine Moment nie Enden gehen würde und doch wusste sie, dass es trotzdem so ein wird. Aber im Moment war ihr das hier und jetzt zu wichtig, um sich weiteren Gedanken hinzugeben, dass er wieder verschwinden könnte.

“Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viele Sorgen ich mir um dich gemacht habe”, erwiderte er ihr lächeln. Wieso fiel ihm so schwer zu sagen, ihr zu sagen, dass er sie liebte. Dass sie nie wieder von ihm gehen soll. Doch auch ihr fiel es nicht leichter.

Ihre Gefühle auf die Zunge zu legen.

“Bitte bleib bei mir”, flüsterte sie und schloss die Augen. Etwas verunsichert erhob er sich leicht und betrachtete ihr Gesicht.

Als er ihren ruhigen und gleichmäßigen Atem vernahm setzte er sich erleichtert wieder hin und schüttelte den Kopf, aber strahlte noch immer. Er stützte sein Gesicht auf seine Hand und in der anderen Hand hielt er die ihre noch immer fest.

Eben wäre ihm doch beinahe das Herz stehen geblieben, doch sie war einfach nur erschöpft und brauchte schlaf.

Er würde nicht von ihrer Seite weichen und er drückte leicht ihre Hand und sah sie besorgt und dennoch erleichtert an. Niemand würde sie ihm so schnell wieder weg nehmen, dass wusste er.
 

Tag und Nacht saß er an ihrer Seite und lies sie nicht alleine. Die Krankenschwestern brachten ihm sorgenvoll essen, weil er dass sonst auch glatt vergessen würde.

Ab und zu kam Hisoka Minutenweise zum Bewusstsein und sie lächelte ihn einfach nur an und sprach kaum hörbare Worte. Er merkte, wie ihre Stimme immer dünner wurde, umso länger sie nicht mehr Sprach. Und so führte er Selbstgespräche, wenn sie schlief und erzählte über sein Leben, die Welt da draußen und das Meer.

Die Menschen die ihm wichtig waren und er erzählte ihr auch, wie sehr er sie in sein Herz geschlossen hatte. Doch wenn sie wach war, schwiegen sie sich nur an. Ace ärgerte sich jedes Mal, dass er ihr nichts erzählen konnte, sobald sie wach war, aber wenn sie schlief erzählte er so viel. Irgendwie machte ihre Nähe ihn sehr unsicher, doch wenn sie schlief vergas er dass.

Auch die Tatsache, dass sie es vielleicht mitbekam, was er so alles von sich gab, betrachtete er nicht.

Es waren Tatsachen die einfach so aus ihm heraussprudelten, die er ihr gerne erzählen würde und es auch tut, doch sich eigentlich nie traute sie anzusprechen. Denn ihr Blick verschlang ihn förmlich und er fühlte sich so zu ihr hingezogen.

Es fühlte sich an, als ob sein Mund ausgetrocknet war und er sich so leer fühlte und wenn er ihre Wärme spürte, förmlich zu dieser hingezogen wurde. Sein Herz schlug schneller, wenn sie die Augen aufschlug, schlug genauso schnell, wenn sie diese wieder schloss.

Er konnte die Momente gar nicht mehr erwarten, wenn sie ihre Augen wieder öffnete und sie ihn anstrahlte, wenn sie bemerkte, dass er noch immer an ihrer Seite war.

Meistens vergas er bei dieser Aufregung, nichts von ihren Regungen verpassen zu können, dass er eigentlich schlafen müsste und schlief dann immer unbewusst mit dem Kopf auf ihrem Bett und er wurde öfters von einer Hand geweckt. Die ihm durch die Haare strich.
 

Langsam kam er zu sich, verschlafen rieb er sich die Augen und musste laut gähnend feststellen, dass er wieder mit dem Kopf auf ihrem Bett eingeschlafen war. Müde und irgendwie geschafft, wollte er sie anlächeln, darauf hoffend, dass sie bei Bewusststein war und ihr erzählen, was er geträumt hätte. Doch war ihm gleich aufgefallen, dass ihn diesmal keine streichelnde Hand auf seinen Kopf ihn geweckt hatte.

Als er ihr Bett genau betrachtete, starrte er Minutenlang regungslos auf ein leeres Bettlacken und einer zurück geschlagenen Bettdecke. Er lächelte und berührte die Stelle, auf der sie eigentlich immer lag, sie war noch leicht angewärmt.
 

Er sprang auf wie von der Tarantel gestochen und schrie wie am Spieß “H-I-S-O-K-AAAAAAA”, sein schrei war übers ganze Schiff zu hören. Erst jetzt war ihm aufgefallen, dass sie nicht mehr da war.

Sein Schrei klang wütend und aufgebracht und dennoch besorgt und ängstlich. Wieso war sie nicht mehr in ihrem Bett, hatte jemand sie mit genommen und ihm nicht bescheid gesagt.

Er wurde langsam wütend. Wer wagte es.

Er hörte das Knarren einer Tür und er starrte total perplex auf die Person die herein trat und sie Tür hinter sich schloss.

“Schrei doch nicht so”, grinste sie ihn an, “Ich bin doch hier.” Hisoka stand lässig mit dem Rücken gegen die Tür gelehnt, um sich nicht anmerken zu lassen, wie wackelig sie noch auf den Beinen war.

Ihr rechter Arm, war mit einem Dreieckstuch, was sie um ihren Hals schling, an ihren Körper festgehalten, damit sie diesen Möglichst wenig bewegte.

Er sah sie total perplex mit offen Mund an. Doch sie lächelte nur. Noch immer war ihre rechte Gesichtshälfte in Bandagen gehüllt, doch diese schienen erneuert gewesen zu sein.

Nun überkam Ace wieder Wut und tauchte plötzlich von Hisoka auf und knallte seine Hände links und rechts neben ihren Kopf an die Tür. Erschrocken sah sie ihn an.

Mit solch einer Reaktion hatte sie nicht gerechnet gehabt. Etwas ängstlich sah sie ihn seine funkelnden Augen. Aber eigentlich war er nicht auf sie wütend, sondern auf sich selber. Dass er nicht aufgepasst hatte und sie davon abzuhalten, aufzustehen.

“Wo warst du, wieso bist du aufgestanden?”, wollte er energisch wissen und duldete keinen Ausreden.

Noch leicht verunsichert, sagte sie dann etwas kleinlaut: “ Ähm, ich wollte mir nur etwas die Beine vertreten. Reg dich doch bitte nicht auf, ich war nur im Nebenzimmer bei den Krankenschwestern und habe mir meine Bandagen erneuern lassen. “

Er sah sie skeptisch an und sie zitterte leicht. Sie fühlte sich plötzlich so unwohl, wenn er ihr so Nahe kam.

Doch er schien nicht die Absicht zu haben, etwas platz zu machen, nein eher im Gegenteil er kam mit seinem Gesicht näher und sah ihr tief in die Augen. Er suchte nach einem Anzeichen, von Unsicherheit und Enttarnung der Lüge, die sie ihm gerade auftischte.

Doch da war nichts zu sehen.

“Wo warst du noch?”, hörte sie ihn drängend fragen und sie zuckte zurück. Hatte er etwas bemerkt, fragte sie sich erschrocken. Sie wusste er würde ausrasten, wenn sie ihm sagen würde, dass sie schon seit geraumer Zeit, immer wenn er schlief, dass Schiff heimlich erkundetet und bis jetzt hatte es noch keiner Mitbekommen. Sie schluckte.

“Nirgendwo”, kam die etwas klägliche Aussage von ihr und er sah sie mustert an.

“Mach mir doch nicht immer solche sorgen”, flüsterte er ihr ins Ohr und ein Schauer lief ihr über den Rücken.
 

Ihre Augen weiteten sich, als sie seinen Atem in ihrer Halsbeuge spürte und sich ihre Nackenhaare aufstellten und ihre Haut von einer Gänsehaut überzogen wurde.

Sein Atem wanderte von ihrem Hals, über ihre Wange zu ihrem Mund und sie kniff die Augen zusammen und zitterte. Sie spürte wie nah er ihr war und sie hoffte, er würde ihre heftig flatterndes Herz nicht hören.

Das Blut rauschte in ihren Ohren, doch sein Atem entfernte sich, stattdessen spürte sie seine Wärme und als sie die Augen aufriss, stellte sie fest, dass er sie vorsichtig in seine Arme geschlossen hatte.

Er hatte sogar aufgepasst, ihren rechten Arm nicht zu berühren. Doch der Moment der Freude war zu kurz, denn im nächsten Moment, verlor sie den Halt unter ihren Füßen und er hatte sie grinsend auf seine Arme gehoben. Sie sah ihn erschrocken an.
 

“La… lass mich runter”, bat sie ihn aufgewühlt, ihr war es unangenehm und dennoch konnte sie nicht leugnen, dass es ihr gefiel.

“Soll ich?”, fragte er nach und sie sah ihn erschrocken an, dann lehnte sie sich mit pochenden Herz gegen ihn.

“Nein, bitte lass mich nie mehr runter” Sie versteckte ihr Gesicht in seinen Haaren. Ihr Gesicht gleich einer Tomate, wieso hatte sie ausgesprochen, was sie dachte, es war ihr mehr als nur unangenehm und peinlich. Und dennoch war ihr Herz so leicht.

Sie merkte, wie er sich setze, aber sie noch immer an sich gedrückt hielt. Sie fühlte sich so wohl und geborgen bei ihm, sie hoffte er würde sie ewig in seinen Armen halten.

Wie lange hatte sie sich danach gesehnt. Ihr Kopf lehnte an seinem Hals und sie hielt die Augen geschlossen um sich seine Nähe sich noch besser einprägen zu können.

Sie überlegte lange, doch nun hatte sie den Mut es anzusprechen. “Ace?”, fragte sie flüsternd. “Ja”, hauchte er ihr antwortend ins Ohr und betrachtete sie lächelnd.

“Ich weiß nicht… wie ich es sagen soll… aber, ich brauch dich, ich habe gemerkt, dass ich dich so vermisse, wenn du nicht in meiner Nähe bist… ich… ich glaub… ich hab mich in dich verliebt….”, versuchte sie ihre Gedanken auf die Zunge zu legen, doch sie war sich unsicher, was sie sich eigentlich da zusammen druckste. Stumme Tränen rangen über ihr Gesicht und sie drückte sich vorsichtig noch etwas näher an ihn ran.

Er hielt sie fest in seinen Armen und er war froh, dass sie sein rotes Gesicht nicht sehen konnte.

Er war überrascht, solch Worte von ihr zu hören und wie gerne, würde er es ihr genauso offen sagen, doch irgendwas hinderte ihn daran. Sie war verunsichert über sein Verhalten, weil er ihr nicht antwortete und er schien wie erstarrt.
 

War es ihm unangenehm oder vielleicht sogar gar nicht recht, dass sie das nun gesagt hatte. Langsam bekam sie Angst, zuviel gesagt zu haben und die angenehme Atmosphäre zerstört zu haben.

Sie hatte plötzlich das Gefühl, sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Sie schubste sich förmlich von ihm und kam wackelig auf ihren Beinen zu stehen.
 

Sein Gesichtausdruck glich einer fast gleichgültigen Maske und es versetzte ihr einen Stich. Hatte sie sich geirrt gehabt?

Es verkrampfte ihr Herz. Sie sah zu Boden, der sich vor ihren Augen verschwamm. Die Tränen die wie eine Erlösung waren, fühlten sich jetzt so schwer an. Wieso war das so?

Wieso tat es ihr so weh, dass er sie zurück wies.

“Und ich… ich dachte…”, sie sah ihn entsetzt an, noch immer keine Regung in seinem Gesicht, seine Augen schienen fast Leer, warum war dass so? War seine Freundschaft wirklich nur gespielt gewesen, wegen seinen Auftrag? Und nun wo er wieder gut vor seinem Boss stand, war sie ihm wieder egal?
 

Doch dass konnte sie sich nicht einreden, nein sie wollte es nicht wahr haben.

Aber auch lies sie sein Verhalten stutzen. Er saß doch tagelang an ihrem Bett und hatte über sie gewacht, dass machte niemand, der kein Interesse an der anderen Person hatte.
 

Sie drehte sich enttäuscht und ratlos auf dem Absatz um und verlies den Raum. Wie sie erwartet hatte folgte er ihr nicht und blieb einfach wie versteinert sitzen.

Sie knallte die Tür hinter sich zu und lehnte sich dann an eine Wand im Korridor. Sie lies ihrem Schmerz freien lauf. War es ihr doch im Moment total egal. Sie wollte ihn einfach nur verstehen, weshalb er plötzlich so anders war. Wieso, weshalb, warum?

Lag es nur an der Offenbarung ihrer Gefühle, oder war da noch etwas was ihm geschockt hatte?

Wenn es nur an ihren Gefühlen lag, dass war kein Problem. Sie würde ihre Gefühle unterdrücken oder verdrängen, solange sie in seiner Nähe sein konnte. Ja, das war die Richtige Entscheidung.
 

Mit einer Entschlossenheit, die sie nur beim Kampf von sich kannte, öffnete sie die Tür und ging wieder ins Zimmer hinein. Die Tür knallte hinter ihr ins Schloss und sie sah sich erschrocken um.

Das war sie nicht. Eine hand sauste an ihr vorbei gegen die Tür und es knallte neben ihrem Ohr.

Erschrocken kniff sie die Augen zusammen, als sie brutal mit dem Rücken gegen die Tür gedrückt wurde. Sie riss ihre Augen auf und sah in ein finsteres Gesicht und tiefe schwarze Augen, die ihr Angst machten.

Was war auf einmal mit Ace.

Ace packte grob ihr Kinn. “Aua, du tust mir weh”, jammerte sie und ein bitteres grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, was ihr einen kalten Schauer über den Rücken jagte.

“Ja ~ dass wird noch des Öfteren passieren”, hauchte er ihr mit gefährlich scharfer Stimme ins Ohr. Sie zitterte, was war auf einmal mit ihm?
 

~ Fortsetzung ~
 

Was meint ihr, was ist passiert oder bzw. wieso?^^[/]



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2010-05-11T20:27:30+00:00 11.05.2010 22:27
Hmm...wieder ein paar kleine Fehler, aber nichts Schlimmes. Vom Innhalt her gut und vor allem sehr spannend. Ich würde auch gerne wissen, was plötzlich mit Ace los ist.^^

Von:  Monny
2008-03-22T21:13:05+00:00 22.03.2008 22:13
Oh man echt cool^^. ich werde jetzt auf jedenfall weiter lesen^^.

gez.Lysop1^^.
Von:  Yu-
2008-03-16T16:59:14+00:00 16.03.2008 17:59
das wird ja richtig spannend, was wohl als nächstes passiert?
Von:  _aliz_
2008-03-08T15:49:13+00:00 08.03.2008 16:49
echt voll gut beschrieben..
aber warum macht er sowas!?
keine ahnung ^^°

freu mich schon voll aufs nächste Kappi!

kanns kaum noch erwarten....


lg _aliz_
Von: abgemeldet
2008-03-08T11:55:40+00:00 08.03.2008 12:55
Wow, ist das ne schöne story!!! Ich bin begeistert und das Kapitel war grandios! Ich bin sowas von gespannt wie es weitergeht!!
*g*

LG
sara
Von: abgemeldet
2008-03-08T07:06:41+00:00 08.03.2008 08:06
oki, war ja klar, ich komm mit meinem komi wieder etwas verspätet^^
*entschuldigend verbeug*
jetzt wirds aber echt spannend!
was er jetzt macht?
also ich freu mich wenns schnell weiter geht!
HDGDL
yasi
Von:  Irenia
2008-03-07T23:43:14+00:00 08.03.2008 00:43
Keine Ahnung^^
Von:  Kimochi-chan
2008-03-07T23:24:49+00:00 08.03.2008 00:24
O______o
Wow...
wieder so ein Cliff hanger..
*drop*
Ich weiß nicht was als nächstes passieren könnte...
Vllt. gesteht er ihr jetzt seine Gefühle...
Aber wehe hier draus wird ein Lime, dann kann ich es nämlich nicht mehr lesen.. *drop*
Ich freu mich aufs nächste Kapitel!
=)
mata ne~
Jenny


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