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Neumondnacht

von

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Zurück ins Mittelalter oder Wozu sind Freunde da?

Hallo! Ich wünsche euch viel Spaß mit dem letzten Kapitel und verspreche hiermit den von mir geplagten Freischaltern hoch und heilig, dass ich danach heute nichts mehr hochladen werde. ^ ^
 

Nach dem Frühstück packte Kagome alles Wichtige in ihren großen Rucksack. Dann ging sie mit Inu Yasha zum Brunnen, der ins Mittelalter führte. Kagomes Familie kam auch mit, um sich zu verabschieden.

„Weißt du schon, wann du zurückkommst?“, fragte Frau Higurashi ihre Tochter. Kagome schüttelte den Kopf und umarmte ihre Mutter zum Abschied.

„Komm bald wieder, Inu Yasha.“, sagte Sota. „Ohne dich ist es hier langweilig.“

„Okay.“, sagte Inu Yasha, packte Sota und verpasste ihm eine freundschaftliche Kopfnuss.
 

Alle drei winkten und Kagomes Großvater rief „Bis bald!“, als Inu Yasha und Kagome in den Brunnen sprangen. Kurz darauf waren sie verschwunden.

„Ich möchte wissen, wie das funktioniert. Ich würde die andere Seite gerne mal sehen.“, sagte Sota und beugte sich neugierig über den Brunnenrand.

Frau Higurashi nahm ihren Sohn in den Arm. „Du bleibst schön hier. Es reicht, wenn ich mir um einen von euch Sorgen machen muss.“, sagte sie. „Außerdem bist du noch zu klein. Im Mittelalter ist gefährlich.“

„Pah!“, schnaubte Sota. Dann blickte er seine Mutter an. „Um mich brauchst du dir keine Sorgen machen, Mama. Kagome und Inu Yasha sind doch die Einzigen, die den Brunnen benutzen können.“

„Du hast ja Recht.“, stimmte Frau Higurashi zu. Zusammen gingen alle wieder ins Haus, warfen vorher aber noch einen Blick auf den blühenden heiligen Baum.
 

„Inu Yasha! Hilfst du mir mal? Der Rucksack ist verdammt schwer.“, bat Kagome, als sie auf der anderen Seite im Brunnen angekommen waren. Inu Yasha nahm ihr den Rucksack ab und war mit einem Satz aus dem Brunnen. Oben setzte er den Rucksack im Gras ab, dann beugte er sich über den Rand des Brunnens, um Kagome hinaus zu helfen.
 

Er hob sie hoch und hielt sie im Arm. Dann drehte sich mit ihr ein paar Mal übermütig im Kreis und wirbelte sie durch die Luft. Als er sie schließlich wieder absetzte, schmiegte sich Kagome lachend an ihn.
 

Kagome setzte sich ins sonnengewärmte weiche Gras und atmete tief ein. Sie liebte die frische, saubere Luft des japanischen Mittelalters.

Inu Yasha ging in die Hocke und beugte sich zu Kagome hinunter, um sie zu küssen.

Doch Kagome rief plötzlich: „Sieh mal! Da sind die anderen!“ Inu Yasha drehte sich überrascht um. Dann sprang er wie von der Tarantel gestochen auf und entfernte sich schnell ein paar Meter von Kagome.
 

„KAGOME!“, kreischte Shippo schon von weitem begeistert und rannte auf sie zu. Sango und Miroku folgten ihm. „Hallo!“, riefen die beiden fröhlich und winkten. Kiara sprang neben Sango durch das Gras. „Hallo!“, erwiderte Kagome ebenso froh, sie alle wiederzusehen.
 

Shippo war inzwischen bei Kagome angekommen und sprang in ihre Arme. Sie wirbelte ihn durch die Luft, so wie Inu Yasha es kurz zuvor mit ihr gemacht hatte. Nachdem sie den kleinen Fuchsdämon kurz aber fest geknuddelt hatte, setzte sie ihn ab. „Schön, dass du wieder da bist. Wir haben dich vermisst, Kagome.“, sagte Shippo.
 

Miroku und Sango waren inzwischen auch bei ihnen angekommen. „Das stimmt.“, sagte Miroku. „Es war hier ganz langweilig ohne dich.“, bestätigte Sango. Kiara schlich maunzend um Kagomes Beine. „Und mich hat wie immer keiner vermisst.“, brummelte Inu Yasha und klang ein bisschen beleidigt.

Kagome zwickte ihn. „So ein Quatsch. Bestimmt haben sie dich auch vermisst.“, grinste sie. Miroku und Sango nickten. „Aber natürlich.", sagte Miroku ernst und versuchte nicht zu lachen.

„Ohne Inu Yasha sind wir doch aufgeschmissen.“, kicherte Sango.

Kiara hopste zu Inu Yasha und strich auch ihm um die Beine. „Miau?“, machte sie.

„Pah.“, erwiderte Inu Yasha und hüpfte auf den nächstbesten Baum.

Kagome, Miroku, Shippo und Sango lachten.
 

„Du, Kagome?“ Shippo zupfte an ihrem Ärmel.

„Ja? Was ist denn, Shippo-chan?“, fragte Kagome lächelnd.

„Hast du wieder diese tollen süßen Sachen dabei?“

„Klar. Ich hab Euch allen was mitgebracht. Ich hab auch was für Kaede. Sie hat doch immer so schlimme Rückenschmerzen.“, gab Kagome zurück. Dann sah sie sich suchend um. „Wo ist sie eigentlich?“

„Wir waren heute Morgen zusammen Wasser holen. Danach wollte sie Kräuter sammeln. Soviel ich weiß, sind ihre Vorräte fast aufgebraucht.“, meinte Miroku. Sango nickte bestätigend.
 

Inu Yasha hüpfte wieder von dem Baum herunter, auf dem er gesessen hatte und zusammen machten sie sich alle auf den Weg ins Dorf.

Miroku lief dicht neben Sango her und flüsterte ihr ins Ohr. „Sag mal, Sango…hast du das vorhin auch gesehen?“, fragte er leise.

„Du meinst Inu Yasha und Kagome?“, wisperte sie zurück.

„Ja, genau. Es hat ausgesehen, als ob er sie küssen wollte, nicht wahr?“, erwiderte Miroku. Sango nickte heftig.
 

In diesem Moment sprang Shippo auf Sangos Schulter. „Ich hab sogar gesehen, wie Inu Yasha Kagome im Arm gehalten hat. Er hat sie hoch gehoben und ist mit ihr auf der Wiese im Kreis herum getanzt. So hab ich ihn noch nie gesehen. Kagome hat es bestimmt gefallen, jedenfalls hat sie gelacht und Inu Yasha umarmt.“, erzählte Shippo aufgeregt.

„Echt?“, riefen Miroku und Sango überrascht.

Inu Yasha und Kagome, die vor ihnen gingen, wandten sich um. „Was habt ihr gesagt?“, fragte Kagome.

„Ach nichts.“, stotterten Miroku und Sango verlegen. Shippo schwieg und versteckte sich in Sango Haaren.
 

Inu Yasha grinste Kagome schelmisch an. Sie zwinkerte. Natürlich hatte Inu Yasha gehört, worüber die drei geredet hatten. Seine Ohren entging fast nichts, er hörte viel besser als ein Mensch.
 

In Kaedes Hütte angekommen, packte Kagome ihren Rucksack aus und verteilte die Geschenke, die sie für ihre Freunde besorgt hatte. Kaede selbst war noch nicht vom Kräutersammeln zurück.

„Das ist für dich, Shippo.“, sagte Kagome und hielt dem Fuchsdämon eine Tüte mit verschiedenen Süßigkeiten hin.

„Danke, Kagome.“, sagte Shippo artig, dann verzog er sich mit seinen Schätzen in eine Ecke.
 

„Der Tee ist für dich, Miroku.“, fuhr Kagome fort und hielt dem buddhistischen Mönch ein Tütchen hin. Dann wühlte sie wieder in ihrem Rucksack.

„Danke, Kagome-sama.“, sagte Miroku und roch an dem Tee.

„Ah ja.“, bemerkte Kagome und holte einige verschieden geformte Plastikflaschen und Plastiktuben heraus. „Sango?“

„Ja?“ Sango beugte sich neugierig über Kagomes Schulter.

„Das ist Shampoo und das ist Bodylotion. Mit dem Shampoo kannst du dir deine Haare waschen. Und wenn du dich das nächste Mal nach dem Baden mit dieser Bodylotion eincremst, wird deine Haut ganz weich.“, erklärte Kagome und reichte ihr die Flaschen.

„Vielen Dank, Kagome.“, sagte Sango und öffnete eine der Tuben. Sie schnupperte daran. „Das riecht gut.“, stellte sie fest. „Zeig mal.“, sagte Miroku und schnupperte ebenfalls an der Creme. Sango sah ihn abwartend an. „Ja, nicht schlecht.“, sagte Miroku.
 

„Ach! Fast hätte ich es vergessen!“, rief Kagome. Sie holte eine klappernde Pappschachtel aus dem Rucksack. Kiara hörte das Klappern und blickte Kagome mit schiefgelegtem Kopf neugierig an. Kagome gab ihr die Pappschachtel. Es war Katzenfutter drin. „Das ist für dich, Kiara.“ Kiara miaute zufrieden und lief mit der Schachtel im Maul zu Sango.
 

In diesem Moment kam Kaede nach Hause und schob den Bastvorhang zurück, um einzutreten. „Hallo! Ihr seid ja wieder zurück. Wie schön.“, sagte die alte Miko.

Kagome drehte sich um. „Hallo, Kaede. Schön, dass du kommst. Ich hab dir auch was aus meiner Zeit mit gebracht.“

„Ach, Kind. Das wäre doch nicht nötig gewesen.“, winkte Kaede ab.

„Das mach ich gern. Schau her.“ Kagome hatte Kaede eine Wärmflasche mitgebracht und außerdem eine Salbe gegen Rückenschmerzen.
 

Kagome wies Inu Yasha freundlich an, Wasser zu kochen, da sie Kaede zeigen wollte, wie die Wärmflasche funktioniert. Überraschenderweise zündete Inu Yasha ohne zu murren ein Feuer an und goss Wasser in einen Kessel.

„Danke, Inu Yasha.“, flötete Kagome.

„Gern geschehen.“, brummte Inu Yasha.

Alle starrten die Beiden entgeistert an.

„Was ist denn mit euch los? Ihr streitet euch ja gar nicht mehr und seid so nett zueinander.“, stellte Shippo verwundert fest.

„Psst.“, zischten Miroku und Sango.

„Beschrei es nicht, Shippo.“, sagte Kaede.
 

Doch der restliche Nachmittag verlief friedlich. Sie verspeisten die Lunchpakete, die Kagome von ihrer Mutter bekommen hatte. Inu Yasha beschwerte sich nicht mal über das Essen, was alle verblüffte, vor allem Kagome. Es kam sonst öfters vor, dass Inu Yasha Fertignudeln jedem selbstgekochten Essen vorzog.

Nachdem Kaede die Wärmflasche ausprobiert hatte, war sie begeistert. Auch die Salbe tat ihrem Rücken gut.
 

Inu Yasha hatte sich schließlich auf einen der umstehenden Bäume zurückgezogen. Miroku, Sango und Shippo waren in Kaedes Hütte und bereiteten das Abendessen zu.

Kagome saß im Gras und betrachtete zufrieden die untergehende Sonne. Kiara lag auf Kagomes Schoß und ließ sich von ihr streicheln und kraulen. Sie schnurrte zufrieden.
 

Irgendwann setzte sich Kaede zu Kagome. „Auf dem Weg hierher… habt ihr gesehen, dass der Goshinboku wieder Blüten trägt?“, fragte Kaede Kagome.

Kagome sah auf und nickte. „Ja, in meiner Zeit blüht er auch.“, antwortete sie. „Es ist unser heiliger Familienbaum…“

Kaede wirkte nachdenklich. „Ich habe überlegt, warum er so plötzlich in voller Blüte steht. Er hatte bis gestern noch nicht einmal Knospen.“

Kagome hörte gespannt zu, schwieg aber.
 

Die alte Miko fuhr fort. „Kann es sein, dass es mit dir und Inu Yasha zu tun hat, Kagome?“, fragte sie dann geradeheraus. Kagome wandte sich verlegen ab. „Mit Inu Yasha und mir? Wie denn das?“, fragte sie stotternd.

Kaede schmunzelte und stand auf. „Naja, es war nur so eine Idee.“, brummte Kaede und ging in die Hütte. „Ich helf Sango und Miroku beim Essen kochen.“, verkündete sie noch.

Kiara maunzte, sprang von Kagomes Schoß und folgte Kaede in die Hütte.
 

Kagome seufzte. Sie wollte sich wieder dem rot-orange leuchtenden Himmel zuwenden, als Inu Yasha plötzlich vor ihr stand.

„Hast du kurz Zeit?“, fragte er.

„Du hast gelauscht?“, erwiderte Kagome lächelnd.

„Und wenn es so wäre? Also, kommst du?“, gab Inuyasha ebenfalls lächeld zurück.

„Wohin denn?“, fragte Kagome. Sie schaute verträumt in seinen goldgelben Augen.

„Ich will einen Moment mit dir allein sein.“, sagte Inu Yasha ehrlich.

Ohne auf eine Reaktion von Kagome zu warten, zog er sie auf die Beine und hob sie auf seinen Rücken. Dann kehrte mit ihr zu dem Baum zurück, auf dem er zuvor gesessen hatte.
 

„Hier ist die Aussicht doch noch schöner, oder?“, fragte Inu Yasha. Kagome lehnte ihren Rücken an Inu Yashas Brust. „Es ist wunderschön hier.“, antwortete sie. Eine Weile saßen sie so da und betrachteten schweigend den bunten Abendhimmel.
 

„Wollen wir es den anderen nicht sagen?“, fragte Kagome schließlich.

„Nein. Früher oder später merken sie es sowieso. Bestimmt spionieren sie uns schon nach, weil wir so nett zueinander sind.“, brummte Inu Yasha und drückte Kagome zärtlich an sich.

Sie blieben noch lange zusammen auf dem Ast des Baumes sitzen. Zum ersten Mal in seinem Leben war Inu Yasha glücklich. Und er war sicher, dass Kagome auch glücklich war…
 

Währenddessen vor Kaedes Hütte…
 

„Was machen sie? Was machen sie?“, fragte Shippo aufgeregt und versuchte den Baum auszumachen, auf dem Inu Yasha und Kagome zusammen saßen. Er streckte sich, um besser sehen zu können und trat Kiara aus Versehen auf eine Pfote. Empört fauchte die Dämonenkatze ihn an. „Tut mir Leid, Kiara.“, entschuldigte er sich.
 

„Ich hab keine Ahnung, was sie machen. Es ist zu dunkel.“, sagte Miroku.

„Ich kann auch nichts mehr erkennen.“, bemerkte Sango enttäuscht. „Außerdem wird mir langsam kalt.“ Sie schlang fröstelnd die Arme um ihren Oberkörper.

„Soll ich dich wärmen?“, bot Miroku an und breitete voller Vorfreude die Arme aus.
 

Da er seine Hände wie immer nicht bei sich behalten konnte, hatte Sango ihm bereits wenige Sekunden später eine Ohrfeige verpasst. Sauer stolzierte sie in die Hütte. Miroku rieb sich die schmerzende Wange und folgte ihr.

„Warte, Sango!“, rief er. Shippo und Kiara folgten den Beiden.
 

Kaede, die die ganze Zeit über geschwiegen hatte, stand noch immer vor der Hütte unter dem Sternenhimmel und lachte leise. „Ich bin sicher, der Goshinboku blüht, weil Inu Yasha und Kagome sich endlich näher gekommen sind.“, sagte sie leise zu sich selbst. Dann kehrte auch sie in die warme Hütte zurück.
 

ENDE
 

So, das war's. Meine erste Inu Yasha FF ist fertig. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Über Kommentare würde ich mich freuen. Falls euch die anderen lustigen Ideen interessieren, die noch in meinem Kopf herumspuken, gebt mir Bescheid. Dann setzte ich mich an eine Fortsetzung... Liebe Grüße



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sesshomaru13
2014-10-07T19:07:54+00:00 07.10.2014 21:07
Schade dass die FF Schon aus ist!!!!
Von:  EngelKagome
2009-02-02T14:46:36+00:00 02.02.2009 15:46
hi die ff wahr froße klasse super ..
mach weiter so..
Von:  Kagome0302
2008-05-22T11:29:25+00:00 22.05.2008 13:29
Oh, jetzt ist die Geschichte schon zuende.
Das Kap war auch wieder große Klappe. Kann nicht mehr schreiben, da ich in Eile bin.

Bis zur nächsten Story
Sandra
Von: abgemeldet
2008-04-08T13:03:47+00:00 08.04.2008 15:03
hey, ich hab gestern noch was vergessen zu erwähnen, weil ich müde war ,sorry. also, ich wollte noch sagen, dass ich die idee mit dem heiligen baum total schön fand ...
das wichtigste hätt ich damit ja beinah vergessen.
also dann, freu mich, mehr von dir zu lesen ...
vlg
Von: abgemeldet
2008-04-07T20:19:38+00:00 07.04.2008 22:19
ich schreibe zum abschluss einen kommentar für alle chaps zusammen, ok?erstmal: fortsetzung??? au ja, bitte, bitte, bitteeeeee *luftsprung mach*, das wär echt tooooll. okay, jetzt zur story:
ich fand sie einfach nur superschön (kommt gleich in die favos!!), war angenehm zu lesen und die meiste zeit war ich nur am lachen!!! die szene im bad oder auf dem jahrmarkt - unbezahlbar!!! obwohl kagomes freundinnen auch echt cool waren ^^ und sota, der alte kuppler XD
besonders schön fand ich die einleitung mit dem lied, das ich voll gern mag und es hat auch gut gepasst. dann war inu yashas traum als gegensatz zu romatnik und humor ein schöner und gelungener kontrast. und dass du zwischendurch immer mal vom mittelalter geschrieben hast, war auch toll! vielen dank, für so eine tolle ff!!!!
liebe grüße, freu mich auf mehr von dir!!
ps: morgen guck ich mal in deine anderen ffs rein. ich hab gesehen, dass du auch was von conan geschrieben hast ... *freu*
Von:  Milena
2008-03-03T00:11:25+00:00 03.03.2008 01:11
Super Geschichte.
Da hast du dir echt viele nette Details einfallen lassen.
Es war schön u lesen und ging auch ganz flüssig.
Ich hoffe mal wieder etwas von dir lesen zu dürfen.
Lg, Milena
Von: abgemeldet
2008-02-28T19:47:33+00:00 28.02.2008 20:47
heyhey^^

ich bins mal wieder;-)
hab mir dacht hier muss ich au mal wieder meinen senf dazu geben*g*
also cih muss ganz ehrlich sagen...ich finde es klasse!!
das mit dem goshinboku war einfach super...ich bin begeistert....ich weiß gar nicht mehr was ich dazu sagen wollte, so toll find cih das!!
was ich etwas schade finde, ist dass man nicht lesen konnte wie sango und miroku inuyasha und kagome auf ihre beziehung ansprechen...das hät ich mir noch ganz lustig vorgestellt*schmunzel*

aber das is nur ein ganz, ganz kleiner punkt^^
also mach weiter so!!!

grüßle marti


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