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Fliegen für immer


Erstellt:
Letzte Änderung: 22.02.2008
abgeschlossen
Deutsch
1489 Wörter, 1 Kapitel
Unterthemen: Zweiter Weltkrieg
1944: Am Himmel über Europa toben die großen Luftschlachten. Ströme von Bombern sind auf dem Weg, die großen Städte Deutschlands auszuradieren...
Die Alliierten sind in der Normandie gelandet und schickten die deutschen Truppen auf den Rückzug ins Deutsche Reich.

Eine Kurzgeschichte aus der Sicht einen amerikanischen Jagdfliegers.
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 22.02.2008
U: 22.02.2008
Kommentare (7)
1489 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  Teilchenzoo
2011-06-24T14:00:06+00:00 24.06.2011 16:00
Ich kann gar keinen langen Kommentar schreiben, ich bin noch zu angefüllt von der Geschichte.
Dein Schreibstil ist wirklich beeindruckend, er zieht einen mit sich und lässt einen mitfühlen und -erleben.
Deine Darstellung ist ergreifend, ohne kitschig zu sein, und sicher auch sehr authentisch.

Wunderbarer Stil.

Lg neko
Von: abgemeldet
2011-05-27T10:05:09+00:00 27.05.2011 12:05
Ich zumindest kann zu sowas keine langen Kommentare schreiben. Alles wurde irgendwie schon gesagt und jedes Wort davon stimmt. Die Erzählung ist einfach abnormal gut, sie fängt diese ganze Kriegsstimmung,die Angst,Verzweiflung und Trauer sehr gut ein und sie ist einfach echt wahnsinnig gut.
:)
Von: abgemeldet
2009-02-06T11:22:14+00:00 06.02.2009 12:22
[Zirkel Kommentar]

Oh Mann, oh Mann, oh Mann! Als ich deine Kurzbeschreibung deiner Geschichte gelesen habe dacht ich mir sofort, "Woah, different - Bomber - muss ich unbedingt lesen!" ... dann hab ich gesehen dass du mehr als eine Geschichte hast und meine Güte... Es ist wirklich genial *O* Ich bereue es echt nicht mal meinem Instinkt gefolgt zu haben. Ich glaub ich hab jetzt einen neuen Lieblingsautoren auf Mexx ^__^

First things first, dein Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen und passt zur Thematik; ich mag deine Art kurz und knapp zu beschreiben, manchmal weiter auszuschweifen, es wie eine Art Sog erscheinen zu lassen durch den man gesogen wird. Ich habe eine Art Hektik beim lesen verspürt, konnte die Nervosität und Panik des Piloten spüren; das ist mir immer sehr wichtig beim lesen, dass man mit dem Chara >mitfühlen< kann, sonst leg ich das Buch weg und benutz es eventuell zum anheizen vom Kamin ^^
Eine weitere Sache die ich an deinem Stil mag ist deine Art technische Aspekte mit dem künstlerischen einfließen zu lassen. Ich hab beispielsweise keine Ahnung was ein... äh... naja, was halt die Instrumente sind, wofür sie gut sind ^^ Manche schreiben so abgrundtief langweilig und voller technischem Blah, da langweilt man sich schnell. Bei dir ist es aber so selbstverständlich und selbst wenn ich es noch nie gesehen habe... es spielt irgendwie keine Rolle, es passt, es ist da, die Technik ist im Moment nicht wichtig, nur das Fliegen spielt eine Rolle.

Oh, und das Fliegen! Ich liebe wie du während des Schreibens diesen Höhepunkt angearbeitet hast, so dass man quasi selber schwebte als der Pilot dann selber abstürzte *_*
Der nächste Punkt, wie gesagt, die Emotionen ^^ Hier ist leider schon ein kleines Manko das ich näher beschreiben werde. Während du am Anfang wunderbar beschrieben hast wie sich der Mann gefühlt hat (das war so genial sag ich dir, so genial!) - habe ich die Gefühle beim letzteren Teil der Kurzgeschichte vermisst. Natürlich, er realisiert nicht dass er gerade von Deutschen erschossen worden ist*, demnach fließt auch im Erzählen dieses Gefühl des "Nichtwissens" ein, aber wenigstens in den letzten Sätzen hätte ich ein paar bittere Gefühle sehen wollen... ;_;
Naja, ich bin sowieso ein Dramakind, von daher könntest du das jetzt eigentlich ignorieren. Das einzige Manko ist also die fehlende überrissene Dramatik? XXDD Oh god, don't mind me...

Mhm, jedenfalls, weiter ^^

Mir gefiel in der Geschichte eigentlich alles. Wirklich alles. Am meisten liebte ich jedoch den letzten Absatz, diese Freiheit, diese Liebe für den Himmel... es gab mir wieder dieses Gefühl des Lebens das ich manchmal verspüre wenn ich in den Himmel gucke, deshalb hat es mich so gefreut als du genau DAS eingefasst hast. Wenn ich mir das so durchlese dann.. liebst du den Himmel wirklich sehr, nicht wahr? Wirklich, wirklich sehr... *smile*

*überleg*

Hmm, was gibt es sonst noch zu sagen...? War glaub ich schon alles. Wenn mir noch was einfällt dann füg ich das nachträglich ein ^^ *grinst*

Von daher, hoffe dass ich dir mit diesem Kommentar ein wenig helfen und dir eine Freude machen konnte ^^

Du hörst von mir dann noch, ich mag deine Geschichten *__* *alle mal favoritisier*

* 1940, so um den Dreh? Lange, schwarze Mäntel... ist das der zweite Weltkrieg? *vergessen die beschreibung zu lesen*
Von: Arcturus
2008-09-06T19:34:17+00:00 06.09.2008 21:34
Mir ist zum Heulen zumute.
Sorry, bin gerade zu gerührt für klare gedanken, darum nur ein kurzes:
NIX war hier und fands toll.
;__;

NIXi~
Von:  Erzsebet
2008-06-16T19:14:59+00:00 16.06.2008 21:14
Hi noch mal, DakotaKate,

nun, nach Abschluß des Wettbewerbs von France auch mein Kommentar zu Deiner Geschichte. Da ich hier im wesentlichen schreiben werde, worauf meine Beurteilung Deiner Story als Juror beruht, konnte ich ihn nicht eher schreiben, ohne später dazustoßenden Teilnehmern einen unfairen Vorteil zu verschaffen.

Meinen herzlichen Glückwunsch zum Vierten Platz!

Auch denn die Sprache hier nicht so fehlerfrei war wie beim Roten Teppich ist dies hier doch die m.E. beste vollendete Geschichte, die Du eingereicht hast. Die 'Fehler' sind eine knappe Handvoll Tippfehler, die man natürlich vermeiden kann - die aber nicht wirklich störend sind. Ansonsten ist die Sprache bis auf zwei unglückliche Formulierungen sehr schön und gut zu lesen.

Die Historizität: Man merkt, Du hast Dich ausführlich mit der Materie beschäftigt und kennst Dich anscheinend in dem Flugzeug fast so gut aus, wie der Pilot. Bei mir kam das 'historische Feeling' auch durchaus auf.

Die Story ist einfach rund. Man kann sehr schön mitfühlen mit dem Charakter und der 'Technobrabbel' rundet das Ganze ab, denn hier sehen wir alles ja aus der Sicht des Piloten. Diese Erzählung ist in sich absolut stimmig, daher vor Deinen anderen Einreichungen.

Schöne Grüße von Erzsebet
Von:  -Nodoka-
2008-05-04T18:49:48+00:00 04.05.2008 20:49
Ich muss schon wieder sagen, dass ich mich anschließe xD

Allerdings muss ich zubgeben, dass ich mich nicht einmal sonderlich mit der Zeit auskenne, ich fand sie in der Schule immer sehr interessant, habe mich so aber nie sehr intensiv damit befasst.
Mir ging es auch so, dass ich anfangs dachte, dass ich damit nichts anfangen könnte, da ich von Technik im allgemeinen gar keine Ahnung habe. Dennoch hat es mir sehr gefallen, besonders zum Ende hin. Und es war schon wieder dieses Phänomen, dass man wusste, was kommt und trotzdem ... Ich wusste es genau und habe dennoch gehofft, dass es nicht passiert. o_ò"
Aber ich muss ja sagen, dass ich es gut finde, dass es hier so ausgeht, wie auch in der anderen kommentierten Geschichte, da es einfach sehr viel realistischer ist, als alles andere.

Besonders das Ende hat mir auch von der Art und Weise wie du es geschrieben hast, sehr gefallen ^^d
Von:  Lady_Lockenlicht
2008-04-04T12:05:54+00:00 04.04.2008 14:05
[Re-Kommentar]
Diese kurze Geschichte bzw. eher Momentaufnahme war eine ganz neue Erfahrung für mich, da ich selbst absolut kein Interesse für Flugmaschinen habe und mich zwar häufig mit der Zeit des Zweiten Weltkrieges beschäftige, aber weniger mit den Schlachten von damals.

Fast habe ich zu Anfang daher befürchtet, ich könnte mich aufgrund der Thematik langweilen. Dem war aber die ganze Zeit über nicht so, denn ich wurde von Anfang an mitgerissen in die dichte Atmosphäre, die Du beschreibst. Die Handlungen folgen lückenlos aufeinander, die Emotionen des Mannes sind eindringlich beschrieben, aber nicht überzeichnet.
Du scheinst eine sehr fundierte Kenntnis über die Technik aus dieser Zeit zu haben; das verleiht der Erzählung ein hohes Maß an Authentizität. In nur kurzer Zeit habe ich Sympathie für den Mann aufgebracht. Besonders der letzte Absatz hat mir einen kalten Schauer über den Rücken gejagt.

Mitunter sind mir ein paar Flüchtigkeitsfehler aufgefallen, die v.a. die Groß- und Kleinschreibung betreffen. Ansonsten waren Rechtschreibung und Grammatik top!

Ein neuer Favorit von mir :)