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Dix-sept mois

Siebzehn Monate
von

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Zwischenkapitel 5

JASMINE
 

Ich glühe - und ich verbrenne. Als Erik, über meinen Rücken streicht, verliere ich jegliche Kontrolle, hungrig nach Leidenschaft und Befriedigung, keuche ich Eriks Namen.

Ich kralle mich an ihn, als wenn es das letzte mal ist wo wir und lieben. Längst schon, ist nichts mehr, von der Fassade der berechnenden Verführerin vorhanden. Längst schon, würde ich ihn gerne anflehen, mich zu nehmen.

Als er tatsächlich – in all unserem Wahn, noch zweifelt, nehme ich mir, was ich will. – Erik

Und dann, als ich endlich die erhoffte Erlösung finde, ist es besser und schöner, als alles was ich je zuvor erlebte.

Haltlos drohe ich zu stürzen, kralle mich in seinen Rücken, keuche seinen Namen und werde von einer Welle puren Glückes aufgefangen.

Erik sucht meinem Blick - und ich den seinen.

„Je t’aime!“ flüstere ich ihm zu.

Sich zu lieben, kann so wunderschön sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-04-20T17:07:46+00:00 20.04.2008 19:07
*schniff*
*iwie zu mehr nicht in der lage ist*
*mal was dalass weil die story einfach wunderschön ist ^^

@--)--)--



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