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Die Wette

NaruxHina u. SasuxSaku
von

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Alles vorbei?!

Kapitel 13
 

„Was für eine Wette?“
 

Diese Frage hing Minutenlang in Raum.

Die beiden Jungs standen nur verdattert da und wussten nicht was sie sagen sollten.
 

Naruto ballte die Hände zu Fäusten. Er fühlte sich von seinem besten Freund verraten. Warum hatte er ihn nicht gewarnt und gesagt, dass Sakura hier war. Doch dann fiel es ihm schlagartig wieder ein.

Er war bei dieser Wette sein Gegenspieler. Natürlich wollte er ihn nicht warnen. Wahrscheinlich hatte er es genauso geplant. Sasuke wusste, dass er sich verplappern würde. Und weil Sakura Hinatas beste Freundin war, würde sie nicht einen Moment zögern, um ihr davon zu erzählen.

Dieser verdammte…
 

Naruto funkelte Sasuke wütend an, „Das hattest du also geplant, du Bastard!“

„Was hatte ich geplant?“ Sasuke war sichtlich verwirrt.

„Du hast sie mit hier her gebracht, damit sie es hört und mich dann an Hinata verrät.“ Er deutete dabei auf Sakura, die bei dieser Bewegung erschrocken aufzuckte.

„Rede nicht so einen Unsinn, Naruto!“

„Warum? Etwa weil das ja so absurd ist?“, kam es sarkastisch aus dem Blonden raus geschossen.

„Jetzt hör aber mal auf. Ich hatte es keinesfalls so beabsichtigt.“

„Tss…, du scheust echt vor nichts zurück, was? Ich hätte nicht gedacht, dass du zu solchen Maßnahmen greifen würdest.“

„Sie ist nicht deswegen hier.“

„Hattest du echt so Angst zu verlieren, dass du jetzt auch noch Sakura mit reinziehst? Du nutzt sie doch auch nur aus!“
 

Sasuke spannte die Kiefer schmerzhaft an. Naruto hatte nun eindeutig zu viel gesagt.

Ein Blick auf Sakura bestätigte es. Sie sah auf einmal so furchtbar blas aus.

„Sakura bitte, es ist nicht so wie-…“ Sasuke war einige Schritte auf sie zugelaufen, als eine Handbewegung ihrerseits ihn stoppte.

Er sah sie mit einem gequälten Gesichtsausdruck an. So war es doch gar nicht!
 

„Das ist für euch also ein Spiel, hm?“ kam es leise von Sakura. Ihr Blick war abgewandt.

„Sakura nein, hör mir zu!“ Sasuke war nun bei Sakura angekommen und legte seine Hand auf ihre Schulter.

„Ich hab genug gehört!“ schrie sie und schlug seine Hand weg.

Sasuke zog seine Hand sofort zurück.
 

Es herrschte eine erdrückende Stille im Raum. Keiner der drei Anwesenden wagte es, auch nur ein Wort zu sagen.

Sakura musste das eben gesagte erst einmal verdauen. Ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen.

Er hatte sie nur ausgenutzt.

Er hatte sie die ganze Zeit verarscht.

Seine liebevollen Berührungen. Seine beruhigenden Streicheleinheiten. Seine Worte, die ihr Herz berührten…

Alles nur Lügen!

Sie war so dumm gewesen. Sie hatte ihm geglaubt…
 

Sakura ertrug es nicht mehr, so von ihm angestarrt zu werden und setze sich in Bewegung.

Nur noch schnell weg hier!

Doch sie kam nicht weit. Sie spürte, wie sie am Arm gepackt und herum gedreht wurde.
 

„Sakura bitte geh nicht.“ Sasuke hatte sie festgehalten.

Sakura blinzelte ein paar Mal verständnislos, „Willst du mich verarschen?“, sie riss sich von ihm los.

Jetzt hatte er die Wut in ihr entfacht, „Ich glaube, ihr wollt mich beide verarschen!“

Was hatte er denn erwartet, wie sie darauf reagieren würde?

„War euch etwa so langweilig, dass ihr beschlossen habt um uns zu Wetten?“

„Du warst nicht Teil der Wette.“ Versuchte Sasuke es zu retten, machte es jedoch nur schlimmer.

„Natürlich nicht! Ihr schließt dumme Wetten ab und ich bin nur der extra Bonus, was?“ schrie sie.

„So meinte ich es nicht!“

„Wie hast du es dann gemeint, hm? Ich bin also so leicht zu haben, dass sich eine Wette gar nicht gelohnt hätte?“ Sie war so wütend!
 

„Nein, Sakura! Es ging hier nur um Hinata.“ Mischte sich Naruto nun ein.

„Du bist mal ganz still.“ Sie zeigte drohend mit dem Finger auf Naruto, „Du bist das aller Letzte. Ich wusste doch, dass da was faul war, als du plötzlich so Interesse an Hinata gezeigt hast.“

Sie lief auf Naruto zu und packte ihn grob am Kragen, „Hinata ist die unschuldigste und freundlichste Person auf Erden und du wolltest sie verarschen? Du bist das Letzte!“ sie rüttelte mit aller Kraft an ihm herum.

Dass ihn das Geschüttle nur wenig beeindruckte, ließ ihre Wut bis ins unermessliche ansteigen.

„Reichen euch die hundert andern Weiber nicht, die euch wie Dackeln hinterher hecheln? Jetzt musstet ihr euch auch noch an Unschuldigen wie Hinata vergreifen!“

Naruto sah nur beschämt zur Seite.

„Ich habe sie vor dir gewarnt, die ganze Zeit! Wage es nicht mehr in ihre Nähe zu gehen, hast du verstanden? Du wirst ihr nie mehr wieder zu nahe kommen, du Schwein!“ Sie trommelte wie verrückt gegen seine Brust.

Der Blonde ließ alles über sich ergehen. Er hatte es verdient.
 

„Das reicht jetzt Sakura, beruhige dich endlich!“ Sasuke ging dazwischen. Er schlang seine Arme um ihre Taille und hob sie hoch, um sie von Naruto weg zu tragen.

„Lass mich los!“ Sie wehrte sich mit aller Kraft gegen ihn, doch er war zu stark für sie.

Sie schlug um sich und trat wie wild aus. Doch er blieb von ihren Fluchtversuchen unberührt. Er hielt sie einfach nur fest, bis ihre Arme irgendwann erschlafft runter hingen. Sie atmete schwer ein und aus. Sasuke hoffte, dass das schlimmste nun überstanden war. Weit gefehlt.
 

Sakura hatte nach einiger Zeit aufgehört, sich zu wehren. Es war ohnehin Sinnlos gewesen. Also warum nicht gleich aufgeben? Sie hatte sowieso schon längst verloren. Sie konnte es verleugnen so oft sie wollte, doch es würde nichts ändern.

Sie hatte ihr Herz an Sasuke verloren…

Ausgerechnet an den herzlosesten Menschen, den sie kannte.

Wie konnte es nur so weit kommen? Sie hatte sich von seiner freundlichen Maske täuschen lassen.

Und nun war es zu spät…
 

Sasuke hörte ein Schluchzen und sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Er ließ Sakura schnell runter und beobachtete genau jeder ihrer Bewegungen.

„Sakura…?“

Auch Naruto sah auf, als er das Schluchzen von Sakura hörte. Sie weinte doch nicht etwa?
 

Und ob sie weinte!

Riesige Tränen kullerten ihre Wange runter. Ihr Blick war auf den Boden gerichtet.

„Erbärmlich…“ flüsterte sie leise.

„Was?“ Sasuke konnte ihr Gemurmel nicht verstehen. Er wurde langsam unruhig.
 

Sie war so erbärmlich. Jetzt auch noch vor den beiden zu heulen, bestätigte ihre Niederlage.

Hinata und sie waren Zielscheiben ihrer kranken Spiele gewesen. Sie wusste, dass da was faul war, aber sie konnte es einfach nicht lassen. Sie hatte ihr Schicksal herausgefordert und kläglich versagt. Tausend Worte konnten nicht beschreiben, wie sie sich jetzt fühlte. In ihrem Kopf herrschte völlige Leere und gleichzeitigt tobte ein wilder Sturm aus Gefühlen in ihr. Sie war am Ende…

Ob sie sich wohl gleich über sie lustig machen würden? Wahrscheinlich, aber solange wollte sie nicht warten.

Kraftlos bewegte sie sich von den beiden weg. Ihre Schritte waren schwer und stampfend.

Sie wollte jetzt nur noch nach Hause.
 

Sasuke sah, was sie vor hatte und wollte sie aufhalten. In diesem Zustand konnte sie unmöglich raus laufen.

Wieder ergriff er ihre Hand und zog sie leicht zu sich, damit sie ihn ansehen konnte.

„Sakura, was hast du vor…“ er stockte, als er ihr ins Gesicht blickte.

Er hatte erwartet, dass sie ihn wütend anfunkeln würde. Ihn anschreien und sich wehren würde. Doch damit hatte er nicht gerechnet. Ihre Augen waren matt, eisig und tränenüberströmt. Der Glanz war aus ihren Augen verschwunden. Alles in ihm verkrampfte sich.

Er war schuld an diesen Zustand.
 

„Ich hoffe ihr hattet euren Spaß.“

Ihre kalte Stimme ließ ihn erstarren.

Mit dem letzten bisschen Kraft, die sie aufbringen konnte, riss sie sich von ihm los.

Starr sah sie ihn an, „Ich hasse dich!“
 

Eine Ohrfeige hätte ihn nicht weiter auf Abstand bringen können, als diese Worte.

Mit starrem Blick beobachtete er, wie Sakura aus dem Zimmer lief.
 

Er hatte auch schon einige Male diese Satz von anderen Mädchen gehört, doch dieses Mal versetzte es ihm einen Stich. Er wollte sie nicht verletzten. Er hatte nicht vorgehabt, sie für diese dumme Wette auszunutzen. Als er sie gestern am Boden sah, völlig fertig und weinend, wünschte er sich nichts Sehnlicheres, als sie zu beschützen. Und als sie ihn darum bat, bei ihr zu bleiben, hatte sein Herz einen Sprung gemacht. Obwohl er sie die ganze Nacht nur im Arm gehalten hatte, um sie zu trösten, war es die unvergesslichste Nacht, die er jemals gehabt hatte. Er wollte sie wieder sehen, das stand fest. Auch wenn er es anfangs niemals zugegeben hätte, so war ihm nun nach ihrem Anblick umso bewusster geworden, dass er sie mochte. Doch jetzt…
 

Er schreckte auf, als er die Haustür zuknallen hörte.
 

Doch jetzt war alles vorbei…
 

Naruto stand unschlüssig da und wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Mit so einer Szene hatte er nicht gerechnet. Sakura sah wirklich verletzt aus. Ob er zu weit gegangen war? Sasuke war ein Schwein, das stand fest. Doch es war falsch gewesen, Sakura so zu verletzen. Und er war nicht ganz unschuldig gewesen.

Was dachte er da nur für Unsinn? Er war komplett Schuld.

Anstatt zu warten, bis Sakura gegangen war, musste er ihr direkt ins Gesicht sagen, wie Sasuke drauf war. Doch ihm fiel auf, dass Sasuke sich ebenfalls komisch benahm. Er stand noch immer wie angewurzelt da. Vielleicht stimmte es ja was Sasuke gesagt hatte, und sie war nicht deswegen hier gewesen. Sakura war nicht Teil der Wette und trotzdem war sie hier. Konnte doch sein, dass sein bester Freund sich in die Kleine verliebt hatte? Seit die beiden die Wette begonnen haben, hatte Sasuke nicht ein Mädchen mehr mitgebracht. Stattdessen wuselte er nur um Sakura herum. Und wenn Naruto es sich genauer überlegte, konnte er sich nicht einmal daran erinnern, dass Sasuke ihn sabotieren wollte.

Er fühlte sich auf einmal schrecklich.
 

„Sasuke… Ich weiß nicht was ich sagen soll… es tut mir leid.“ Das tat es wirklich.
 

Sasuke schien aus einer Art Trance zu erwachen. Er sah zu Naruto, und wenn dieser es nicht besser wüsste, könnte er fast meinen Sasuke sah traurig aus.
 

Naruto fuhr sich frustriert durch die Haare und setze sich wieder auf die Coach. Sein Freund tat es ihm gleich.

Es war einige Minuten still. Keiner sagte ein Wort. Beide ließen die geschehenen Ereignisse auf sich sacken.

Dann sah Sasuke wieder auf, genau zu dem Blonden ihm gegen über.

„Wir haben ziemlichen Mist gebaut.“ Er stöhnte müde auf.

Auch Naruto sah auf. Er nickte zustimmend und ihm entwich ebenfalls ein Stöhnen.

Er sah, wie Sasuke plötzlich aufstand und in seinem Zimmer verschwand, nur um kurze Zeit später wieder raus zukommen.

Sasuke stellte ein Aschenbecher auf den Tisch und zündete sich eine Zigarette an.
 

„Ich dachte, du hättest aufgehört.“ Bemerkte Naruto skeptisch.

„Hatte ich auch, doch in letzter Zeit fiel es mir schwer, nicht zu rauchen. Keine Ahnung warum.“ Sasuke lehnte sich zurück und entspannte sich langsam.

„Willst du auch eine?“

„Nee, lass mal…“ Naruto winkte leicht ab.

„Für die Nerven. Es hilft!“

Naruto überlegte kurz und griff letztendlich doch nach der Packung.

Sasuke hatte Recht. Es half tatsächlich. Naruto spürte, wie er sich langsam entspannte und lehnte sich zurück.
 

„Jetzt erzähl mal, was das vorhin sollte. Warum warst du so aufgebracht?“ wollte Sasuke nun wissen.

Naruto atmete schwer aus, „Sie war hier… Letzte Nacht.“

„Wer war hier?“

„Hinata, wer sonst?“

„Mh- hmm… Okay und was ist passiert?“ hackte Sasuke nach.

„Garnichts ist passiert. Das ist es ja. Ich hätte dem ganzen endlich ein Ende machen können. Ich hätte mit ihr schlafen können und hätte die Wette gewonnen, aber…“ Naruto rieb sich frustriert die Augen.

„Aber du konntest nicht. Warum?“ Sasuke sah geduldig zu seinem Gegenüber.

„Ich wollte nicht.“

Sasuke war verwirrt.

„Ich wollte schon, aber nicht so. Es war so falsch, wenn man sich die Umstände betrachtet.“ Naruto machte kurz Pause, damit er an der Zigarette ziehen konnte, „Gestern auf der Party hatte sie meinetwegen geweint, als sie gesehen hatte, wie Mitsuki mich geküsst hatte. Und als-“

„Halt mal, du hast mit Mitsuki rum gemacht?“ hustete Sasuke. Der Rauch, war ihm im Hals stecken geblieben. „Ausgerechnet mit der?“

„SIE hat MICH geküsst! Hör besser zu. Sie hatte mich überrumpelt und mich vor Hinata geküsst. Das ist aber nicht der Punkt!“ rechtfertigte Naruto sich sofort. Sasuke sollte nichts Falsches denken. Mitsuki war so verbraucht, wie ein benutztes Kondom. Keiner von den beiden wollte was mit ihr anfangen.

„Alles klar, habs verstanden.“ Sasuke hob abwehrend die Hände.
 

Naruto lehnte sich wieder zurück, „Der Punkt ist, dass Hinata geweint hatte. Und es hatte mir was ausgemacht. Normalerweise bin ich immun gegen weinende Frauen, doch bei Hinata nicht. Es hat mich gestört, dass ich daran schuld war. Ich hab dann sofort nach ihr gesucht. Und dann hab ich sie gefunden in den Armen von diesem Kiba Inuzuka. Und das hatte mich am aller meisten gestört!“
 

Naruto ballte wieder die Hände zu Fäusten, wenn er daran dachte.

„Sie lag in seinen Armen und hatte geweint. Und er hatte sie zu allem Überfluss betrunken gemacht!“ presste er aus zusammengequetschten Zähnen heraus.

„Er hatte sie abgefüllt?“ fragte Sasuke nach, „Was glaubst du, hatte er mit ihr vorgehabt?“

Naruto spannte sich an, „Ich will gar nicht wissen, was gewesen wäre, wenn ich nicht rechtzeitig da gewesen wäre.“

Er presste seine Fäuste fester zusammen, bis seine Knöchel weiß anliefen.

„Wenn ich diesem Pisser über den Weg laufe, kann ich für nichts mehr garantieren!“
 

„Du hast ihn doch nicht etwa zusammen geschlagen?“ Sasuke befürchtete schon das schlimmste.
 

Naruto löste die Spannung und lehnte sich wieder zurück, „Nein, habe ich nicht…“

Sasuke atmete erleichtert aus. Eine Anzeige wegen Körperverletzung war das Letzte was die beiden jetzt gebrauchen könnten.

„Ich wollte, aber Hinata war schon so betrunken, dass sie kaum noch laufen konnte, also bin ich zu ihr. Ich wollte sie nur noch weg bringen von dort.“

„Okay, und warum hast du sie nicht einfach nach Hause gebracht?“ fragte Sasuke nach. Es kam ihm seltsam vor, dass Hinata danach noch mit zu Naruto wollte.

„Das wollte ich ja eigentlich, aber sie geriet plötzlich in Panik, und ich wusste erst nicht warum, doch dann sagte sie etwas und ich konnte nicht anders als sie mit hier her zu bringen.“ Naruto verzog gequält das Gesicht.

„Was hatte sie gesagt?“ wollte Sasuke nun wissen.

Naruto sah Sasuke bedrückt an. Sollte er es ihm sagen? Es war Hinatas Geheimnis. Sie wusste ja noch nicht einmal, dass er es wusste. Sollte er es also dann Sasuke sagen?

„Was hat sie gesagt, Naruto.“ Sasuke sah wie sein Freund mit sich selbst rang. Sein Interesse war geweckt.

Nach kurzem Zögern entschloss sich Naruto, es ihm zu sagen, „Als ich ihr sagte, dass ich sie nach Hause bringen würde, geriet sie in Panik, weil sie Angst hatte, dass ihr Vater sie so sehen würde.“

Sasuke schüttelte verständnislos den Kopf, „Nur weil sie vor etwas Geschimpfe Angst hatte, wollte sie nicht nach Hause?“

Narutos Gesicht verzog sie zu einem wütenden Ausdruck, „Es ist nicht nur ein bisschen Geschimpfe, Sasuke. Ihr Vater schlägt sie!“ Es verzog Narutos Magen, wenn er daran dachte und ihm wurde übel.
 

Sasuke war sprachlos. Das wäre das Letzte gewesen, woran er gedacht hätte. Feine Mädchen wie Hinata kamen doch immer aus guten familiären Verhältnissen.

„Bist du sicher, dass sie nicht einfach nur übertrieben hatte? Schließlich war sie betrunken.“

„Oh nein, Sasuke. Sie hatte nicht übertrieben. Ich habe es nämlich mit eigenen Augen gesehen.“ Bestätigte Naruto.

„Du hast es gesehen? Wann denn?“ kam es skeptisch von seinem Gesprächspartner.
 

Naruto schoss die Augen und atmete schwer aus, bevor er anfing zu erzählen, was nach dem ersten Date von ihm und Hinata vorgefallen war. Wie er heimlich aus ihrem Zimmer geschlichen kam, nach dem Hinata ihn gebeteten hatte dort auf sie zu warten. Wie Hinata und ihr Cousin versteift im Flur bei ihrem Vater standen, als wäre er ein Fremder. Naruto hatte nicht das Gefühl gehabt, als wäre dieser finstere Mann ein Teil dieser kleinen Familie. Und wie ihm dann die Hand „ausgerutscht“ war, nachdem Hinata gestolpert war, als sie seine Unterlagen bringen wollte.
 

„Ich hatte es so hingenommen, wie es war. Sie und ihre Probleme hatten mich nicht interessiert. Also bin ich nicht mehr weiter darauf eingegangen. Doch jetzt…“ Naruto ballte die Hände zu Fäusten. Wenn er daran dachte, dass ihr Vater sie wohl mehr wie nur dieses eine Mal geschlagen hatte, kam ihm die Galle hoch. Widerlicher Mistkerl….

„Jetzt möchte ich nur noch wissen, wie es ihr nun geht. Ob sie die restliche Nacht gut durchgestanden hat und... und…“ er legte den Kopf in die Hände, „… Ich möchte mir nicht mehr Sorgen machen müssen…“

Er sah verzweifelt zu seinem besten Freund auf, „Was hat das alles zu bedeuten? Kannst du mir sagen warum ich solche Gedanken habe?“
 

Sasuke hatte aufmerksam zugehört und fuhr sich frustriert durch die Haare. Bei Narutos Erzählung ist ihm so langsam bewusst geworden, dass er rein gar nichts über Sakura und ihrem Privatleben wusste. Erging es ihr genauso wie Hinata? Oder waren ihre Eltern liebevoll und führsorglich? Hatte sie Geschwister? Wie gut war sie eigentlich in der Schule? Was waren ihre Hobbies? Hatte sie noch andere Freunde außer Hinata? Er wusste keine Antworten auf die unzähligen Fragen, die ihm noch eingefallen waren.

Er schüttelte leicht den Kopf, „Das heißt wohl, dass du die Kleine magst. So einfach ist das.“
 

Naruto sah überrascht auf. So einfach? Wie konnte sein Freund so etwas behaupten und es dabei so simpel klingen lassen? Es war schließlich nichts Alltägliches für den Uzumaki sich mal einfach so zu verlieben. Vor allem nicht in solche Mädchen wie Hinata. Aber vielleicht hatte er Recht und hatte das schüchterne Mädchen wohlmöglich doch lieb gewonnen.

Aber ein Problem war da dennoch. Und dieses Problem hatte rosa Haar und war stinksauer. Er musste mit Hinata sprechen, bevor Sakura ihm zuvor kam. Da fiel ihm wieder etwas ein.
 

„Und was ist mit Sakura?“ wollte er nun wissen. Sasuke musste ihm nun erklären, warum Sakura da war. Und vor allem, weshalb Sasuke so niedergeschlagen war, als sie so traurig gegangen war. Er konnte es sich schon denken, wollte es dennoch von ihm hören.

Sasuke horchte auf, „Was soll mit ihr sein?“

„Na, du magst sie doch auch, oder etwa nicht?“

Sasuke schluckte hart. „Ich weiß es nicht.“ Er wollte in diesem Augenblick nicht über dieses Thema sprechen.

„Du weißt es nicht? Und was hatte sie hier zu suchen?“ hackte Naruto weiter nach.

„Können wir das Thema lassen?“ Sasuke war nun aufgestanden. Er hatte wirklich keine Lust mehr weiter mit Naruto zu reden.

„Wolltest du mit ihr nur eine schnelle Nummer schieben? Hätte nicht gedacht, dass sie so leicht zu haben ist.“ Naruto grinste fies. Es war nicht so, dass er tatsächlich so über Sakura dachte, aber irgendwie musste er doch Sasuke aus der Reserve locken.

Und wie erwartet ging Sasuke darauf ein. Er ging mit festen Schritten auf Naruto zu und packte diesen grob am Kragen, „Rede gefälligst nicht so über sie, hast du verstanden?“

Aber Naruto machte weiter. Er wollte wissen, wie weit er gehen konnte.

Sein Grinsen wurde breiter, „Hätte ich gewusst, dass man ihr nur schöne Augen machen musste, damit sie zu einem ins Bett hüpft, dann hätte ich lieber auf sie gewettet!“

Naruto musste nicht lange warten, schon spürte er Sasukes Faust in seinem Gesicht. Er flog hart zu Boden.

Sasuke knirschte mit den Zähnen. Der Uzumaki hatte den Bogen eindeutig überspannt.
 

„Ah…“ der Blonde rieb sie die schmerzende Wange. Wer hätte geahnt, dass Sasuke gleich so handgreiflich sein würde.

„Ich sagte doch gerade, du sollt nicht so über Sakura reden, du Bastard!“ Sasuke war rasend vor Wut. Wie konnte er nur so über sie sprechen, wenn er doch gerade feststellen musste, dass er Hinata gerne hatte.

Als Sasuke dann Naruto lachen hörte, verlor er endgültig die Fassung, „Warum lachst du jetzt? Dir ist doch nicht mehr zu helfen, du Versager!“

Naruto richtete sich auf, „Ich lache über dich!“ er stöhnte kurz auf, der Schlag war noch immer deutlich zu spüren.

Er sah Sasuke fest in die Augen, „Dafür, dass du nicht weißt, ob du Sakura gern hast, war diese Reaktion von dir doch eindeutig, oder nicht?“
 

Die Erkenntnis traf Sasuke so heftig, dass es ihm die Sprache verschlug. Wie vor dem Kopf gestoßen ging Sasuke in sein Zimmer, knallte die Tür laut zu und ließ Naruto alleine im Wohnzimmer.
 

Dieser stand kurzerhand auf und lief ebenfalls in sein Zimmer. Seine Wange pochte wie verrückt, doch er hatte noch etwas zu erledigen. Er musste Hinata unbedingt erreichen und somit verhindern, dass Sakura ihm zuvor kam.

Er wollte es Hinata erklären, ohne sie dabei zu verletzen.
 

*
 

Es war Montagmorgen und Sakura trottelte langsam zur Schule. Ihre Schritte waren langsam und gemütlich. Sie war zwar schon wieder spät dran, doch es kümmerte sich recht wenig, ob sie heute pünktlich war oder nicht. Seit dem Gestrigen Tag war ihr alles egal.

Als sie endlich zu Hause angekommen war, hatte sie sich einfach nur noch ins Bett fallen lassen und den ganzen Tag und die ganze Nacht durch geschlafen. Das Aufstehen fiel ihr unendlich schwer, doch verkriechen würde sie sich bestimmt nicht. Woher das bisschen Kampfgeist kam, wusste sie nicht, doch es war noch nicht ganz erstorben.

Obwohl sie traurig und verletzt war, würde sie sich bemühen, es nicht an die große Glocke zu hängen.

Eigentlich hatte sie noch vor gehabt, Hinata anzurufen, aber sie konnte nicht mehr die Kraft aufbringen, die ganze Geschichte noch einmal über sich ergehen zu lassen. Sie musste das ganze erst einmal verdauen. Sie würde einfach mit ihr heute in der Schule darüber reden.
 

Nach fast zehn Minuten kam sie schließlich an. Es hatte schon längst zum Unterricht geläutet, und dennoch konnte Sakura sehen, dass ein Schüler vor dem Schultor stand.

Sie kniff kurz die Augen zusammen, damit sie erkennen konnte wer das war.

Als sie erkannte WER da stand, blieb sie stehen und hielt sich krampfhaft den Bauch fest. Naruto!

Ihr Blick traf seinen und kurz wusste sie nicht, wie sie reagieren sollte. Doch dann kam ihr eine logische Lösung. Ignoranz!

Sie rümpfte die Nase und lief mit festen Schritten auf das Schulgebäude zu. Nur nichts anmerken lassen, dachte sie sich nur und starrte stur geradeaus.
 

„Hallo Sakura, ich muss mit dir reden!“ hörte sie den Jungen sagen, doch sie lief an ihm vorbei.

Naruto stöhnte auf und holte sie schnell auf, „Sakura bitte, es ist wirklich wichtig!“

Sakura jedoch beschleunigte nur ihren Gang. Immer nur schön weiter ignorieren, rief sie sich in Erinnerung.
 

Naruto wusste, dass es schwierig sein würde mit Sakura zu sprechen, aber dennoch verlor er langsam die Geduld. Er hatte gestern den ganzen Tag versucht Hinata zu erreichen, doch sie ging nicht an ihr Handy. Er hatte es weiter versucht und irgendwann ging nur noch ihr Anrufbeantworter ran. Sie hatte also das Handy abgeschaltet. Naruto wurde immer unruhiger, also beschloss er morgens ganz früh aufzustehen, um Hinata vor der Schule abzufangen, doch sie war nicht aufgetaucht.

Also wartete er weiter bis er schließlich Sakura sah. Dann sollte sie ihm nun sagen, ob sie mit Hinata gesprochen hatte oder nicht.
 

„Sakura bitte, sag mir wenigstens, ob du es Hinata schon erzählt hast!“ obwohl sie ihre Schritte beschleunigt hatte, konnte er leicht mit ihr mithalten.
 

Sakura wurde langsam sauer. Warum verstand er einfach nicht, dass sie weder mit ihm noch mit Sasuke je wieder ein Wort wechseln wollte. Sie zeigte ihm doch ganz klar die kalte Schulter.

Genervt schloss sie die Augen. Sie war sowieso schon im Schulgebäude und fast in ihrer Klasse. Er würde ihr wohl kaum in den Klassensaal folgen. Also einfach weiter laufen und nicht auf ihn achten.
 

Doch wenn er sie am Arm packte und in einen seitlichen Flur zog, fiel es auch ihr schwer, ihn weiter zu ignorieren.

Ihr blieb kurz die Luft weg und sie sah ihn wütend an, „Lass mich gefälligst in Ruhe.“ Zischte sie leise. Sie wollte nicht unnötig Aufregen erwecken. Schließlich waren bereits alle in ihren Sälen und es herrschte toten Stille im Flur.

Naruto funkelte sie ebenfalls wütend an, „Ich lass dich erst in Ruhe, wenn du mir gesagt hast, was mit Hinata ist!“

Sakura riss ihren Arm los, „Ich weiß es nicht!“ ihre Stimme wurde nun lauter.

„Hast du es ihr gesagt? Ich konnte sie nämlich den ganzen Tag nicht erreichen. Und sie ist heute nicht aufgetaucht!“ Naruto wirkte leicht verzweifelt.

Sakura stutze, „Sie ist noch nicht hier?“

Naruto schüttelte den Kopf.

Das war ungewöhnlich. Hinata war nie zu spät und sie hat schon seit fast drei Jahren nicht einen Fehltag gehabt. Sie schüttelte unmerklich den Kopf. Darüber konnte sie sich noch später Gedanken machen.

Sie sah Naruto fest in die Augen, „Egal, sie würde sowieso nicht mehr mit dir reden wollen, also was interessiertes dich noch?“

„Du hast es ihr also gesagt?“ Narutos Gesichtszüge entglitten ihm. Er wand sich von Sakura ab und fuhr sich frustriert durch die Haare. Er wollte es ihr doch erklären. In Ruhe!

Er sah wieder zu Sakura, „Wie hat sie reagiert?“

Sakura sah betroffen zu Boden. Sie wusste nicht was sie darauf sagen sollte, denn schließlich hatte sie noch nicht die Gelegenheit gehabt mit ihr zu reden, also wusste sie nicht, wie Hinata darauf reagieren würde, wenn sie es erfährt. Sie schwieg.

Naruto hatte einen gequälten Ausdruck im Gesicht. „Bitte Sakura, sag mir endlich was sie gesagt hat.“ Doch sie schwieg noch immer.
 

„Scheiße!“ schrie er nun auf und trat hart gegen die Wand.
 

Sakura zuckte kurz auf. Narutos Reaktion überraschte sie.

„Ich wollte es ihr doch erklären. Ich wollte mit ihr darüber reden und mich dafür entschuldigen!“
 

Als die beiden plötzlich eine Tür auffliegen hörten, zuckten sie auf und liefen ein Stück zur Seite und versteckten sich hinter der Treppe. Es waren ein paar Schritte zu hören. Nach wenigen Minuten waren diese jedoch verklungen und die beiden fühlten sich wieder in Sicherheit.
 

Naruto lief wieder raus in den Flur, „Schön wenn du mir nichts sagen möchtest, dann muss ich es wohl akzeptieren. Das hab ich wohl verdient!“ murmelte er und wollte sich gerade in Bewegung setzen.

„Halt warte!“ Sakura trat ebenfalls heraus. Sie wusste nicht, was in sie geraten war, doch was auch immer es war, brachte sie dazu folgende Worte zu sagen, „Ich habe Hinata nichts von der Wette erzählt!“

Naruto sah überrascht auf, „Hast du nicht?“

Sie sah ihn trotzig an, schüttelte jedoch dem Kopf.

Naruto atmete erleichtert auf. Vielleicht war doch noch nichts vorbei!
 

„Du wirst es ihr aber sagen!“ hörte er Sakura.
 

Sie ging auf ihn zu „Du wirst zu ihr gehen und ihr sagen, dass du darum gewettet hast sie flach zu legen und wirst ihr sagen, dass du sie die ganze Zeit verarscht hast und du wirst dich bei ihr entschuldigen, hast du verstanden?“ Sie stocherte mit dem Finger gegen seine Brust, um zu demonstrieren, wie ernst ihr das Ganze war.
 

„Das hatte ich vor gehabt!“ versicherte er ihr.

„Gleich nach der Schule werde ich zu ihr gehen. Ich hoffe sie ist nicht ernsthaft krank.“
 

Sie schnalzte kurz mit ihrer Zunge und setze sich in Bewegung. Diese vorgeheuchelte Sorge ging ihr gewaltig gegen den Strich. Wem wollte er was vormachen?

Sie hatte fast die ganze erste Stunde verpasst, wegen diesem Idioten.
 

„Übrigens Sakura?“ sie drehte sich nicht um, als sie seine Stimme hörte, blieb jedoch stehen.

„Ja.“

„Du solltest vielleicht nochmal mit Sasuke reden. Ihm tut das ganze genau so leid wie mir!“
 

Sakuras Herz setze einen Schlag aus. Mit Sasuke reden? Das war momentan das Letze was sie wollte. Ohne ein weiteres Wort zu sagen setze sie ihren Weg fort.
 

Naruto war kurz stehen geblieben. Doch nach wenigen Minuten ging auch er in Richtung seines Klassensaals.
 

Wieder herrschte Stille in den Fluren der Schule.

Doch nur für kurze Zeit, denn jemand trat plötzlich um die Ecke und konnte nicht fassen, was er da gerade mit anhören musste.
 

Kiba wurde von seinem Lehrer raus geschickt, als sie Geräusche aus dem Flur vernahmen. Er war eine kleine Runde gelaufen, als er dann doch wieder Stimmen hörte drehte er sich um. Leise bewegte er sich zu der Quelle und als er hörte, dass Hinatas Namen gefallen war, wurde er hellhörig.
 

„Eine Wette also…“ sagte er leise. Er wusste schon immer, dass dieser Blonde Taugenichts Abschaum war, doch dass er zu solchen Sachen fähig war, hätte Kiba nicht gedacht. Die arme Hinata.

Ausgerechnet wegen diesem Weiberheld weinte sie sich die Augen aus.

Er musste etwas unternehmen. Er musste Hinata die Augen öffnen. Diesem Kerl war nicht zu trauen.
 

Auch Kiba setze sich nun in Bewegung. Er wusste schon ganz genau, was er unternehmen würde.
 

*

*

*



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kijara-chan
2012-09-13T15:43:21+00:00 13.09.2012 17:43
Super Kapi!!!
Mach weiter so und zwar hopp hopp ;-)

Liebe Grüße Sarah
Von:  fahnm
2012-09-11T20:35:58+00:00 11.09.2012 22:35
Hammer Kapi^^
Mach weiter so.^^
Von:  DarkBloodyKiss
2012-09-11T18:18:23+00:00 11.09.2012 20:18
Wow ^^
Super tolles Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Kaninchensklave
2012-09-11T17:58:41+00:00 11.09.2012 19:58
eiN Tolles Kap

Tja das sit dan wohl in die Hose gegangen das mit der Wette aber Naruto wollte eh das ganze benden, das Sakura Sauer ist war ja kalr aber es aht sich sicherlich übrrascht das naruto Ihr alles sagen und Beichten wollte

Ich ahbe eien verdahct was mit Hinata los iat da ich die vermutung ahbe das sie von Ihrem Vater zusammen geschlagen worden ist wenn nicht sogar schlimmeres

u8nd das Kiba auch vorhat Hianat auf zuklären war ja kalr aber er ist ja selber auhc nicht viel besser der wollte sie doch nur abfüllen um sie ins Bett zu bekommen

Ich kann nur hoffendas anruto und Sakura zusammen schneller sind als Kiba aber er wird sie auch nicht erreichen da ja iHr handy abgestellt ist

GVLG
Von:  SnowLoveShine
2012-09-11T15:45:17+00:00 11.09.2012 17:45
Tolles Kap
wie Hinata jetzt wohl auf die Wette reagiert? Ich glaube nicht sehr begeistert also so wie Sakura eben
Freu mich schon wenn's weiter geht
Lg
Snowie
Von:  Medieval
2012-09-11T14:39:12+00:00 11.09.2012 16:39
super kapi ^^
freu mich schon auf das nächste :)
schreib bitte schnell weiter :D
Von:  narutofa
2012-09-11T14:10:25+00:00 11.09.2012 16:10
Das war ein tolles Kapitel. Ich bin froh das die beiden langsam ihre Gefühle erkennen. Ich bin gespannt wie Hinata auf die Wette reagiert. mach weiter so
Von: abgemeldet
2012-09-11T13:53:39+00:00 11.09.2012 15:53
Oho das richt nach Ärger!!
war mal wieder ein supr tolles Kapitel^^
mach bitte schnell weiter ;)
ich freu mich jetzt schon aufs nächste
bis dann :D


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