Recherche^^
Hi^^
Es sind nun schon 6 Monate vergangen.
Die Suche nach Naruto war vergebens, sie hatten den Blonden nicht gefunden.
Er war wie vom Erdboden verschluckt.
Kakashi, Sasuke, Sakura, Tsunade und noch mehr Freunde, waren sehr bedrückt, hatte schon jede Hoffnung verloren ihn je wieder zu sehen.
Aber nicht nur die Freunde in Konoha waren bedrückt auch Gaara aus Suna war sehr bedrückt.
Er war einer derer, die Naruto noch immer nicht aufgegeben hatten, er hatte Naruto gesucht, wollte ihn auch retten, wenn er überhaupt zu retten war, so wie Naruto ihn einst gerettet hatte.
Doch vergebens es war sinnlos, er war und blieb verschwunden.
Und das lies ihn in tiefe Trauer fallen.
Doch was machte Naruto wirklich oder eher was machte Ao Kitsune?
Ao Kitsune ist mittlerweile sehr weit gereist, nun war er in der Nähe von Getzugakure und machte Rast an einer Höhle.
„Ao-sama, Ao-sama zeigst du mir wie man ein Feuer macht?“, fragte ihn der braunhaarige Junge.
„Gut ich zeig es dir heute noch mal, aber vergiss nicht das darfst du nur machen wenn ich dabei bin verstanden, sonst könnte was passieren“, antwortete Ao und stand auf.
„Juhu, ich hol Holz“, freute sich der kleine und lief zu den nahe liegenden Büschen, sammelte dort das Holz auf dem Boden und kam mit sehr viel wieder.
„Ao-sama hier…hab Holz geholt, ganz viel“, lächelte er stolz.
„Gut Tashio dann leg es mal hier hin, ja“, sagte Ao und zeigte auf den Boden vor sich.
„Ja“, und Tashio tat was ihm gesagt wurde.
„So ich nehme nun diesen Stock und den drehe ich solange auf dem anderen hier bis es
anfängt zu qualmen dann nimmt man etwas trockenes Gras und legt es leicht neben oder auf
diese Qualmende Stelle und dann drehst du noch weiter bis dann eine kleine Flamme entsteht
(Gomen i-wie nicht gut erklärt XS)“, lächelte der Blonde.
„Ich möchte auch mal versuchen“, sagte Tashio ganz aufgeregt.
„Gut hier hast du zwei Stöcker“, und Ao hielt ihm diese hin.
Und der kleine Tashio wieder holte das was Ao auch eben gemacht hatte.
„Da, da ich hab ein Feuer gemach, ich hab ein Feuer gemacht“, freute sich Tashio richtig und
Lächelte, sah sich die kleine Flamme an.
„Na bitte siehst du Tashio du kannst es auch, dann können wir jetzt ja gleich etwas essen,
was“, lächelte Ao und holte ein paar Fische und Beeren aus der Tasche neben sich.
„Au ja“.
Nun machten sie sich einen schönen Tag zu zweit, doch wehrte das nicht lange, denn gegen
Abend spürte Ao viele Chakren.
„Tashio pack bitte schnell alles ein ja, wir haben Besuch bekommen“, hauchte Ao leise, damit
es auch nur der kleine mitbekam.
Mit einem Nicken packte er zusammen.
Und genau als Tashio die Tasche zu machte sprangen mehrere Oto-nin aus dem Gestrüpp.
„Jetzt haben wir dich Kleiner“, rief einer der Oto-nin und war gefährlich nah an dem Jungen
dran.
Tashio war erschrocken, sah ängstlich auf den Oto-nin, der auf ihn zu stürmte zitterte und find
auch schon an zu weinen.
Doch der Oto-nin kam nicht bei Tashio an, denn Ao hatte den Oto-nin abgefangen und
weggeschleudert.
„Wehe ihr rührt ihn auch nur an, dann gnade euch Gott“, knurrte Ao und sah die Oto-nin gefährlich an.
Diese blieben steif stehen und sahen Ao genauso an.
„Du…du bist Ao Kitsune…“, stammelte einer der Feinde.
„Ja genau der bin ich“, grinste Ao und zückte zwei Kunai´s.
Tötete die Oto-nin ohne mit der Wimper zu zucken, lies sie nicht laufen.
Er wollte Tashio beschützen, das hatte er versprochen.
Derweil saß Tashio noch immer auf dem Boden und zitterte, er hatte große Angst vor den Oto-nin auch wenn er wusste das Ao ihn beschützt.
„Tashio, du kannst wieder kucken, es ist vorbei“, erklang nun die Stimme von Ao und der kleine hob seinen Kopf von den Knien und erschrak.
Es lagen an die 20 Oto-nin Tod auf dem Boden.
„Ao-samaaa…“, hauchte Tashio rufend und rannte erst mal in seine Arme.
„Ist ja gut Tashio, die werden dir nun mit Sicherheit nichts mehr tun. Also hab keine Angst mehr“, sagte Ao ruhig und nahm ihn auf den Arm.
„Ich habe keine Angst wenn Ao-sama dabei ist“, lächelte der kleine braunhaarige Junge und schmiegte sich an Ao.
Auf diese Antwort lächelte Ao nur und behielt Tashio weiter hin auf dem Arm.
„Dann gehen wir jetzt weiter es ist zwar schon dunkel, aber so können wir weiterhin unbemerkt reisen. Wenn du müde wirst schlaf einfach Tashio ich halt dich schon fest“, sagte der blonde junge Mann und sah den kleinen auf seinem arm an.
(Also äh, Ao hat Tashio nicht so ganz umarmt oder so, er hat ihn sozusagen auf seinem linken Arm sitzen und hält ihn an den Beinen fest/ War das jetzt richtig XD)
„Ja Ao-sama“.
„Gut dann mal los“, und Ao setzte sich mit Tashio auf dem Arm in Bewegung, nach dem er noch den Rucksack geschultert hatte.
Sie marschierten durch die Wälder in die Dunkelheit.
Aber gehen wir mal wieder nach Konohagakure^^
Dort war auch schon Abend geworden und Shinobi´s kamen von ihren Missionen wieder.
So auch Kakashi Hatake, der gerade das Haupttor passierte.
„Guten Abend. Hokage-sama wartet schon auf sie“, sagte die Wache.
„Gut, danke“, antwortete der grauhaarige du machte sich gleich auf den Weg zur Hokage Residenz.
Tsunade saß derweil an ihrem Schreibtisch und versank in einem Haufen Akten.
„Ich will nicht. Warum muss ich das alles immer machen, scheiß Papierkram“, grummelte sie.
„Reißen sie sich zusammen Tsunade-sama, sie sind schließlich die Hokage also bitte“, kam es von Shizune, die neben ihr stand und versuchte sie zum arbeiten zu bekommen.
Doch da klopfte es an ihrer Bürotür und beide wurden hellhörig.
„Herein“, sagte Tsunade und gleich ging auch schon die Tür auf und Kakashi kam rein.
„Kakashi auf dich habe ich gewartet. Und? Habt ihr was über ihn heraus bekommen“, fragte die Hokage gleich.
„Ja wir haben etwas herausgefunden. Viele Dorfbewohner in Ame-, Iwa-, Getzu-, und Hoshigakure haben ihn gesehen und erzählt das er die Hölle auf Erden ist.
Er streift durch die Länder und tötet Oto-nins, da diese ihn zu verfolgen scheinen.
Er hat stets einen kleinen Jungen auf dem Arm und dieser Junge soll zu ihm gehören, aber keiner weis, wieso er bei ihm ist.
Doch was mich persönlich beunruhigt ist, dass nicht nur Oto-nin gestorben sind, auch andere Banditen oder Nuke-nin werden von ihm getötet, ich weis langsam nicht mehr auf welcher Seite Ao Kitsune steht, zum einen ist er angeblich ein Nuke-nin der Stufe S zum anderen tötet er Oto-nin, Nuke-nin und Banditen sonst keinen soweit ich weis.
Was sollen wir tun?“, endete Kakashi seinen Bericht.
„Nun ich schätze wir müssen ihn weiter im Augen behalten, man weis ja nie, aber das alles beunruhigt mich auch sehr, Ao Kitsune ist gefährlich also passt auf, wenn ihr ihm begegnet“, sagte Tsunade mahnend und ernst.
„Ja sie haben recht, ich werde es allen sagen“, raunte Kakashi und verlies wieder das Büro der Hokage.
Draußen angekommen kamen ihn Sasuke und Sakura entgegen.
„Hallo Kakashi-sensei schon zurück! Und haben sie etwas über diesen Ao Kitsune herausgefunden?“, fragte Sakura gleich ihren alten Lehrer.
„Ja ich habe viel über seine Aktivitäten herausgefunden. Aber Tsunade hat mir gesagt das wir weiterhin aufpassen sollen und wenn wir diesem Ao begegnen sollen wir ihn nicht provozieren oder der gleichen“, antwortete Kakashi ernst.
„Aha gut, Aber ist er wirklich so stark?“
„ja er soll ein Nuke-nin der Stufe S und wirklich sehr gefährlich sein, so sagen das zumindest die Überlebenden und Bewohner die ihn gesehen haben. Alle die gegen ihn gekämpft haben wurden getötet. Also sollten wir ihm begegnen, sollen wir ihm aus den Weg gehen“.
„Hrm…der soll so gefährlich sein! Naja wenn sie meinen, dann gehe ich ihm halt aus dem Weg“, grummelte Sasuke und stapfte davon.
„Ich glaube er möchte zu gerne mal gegen ihn kämpfen“, kam es von Sakura die Sasuke nun nach rannte und Kakashi stehen lies.
„Ja das glaube ich auch“, hauchte der grauhaarige eher zu sich selbst als zu jemand anderem.
Kakashi setzte sich wieder in Bewegung und marschierte durch Konoha, traf ab und an mal jemanden und sagte auch gleich bescheid das, wenn sie Ao treffen, ihm aus dem Weg gegangen werden muss, da er zu gefährlich ist.
Ende von Kapitel
Sop dieses mal das ganze Kapi^^
Hoffe es hat euch gefallen^^
Es könnte nun etwas dauern bis ich weiter schreibe da ich Ferien habeund weg fahre^^
LG
Me-chan
