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Sesshoumaru-Dass seltsame Mädchen

Kapitel 1
von

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Unterkapitel~1~

In Japan kehrte nach einem Jahr Aufbau und Verarbeitung der Geschehnisse, wieder Ruhe ein und der Alltag lief in vielen Städten wieder ab. Eine Familie, die in einer diese Städte lebte, erwartete Besuch und bereitete alles auf die Ankunft des Mädchens vor. Das Mädchen war Franziska.

Damals lebte sie in Europa, war fast 18 Jahre alt und kurz vor Ihrem Abitur. Die Schule, auf der sie lernte, hatte nach langem überlegen Japan als Austauschland gewählt und entschieden, dass Franziska zur Spracherweiterung, Geschichtslehrgang und kennen lernen der Kultur, dort hin gehen sollte.

Es war alles vorbereitet, die Familie machte sich auf dem Weg zum Hafen da sie, statt mit dem Flugzeug, per Schiff kommen würde. Die Mutter der Familie

meinte: "Ich hab gehört dass sie sehr nett sein soll und schon viel unterwegs war.“ Darauf hin erwiderte Ihr Sohn lächelnd und sehr Interessiert: "Wirklich? Dann bin ich gespannt was sie zu erzählen hat." //Wie sie aussehen wird? Wie sie wohl sonst sein wird?// dachte er noch bei sich. Als sie ankamen wartete Franziska schon und wurde freundlich von der Mutter begrüßt, nachdem die Familie sie sehr schnell gefunden hatte. "Guten Tag, du müsstest Franziska aus Europa sein, richtig? Ich hoffe du wartest noch nicht zu lange." "Nein ist schon in Ordnung danke," antwortete sie freundlich und hastig zurück," ich bin nur froh dass sie mich so schnell gefunden haben bei diesem Trubel hier am Hafen. Ja dass entspricht der Wahrheit." fügte Franziska noch hinzu und scherzte etwas.

Nachdem alles verstaut wurde gingen sie gemeinsam zum kennen lernen in die Stadt etwas essen, danach machten sich alle gemeinsam auf den Weg zu Ihnen nach Hause. Von der Auto- und Schiffsfahrt war Franziska etwas müde und erschöpft, so dass sie sich nach der Ankunft etwas hinlegte

Am späten Nachmittag räumte sie dann einiges von Ihrem Gepäck auf und sah sich etwas in der Stadt um. Franziska erkundigte sich nach der Schule und schaute sich danach einige Tempel, Gebäude oder andere Bauten aus der Vergangenheit an dabei dachte sie bei sich, //es ist sehr schön hier und die Tempel erst// Sie sah wie die Wände mit Schriftrollen, Fächern, Pergamente die Schriftzeichen enthielten geschmückt waren.

Abends hatten alle noch etwas zu Abend gegessen und unterhalten. Danach gingen alle zu Bett, doch sie konnte nicht sofort einschlafen und setzte sich in den Garten um den Himmel an zu sehen und einen Plan zu machen, was sie nach der Schule noch erleben könnte. Am nächsten Tag dann, besuchte Franziska nach der Schule weitere Tempel, Ruinen und andere Interessante Gebäude auf. Auch diese Wände waren mit Schriftrollen und ähnlichen Dingen geschmückt. Jeder Fächer hatte eine andere Farbe oder verschiedene Bilder, die eine Bedeutung hatten. Am Nachmittag erkundete sie den Garten der Familie und fand eine gute Stelle um zum angrenzenden Wald zu kommen. Daher nahm Franziska sich vor, //Da werde ich ab morgen etwas Trainieren und Kampftraining machen. Aber erst wenn ich mir in der Stadt Wurfsterne und Kimonos besorgt habe.// Ab und zu blieb sie allerdings stehen, weil sie das Gefühl hatte, dass jemand sie beobachten oder sogar verfolgen würde. Leicht den Kopf schüttelnd redete sie sich ein, sich zu täuschen. Nach dem Franziska viele Blumen mit den verschiedensten Rot und Gelb tönen gesehen hatte, saß sie neben einer Steinskulptur und war in Gedanken als der Sohn der Familie sie unbeabsichtigt erschreckte. Er war in den Garten gekommen, um sie zum Abendessen zu rufen, ohne sie vorher zu suchen. Franziska aß mit der Familie zu Abend, erzählte was sie bisher gesehen hatte und wie schön dieses Land sei und wie begeistert sie war, auch beantwortete sie einige Fragen vom Sohn der Familie. Danach ging Franziska recht früh schlafen, denn der Tag war sehr Erlebnisreich und anstrengend gewesen. Zumal sie nämlich wirklich noch, bevor sie neben der Skulptur in Gedanken versunken war, in der Stadt gewesen und hatte sich ein normalen, ein Trainingskimono und einige Wurfsterne besorgt.

Am nächsten Tag, nach der Schule und den erledigten Aufgaben, ging sie in den Wald trainieren und einen Waldlauf machen. Jedoch war sie recht vorsichtig da noch immer nicht Ihre rechte Hüfte vollständig verheilt war. Nach etwa zwei Stunden leichtes Kampftraining begann Franziska einen Waldlauf zu machen. Sie war einige Meter gelaufen und achtete versehentlich nicht auf eine Wurzel und stolperte, dabei viel sie so ungeschickt und knallte mit Ihrem Kopf an einen umgefallenen Baum, wodurch sie Ihr Bewusstsein verlor und zu Boden glitt. Doch viel Franziska nicht ganz zu Boden, sondern wurde in eine auftauchende Anomalie gezogen.

Nachdem sie einige Stunden dort ohne Bewusstsein gelegen war, kam sie wieder zu sich. Franziska hatte keinen Schimmer wo sie war, geschweige denn wusste sie was geschehen war, daher verließ sie die Stelle und sich die Gegend genauer an. Anstatt einer Stadt, oder des Familienhauses entdeckte sie einen Wald sich und weitgehend Bergland oder Wiese. Auch als sie umher ging und suchte daher dachte Franziska bei sich, //Sag mal wo bin ich hier?//

Aus einem Ihr unbekannten Grund fühlte sie sich, nach weiterem erkunden plötzlich unsicher, irgendwie hatte sie dass Gefühl dass sich etwas näherte und Ihr wurde klar dass sie nicht dort war wo sie zuvor gelaufen war. Dann geschah etwas mit dem sie nie gerechnet hatte, Franziska wurde wie aus dem nichts angegriffen und versuchte sich, mit dem was sie aus den bisherigen Kampfsportstielen gelernt hatte, den leichten Kräften die sie besaß und den Wurfsternen, die sie zum Glück bei sich trug, zu wehren und wich so gut aus wie sie konnte. Als sie dann an dem nahe gelegenem Baum geschleudert wurde, tauchte etwas recht großes auf, was aussah wie ein Mensch aber doch nach Ihrer Meinung keiner war und half Ihr. Sie nutzte die Gelegenheit, versteckte sich rasch hinter diesem Baum und versuchte zur Ruhe zu kommen und sich zu stabilisieren, während der Kampf voran schritt. Auch überlegte sich Franziska, was sie tun sollte und wohin gehen. Nachdem es vorbei war wollte sie sich gerade zur Seite wenden und weg gehen als schon dieses seltsame Geschöpf vor Ihr stand um den Weg zu versperren und um zu fragen: "Wer bist du und warum bist du ohne einem Gegenstand dich zu wehren unterwegs? Und was fällt dir ein auf meinem Land Unruhe zu stiften?" Wie Franziska dass erkannte war es männlich, sprach japanisch und sah bis auf seine Ohren, dem Fell an seiner Schulter und den seltsamen Zeichen in seinem Gesicht und Händen wie sie es sich gedacht hatte, wie ein Mensch aus //Er hat Ähnlichkeiten mit einem Menschen aber irgendwie auch doch nicht.//

"Antworte!" sagte er zu Ihr in einem kalten und befehlenden Ton der sie doch recht stutzig machte. Erst schluckte Franziska leicht und wollte etwas Abstand nehmen doch hielt er sie dann fest und drückte Franziska leicht, aber im festem Griff, so dass sie sich nicht befreien konnte gegen den Baum und fragte leicht knurrend: "Muss ich mich etwa wiederholen?" Leicht zitternd antwortete sie

dann: "N ...nein. Mein Name ist Franziska, aber warum wollt Ihr das wissen? Und wer bzw. was seid Ihr? Außerdem will ich erwähnen, dass wenn Ihr mir weh tut, eh nichts aus mir heraus bekommt!" //Hoffe ich// dachte Franziska nun doch etwas ängstlich bei sich. Franziska wusste, da sie den Kampf mit Ihren Sinnen verfolgt hatte, dass er stark sein musste. Jedoch drehte er Ihr Gesicht wieder zu sich und meinte: "Ich rate dir eines, Pass auf wie du mit mir sprichst verstanden! Und nun nochmal was machst du hier und wieso ohne Waffen?"

"Erstens weiß ich das selber nicht genau, weil ich nicht mal weiß wo dieses hier' ist und zweitens weil ich mich nicht genau erinnere was ich getan habe," antwortete sie mit leicht frecher Stimme. Sesshoumaru wusste nicht was er davon halten sollte, doch sah er keine Lüge in Franziskas Augen und lies sie erstmal los. Er drehte sich mit dem Rücken zu Ihr und meinte kalt, so dass es keinen Widerspruch zu lies: "Folge mir! Und keine Fragen!"

//Sag mal, was bildet der sich eigentlich ein? Ich lass mir doch nichts befehlen!// dachte Franziska frech bei sich ballte die Fäuste. Dann fragte sie trotzdem: "Wohin denn? Und wieso sollte ich? Ich kenne euch nicht und weiß nicht mal ob ich euch trauen kann!" Er jedoch knurrte nur als Antwort und ging weiter, während er bei sich dachte //Menschen!// Einen Augenblick schweigend nachdenkend sah Franziska dem Fremden nach und beschloss dann mit dem Gedanken, //Wenn noch etwas kommt wie dieses 'Etwas' hab ich keine Chance// Ihm zu folgen. Sie brummelte etwas unverständliches und sah sich die Gegend während des Marsch an, wobei Ihr auffiel dass der Wind frischer war, die Natur schöner und Farbenfroher ohne jeglicher Giftstoffe wie in Ihrer Zeit.

Zwei Tage liefen sie durch, machten höchstens Schlafpausen und wechselten während dessen nicht ein Wort geschweige denn entstand ein Blickkontakt. Doch bemerkte Franziska dass er wenige male zu Ihr gesehen hatte. Es gab viel zu sehen, doch beschäftigte Franziska sich auch unter anderem durch leichte Kampfsportübungen die sie jedoch selbstverständlich mit großer Vorsichtig machte aber Sesshoumaru anscheinend nicht Interessierte. Er hatte es aber sehr wohl bemerkt und fürs erste gespeichert. Am dritten Tag bekam sie aber langsam wirklich Hunger und dachte bei sich, //ich brauche gar nicht erst zu Fragen da ich eh keine Antwort bekomme. Aber langsam habe ich Hunger.// Kaum hatte Franziska dies jedoch gedacht, meldete sich Ihr Magen und errötete etwas ertappt. Der Fremde blieb stehen, sah sich zu Ihr um und meinte: "Du musst dich noch etwas gedulden. Es ist nicht mehr weit zu meinem Schloss." Etwas erstaunt blieb sie stehen und verstand nicht ganz, zumal seine Kälte in seiner Stimme kaum hörbar, als Unterton fungierte. "Ja gut," antwortete Franziska fast schon flüsternd und dachte bei sich //Schloss? Wieso dass? Naja er sagte ja keine fragen also lass ich es. Jedoch hat kam es mir so vor, als könnte er auch anders sein. Seine Stimme war etwas verändert gewesen.//

Es ging weiter und sie rang sich dann doch zu einer Frage durch: "Darf ich etwas Fragen?" Er antwortete nicht sondern nickte nur leicht aber so das Franziska es sehen konnte, einen Augenblick überlegte sie und suchte nach Fragen bis Franziska sich entschied die Frage, die sie zu Anfang gestellt hatte noch einmal zu stellen: "Was und wer seid Ihr?" Er wunderte sich etwas dass sie Ihn noch immer nicht duzte, wie manch andere fremden es sonst von Anfang an taten, doch antwortete er ohne etwas von seinen Gedanken zu zeigen: "Ich bin ein Youkai* und mein Name ist Sesshoumaru. Aber ich wünsche dass du mich mit Sesshoumaru-sama* ansprichst!" Kurz blieb sie ein weiteres mal stehen weil Franziska jenen Begriff einmal gehört hatte, doch seufzte sie leise und dachte bei sich, //Wenn er dass nicht demnächst sein lässt werde ich sauer!!// Sesshoumaru bemerkte Ihr missfallen aber ging nicht weiter darauf ein. Ohne ein weiteres Wort ging sie weiter da er einen Augenblick mit kühlem Blick zu Ihr gesehen hatte.

Am späten Nachmittag des dritten Tages kamen sie, am Schloss an und Franziska staunte nicht schlecht als sie dessen Schloss erblickte. Natürlich hatte Franziska schon viele gesehen doch dieses war irgendwie anders, zumal es etwas seltsames ausstrahlte was noch etwas seltsamer war als seine Aura.

Franziska hatte während der Woche die sie gemeinsam unterwegs waren und eh kein Wort viel, beschlossen fürs erste alles was sie betraf zu verschweigen. Sie besaß zwar Kräfte wie der Feuerball, in einem gewissen Rahmen Gedanken lesen und leichte Telepathie, doch waren diese entweder in der ersten Stufe oder höchstens auf der zweiten. Also war der Feuerball gerade mal so groß wie ein Tennisball und Gedanken konnte sie nur im Umkreis von zehn Meter empfangen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Miyu-Moon
2009-03-28T08:03:11+00:00 28.03.2009 09:03
Dein Stil ist zwart sehr gut aber du hast da einige Rechschreibfehler drin und umso mehr Logikfehler.

Warum kommt sie mit einem Schiff und nicht mit einem Flugzeug an? Du
lässt das einfach so in einem Nebensatz fallen, ohne weitere Informationen zu deiner Entscheidung preizugeben. Nicht gut. Und sag mir jetzt bitte nicht, dass sie von Deutschland aus gestarte wäre, denn dann hast du keine Ahnung wie lange so eine Seereise dauern kann. Die Schule gibt ihr nicht ewig frei, damit sie vor ihrer Japanreise noch fröhlich durch die Welt tingeln kann.

Wenn die Familie wirklich Japaner sind, wären sie selbst bei Europäern so höflich die Anrede -san bei Franziska zu verwenden. Hat Franziska auch einen Nachnamen? Wie haben die Franziksa überhaupt erkannt? Es gibt sehr viele Touristen die nach Japan kommen und sogar welche mit Schiffen bzw. Luxusdampfern anlaufen. Die Familie denkt nur freundlich? Null Skepsis? Hallo? das sind Japaner und die können so durchaus ihre Vorbehalte haben. Ob sie die Sprache schon gut genug versteht. Ob sie sich schon mit den alltäglichen Sitten vertraut gemacht hat usw.


Die Kombinatione mit Kimono und Wurfsternen ist ungeschickt zusammengestellt. Man könnte sonst davon ausgehen, dass sie vorhat die Kimonos beim Kampftraining zu tragen. So käme sie in kein Dojo rein, da dieses Kleidungsstück den Träger viel zu sehr in seiner Bewegungsfreiheit beschränkt. Aber wie ich sehe existieren diese Trainigskimonos tatsächlich, auch wenn es mir eher wie eine missglückte englisch-Auswahl erscheint (betrifft nicht dich, sondern wie die Amis das in ihren Shops bezeichnen).

Und warum ausgerechnet Wurfsterne? In Deutschland gibt es keine Sportkurse die sich mit den Werfen von solchen Dingern beschäftigen, also solltst du bitte auch erklären, wie sie auf Wurfsterne gekommen ist. Außerdem sind Wurfsterne nach dem deutschen Gesetz verboten, also wird sie es sehr schwer gehabt haben, welche in ihren Besitz zu bringen. Warum sollte eine so gute Schülerin wie sie (du stellst sie ja als solche dar. Sie muss gut sein um so ein Austauschsjahr bewillgit zu bekommen), sich illegale Waffen besorgen?
Ein bißchen mehr Recherche hätte dich durchaus vor diesem Fehler bewahrt.

Was ist mit ihrer Hüfte passiert? Das erwähnst du mit keinem Wort.

Sesshomaru würde niemals einen Menschen ansprechen nur weil er keine Waffe mit sich rumträgt. Solche Leute würde er eher in die Kategorie Bauer oder Reisende einordnen- also nichts was in seinen Augen wert wäre angesprochen zu werden.
Wenn ihm allerdings die seltsame (europäische) Kleidung aufgefallen wäre und er damit eine Paralelle zu Kagomes Kleidung hergestellt hätte (im Grab seines Vaters trug sie ganz normale Alltagskleidung und nicht ihre Schuluniform), würde ihn die Sache schon eher interessieren.
Nochmal, es ist im piepegal ob sie eine Waffe dabeihätte oder nicht.

Sie hat Unruhe gestiftet? Es waren doch überhaupt keine Leute in der Nähe, die sie hätte beunruhigen können.
Schon alleine die Frage wer ER ist, hätte ihn tödlich beleidigt.
Als Sohn des großen Inu-Taishou, geht er davon aus, dass jeder noch so niedere Dämon oder zumindest Mensch ihn sofort erkennt.
Und warum sollte er sich darum sorgen ob sie es bis zu seinem Schloß schafft? Wenn sie es halt nicht schafft ist sie einfach zu schwach und nicht länger seiner Aufmerksamkeit würdig. Du lässt ihn viel zu freundlich erscheinen. Ein Dämon verändert nicht schlagartig sein Jahrhunderte langes ausgeführtes Verhalten.


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