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Stay - Denn wir wollen dich nicht missen

Naruto - next Generation
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Eine Neue Fanfic von mir^^
Hauptcharas sind Naruto und Hinata.
Ansonsten gibt's für mich an dieser Stelle nichts zu sagen^^
viel Spass beim lesen^^
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Finally At Home / Endlich Zuhause

„Hinata-chan. Ich bin wieder da.“, konnte man die Stimme eines jungen Mannes vernehmen, welcher soeben durch die Tür in die geräumige Wohnung getreten war. Seine blonden Haare standen wie immer nach allen Seiten ab. Auf jeder seiner Wangen befanden sich drei feine Narben, an welchen man ihn immer erkennen konnte. Seine blauen Augen suchten die gemeinsame Wohnung nach seiner Freundin und geliebten ab. Doch konnte er sie im Augenblick nicht ausfindig machen. Also zog er zuerst diesen nervenden Umhang aus, den der, dank Tsunade, so gut wie täglich tragen durfte. Schliesslich befand er sich in der Ausbildung zum Hokage und würde somit Tsunades Nachfolger werden. Und das wollte ihn die Godaime wohl spüren lassen. Seitdem hätte er diesen Umhang am liebsten sogleich im nächstbesten Kamin verbrannt, denn zu beginn hatten ihn die Leute beinahe zu Tode gestarrt. Aber da er wusste, was für einen Ärger das mit Tsunade geben konnte, liess er es sicherheitshalber bleiben. Auch war es mit der Zeit erträglicher geworden, da die Leute es überhaupt nicht mehr wahrnahmen, ob er nun mit oder ohne Mantel durch die Straßen Konohas lief.
 

Den Mantel hatte er inzwischen an den Kleiderhaken im Gang gehängt. Einen Augenblick später folgte auch schon die dunkelgrüne Chunin-Weste. Er war froh, dieses Teil endlich mal wieder los zu sein. Darunter trug er ein dunkelblaues Shirt, so wie die meisten Jonin Konohas. Dazu trug er eine Schwarze Hose und ein paar Schwarze Sandalen.
 

Ein weiteres Mal rief Naruto nach Hinata. Doch als er wieder keine Antwort erhielt, zog er kurz noch seine Schuhe aus und schaute sich dann in der Wohnung um. Zuerst begab er sich aus dem Gang. Danach bog er links ab, darauf hoffend, Hinata in der Küche beim Kochen vorzufinden. Doch auch hier keine Spur. Verwundert sah sich der Blonde um. So ging er ins Wohnzimmer, welches gleich gegenüber von der Küche lag. Wieder keine Spur von der Blauhaarigen. Langsam aber sicher fragte er sich, wo sie denn nur stecken konnte. Im Ausgang war sie sicherlich nicht, da ihre Jacke am Ständer im Gang hing. Und ausgezogen konnte sie kaum sein in den letzten beiden Monaten als er auf Mission war. Er wusste, dass sie ihm das nie antun würde, dazu liebte sie ihn einfach zu sehr. Jetzt konnte er nur hoffen, dass ihr in den beiden Monaten, die er weg gewesen war, bloss nichts passiert war.
 

So begab er sich schliesslich über die Treppe, welche die Diele und den Oberen Stock miteinander verband, in das erste Obergeschoss. Dort befanden sich ein grosses Badezimmer, ein Gästezimmer und schliesslich das Schlafzimmer. Naruto steuerte automatisch das Schlafzimmer von Hinata und sich an. Leise öffnete der die Tür einen Spalt, so dass etwas Licht hineinfallen konnte. Das Licht warf einen schwachen Schein in das Dunkle Schlafzimmer und wurde von etwas blauem reflektiert, von dem Naruto sofort wusste, was es war. Erleichterung breitete sich in ihm aus. Sie schlief bereits friedlich in dem grossen Doppelbett. Er hatte sich umsonst solche sorgen gemacht. Und er war froh darum. Ein glückliches Lächeln wanderte auf seine Lippen, als er die Tür ganz öffnete, auf leisen Sohlen in das Zimmer ging und sich auf die Bettkante setzte. Der Blonde strich ihr sanft einige Haarsträhnen hinter die Ohren, damit er sie besser betrachten konnte. Seiner Meinung nach war sie in den vergangenen Monaten noch hübscher geworden. Vorsichtig beugte sich Naruto hinunter, drückte ihr einen sanften Kuss auf die Schläfe und flüsterte der Blauhaarigen etwas ins Ohr. Darauf erhob er sich und verliess das Schlafzimmer um sich wieder in die Küche zu begeben.
 

Hinata schlief auf der Seite mit dem Kopf zur Wand gedreht, so dass sie nicht besonders viel davon mitbekommen hatte, dass Naruto wieder da war. Und doch hatte sie es irgendwie wahrgenommen, denn in ihrem Traum tauchte Naruto abermals auf, nahm die Kunoichi in seine Arme und wiederholte das, was er ihr soeben ins Ohr geflüstert hatte: „Ich bin wieder da.“
 

Langsam öffnete die Blauhaarige ihre Augen und dachte kurz an ihren Traum, worauf sie sich aufrichtete und sich auf die Bettkante setzte. War das, was sie da eben geträumt hatte, wirklich passiert? War Naruto tatsächlich wieder da?

Ihre Rechte Hand wanderte an ihre Schläfe und fühlte, dass es dort leicht feucht war. Ihr Blick richtete sich auf die Tür des Schlafzimmers, welche nur leicht angelehnt und etwas Licht ins Schlafzimmer ließ. In diesem Augenblick war Hinata alles klar. Sie hatte nicht geträumt.

Erfreut erhob sich die Blauhaarige und begab sich leisen Fußes nach Unten in die Diele. Dort angekommen konnte sie erkennen, dass in der Küche Licht brannte. Die junge Frau betrat die Küche, wo sie einen jungen Mann mit blonden Haaren erblickte. Jener stand am Herd und hatte sich eine Kochschürze umgebunden. Ein sanftes Lächeln lag auf Hinatas Lippen. Es war schon süß wie er in der Kochschürze in der Küche stand und etwas kochte. Sie begab sich zu ihm und umarmte ihn von hinten.
 

Naruto, welcher plötzlich zwei Hände vor seinem Bauch hatte und fühlte, wie sich jemand an ihn lehnte, lächelte glücklich. Er drehte die Temperatur der Kochplatte auf Null hinunter, stellte die Pfanne auf eine kalte Platte, damit auch ja nichts anbrannte. Dann drehte sich um und nahm die Person, die hinter ihm stand in die Arme. Diese kuschelte sich leicht an ihn.

„Endlich bist du wieder da.“, flüsterte Hinata so leise, dass er es gerade noch verstehen konnte.

„Hina-chan“, flüsterte Naruto ebenso leise und zog die blauhaarige Kunoichi noch näher an sich. Er bettete seinen Kopf auf den ihrigen und sog genüsslich den Duft ihrer Haare ein.
 

Nach einer Weile, keiner der Beiden wusste, wie lange sie so in der Küche gestanden hatten, lösten sie sich voneinander. Aber nur um wenige Sekunden darauf in einen tiefen und langen Kuss zu verfallen. Nach einigen Minuten beendete der Blonde schließlich den Kuss, worauf sich die Blauhaarige erneut an ihn kuschelte. Ein Lächeln umspielte Narutos Lippen, als er Hinata betrachtete, die ihn am liebsten wohl nie wieder losgelassen hätte. Sanft umarmte er sie und schloss für einen kurzen Augenblick die Augen. Als er sie wieder öffnete, verwandelte sich sein eben noch fröhliches Lächeln in ein spitzbübisches.
 

„Seit wann bist du denn so kuschelsüchtig?“, neckte Naruto seine langjährige Freundin. Die ließ das natürlich nicht auf sich sitzen und wehrte sich sogleich:

„Wenn du zwei ganze Monate weg bist muss ich ja Kuschelsüchtig werden.“

Sie zog eine Schnute und spielte die Beleidigte. Nun konnte Naruto nicht anders, als laut loszulachen. Früher hätte er es sich nie vorstellen können, von Hinata so eine Antwort zu bekommen. Selbst in der Anfangszeit, als sie zusammen waren, war sie immer noch sehr schüchtern. Doch als sie Beiden zusammenzogen änderte sich dies: Hinata blühte in Narutos Gegenwart richtig auf und gewann nach und nach immer mehr Selbstvertrauen. Manchmal glaubte er sogar, dass das kaum die Hinata von damals sein konnte, die ihm einst, mit hochrotem kopf, ihre Liebe gestanden hatte.
 

„War doch nur ein Spass.“, besänftigte er die Blauhaarige und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn, was diese sich nur all zu gerne gefallen ließ. Sie wusste, dass Naruto es nicht ernst gemeint und er sich einen Spass mit ihr erlaubt hatte. Doch war dies einer der Gründe, weshalb sie ihn so sehr liebte.

„Sag mal, was kochst du da eigentlich?“, fragte sie ihn neugierig, als ihr Blick zur Pfanne auf dem Herd schwenkte.

„Das sollte eine GemüseSuppe werden.“, antwortete der blonde Shinobi ihr, als die junge Frau zum Herd ging und einen neugierigen Blick in die Pfanne warf. Die Suppe sah auf jeden Fall schon mal sehr gut aus. Fragte sich nur noch, ob sie auch so schmeckte wie sie aussah. Die Blauhaarige nahm einen Löffel aus der Besteckschublade heraus und probierte damit etwas von der Suppe. Naruto beobachtete seine Freundin kritisch; Was sie wohl zu der Suppe sagen würde?
 

„Schmeckt auf jeden Fall schon sehr gut, aber ganz durch ist sie noch nicht.“, meinte Hinata lächelnd und während sie sich zu Naruto umdrehte.

„Ich glaube kaum, dass das meine Schuld sein kann“, neckte er sie ein weiteres Mal, legte seine Hände auf ihre Hüften und wollte sie bereits wieder küssen. Doch Hinata stieß ihn unerwartet von sich weg. Ein sanfter Rotschimmer hatte sich auf ihre Wangen gelegt.

Augenblicklich nahm Naruto seine Hände von ihren Hüften und ließ die etwas jüngere los.

„Stimmt etwas nicht?“, misstrauisch beäugte er sie. Sonst war sie doch ganz anders.

„Nein“, erwiderte sie ihm auf diese Frage, immer noch leicht rot auf den Wangen, „Ich war nur etwas überrascht. Das war alles.“, murmelte die Blauhaarige leise und strich sich mit ihrer Hand eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Auf ihren Wangen lag immer noch ein leichter Rotschimmer.

„Ist schon ok.“, meinte er leise, mit einem sanften Lächeln und drückte der Kunoichi wiederum einen Kuss auf Stirn.

„Mensch, wenn wir hier so weitermachen wie jetzt komme ich heute nicht mehr zu meinem Abendessen.“

Der Blonde gab ein Seufzen von sich. Ein amüsiertes Lächeln stahl sich der blauhaarigen Frau auf die Lippen. Nun konnte sie nicht anders, als laut und fröhlich zu lachen.

„Allerdings.“, gab Hinata lächelnd von sich.

Sie gab ihrem Freund einen sanften Kuss auf den Mund und bevor er auch noch die kleinste Chance hatte, diesen zu erwidern, beendete sie ihn auch bereits wieder.

„Ich decke den Tisch und du kochst die Suppe fertig.“
 

Während Naruto sich wieder an den Herd stellte und die Kochplatte auf die höchste Stufe schaltete, nahm Hinata Teller, sowie Gläser und Besteck hervor und deckte den Tisch. Schließlich holte sie noch einen Laib Brot aus dem Brotkasten und schnitt ein paar Scheiben davon ab. Als sie den Tisch gedeckt hatte setzte sie sich auf ihren Stuhl und beobachtete Naruto, wie er am Herd herumhantierte. Wieder trat ein Lächeln auf ihre Lippen. Es war ein besonnenes, zufriedenes Lächeln. Nach wenigen Minuten war dann auch die Gemüsesuppe endlich fertig und der Blonde verteilte die Suppe in die Teller, die auf dem Tisch standen. Kurz noch legte er die Pfanne in das Spülbecken, bevor auch er sich an den Tisch setzte und sie endlich anfangen konnten mit ihrem Abendessen.
 

„Wie ist die Mission eigentlich verlaufen, Naruto?“, fragte Hinata neugierig.

„Ziemlich gut.“, murmelte der Shinobi, bevor er von der Brotscheibe, welche er in der Hand hielt, ein Stück abbiss.

„Aber Tsunade-no-ba-chan nervt mich langsam. Dass die mich andauernd auf so lange Missionen schicken muss.“, beklagte er sich und zog dabei einen Schmollmund.

„Dabei wäre ich lieber mehr bei dir“, meinte er mit einem lieblichen Blick Hinata gegenüber, der er gerade sanft über die Hand streichelte. Die Blauhaarige wurde wieder leicht rot um die Nasenspitze, doch dieses Mal war die Röte kaum sichtbar. Sie wollte gerade etwas erwähnen, als Naruto plötzlich aufsprang. Hinatas Hand hatte er dabei losgelassen.

„Verdammt! Ich muss doch noch Tsunade-no-bâchan! Das ist mir total entfallen!“

Er wollte bereits losrennen, als Hinatas liebliche Stimme ihn zurückhielt.

„Naruto-kun.“

Verwundert drehte sich der blonde Shinobi um und schenkte seiner Geliebten einen fragenden Blick. Er wollte wissen, weshalb sie ihn aufhielt. Doch fasste er diese Frage nicht in Worte, denn dies war auch gar nicht nötig. Hinata wusste allein durch seinen Blick, was er ihr mit diesem Blick mitteilen wollte.

„Reicht es denn nicht, wenn du dich morgen früh bei ihr meldest? Ich glaube kaum, dass sie um diese Zeit noch in ihrem Büro sein wird. Es ist ja auch schon ziemlich spät, oder?“, fragte sie ihn. Naruto warf einen Blick auf die schlichte, weisse Küchenuhr, welche an der Wand hing und bereits 9 Uhr anzeigte.

„Da hast du wohl recht.“, meinte er mit einem Grinsen, welches die Hyuga nur zu gut kannte. Es war dieses Grinsen das immer aufsetzte, wenn ihm etwas peinlich war. Und solche Situationen gab es ja des öfteren. Hinata setzte ein lächeln auf, welches den blonden beruhigte und sein Grinsen von eben vertrieb. Auf seinen Lippen war wieder dieses liebe Lächeln und in seinen Augen dieser Glanz aufgetreten, welchen sie schon seit Jahren kannte.
 

„Komm her“, meinte der blonde Shinobi lächelnd, als er die Hyuga in seine Arme zog und ihr sogleich einen sanften Kuss auf den Mund drückte.
 

Ende Prolog
 

Danke für's lesen und bitte schreibt mir fleissig Kommis^^

Ich würde mich über Feedback freuen ^___^
 

Eure Yumi ^____^



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  benvolio_88
2013-07-26T18:53:23+00:00 26.07.2013 20:53
Auf so ein FF habe ich mich schon lange gefreut :3 Naru und Hina ist auch mein Traumpaar. Eigentlich habe ich nichts viel zu sagen, ausser, dass es ein typischer Romance-Anime ist mit allem drum und dran. Ich finds einfach herzig :3.
Von:  Alma
2010-01-18T21:18:36+00:00 18.01.2010 22:18
Okay^^. Wenn ich das Kapitel schon Beta lese kann ich ja auch mal meinen Kommentar dazu abgeben.

Erstmal: eigentlich les ich Naruto nicht mehr so gerne, aber ich habe ja gesagt ich lese Beta. Also hab ichs trotzdem gemacht^^. Naruto x Hinata gehörte nie zu meinen Lieblingspairings, aber ich fand es immer noch besser als andere (z.B. Neji x TenTen). Da im ersten Kapitel inhaltlich ja nicht besonders viel passiert ist, werde ich mich hier nur auf den Schreibstil beziehen. Sooo, damit ist das geklärt^^.

Von der Rechtschreibung und der Kommasetzung her hatte ich kaum Probleme und Mängel zu finden. Nach neuer Rechtschreibung (zumindest im Deutschen, ich weiß nicht inwiefern das für die Schweiz gilt) wird Doppel-S nun mit einem ß ersetzt. Das war eigentlich dein hauptsächlicher Fehler. Ist aber unwichtig, weil man es ja auch so versteht. Von daher war ich eher überrascht. Ich hatte erwartet deine Grammatik wäre viel schlimmer^^. Nur ganz unwesentliche Fehler zu finden. Achte einfach mehr darauf, dass Adjektive vor Substantiven klein geschrieben werden, bzw. nur groß, wenn kein Substantiv darauf folgt.

Ok, nun zum schwierigen Part. Ehrlich gesagt war das Kapitel recht schwer zu lesen. Das liegt sehr an deinem Schreibstil. Er erinnerte mir wirklich an ein Kinderbuch, weil er so einfach gehalten ist. Und ehrlich gesagt hattest du so viele Wortwiederholungen, wie ich es noch nie in meinem Leben gesehen habe. Dadurch hat es sich echt schleppend lesen lassen und man hatte gar keine so richtige Lust weiterzulesen, weil es so... uh... bitte verzeih mir den Ausdruck, „langweilig“ geschrieben war, dass man eh wusste, was im nächsten Satz kam. Am schlimmsten war wohl dieser Absatz:

„Jener stand am Herd und hatte sich eine Kochschürze umgebunden. Ein sanftes Lächeln lag auf Hinatas Lippen. Es war schon süß wie er in der Kochschürze in der Küche stand und etwas kochte.“

Kochschürze, Kochschürze, kochte... A ist gleich B. B und C machten A. C war so schön wie A. Etc.pp. Diese Struktur zieht sich durch das ganze Kapitel. Erstens verwendest du immer die gleichen Worte und zweitens umschreibst du das Falsche. Dein Ansatz ist so gut, aber du beschreibst immer die unwichtigen Sachen.
„Selbst in der Anfangszeit, als sie zusammen waren, war sie immer noch sehr schüchtern.“
Zur gleichen Zeit schreibst du immer wieder „Pfanne“, „Kochpfanne“, „Pfanne“, „Pfanne“, „Pfanne“. Dabei gibt es so schöne Synonyme. Hier würde es sich so gut anbieten es zu umschreiben. „Das heiße Metall“, „Er stellte den schwarzen Stahl wieder auf eine kühle Herdplatte“, „Das Essen“ etc etc. Du hast wirklich böse viele Wortwiederholungen in deinem Text. Wenn du mal darauf achtest, fällt es dir sicher auf (ich weiß, wie gerne man sowas überliest. Ich kenn das sogar sehr genau). Das macht das Kapitel wirklich einseitig und schwer zu lesen. Auch könntest du öfter „verschlungenere“ Sätze bilden und nicht so einfache Sätze wie: „Er ging dorthin. Dann ging er dorthin. Er machte die Tür auf. Dann sah er sie.“. Mir ist auch aufgefallen, dass du deine Sätze oft gleich anfängst. Variation bringt aber Leben in einen Text. „Er ging... Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen... Überglücklich bemerkte er... Das hingegen verunsicherte ihn... Nichts lieber als das... Seine Augen...“ Und so weiter. Ich muss da selbst immer drauf achten. Aber es ist wirklich sehr sehr wichtig.
Kurze, knackige Sätze sind meist wirklich schön. Aber wenn ein Text nur aus ihnen besteht, wird es langweilig. Außerdem fand ich persönlich, dass viel zu viele unwichtige Details beschrieben wurden. Ehrlich gesagt interessiert keinen so richtig was er wann zuerst auszieht. Viel interessanter ist doch, ob die Wohnung irgendwie ungewöhnlich eingerichtet ist, ob es irgendwelche Eigenheiten gibt. Das Gewöhnliche ist doch unwichtig. Man möchte lesen, dass es einen roten Fleck im Teppich gibt, der bei irgendeiner lustigen Begebenheit entstanden ist. Dass die Heizung in der Ecke immer knarrt und pocht. Dass die Küche unaufgeräumt ist und die fette Nachbarskatze schon wieder am Fenster sitzt und starrt. Man will aufregendes, charakteristisches, emotionales. Das ist das, was Spannung erzeugt.
Außerdem muss man, wenn es um zwei Personen unterschiedlichen Geschlechts geht, nur sehr selten den Namen nennen. Man weiß ja, dass mit „sie“ die Frau und mit „er“ der Mann gemeint ist. Deswegen ist es eher störend immer wieder den Namen zu lesen. Ich denke einige würden sich da schon denken: „Ja, ich weiß wer das ist. Bin ja nicht blöd“. „Er“ und „Sie“ empfinde ich nicht als Wortwiederholungen, solange nicht jeder Satz so anfängt. Die Wiederholung der Namen jedoch schon.
Ansonsten war das Kapitel vom Inhalt eher schlicht gehalten. Allerdings kritisiere ich das gar nicht. Das kann als Anfang sehr schön sein, einstimmend. Vor allem wenn es danach richtig zur Sache geht. Vom Aufbau her ist es also durchaus spannend. Nur eben lässt es sehr viel Luft für weiteres Potential. Ich will hier jetzt auch gar nicht als die Super-duper-mega-queen des Schreibens auftreten. Ich sage dir nur, was mir auffällt und was ich selbst schon für Fehler gemacht habe und was ich in all den Jahren, in denen ich nun schon schreibe, alles gelernt habe. Deswegen steht es dir frei meine Kritik anzunehmen oder eben nicht. Ich wollte dir wirklich nicht zu nahe treten damit. Ich wollte dir lediglich helfen und dir zeigen, worauf man achten könnte, wenn man schreibt. Hoffe also, dass es dir nützt.

Lieben Gruß,

Alma.
Von:  Shadow-Namikaze
2008-09-24T14:40:48+00:00 24.09.2008 16:40
feedback kanste haben ich finde dein ff nicht schlächt und ich werde jetzt die beiden anderen lessen und mal sehn wie es weiter get mfg amos
Von: abgemeldet
2008-08-03T17:14:43+00:00 03.08.2008 19:14
ALLLLLLLLsooo Feedback : SOOO GEIL :) superrr schönes kappi
Von:  Sakura-Jeanne
2008-07-07T12:14:07+00:00 07.07.2008 14:14
suepr kapitel
Von:  Animefan72
2008-06-12T08:49:08+00:00 12.06.2008 10:49
Hm tja, harmonisch muss ich sagen. Da kann ich mir es nicht vorstellen das etwas passieren wird. Das sie ihn verläst. Na ja mal sehen was du so machst^^
Von:  Kyo_without_love
2008-05-29T11:37:30+00:00 29.05.2008 13:37
wow das ist echt ein schönes kapitel x3. freu mich schon auf neste ^-^
Von:  Sepuku
2008-05-18T18:26:06+00:00 18.05.2008 20:26
Also dein Schreibstil ist echt klasse!!!

Hoffe das wird wirklich nicht wieder so eine "Friede-Freude-Eierkuchen" Story. Die hängen mir schon zum Hals raus. *würg*

Sonst aber ein wirklich großes Lob. Hoffe du schreibst schnell weiter und gibst mir ne ENS...

mfg Sepuku
Von: abgemeldet
2008-05-17T17:14:39+00:00 17.05.2008 19:14
Das kapi is echt klasse!
freu mcih schon aauf s näcshte:)
Von:  Illmaren
2008-05-15T21:54:37+00:00 15.05.2008 23:54
Geil dazu kann man nicht viel sagen ausser
Schreib mir bitte ne Ens wenns weiter geht....xD

Lg. Jwolff


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