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Wie Yin und Yang

Yang: Das Aktive, Offene, Weiche (Tenten)
von

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Über Besprechungen, Zimmerverteilungen und kleine Überraschungen

Halli Hallo. Hier ist, wie versprochen, das neue Kapitel. Es ist noch nicht korrigiert worden, da meine Beta-leserin noch Computerverbot hat. Aber ich wollte euch nicht zu lange warten lassen. Und so viele Fehler, mache ich auch nicht ;). Ich werde es dann naträglich bearbeiten. Und jetzt viel Spaß!
 

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Es wurde bereits dunkel, als wir endlich eine Unterkunft gefunden hatten. Yuto-sensei erkundigte sich nach freien Zimmern und konnte vier Doppelzimmer reservieren. Das Motel war nicht sonderlich voll. Bevor wir unsere Zimmer bezogen, gingen wir erst einmal zum Essen. Es gab nichts besonderes und der ‘Essenssaal’, der eher einer heruntergekommenen Kneipe glich, war nicht gerade groß und sauber, doch es reichte. Schließlich wollten wir nur einen Tag bleiben. Wir rückten ein paar Tische zusammen und setzten uns ein ganzes Stück abseits von den anderen, so dass diese uns nicht hören konnten. Nachdem unser Essen vor uns abgestellt wurde, begann Gai-sensei zu reden.

“Nun, was hatte das eben alles zu bedeuten? Diese komische Sprache und das Wissen über die Anwesenheit des Gegners…”

“Nun, ich hätte es euch wohl früher erklären sollen, aber ich dachte nicht, dass wir schon so früh angegriffen werden würden. Das war wohl ein Irrtum”, meine Yuto-sensei mit einem Seufzen. Bevor er weiter sprechen konnte, hatte meine Halbschwester schon das Wort ergriffen. “Ich kenne diese Sprache”, meinte sie und schaute zu Tai. “Du hast sie früher immer mit Rin gesprochen. Mich und Yuto-sensei aber nie eingeweiht.” Es klang beleidigt. Ob sie eifersüchtig darauf war, weil ich die Sprache beherrschte und sie nicht? Auch Tai hatte die Eifersucht wohl herausgehört und antwortete ihr: “Ja, das stimmt. Es war so eine Sache unter Jungs, weißt du? Aber als Tenten das mitbekommen hat, meinte sie, dass man die Sprache nutzen könne. Als Geheimsprache. Auf die Idee waren wir noch gar nicht gekommen. Yuto-sensei fand den Vorschlag gut und so brachten wir es den beiden bei. Es ist ganz praktisch im Kampf, denn so können wir den Gegner überlisten, wie gerade eben. Der einzige Nachteil ist, dass Rin und ich jetzt keine geheimen ‘Jungengespräche’ mehr führen können”, er grinste verschmitzt und zwinkerte Rin zu.

“Und wie habt ihr herausbekommen, dass wir verfolgt werden?”, fragte Lee interessiert.

“Das erklärt euch am besten Tenten”, meinte Sensei Yuto mit einem kleinen Lächeln in meine Richtung.

“Hai. Es ist so: das Aufspüren von Gegnern ist eine Fähigkeit meines Stabes. Ich weiß nicht, wie es genau funktioniert. Er muss irgendein Radar haben und dann den Riss im Stirnband erkennen. Das ist zumindest eine Theorie. Sicher ist nur, dass er aufleuchtet, wenn er Nukenin aufgespürt hat. Jedes Aufleuchten steht für einen Nukenin.”

“Also lag das Blinken nicht daran, dass du ihn nicht unter Kontrolle hattest?”, fragte Lee erstaunt. Ich schüttelte lächelnd den Kopf. “Nein. Es wäre im Kampf fatal, wenn ich ihn nicht unter Kontrolle hätte.”

“Ja, das stimmt. Du bist wirklich stark geworden”, meinte Lee und klopfte mir auf die Schulter. Ich lächelte ihn an. “Danke, Lee. Ihr scheint aber auch Fortschritte gemacht zu haben.”

“Na klar. Willst du gleich noch ein paar Liegestütze mit mir machen, Tenten?!”

“Ääääh, nein, lass mal lieber, Lee”, wendete ich sofort ein. Bei Lee konnte man nie genau sagen, wie viel ‘ein paar’ bei ihm waren. Wer wusste schon, bei welcher Grenze er inzwischen angekommen war. Einer Millionen?!

“Trainieren ist eine gute Idee. Heute sind wir zwar zu erschöpft von der Reise, aber morgen um vier treffen wir uns vorm Eingang des Hotels, um uns ein wenig aufzuwärmen.”

“Oh nein, bitte nicht”, stöhnte Telulu und ließ ihren Kopf auf ihre Arme fallen, welche sie auf den Tisch gelegt hatte. Sie wusste wohl auch, dass das ‘Aufwärmen’ bei Yuto-sensei kein Zuckerschlecken war. Auch ich war nicht gerade begeistert über die frühe Uhrzeit, aber was sollte man machen. Jammern half eh nichts. Da musste ich wohl durch. Daher nickte ich nur. Lee und Gai-sensei schienen begeistert zu sein. Wahrscheinlich hofften sie darauf, dass Yuto-sensei sich ihren sadistischen Übungen anschloss, doch Yuto-sensei hatte andere Trainingsmethoden. Aber die würden sie noch früh genug kennenlernen.

Rin, Tai und ich warfen uns viel sagende Blicke zu. “Dann sollten wir wohl jetzt wirklich auf unsere Zimmer gehen”, meinte Tai.

“Ja, ich bin auch dafür”, stimmte Rin sofort zu und wollte sich erheben, als Yuto-sensei ihn jedoch am Arm festhielt. “Die Zimmeraufteilung muss noch geklärt werden.” Rin schaute ihn verdutzt an. “Wie immer doch… oder nicht?” Er lächelte mir zu, denn für gewöhnlich teilten wir uns ein Zimmer. Auf unserer ersten gemeinsamen Mission war das anders gewesen. Da hatte ich mit Yuto-sensei das Zimmer geteilt, da es ‘schicklicher’ war. Doch die Nächte wurden zu den schlimmsten meines Lebens. Denn man sah es Yuto-sensei zwar nicht an, aber er konnte mit seinem Schnarchen Bäume fällen. Das ich nicht schlafen konnte, wirkte sich natürlich negativ auf die Mission aus. Und da Tai überall schlafen konnte und ihm die Geräusche nichts ausmachten, hatten wir die Zimmer getauscht.

Ich schaute nun zu dem ‘Baumfäller’ und sah ihn fragend an, denn auch ich wollte schlafen gehen und wollte wissen, mit wem ich nun das Zimmer teilen sollte. Er wollte ja wohl hoffentlich nicht, dass ich wieder mit ihm in ein Zimmer ging…

“Nein, Rin. Ich finde es nicht gut, wenn sich unsere Teams voneinander separieren. So werden wir während der Mission nicht gut zusammenarbeiten können und keine guten Resultate erzielen. Also werden wir uns etwas… vermischen.”

Rin schaute unseren Sensei fassungslos an, behielt jedoch seine kühle Fassade bei. Ich runzelte die Stirn, nickte jedoch nur wieder. Es hörte sich logisch an. Aber ob es ihm gelänge Lee und Gai-sensei zu trennen, bezweifelte ich.

“Ich will mit Tai in ein Zimmer! Ja, Tai? Bitte, bitte!” Mein Halbschwester schaute Tai mit klimpernden Augen an und hatte ihre Arme um seinen linken Arm geschlungen, da Tai links neben ihr saß. “Meinetwegen”, meinte dieser nur und zuckte mit den Schultern. Yuto-sensei nickte und schaute zu Gai. “Ich würde gerne mit ihnen in ein Zimmer gehen, um noch ein paar Sachen zu besprechen.”

“Aber natürlich”, erklärte sich Gai-sensei sofort einverstanden, was mich wunderte. Dann wendete ich jedoch meinen Blick von den beiden Senseis ab, denn ich spürte, dass mich jemand anderes beobachte, wendete den Blick zu dieser Person und blickte in zwei pupillenlose Seelenspiegel. In meinem Magen breitete sich ein nervöses Kribbeln aus. Das konnte nicht sein, oder? Ich interpretierte bestimmt zu viel in den Blick hinein, doch es schien so, als würde mir Neji - alleine mit seinem Blick - eine Frage stellen. Es war eine Frage, mit der ich niemals gerechnet hätte, zumindest nicht von ihm. Doch mir konnte das nur recht sein… oder? Und früher hatte es ja schließlich auch geklappt, oder nicht? Trotz meiner klugen und rationalen Überlegungen spürte ich, wie mir die Hitze ins Gesicht stieg und senkte den Blick. Dann hob und senkte ich meinen Kopf, was als ein ‘ja’ auf seine Frage interpretiert werden dürfte. Neji schien meine Antwort richtig zu deuten, denn er erhob sich und sagte: “Ich gehe dann mit Tenten in ein Zimmer. Könnten wir bitte einen Schlüssel haben?”

Yuto-sensei guckte leicht erstaunt, lächelte dann jedoch und überreichte Neji einen der Schlüssel. “Bitte. Dann werden wohl Rin und Lee sich das letzte Zimmer teilen.” Er überreichte Rin und Tai einen Schlüssel und wandte sich Gai-sensei zu. “Wir sollten dann auch gehen”, meinte er und ging ein paar Schritte voraus, damit rechnend, dass Gai ihm folgen würde. Doch da hatte er sich geirrt, denn Sensei Gai musste sich erst einmal von Lee verabschieden. Heulend lagen sich die beiden in den Armen.

“Gai-sensei!”

“Lee!”

“Gai-sensei!”

“Lee!”

“Gai-sensei… ich werde sie vermissen!”

“Mein tapferer Schüler! Mit der Kraft der Jugend werden wir alles schaffen und uns morgen in alter Frische wieder sehen.” Er löste sich von Lee, streckte ihm den Daumen entgegen, zwinkerte ihm zu und offenbarte sein Zahnpastalächeln. Lee nahm sich ein Beispiel daran und nahm eine ähnliche Position ein, bevor Gai-sensei Yuto-sensei folgte.

Ich und Neji, die es gewohnt waren, störten uns nicht daran und folgten. Aus den Augenwinkeln, bekam ich jedoch noch mit, wie Rin und Tai die beiden Latexmänner ungläubig und mit geweiteten Augen anstarrten. Tja, daran mussten sie sich wohl gewöhnen. Ich lächelte leicht, winkte ihnen zu und stieg dann hinter Neji die Treppen hinauf. Mit jeder Treppenstufe beschleunigte sich mein Puls.

‘Reiß dich zusammen Tenten, früher hast du dich doch auch nicht so angestellt’, versuchte ich mich selber zu animieren. Doch früher war eben früher und damit Vergangenheit. Früher waren meine Gefühle ja auch noch nicht so stark für Neji gewesen. Jetzt befürchtete ich schon, dass Neji meinen schnellen Herzschlag hören könne. Doch er zeigte natürlich keine Regung und steckte den Schlüssel ins Schloss, öffnete die Tür und trat ein. Tief in Gedanken folgte ich ihm. Doch dann registrierte ich, wo ich gelandet war und riss die Augen auf. Was ich sah war… rosa. So ziemlich alles in diesem Raum schien diese Farbe zu besitzen. Die Tapeten, die sich schon langsam von der Wand lösten, die Vorhänge vor dem Fenster, der Läufer, der bis zur Tür des Badenzimmers ging, der Bezug des Bettes, der Lampenschirm…. Moment mal… Bett? In der Einzahl?! Leicht panisch blickte ich auf das Doppelbett. Kami-sama, bitte sag mir, dass das nicht wahr ist! Betete ich verzweifelt in Richtung Himmel, doch es war wohl kein Scherz. Ich würde diese Nacht in diesem rosa Zimmer verbringen, welches nur ein Bett hatte. Und dieses Bett musste ich, wohl oder übel, mit Neji teilen.

Ich linste zu Neji herüber, der das ganze Szenario nur mit einem kurzen, kühlen Blick musterte. Es schien ihm nicht im Geringsten zu stören, dass er sich ein Bett mit mir teilen musste. Er würde mir sicherlich nicht anbieten, auf dem Boden zu schlafen und ich selber würde es auch nicht vorschlagen, denn das wäre mir zu peinlich. Ich seufzte einmal tief und Neji richtete seinen Blick auf mich. Ich lächelte. “Das ich früher mal ein rosa Oberteil getragen habe, bedeutet nicht, dass ich die Farbe heute noch mag”, erklärte ich. Neji nickte nur, begann aber nach einem kurzen Moment des Schweigens doch zu sprechen: “Ich geh duschen!”

Dieses Mal war ich diejenige, die nur nickte. Ich ging zu dem Bett und ließ mich darauf fallen, als die Tür des Bades ins Schloss gefallen war. Ein Außenstehender könnte denken, ich hätte Angst, dass mich Neji - als Mann - in der Nacht überfiel. Doch wer Neji kannte, wusste, dass das ein völlig absurder Gedanke war. Tatsache war eher, dass ich Angst hatte, MICH nicht beherrschen zu können. Meine Hände zitterten. Ich durfte nicht so viel nachdenken. Und ich durfte mir erst recht nicht vorstellen, wie das Wasser, welches gerade im Nebenzimmer plätscherte, an dem nacktem Neji herunter prasselte. Nein, das durfte ich mir wirklich nicht vorstellen.

Also stand ich auf, suchte nach meinem Geldbeutel und ging zum Fernseher. In diesen warf ich dann eine Münze, um ihn anzuschalten und mich durch das Programm abzulenken.

Als die ersten Geräusche aus dem Fernseher ertönten, sah ich erstaunt auf den Bildschirm. Einen Moment starrte ich mit offenem Mund darauf. Dann stolperte ich ein paar Schritte zurück, bis meine Fersen an das Bettende stießen. Ich ließ sich aufs Bett fallen und kugelte mich dann schier vor Lachen. Es war einfach unglaublich! Von allen Motels, die wir hätten aufsuchen können, kamen wir gerade in eins mit rosa Wänden und animierenden Pornofilmen. Als ich mich gefasst hatte, ging ich schnell zum Fernseher, um den Apparat abzustellen, bevor Neji kam. Dieser betrat ein paar Sekunden später den Raum und sah mich fragend an.

“Kannst du dir vorstellen, welche Art von Filmen es hier im Videoprogramm gibt?”, fragte ich spitzbübisch.

“Ja. Brauchst du Kleingeld?”, fragte Neji trocken. Ich grinste ihn an und schüttelte dann lachend den Kopf. “Nein, danke. Ich glaube ich verzichte lieber und gehe jetzt stattdessen ins Bad.” Mit diesen Worten griff ich nach einem Handtuch und meinen Schlafklamotten. Ausgepackt hatte ich nicht, da wir ja nur eine Nacht bleiben würden. Als ich das Zimmer wieder betrat, saß Neji auf dem Bett und schien zu meditieren. Da es bei ihm etwas völlig Normales war, ging ich schweigend zu meiner Betthälfte und legte mich genau an die Kante. Doch das war gar nicht so einfach, wie ich gedacht hatte. Ich fluchte innerlich. Die Matratze war in der Mitte so ausgelegen, dass ich Mühe hatte, in meinem Teil des Bettes zu bleiben, ohne mich mit den Händen festzuhalten. Das hätte schließlich ziemlich lächerlich ausgesehen.

Neji würde das jetzt wohl Schicksal nennen, schoss es mir durch den Kopf. Ich spürte, wie er sich neben mir bewegte, er schien sich auch hinzulegen. Verzweifelt versuchte ich alle Gedanken an Neji aus meinem Kopf verdrängen. Wie sollte es mir sonst gelingen einzuschlafen - nur eine Armeslänge von ihm entfernt? Doch das Vorhaben scheiterte und ich gab auf. “Gute Nacht, Neji”, flüsterte ich, als sich die Matratze sich nicht mehr bewegte. “Gute Nacht, Tenten. Schlaf gut”, antwortete Neji, ebenfalls flüsternd. Täuschte ich mich, oder klang seine Stimme ein wenig rauer als sonst? Doch ich dachte nicht näher darüber nach, sondern freute mich stattdessen, dass er ein ‘Schlaf gut’ zu seinen Worten hinzugefügt hatte. Das hätte er sicher nicht bei jedem getan. Vielleicht war es verrückt, sich über so kleine Dinge zu freuen, doch ich gierte nach jedem Teil - sei er auch noch so gering - seiner Zuwendung und seinen Nettigkeiten. Und ich wusste, dass er im Grunde ein sehr netter, warmherziger Mensch war. Er hatte sein Herz nur in eine Rüstung gesteckt, damit es nicht mehr verletzt werden konnte. Das ich diese Rüstung jemals zerstören könnte, bezweifelte ich. Ich machte mir da keine Illusionen. Außerdem wollte ich ihn nicht ändern. Ich liebte ihn, so wie er war. Mit all seinen Fehlern und Stärken. Neji war meine erste große Liebe. Und ich befürchtete, dass sie auch die Letzte sein würde. Ich war Ninja. Doch ich war auch eine Frau, die sich nach Liebe sehnte. Nach einem Mann, Kinder, einem großes Haus mit Garten, vielleicht Haustiere. Seid ich ein kleines Kind war, wünschte ich mir diese Geborgenheit schon. Die Sicherheit einer Familie. Doch Neji wäre sicherlich nicht bereit, mir diesen Wunsch zu erfüllen. Er verband mit dem Wort ‘Familie’ eher Negatives. Mein Verstand akzeptierte diese Tatsache und suggerierte mir, dass ich ihn vergessen sollte, doch mein Herz wollte nicht. Es wollte einfach nicht einsehen, dass diese Liebe sinnlos war.

Ich merkte, wie ich immer müder wurde. Doch gut schlafen würde ich wohl trotzdem nicht.
 

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Jaja, das war's auch schon wieder. Nejis Kapitel muss ich noch schreiben, werde aber wohl bald damit anfangen (vllt sogar noch heute). Etwas kann ich euch dazu aber schon sagen: Neji sieht Sachen, die Tenten nicht sieht^^. Diese Sachen sind nicht so wichtig für den Verlauf der Story, aber doch ganz interessant.
 

Beim nächsten Tenten Kappi erfahrt ihr dann, wie sie die Nacht überstanden hat und ob da wirklich nichts gelaufen ist ;)
 

Würde mich wieder über viele Kommis freuen =)
 

hegdl, Arashi



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2008-08-05T18:25:10+00:00 05.08.2008 20:25
Ich habe mir mal auch diese Seite der FF angeguckt ( bzw. gelesen :D)
Gefällt mir!!!
Ich denke ich werde jetzt immer beide Seiten lesen...
Bekomme ich eine Ens, sobald das nächste Kappi online ist ???
Ich würde mich freuen !!!
Narutofan13-14
Von:  blubbie
2008-07-12T10:44:03+00:00 12.07.2008 12:44
Schönes Kappi! Hat mir sehr viel Spaß gemacht es zu lesen! Das Tenten nciht mehr auf rosa steht...tststs....kann ich ja so gar nicht verstehen.^^ Telulu ist doch bestimmt begeistert...
Und ich bin gespannt, wie Lee die Nacht mit Rin übersteht...lol
Jetzt aber zu Nejis Sicht!

Von:  mahoney
2008-07-11T10:58:38+00:00 11.07.2008 12:58
Soooo ...
Ich bin yaa ziehmlich spät oda? xD
Naya ich hoffe du kannst mir verzeihen ^___^

War mal wieder ein tolles Kapitel :3
lol rosa ... xDDD
Hehe mach bitte schnell weiter yaa?
Bis dann *wink*
Von:  Crimson_Shades
2008-07-10T13:04:24+00:00 10.07.2008 15:04
Bin gestern erst ausm Urlaub zurück. Da freut man sich, wenn dann ein neues Kappi auf einen wartet ^^
Mir hat das Kappi wie immer super gefallen und um ehrlich zu sein, mir tut Rin kein winzigeskleines bisschen leid, weil er mir Lee in ein Zimmer muss XD
Und das mit Tenten und Neji. Genial ^^

Freu mich schon aufs nächste und auf das hier in Nejis Sicht.
LG Angel
Von:  RikkuX-2
2008-07-02T21:43:26+00:00 02.07.2008 23:43
Heey^^
Endlich bin ich dazu gekommen mir das Kapitel durchzulesen^^
Juchu, die beiden sind in einem Zimmer^^
Aber ich glaub das ist auch das beste gewesen (vomNejiTen Effekt jetzt mal abgesehen XD)
Weil, wäre sie mit Lee in ein Zimmer gekommen... Dann hätte sie wahrscheinlich auch nicht wirklich schlafen können XD
Ich frag mich aber, wie Rin so mit Lee zurechtkommt xD
Aber Tai und Telulu sind total niedlich^^ Irgendwie voll knuffig^^
Ich mag Telulu und ich mag auch Tai...

Aber, das Hotel ist ja mal total geil XD
Rosa Wände xD Genial... Und, ich will nicht wissen, was in diesem Bett schon alles passiert ist XD

Und ich freu mich schon auf das nächste Neji Kappi^^ Und auf die Dinge die TenTen nicht sieht xD

Lg Rikku
Von: abgemeldet
2008-06-30T14:23:47+00:00 30.06.2008 16:23
morgähn! ^^
hab die ff eben entdeckt und gefällt mir echt prima! *dich ganz dicke lob*
ich hoff doch, das ich ens krieg, wenns weiter geht, oder? die "neji-version" hab ich übrigens schon gelesen... ^^
also zum kap:
ich glaub, wenn ich das zimmer gesehen hätte, wäre ich panisch schreiend davon gerannt... *rosa absolut nicht leiden kann*
das könnte noch lustig werden...
auf das training bin ich dann ja mal gespannt... >.>
lg
mirlie
PS: krieg ich dann eh auch ne ens, wenns bei der neji-version weiter geht???? *ganz ganz lieb guck*
Von: abgemeldet
2008-06-29T10:19:04+00:00 29.06.2008 12:19
Oh man, war das süüüüüß^^
*Rin auslach, weil er mit Lee in ein zimmer muss*
Hoffentlich kommen Neji und TenTen bald zu potte :p
schreib bitte schnell weiter, ja?^^
Von:  Child_of_Time
2008-06-28T16:41:04+00:00 28.06.2008 18:41
wie süß^^ ein rosa hotel..............
ich glaub mir wäre schlecht geworden, wenn ich das gesehen hätte^^
und dann das fernsehprogramm................ geil *g*
das kapi war wieder toll..............
freu mich schon aufs nächste und auf nejis sicht...........
ich meine: Honey16 hat es mit *Gänsehaut* und *noch mehr Gänsehaut* richtig beschrieben.............
weiter so!!!!!!
Engel_der_Nacht
Von: abgemeldet
2008-06-27T18:55:21+00:00 27.06.2008 20:55
hey
das kappi war echt cool
oh mann, das zimmer ist echt ...speziell^^
freu mich wenns weitergeht
gglg
Von: abgemeldet
2008-06-27T15:25:05+00:00 27.06.2008 17:25
Hai^^

Cool, dass es weiter geht xD
Fand das Kappi so gail xD Rosa >.< find ich toll^^" Ich glaub, dass ich net anders reagiert hätte, als Tenten, einfach mit Humor nehmen^^"

Ich mag Telulu immer noch net, aber hey, das nennt man wohl Schicksal... xD

Ist ja süß, wie sich Neji aufführt xD 'Schlaf gut' *Gänsehaut* Raue Stimme? *noch mehr Gänsehaut*
Also ich könnte mich da nicht mehr beherrschen^^"

Tja, ja, Neji sieht Dinge, die Tenten nicht sieht?
Hört sich ja an, obwohl man ja wissen müsste, was du damit meinst xD
~Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist ein eifersüchtiger Rin~ xD

Hach ja, freu mich schon aufs nächste Kappi^^
Bis denne
Hdml
die Michi <3


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