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One Way Street

Wenn es keinen "rechten Weg" mehr gibt...
von

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Yagyuu hörte wie die schwere Zellentür geöffnet wurde. Er richtete sich aus seiner liegenden Position auf. Der Helligkeit in der Zelle nach zu urteilen, gab es jetzt Frühstück. Er schaute zum Klo. Er wollte den Fraß aus diesem Loch gar nicht probieren.

Ein Wärter kam in die Zelle und legte ihm Handschellen an. Erhöhte Sicherheitsmaßnahme. Yagyuu ließ sich auf den Flur führen, wo ein zweiter Wachmann wartete. Yagyuu dachte lieber nicht darüber nach, wie viele Männer wohl Sanada und Jackal begleiten mussten, wenn er bereits zwei brauchte.

Er ging brav mit seinen Begleitern mit. Niemand anderes war auf dem Gang zu sehen. Scheinbar wurden sie alle einzelnd geführt. Der Lilahaarige konnte nur hoffen, dass sie trotzdem alle zusammen essen würden. Das war wichtig.
 

Zwei große Metalltüren wurden geöffnet, hinter ihnen lag ein verhältnismäßig großer Raum. Einfache Tische mit langen Bänken waren dort aufgereiht. An einem der Tische saßen alle seine Leute versammelt. Yagyuu war erleichtert, wenigstens würden sie diese Mahlzeit zusammen verbringen, damit er ihnen geheime Anweisungen geben konnte, wie sie es vorher abgesprochen hatten. Nachdem ihm die Handschellen wieder abgenommen worden waren, setze er sich. Seine Wachen blieben an der Tür stehen. Sämtliche Ausgänge waren scharf bewacht. Yagyuu ließ seinen Blick durch den Raum schweifen. Sie waren nicht die einzigen Insassen hier, drei andere Typen waren wohl ebenfalls eingebuchtet worden. Das würde ihre Pläne nicht behindern. Yagyuu holte sich sein Essen... wenn man es so nennen mochte. Die Anderen hatten alle bereits ihre Tabletts vor der Nase stehen. Als er wieder saß, begannen alle den Fraß irgendwie hinunter zu kriegen. Gott sei dank waren sie durch ihr hartes Leben an widerlichen Fraß gewöhnt.
 

Sanada versuchte auf sein Essen zu starren, was ihm aber nur mäßig gelang. Sein Blick wanderte immer wieder zurück zu Yukimura. Dieser erotische Augenaufschlag des Blauhaarigen! Sanada hatte noch nie gewusst, ob Yukimura das mit Absicht tat oder versehentlich, aber es machte ihn wild. Er hatte bereits eine ganze Nacht ohne den kleineren Mann auskommen müssen, sein Körper war auf kaltem Entzug und das mochte er überhaupt nicht. Und auch die erotische Weise, auf die das Besteck in Yukimuras Mund verschwand. Sanada schnaubte. Er fühlte genau, wie seine Erregung gegen die Gefängniskluft streifte. Das war Tortur. Wenn er nicht bald irgendwie Abhilfe bekam, würde er wahrscheinlich den Knast auseinander nehmen, egal ob Yagyuu es ihnen befahl oder nicht.
 

Yagyuu legte sein Besteck ab. Eine Pause beim Essen konnte nicht schaden, sie würden so oder so Zeit benötigen. Es war lebenswichtig, dass die ersten Vorkehrungen bereits jetzt getroffen wurden. Er ließ seinen Blick über seine Leute schweifen. Seine Augenbrauen zogen sich zusammen. Zwei Leute fehlten. Kein gutes Zeichen.

„Akaya?“, fragte er leise in die Runde, während er so tat sein Besteck wieder zum Mund zu führen. Vorsichtig schauten auch die Anderen auf, die diese Frage ebenfalls zu interessieren schien. Yukimura aß ruhig weiter.

„Angekettet. Sondervorrichtung in meiner Zelle. Um Essen und Stuhlgang muss ich mich kümmern“, gab er leise zwischen dem Kauen von sich. Yagyuu nickte kurz. Das war nicht gut, für die Vorrichtung brauchten sie hundertprozentig einen, wenn nicht zwei Extraschlüssel, wenn die Zeit zum Verabschieden gekommen war.
 

Ob sie das überhaupt durften? Akaya auf eine scheinbar unmenschliche Weise anketten? Yagyuu schob seine Brille zurecht. Aber es war verständlich. Wenn sie Akaya frei herum laufen ließen, wäre die Gefahr für seine Anfälle viel zu hoch. Seine Lippen formten plötzlich ein winziges Grinsen. Der kleine Teufel hatte wirklich Glück mit Yukimura in einer Zelle gelandet zu sein, sicherlich würden alle anderen viel zu schnell die Geduld mit ihm verlieren.
 

Dennoch, eine Frage war immer noch ungeklärt. Wo sich einer seiner Leute befand wusste er immer noch nicht, und er bezweifelte, dass sie Renji irgendwo an eine Zellenwand gekettet hatten.

„Und Renji?“, fragte er leise. Er merkte, wie alle kurz stockten, dann aber der Fassade halber weiter aßen. Alle nacheinander schüttelten vorsichtig die Köpfe. Yagyuu biss sich auf die Lippe. Verdammt! Das bedeutete, dass sie Renji noch irgendetwas viel Schlimmeres angetan hatte, als Akaya, wenn sie ihn nicht einmal zum Frühstück ließen und niemand wusste, was mit ihm war. Der Lilahaarige schaute böse auf sein Essen. Das würde ein wirkliches Hindernis bei der Flucht darstellen. Ihm blieb nichts anderes übrig, er musste zuerst wissen, wo und wie Renji festgehalten wurde, bevor er irgendwelche Pläne aufstellen konnte. Er rückte erneut seine Brille zurecht.

„Verhaltet euch ruhig, die ganze nächste Woche. Wir werden sie in Sicherheit wiegen. Sollte Niou innerhalb einer Woche nicht aufgetaucht sein, werde ich weitere Schritte einleiten. Versucht heraus zu bekommen, wo Renji ist.“

Yagyuu wusste, dass seine Anweisung eigentlich sehr wage war, doch im Moment konnte er noch nicht mehr veranlassen. Überstürztes Handeln könnte ihr aller Glück beeinflussen. Er legte sein Besteck ab. Er war fertig mit essen.
 

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Das erste, was Niou spürte, als er langsam wieder zu sich kam, waren seine schmerzenden Handgelenke, die fest auf seinem Rücken zusammen gebunden waren und der kalte Beton unter seiner rechten Gesichtshälfte. Er schätzte sich ganz glücklich, dass man ihn nicht mit roher Gewalt ausgeschaltet hatte, ansonsten würde ihm jetzt wahrscheinlich noch viel mehr wehtun.

Er wartete, bis sein Bewusstsein fast vollständig aufgetaut war, bevor er sich in eine sitzende Position brachte. Augenblicklich wurden ihm sechs Pistolenläufe an den Schädel gehalten. Niou schaute zu den Personen, die im Kreis um ihn herum standen, auf, exakt in dem Moment ging eine kleine Tür im Hintergrund des Raumes auf.

„Na, na, wer wird denn unseren Besuch so unhöflich empfangen?“, fragte die Person, die soeben ins Zimmer gekommen war. Niou hatte sie sofort erkannt. Mizuki. Fünf Pistolenläufe senkten sich. Mizuki schritt weiter ins Zimmer.
 

„Yuuta, wenn ich sage, ihr sollt dir Waffen senken, dann meine ich auch dich damit.“

Niou schaute zu dem Blondhaarigen auf, der nur widerwillig seine Waffe zurückzog. Den kannte er nicht. Hatte die Rudolph Neuzugang bekommen? Sein Blick flog kurz über seine Bewacher. Akazawa, Kaneda, Nomura, Kisarazu und Yanagisawa, alle da, aber den anderen, diesen Yuuta, den kannte er beim besten Willen nicht.

Mizukis leises Lachen unterbrach seine Gedanken.

„Was für einen seltenen Fang wir hier haben. Lange nicht gesehen, Niou.“

Niou entschied sich gar nicht erst darauf ein zu gehen.

„Ich dachte wir hätten Waffenstillstand, Mizuki.“

„Das haben wir doch.“

Wieder dieses leise Kichern. Es nervte Niou.
 

„Dann solltest du mich eigentlich nicht gefangen nehmen, oder?“, fragte der Silberhaarige, wobei seine Stimme langsam wieder ihren üblichen schelmischen Ton annahm. Mizuki schritt auf ihn zu, eine Hand bereits wieder in seinen Locken.

„Du solltest mir dankbar sein, Niou. Atsushi und Shinya haben dich immerhin vor den Bullen gerettet. Außerdem hatte ich nicht vor dich hier fest zu halten.“

Niou begann zu grinsen.

„Und was willst du dann von mir?“, fragte er, wobei er sich etwas nach vorne lehnte. Auf der Stelle hatte er wieder eine Pistole am Kopf.

„Yuuta!“, Mizuki klang etwas sauer. „Nimm die Waffe runter!“

Der Blondhaarige schnaubte, was Niou sehr an Sanada erinnerte. Mizuki setzte sich auf den Stuhl, der kurz vor Niou stand. Er lächelte.

„Ich will ein Bisschen reden.“
 

„Ach so ist das. Der wehrte Herr möchte reden“, sagte Niou verächtlich. Für so einen Kram hatte er keine Zeit. Mizuki kicherte.

„Du solltest mir wirklich lieber zuhören.“

Niou hmpfte, aber blieb ansonsten ruhig. Er hatte kaum eine Wahl. Er konnte sich wenigstens irgendeinen Plan überlegen, während er sich Mizukis Geschwafel antun musste.

„Ich will“, begann der Schwarzhaarige und beugte sich nach vorne, „dass du mir einen kleinen Gefallen tust als Gegenleistung für deine Rettung.“

Niou konnte nicht glauben, was er da hörte. Er hatte doch überhaupt nicht um Hilfe gebeten!

„Hör mir zu ende zu.“

Mizuki drehte weiterhin eine Haarsträhne zwischen seinen Fingern.

„Wenn du uns hilfst, gebe ich dir als Dankeschön das hier.“

Er zog seine Blatt Papier hervor.

„Das sind der Gebäudeplan und der Schichtwechselplan des Gefängnisses, in dem deine Freunde sich befinden. Es könnte dir wochenlange Beobachtungsarbeit ersparen.“

Niou starrte auf die Zettel. Wieso sollte Mizuki ihm diese Teile geben? Was hatte der Typ geplant, dass er freiwillig der Rikkai half? Sicher, sie hatten Waffenstillstand geschlossen, aber das beinhaltete in keinster Weise irgendwelche Hilfe.
 

„Was soll ich dafür tun?“, fragte Niou misstrauisch, nun aber doch interessiert. Mizuki lächelte.

„Ich wusste, du würdest zur Vernunft kommen. Also pass auf: Ich will, dass du das Hauptquartier der Yamabuki ausfindig machst und mir ein Dokument besorgst, dass Minami irgendwo bei sich aufbewahrt. Das ist alles, simpel oder?“

Niou ließ innerlich eine Augenbraue in die Höhe schnellen. Das war ZU simpel. Das könnte Mizuki mit seinen Leuten auch gut alleine fertig bringen. Dennoch würde er sich nicht widersetzen, dieses Dokument zu klauen würde in jedem Fall schneller gehen als das Gefängnis Tag und Nacht aus zu spionieren.

„Kann ich mich darauf verlassen, dass die Notizen stimmen?“, fragte er. Mizuki nickte.

„Natürlich.“

„Dann mach ich deinen komischen Job.“

„Sehr gut. Bindet ihn los.“
 

Kisarazu, der hinter Niou stand, bückte sich und löste die Fesseln. Niou stand langsam auf und rieb sich die Handgelenke. Aus den Augenwinkeln merkte er, wie dieser Yuuta bereits wieder seine Waffe lud. War der Kerl so nervös oder einfach übervorsichtig?

„Was ist das für ein Dokument?“, wollte der Silberhaarige noch wissen, bevor er sich auf den Weg machte.

„Informationen über eine Yakuza-Familie, du solltest sie leicht erkennen. Meinetwegen kannst du dir das Dokument auch ansehen, es wird dir sowieso nichts bringen.“

Niou nickte und schritt dann langsam auf den Ausgang des Raumes zu. Kurz vor der Tür hielt er an.

„Woher hast du all diese Informationen, Mizuki?“

Ein Kichern schallte durch den Raum.

„Ich weiß alles, Niou.“

Der Verkleidungskünstler verließ den Raum. Er mochte dieses Getue nicht. Mizuki schaute auf die zufallende Tür.

„Die Rikkai im Knast, was für eine interessante Wendung“, kicherte er.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Katsu-Nomi
2009-07-06T11:37:19+00:00 06.07.2009 13:37
Oh man oh man oh man
wie lange ist es her wo ich zeit gefunden habe um einen Kommi zu schreiben^^°
aber jetzt jetzt muss ich alles wieder aufholen
und dir endlich mal wieder meine meinung zu deinen storys schreiben X3
also fängst mit yagyuu an ja XD naja er ist ja auch der Hauptchara, irgendwo XD
also ertsmal liest man diese zeilen und denkt
na Lecker
sieht das essen jetzt so aus wie der Inhalt der toilette?
Buarks damit könnte ich es ja noch nicht mal aufnehemn mit meinen Kochmonstern^^°
ich hoffe es schmeckt wenigstens oder es verhärtet sich so das man daraus ein ausbruchswerzeug zaubern kann oder aber wann man es mit den toilettenwassermischt ensteht eine art säure XD
das wäre es doch ausbrechen im ganz ekligen still^^°
aber machen wir weiter zwei wachmänner sind doch gar nicht viel und für sanada brauch man bestimmt 20 ich meine er ist sexsüchtig nach yukimura um ihn zu halten brauch es schon einiges oder
vielleicht sollten sie ihn an eine horde panzer ketten damit die ihn wegschleppen
aber so einen schwierig perversen fall wie sanada hatten sie bestimmt noch nie XD
und jetzt zur essenszeremonie
ich she schon vor mir wie ihnen das essen wegläuft XD aber ich sehe auch einen leichten hoffnungsschimmer in maruis augen der sich denkt das diese klebrige zähe masse für kurze zeit al ersatz seines Kaugummis fungieren könnte sanada formt daraus bestimmt eine Yuki statur XD und wäre niou da würde er daraus bestimmt irgendeinen neuartigen sprengstoff damit entwickeln XD
und wenn sie mal aus dem knast kommen dann koch ich mal für sie nein halt schlimmer ich werde backen XD damit sie wissen was die ware Hölle ist XD
aber sanada durchstreift ja mit eine der größten höllen
du quälerin
was hat dir sanada nur getan das du es immer wieder tust?
Ach ja ich weiß es ja
er reagiert immer so schön XD
und wie sanada dort sitzt und nervös hinund herschaut und dieganze zeit schnaubt das sieht einfach lustig aus
außerden tut es yuki ja mit vollefr absicht XD (meine hirngespinnste)
weil yuki ja auch auf harten sex steht und wenn sanada total heiß gemacht wird aber nicht dazu kommt dann wird das mal danach bestimmt heftig<3

wie die sich unterhalten finde ich auch super klasse
ich kann mir richtig vorstellen wie sie zwischen das essen nuscheln
und das sieht cool aus und ist auch noch unauffälig
gibs zu du bist knastserien gucker und hast all dein wissen daher XD
glück mit yuki in einer zelle zu landen würde ich für akaya aber nicht gelten lassen
irgendwie habe ich grad gesehen wie akaya nervt und yuki ihn den piss eimer um die ohren schlägt XD von wegen geduld XD

TT^TT oh yagyuu ist ja so eine treuherzige seele<3
man merkt richtig wie er an alle denkt
vielen wäre der zusammenhalt bei so einer schwierigen situation egal
aber yagyuu kümmert sich um alle seine leute<3
das finde ich toll und egal wie wage seine anweisungen sind er macht das klasse
yagyu ich liebe dich<3
und ich mag den satz „er war fertig mit essen.“ an der stelle ist er so schön entgültig und abschließen er gefällt mir da sehr gut X3

yuhu und jetzt kommen wir zu meiner lieblingsperson, Niou<3
wurde ja auch langsam mal wieder zeit als wirklich wieviele absätze waren das jetzt XD
aber ich verzeihe dir XD weil die szenne mit Niou und mizuki so geiel gewurden ist X3
schon allein wie niou aufwacht ist doch professionell oder
er wartet sogar bis er wieder halbwegs klar im kopf ist
das dann allerdings mizuki auftaucht hilft ihn auch nicht dadurc wird sein kopf doch gleich beeinflusst XD
dein muzuki ist außerdem abselut genial er liest sich farbelhaft
er st wie man sich in vorstellt und seine intrigrante art kommt auch sofort zu vorschein
irgendwann musst du mal eine FF nur über niou und mizuki schreiben XD
denn ich mag es wie die beiden aufeinander reagieren XD
ich male dann den chibi doji dazu XXDDDDDD
und ich mag es wie niou auf alles reagiert was mizuki tut und andersrum
wenn mizuki yutta anfaucht hört sich das an wie eine zickige mama mit einen verzogenden balg oder einen hund XDDD aber balg trifft es glaube ich genauer XD
hach überhaupt diese szenne mit niou und mizuki habe ich dir schonmal gesagt wie genial ich sie finde<3 da hast du wieder eine richtig geile szenne geschaffen
sie ist hach einfach toll und immer mit ein wenig schmunzeln verbunden X3
was auch klasse rüber kommt ist mizukis unverschämte art
und hach dieser freche und aufmüpfige niou hach
er ist so klasse da verlieb ich mich ja bei jeden mal neu in ihn <3
so und jetzt mal wieder was inhaltliches
ich finde es gut gemacht wie du die Gang situationen beschreibst
wie welche gang handelt und wie die gangs zueinander stehen
das baut eine gewisse spannung auf
und jetzt hat niou also noch nen nebenjob die yamabuki zu finden XD
na das ist doch ein heiden spaß muss niou ja gefallen der künstler der tarnung sucht die künstler der tarnung XD oder sehe ich das falsch?! XD
hach ich mag mizuki
hach die charaktere sind alle so lebendig
ich mag OWS wirklich sehr
du musst viel mehr schreibe
und auch mehr mizuki XD
und wenn er dann noch in verbindung mit niou steht habe ich auch kein problem damit XDDDD
weil die beiden einfach übelst genial sind<3
und überhaup OWS ist genial
und der letzte satz ist übrigens sehr schön
er macht gleich viel mehr lust weeiter zulesen
ja ein spannungsbogen am ende gut plaziert ist des lesers goldes wert XD
also sprich hol dir die rechte von konomi bring es als buch raus und verdien mächtig schotter X3
wenn das nicht ein kleiner ansporn ist weiter zuschreiben XD
dein größter anspurn sind natürlich deine Fans und die genialität deiner story von der du selbst hin und weg bist XD


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