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Stumme Schreie

von

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Stumme Schreie

Vocals: L´Ame Immortelle

Lyrics: L´Ame Immortelle

Story: Crucifer (A.E.)
 

~Als die Dunkelheit gekommen ist

Das Leiden schien so fern

Warum kam das Schicksal

Um mein Leben zu zerstören~
 

Sie konnte die Szene nicht verdrängen, immer wieder sah sie ihn auf sich zukommen, den verfluchten Stab heben und sie in diese Einsamkeit einschließen. Wenn sie könnte würde sie ihn verprügeln.

Ein Mistkerl sondergleichen!
 

~Hinausgerissen aus dem Sein

In eine fremde Welt verbannt

Doch Du weichst nicht von mir

Hältst weinend meine Hand~
 

Aus ihrem Gefängnis heraus musste sie hilflos mit ansehen wie ihre Freunde nun diesem Monster gegenüber treten mussten, einige wollten sogar unbedingt. Einer davon war das blonde Hündchen, aber genau ihm tat ihr Verlust am meisten weh!
 

~Ich schreie stumm auf zu Dir

Sag mir: kannst Du mich verstehen?

Nur unsre Liebe

Lässt mich diesen Tag noch sehen~
 

Nachts saß er an ihrem Bett und weinte leise wenn es keiner sah. Seine Gefühle waren so durcheinander wie ihre, wenn sie ihn so sah. Sehr oft wollte sie ihn umarmen und sagen “ich bin da”. Aber er hörte sie nicht, ahnte von nichts.
 

~Ich weiss nicht wann die Tage enden

Und wann die Nacht beginnt

Welches Jahr wir schreiben oder

Wie schnell die Zeit verrinnt~
 

Entsetzt hörte sie ihn sagen das er Marik dafür büßen lassen würde!

Jeder soll Marik in die Schranken weißen, jeder nur nicht er! Zu sehr hing ihr Herz an ihm, als das sie das zulassen wollte oder gar konnte!
 

~Das einzige, das ich noch weiss

Du wirst immer bei mir sein

Und hörst Du auch das Flehen nicht

In meinen stummen Schreien~
 

Warum hielt ihn keiner auf? Warum wollten sie ihn alle in den Tot rennen lassen? Zwar war der Gedanke von ihm gerettet zu werden sehr schön, aber die Gefahr die von Marik ausging war zu groß. Oh sie wünschte sich er würde sie hören und aufhören.
 

~Ich schreie stumm auf zu Dir

Sag mir: kannst Du mich verstehen?

Nur unsre Liebe

Lässt mich diesen Tag noch sehen~
 

Seelisch klammerte sie sich an ihn, egal durch welche Hölle er gehen muss, sie würde ihn begleiten!

Soviel hatte er schon für sie getan, es soll nicht ungedankt bleiben! Dafür war ihre Bindung schon zu stark und sie wollte ewig mit ihm zusammen sein.
 

~Vielleicht entflieh ich eines Tages

Oder sterbe hier

Doch ich habe keine Angst

Denn Du bist bei mir~
 

Es schien von Anfang an klar, er konnte nicht gewinnen. Aber oft dominierte er das Spiel und machte Marik angst. Doch am Ende fehlte ihm die Kraft, zu schwer war er verletzt, und so kippte Joey auf der anderen Seite in Mai´s Arme.
 

~Ich schreie stumm auf zu Dir

Sag mir: kannst Du mich verstehen?

Nur unsre Liebe

Lässt mich diesen Tag noch sehen~
 

“Tut mir leid, Mai. Ich hab mein bestes gegeben, aber… es war nicht gut genug!”

“Blödsinn! Du warst super! Aber nun warten wir auf Yugi.”

“Mai?” “Hm?” “Ich liebe dich” “Ich dich auch”
 

~Ich schreie stumm auf zu Dir

Sag mir: kannst du mich verstehen?

Lass uns diesen Weg

Gemeinsam bis zum Ende gehen~



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kyashi
2008-04-04T22:38:16+00:00 05.04.2008 00:38
Q.Q
drachi was soll ich denn noch sagen v.v
ich wiederhohle mich eh nur ><
ich will das au können
und so schön das schreiben können T.T
weiter sooo
Von:  Haruko_Yuki
2008-03-16T19:37:33+00:00 16.03.2008 20:37
juhuuuuuuuuuuu^^
was für eine schöne FF!!
sie gesehen es sich ^^
*freu freu*
das ist so toll^^
Marik dieser mistkerl XDD
*umknuddl*
*freu*
POLARSHIPPING


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