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Der verlorene Sohn

von

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Der Plan geht auf

Unruhig wälzte sich der Saiyajin-Prinz im Bett hin und her. Schon seit Tagen quälten ihn heftige Kopfschmerzen. Wütend knurrend öffnete er die Augen und starrte auf die Leuchtanzeige seines Weckers. 4 Uhr nachts…und er war erst um 1 ins Bett gegangen. In letzter Zeit bekam er kaum noch schlaf, obwohl er vor Müdigkeit kaum noch gerade stehen konnte. Selbst beim Training machte sich das bemerkbar. Des Öfteren kam er mit einigen Blessuren und Schrammen aus dem Gravitationsraum, weil er nicht konzentriert bei der Sache gewesen war. Seufzend legte er einen Arm über seine Augen. Neben ihm regte sich etwas. „Was ist denn los? Kannst du wieder nicht schlafen?“ erklang die verschlafene Stimme von Bulma. Er hatte sie also wieder geweckt, wie so oft in den letzten Tagen. „Nichts…schlaf weiter.“ Zischte er und drehte ihr demonstrativ den Rücken zu. Er schloss die Augen und ärgerte sich darüber wieder so heftig reagiert zu haben. Seine Laune war deutlich unter dem Nullpunkt angelangt und das bekam auch jeder zu spüren der in seine Nähe kam. Allen voran sein Sohn.
 

Er konnte es sich selbst nicht erklären, doch im Moment reichte die bloße Anwesenheit des Jungen um ihn bis aufs Blut zu reizen. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Nicht, dass er je ein besonders Gefühlsduseliger ‚Mensch’ gewesen wäre, doch so unausstehlich wie jetzt war er nur in seiner Anfangszeit auf der Erde gewesen. Am schlimmsten war die Tatsache, dass er sich scheinbar nicht unter Kontrolle hatte, wenn die Wut wieder Besitz von ihm ergriff. Es war als würde er neben sich stehen, genau beobachten können was er sagte und tat, doch er konnte nicht verhindern, dass es passierte. Diese Ohnmacht machte ihn noch zusätzlich wahnsinnig. Tatsache war, irgendetwas stimmte nicht mit ihm, er wusste nur nicht was. Am Mond lag es jedenfalls nicht, bei Vollmond war meist etwas reizbarer als sonst, doch der war weit davon entfernt in seiner vollen Pracht die Nacht zu erleuchten. Vielleicht hatte es etwas mit der dunklen Ahnung zu tun die ihn ständig verfolgte. Wahrscheinlich war er einfach nur ein bisschen übernervös und empfindlich. Er stand auf und verließ wortlos das Schlafzimmer um sich in die Küche zu begeben. Sein Hals fühlte sich unangenehm trocken an. Fast lautlos bewegte er sich durch die langen, dunklen Flure der Capsule Corperation.
 

* * * *
 

Seufzend blickte der Halbsaiyajin aus dem Küchenfenster, in der Hand eine Flasche Wasser. Der sichelförmige Mond hob sich wunderschön von dem schwarzen, wolkenlosen Nachthimmel ab. Dabei bildeten Millionen von Sternen den passenden Rahmen für das perfekte Bild das sich ihm bot. Nach einer Weile wandte er sich schließlich vom Fenster ab. Er sollte zusehen, dass er noch etwas schlaf bekam, sonst würde er morgen wieder hoffnungslos verschlafen. Außerdem wurde es langsam ein wenig kühl und er war nur mit T-Shirt und Boxershorts bekleidet. Gerade als er den dunklen Raum durchqueren wollte, vernahm er leise Schritte im Flur. Fragend blickte er zur Tür, durch die nur Sekunden später sein Vater eintrat. Schnell senkte er den Blick wieder, um ihn nicht unnötig zu provozieren. In letzter Zeit reichte ja allein ein Blick von ihm um den Prinzen aus der Haut fahren zu lassen.
 

Vegeta war ein wenig überrascht, jemanden in der Küche vorzufinden. Da alles so still und dunkel im Haus gewesen war, dachte er alle würden tief und fest schlafen. Erst recht um diese Uhrzeit. Er hob eine Augenbraue und musterte seinen Sohn kurz, der sah aus als wäre er auch gerade erst aufgestanden. Dann grummelte er ein schlecht gelauntes „Morgen…“ Erstaunt sah der angesprochene seinen Vater an. Er war es gewohnt in letzter Zeit entweder ignoriert oder angeschrieen zu werden, so ‚friedlich’ war er ihm fast unheimlich. Er strich sich kurz durch das zerzauste Haar und murmelte eine leise Erwiderung auf die Begrüßung. „Solltest du nicht längst schlafen? Nicht, dass du morgen verpennst und ich wieder in der Schule antanzen muss um mir das Gejammer deiner Lehrer anzuhören.“ Er dachte an das letzte Mal, als Trunks mit einem blauen Brief nach Hause kam, der seine Eltern dazu aufforderte zu einem Gespräch in die Schule zu kommen. Bulma hatte ihn damals dazu gezwungen mit zu gehen, weil sie der Meinung war, es wäre seine Schuld wenn sein Sohn in der Schule unkonzentriert war und ständig verschlief weil er darauf bestand, dass der Junge das Training nicht vernachlässigte und dieses konnte auch mal bis tief in die Nacht gehen. Das wollte er sich nicht noch mal antun, zumal es ihn kein bisschen interessierte ob sein Sohn zu spät in die Schule kam oder nicht.
 

Hauptsache er wurde nicht so ein Waschlappen wie die Söhne von Kakarott. Er wusste schließlich, dass sein Sohn auch so gute Noten schrieb, schließlich war er nicht auf den Kopf gefallen. Eigentlich war es überhaupt eine Frechheit sich wegen so einer Lappalie über einen so guten Schüler zu beschweren. Sollten sie sich doch die anderen Dumpfbacken vornehmen, die nicht mal 1+1 zusammen rechnen konnten. Trunks zuckte kurz mit den Schultern. „Ich hatte durst…darum konnte ich nicht mehr schlafen.“ Er deutete auf die Flasche in seiner Hand und ging dann an seinem Vater vorbei. „Na ja…ich geh dann mal wieder…gute Nacht.“ Er rechnete nicht mit einer Antwort und war umso erstaunter als eine von seinem Vater kam. Was war eigentlich mit dem los? Solche Stimmungsschwankungen kannte er sonst nur von seiner Mutter, auch wenn diese wesentlich leichter zu ertragen war als ein wütender Vegeta. Ein wenig verwirrt zog er sich in sein Zimmer zurück. Das sollte mal einer verstehen. Er stellte die Flasche neben seinem Bett auf den Boden, löschte das Licht und verkroch sich wieder unter die Bettdecke. Er dachte noch eine Weile über die Begegnung mit seinem Vater nach, doch er fand keine wirkliche Erklärung für dessen Verhalten und kurze Zeit später fand er sich schon im Land der Träume wieder.
 

* * * *
 

Viel zu früh klingelte der Wecker am nächsten Morgen. Wütend schlug der Halbsaiyajin nach dem schrillenden Ding das ihn so unsanft aus dem Schlaf gerissen hatte. Allerdings verfehlte er es und traf stattdessen mit voller Wucht die Kante seines Nachttischs. Das tat selbst einem hart gesottenen Kämpfer weh. Zumal er eben doch zur hälfte Mensch war und die waren halt etwas empfindlicher als die kriegerischen Saiyajin. Leise stöhnend hielt er sich das schmerzende Handgelenk. Zumindest war er jetzt hellwach. Es folgte der übliche, allmorgendliche Ablauf: Duschen, Zähne putzen, frische Klamotten anziehen, den Schulkram zusammen suchen und schließlich der Gang in die Küche um zu Frühstücken. Dort saß schon ein ziemlich übernächtigt aussehender Vegeta, der sich von Bulma bedienen ließ. Alles wie immer. Mit einem müden: „Guten Morgen.“, ließ er sich auf seinen Platz fallen. Sein Blick glitt hinüber zu seinem Vater, der schon fast aufgegessen hatte. Vegeta nickte seinem Sohn kurz zu, ehe er den Rest seines Frühstücks in sich hinein schaufelte.
 

Mit dem war heute sicher nicht gut Kirschen essen. Schnell nahm er sich ein Brötchen, beschmierte es mit Marmelade und kaute nachdenklich darauf herum. Wahrscheinlich hatte er gestern nur geträumt, dass er wieder friedlicher wurde. Zumindest hatte er noch keine anzüglichen Bemerkungen gemacht. Vielleicht kriegte er sich ja doch wieder ein. Trunks hatte schon ernsthaft darüber nachgedacht, ob es nicht besser war auszuziehen. Damit würde er sich dem Einfluss seines Vaters komplett entziehen. Niemand würde ihm mehr sagen was er zu tun und zu lassen hatte. Am Geld sollte es auch nicht scheitern, wohl eher daran, dass sein Vater sicher ganz und gar nicht damit einverstanden wäre. Sicher würde er ihm die Hölle heiß machen, sollte er so etwas erwähnen. Nur deshalb hatte er diesen Plan noch nicht in die Tat umgesetzt, doch er behielt ihn für den Fall der Fälle im Hinterkopf. Man wusste schließlich nie was noch kam.
 

Das Frühstück verlief recht still. Bulmas Blick wanderten ein wenig besorgt zwischen Vater und Sohn hin und her. Diese angespannte Stimmung machte sie noch mal wahnsinnig. Es war ihr ein Rätsel, was mit dem stolzen Saiyajin Prinzen los war. Zwar war er nie sonderlich sensibel gewesen, doch so unberechenbar und geradezu böse wie im Moment hatte sie ihn lange nicht erlebt. Selbst ihr gegenüber war er sehr unbeherrscht. Schon manches Mal hatte sie wirklich Angst vor ihm gehabt. Mit einem wütenden Saiyajin war nicht gut Kirschen essen und so kuschte selbst die sonst so taffe Bulma des Öfteren vor seinen Anfällen. Ein kleiner Wirbelwind namens Bra riss sie aus ihren Gedanken. Vergessen waren die trüben Überlegungen, alles ging wieder seinen Gewohnten Gang. Trunks machte sich auf den Weg zur Schule, Vegeta verkroch sich wie immer im Gravitationsraum um zu trainieren und Bulma brachte Bra in den Kindergarten.
 

Nachdem alle das Haus verlassen hatte, regte sich etwas auf dem Küchenschrank. Eine kleine, schwarze Katze setzte zum Sprung an und landete sanft auf allen vier Pfoten. Ihr Blick war seltsam lehr. Die Augen schimmerten rötlich. Mit leicht staksigen Bewegungen tapste sie aus der Küche hinaus in den Garten, wo sie vor dem GR Stellung bezog. Still und bewegungslos saß sie da, den Blick starr auf die Tür des GR gerichtet.
 

* * * *
 

Mit einem siegessicheren Grinsen auf den Lippen betrachtete Taros den Bildschirm einer, seiner vielen Computer. Bisher lief alles nach Plan, die Maschine funktionierte also. Vegetas Verhalten ließ die Familie nach und nach auseinander brechen. Er sollte noch sehen was es hieß zu leiden und alles zu verlieren was einem lieb und teuer war. Bald konnte er zur Tat schreiten und seine tödliche Waffe in den Kampf schicken. Dann hätte dieser eingebildete Affen-Prinz nichts mehr zu lachen. Der Blick seiner eiskalten, stahlgrauen Augen glitt zu einem anderen Bildschirm. Die dunklen Augenbrauen zogen sich leicht zusammen. Bis dahin musste er aufpassen, dass eben diese Waffe nicht aus der Reihe tanzte. Langsam wurde der Junge aufmüpfig. Er tippte ein paar Zahlen in den Computer und änderte ein paar Einstellunge. Es galt noch einiges zu organisieren, ehe es zum großen Showdown kommen konnte.
 

* * * *
 

Eiskaltes Wasser prasselte auf seinen schmerzenden Kopf ein. Es ließ ihn wieder ein wenig klarer denken. Nach einer Weile drehte er den Wasserhahn wieder zu und hob den Kopf wieder. Dabei blickte er in sein blasses Spiegelbild. Ein paar nasse, schwarze Haarsträhnen klebten in seinem Gesicht. Die eisblauen Augen hatten einen leicht trüben Ausdruck angenommen. Für einen Moment waren die bohrenden Kopfschmerzen betäubt, doch schon Sekunden später kamen sie in gleicher Intensität wieder. Stöhnend hob Tarek die Hände an die Schläfen, um diese leicht zu massieren. Er würde noch verrückt werden, wenn das nicht aufhörte. Er litt zwar häufiger an diesen stechenden Schmerzen, doch so schlimm wie heute war es lange nicht mehr gewesen. Wie sollte er sich so konzentrieren und seinen Plan in die Tat umsetzen können?
 

Mit fahrigen Bewegungen rubbelte er sein tropfendes Haar halbwegs trocken, ehe er das Bad verließ und sich in seinem Zimmer rittlings auf das Bett fallen ließ. Einen Arm über die geschlossenen Augen gelegt, lag er da. Bloß nicht bewegen…und schon gar nicht nachdenken, dann würde es nur noch schlimmer werden. Die Schule würde er heute wohl sausen lassen müssen. Nicht, dass er es bedauerte nicht am Unterricht teilnehmen zu können, doch er hätte seinem netten Bruder gern noch hier und da eins ausgewischt. Das musste erstmal warten. Eine neue Welle des Schmerzes ließ ihn den Gedanken ziemlich schnell wieder vergessen. ~Nicht nachdenken…dafür hast du später noch genug Zeit~ dachte er sich seufzend.
 

* * * *
 

„…hallo, Erde an Trunks? Bist du noch da?“ Eine Hand tauchte in Trunks’ Blickfeld auf und wedelte in diesem hin und her. Verwirrt blickte der angesprochene auf und sah seinen besten Freund fragend an. „Was? Sorry…ich war gerade in Gedanken.“ Ein verlegenes Lächeln folgte. „Ja das hat man gemerkt.“ Goten schüttelte verständnislos den Kopf. „Ich habe dich gefragt ob du heute Abend schon was vorhast. Party, geile Mädels, Alkohol? Schon mal davon gehört?“ Trunks zuckte kurz mit den Schultern. „Mal sehen…ich glaube nicht, dass mein Vater mich gehen lässt. Du weißt ja wie er drauf ist. Im Moment will ich mich echt nicht mit ihm anlegen.“ Sein Gegenüber seufzte leise. „Wenn du so weiter machst brauchst du das auch nicht mehr, weil dich dann niemand mehr fragen wird ob du Lust hast irgendwo mithin zu kommen. Was ist eigentlich los mit dir? So resigniert kenne ich dich gar nicht. Seit wann lässt du dich so unter buttern? Ich meine Vegeta war noch nie besonders herzlich oder? Früher hast du dich darum auch nicht gekümmert, also was ist eigentlich los mit dir?“
 

Der Ältere griff sich seufzend an den Kopf. „Ach ich weiß es auch nicht…im Moment scheint alles irgendwie im Chaos zu versinken. Frag mich nicht warum.“ Goten musterte seinen Freund kurz abschätzend, ehe er ihn mit einem recht kühlen Blick bedachte. „Dann solltest du dieses Chaos endlich mal ordnen. So hält es ja kein Mensch mit dir aus. Also überleg dir das mit heute Abend.“ Damit ließ er Trunks stehen, erhob sich in die Lüfte und verschwand hinter den dichten Wolken. Ein wenig ungläubig sah der zurückgebliebene ihm nach. So viel also zu seinem besten Freund…er hatte eigentlich ein bisschen mehr Verständnis für seine Situation erwartet. Im Moment hatte er wirklich andere Probleme als Partys, Alkohol und irgendwelche dummen Weiber. Sichtlich wütend hob auch er vom Boden ab. Jedoch sah er davon ab Goten hinterher zu fliegen und noch mal mit ihm zu reden. Das war ihm jetzt auch zu doof. Da bevorzugte er sogar einen Trainingskampf mit seinem Vater. Dabei konnte er sich wenigstens abreagieren.
 

* * * *
 

Währenddessen lachte Taros sich ins Fäustchen. Genau so hatte er sich das vorgestellt. Die Bande nach und nach auseinander treiben. Denn einzeln waren sie schwach, kein Gegner für Tarek. Nur in der Gruppe waren sie unschlagbar. Das hatte er längst herausgefunden. Die größte Stärke der Z-Krieger war ihr Zusammenhalt und diesen galt es zu sprengen. Wie man sehen konnte hatte er eine Möglichkeit gefunden genau diese Stärke zu einer Schwäche zu machen und diese eiskalt auszunutzen. Sollten sie sich ruhig gegenseitig zerfleischen. Je weniger von ihnen sich ihm in den Weg stellten umso besser. Ihm ging es eh nur darum Vegeta die gleiche Erniedrigung zukommen zu lassen, die er selbst so lange Zeit hatte ertragen müssen. Er würde sich bald wünschen nie geboren worden zu sein. Er würde ihm ein langsames und qualvolles Ende bereiten…und zu erst würde er sein schwarzes, verweichlichtes Herz zerquetschen wie eine überreife Tomate.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-12-04T23:20:50+00:00 05.12.2009 00:20
huhu...

ich habe die story jetzt auch gelesen... und muss sagen.. dass ich sie echt supi finde...

auch wenn mein herz sehr darunter leidet... weil es trunks schmerz verstehen kann...

aber wat will man machen.. friede freude eierkuchen... kann eine story ja nicht spannend machen oder? lol

also mach bitte schnell weiter... warte schon auf das nächste kapitel
Von:  Ithildin
2009-11-30T19:34:22+00:00 30.11.2009 20:34
hi da bin ich, ^^
hat n bisschen gedauert, ich war verreist sorry.
sooooo also, das kapi fand ich gut, gibts nix dran auszusetzen. *grins*
ne mal im ernst, die story ist spannend und ich glaube da für mich so eine ahnung zu haben, das veggi-chan irgenwie ferngesteuert wird oder so? stichwort katze! *smile*

wenn nicht auch nicht schlimm, ich fands jedenfalls gut sehr viel besser als vorher mit deinem haartick *lol*
außerdem finde ich, dass du veggi sehr gut getroffen hast, er ist schließlich mein lieblingschara also muß ich es wissen.

kannst dir ja mal meine ff ansehen, dann weist du was ich meine. *smile*
also lange rede kurzer sinn ich freu mich schon aufs nächste mal
lg ithildin
Von:  -tina-
2009-11-30T18:52:14+00:00 30.11.2009 19:52
Hi,
na das Kapitel ist dir doch gut gelungen , deine FF muss sich ja nicht durch und durch mit Action ziehen. Das macht deine FF auf keinen Fall schlechter.
Da hast du ja endlich mal was Licht ins Dunkle gebracht . Ich kann Vegetas Gefühle und Reaktionen jetzt viel besser verstehen und auch so sind mir jetzt einige Handlungen klarer geworden.
Ich hoffe du lässt uns nicht noch mal so lange warten....
Freu mich schon aufs nächste Chap, ;-) ( ...vielleicht noch vor Weihnachten , ja ??? ...)

LG
Tina
Von: abgemeldet
2009-11-30T18:03:16+00:00 30.11.2009 19:03
da gebe ich sommerkind recht.
so schlecht war das kapitel wieder nicht.
ich finde es super toll.
schön, dass du wieder schreibst, hat auch sehr lange gedauert.
ach egal. ich hoffe, du schreibst schnell weiter.

Grüße
3sakuraharuno3
Von:  Sommerkind
2009-11-30T11:30:26+00:00 30.11.2009 12:30
Ja, dieser kleine Einblick in Vegetas Befinden war wirklich nötig, um sein Verhalten zu verstehen. Aber mach doch deine eigenen Kapitel nicht immer so runter, keine Action heißt ja nicht, dass es öde ist ;)


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