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Specials zu Hailie Potter_hp 2 und dm 1+1

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Alleine mit Sasori (Hamlose Versoin)

Alleine mit Sasori
 

Sasori und Diane knieten beide auf dem Boden. Es vergingen erst zwei Minuten nach dem „Tschüss!“ von Hailie als Sasori sie auch schon küsste.

Diane verstand nicht was das alles sollte und warum er es so machte. Mit Gewalt.

Mit einem Ruck lag sie plötzlich auf dem Boden und stieß sich dabei den Kopf.

„Au!“

Sasori hörte auf und stand dann auf.

„E… entschuldige, das hab ich nicht gewollt!“, stotterte er und reichte Diane die Hand, um ihr aufzuhelfen.

Wütend schlug Diane seine Hand weg.

„Deine Hilfe brauch ich nicht! Geh mir sofort aus den Augen!“, flüsterte sie verhasst.

Sasori erschrak und zog seine Hand zurück. Er blickte zu Boden und fing an zu murmeln: „Es… es… Ich…“, doch er verstummte und drehte seinen Kopf beschämt zur Seite.

Diane saß auf dem Boden und schaute ihn zornig an. „Du hast nicht mal den Mut deine Fehler einzugestehen.“ Dann stand sie auf und drehte ihm den Rücken.

„Nein bitte!“, schrie er und packte Diane so sanft wie nur möglich an der Hand. „Ich… Hör bitte nur zu…!“

Diane blickte Sasori an und er erstarrte. Sie schüttelte seine Hand an und ging zurück in ihr „Zimmer“. Als sie die Tür schloss ließ die Starre nach und Sasori hörte wie eine Tür verschlossen wurde. Sofort rannte er dorthin und als sein Versuch die Tür zu öffnen scheiterte, wusste er mit Gewissheit, dass Diane sich in diesem Raum aufhielt.

Sasori hämmerte gegen das Holz, das ihn von Diane trennte und schrie: „Es tut mir Leid! Das hätte ich nicht tun dürfen. Ich weiß es jetzt! Bitte öffne die Tür! Ich mach das nie wieder! Ich versprech es dir, aber bitte lass mich jetzt nicht alleine mit diesem Gefühl. Diane! … Diane?“

Es folgte keine Antwort, kein Geräusch. Einfach nichts!

„Bitte sag was!“, schrie Sasori. „Hass mich, schlag mich, aber tu was!!“

In diesem Moment öffnete sich die Tür und Diane blickte wütend zu ihm. Sasori versuchte sie anzulächeln, aber es gelang ihm nicht, denn Diane holte aus und ohrfeigte ihn. Der Schlag war so heftig, dass Sasori zwei Schritte zurück fiel. Er stürzte auf seinen Hintern und hielt sich völlig geschockt die Wange.

„Die hatte ich mehr als verdient…! Es tut mir so Leid!“, nuschelte er und begann zu weinen. Diane kniete sich neben Sasori und nahm ihn dann in den Arm.

„Halt dich an deine Versprechen Sasori!“, murmelte sie.

Sasori nickte nur mit dem Kopf.
 

Es waren etwa drei Minuten vergangen, als Sasori sich beruhigte. Diane ließ ihn los und beide halfen sich beim Aufstehen.

„So und jetzt?“, fragte Diane.

„Ich würde dir gern was schenken.“, antwortete Sasori verlegen.

„Nee, lass nur!“

„Nein, ich will es so!“, sagte er hartnäckig und packte Diane an der Hand. „Komm mit in mein Zimmer. Ich will dir was zeigen!“

„Hey, hey! Warte mal!“ Diane riss ihre Hand zurück. „Und was?“

Sasori blickte zu Boden und sagte ernst: „Ich habe dir versprochen, dich nie wieder zu etwas zu zwingen, dich nie wieder derart zu berühren. Vertraust du mir denn nicht?“

Diane schaute ihn misstrauisch an.

„Ich hab mich doch entschuldigt, mehr kann ich nicht tun. Jetzt liegt es an dir mir zu vergeben oder auch nicht…“, sagte er. Sasoris Stimme war plötzlich verschwunden.

„Gut…“, seufzte Diane und lächelte schwach. „Das ist deine letzte Chance, Sasori-Kun!“

„Danke, danke, danke!“, schrie er und umarmte Diane stürmisch. „Du wirst es nicht bereuen!“

Sie räusperte sich kurz.

„Natürlich!“, sagte Sasori verlegen und nahm seine Arme von Diane, dann packte er sie erneut an der Hand. „Das wird dir gefallen.“
 

Beide stürmten ins Zimmer von Sasori. Während Sasori etwas verzweifelt in seinem Schrank suchte, setzte Diane sich vorsichtig auf sein Bett. Es schien so, als hätte Sasori sein gesuchtes Objekt gefunden. Er versteckte es hinter seinem Rücken und grinste Diane an.

„Ich habe schon immer gesagt: Art is enternal beauty!“, sagte er und stellte eine kleine Puppe auf den Tisch.

Diane stand auf und kniete sich auf den Boden um sich das Püppchen genauer an zu sehen.

Es war eine kleine Puppe mit kurzen Haaren und blauen Augen. Es trug den Akatsukimantel und am linken Daumen einen Ring.

„Das Püppchen ist wirklich süß Sasori-San.“, sprach Diane. „Wen soll sie darstellen?“

Sasori räusperte sich. „Na dich!“

„Was mich?!“ Erschrocken schaute Diane sich das Püppchen noch mal an. „Tatsächlich, es sieht mir sehr ähnlich…“ Und da fiel ihr etwas auf: „Aber Sasori, ich trage diesen verfluchten Ring doch am rechten Ringfinger…“

„Wie Itachi?“, fiel Sasori ihr wütend ins Wort.

„Na ja, so zu sagen. Er hat mir das Ding angelegt!“, antwortete Diane ruhig.

„Zeig her!“, forderte Sasori.

Vorsichtig reichte Diane ihm die rechte Hand. „Kannst du dir sparen.“, fügte sie hinzu. „Ich hab schon oft versucht ihn abzunehmen, aber es war mir bisher nie gelungen.“

Sasori probierte es auch, doch auch ihm gelang es nicht Itachis Merkmal zu entfernen.

„Mit meinem Chakra schaff ich das bestimmt!“, sagte er fröhlich und sofort waren seine Chakrafäden an Diane geklebt, aber ohne Erfolg.

„Ich sag’s doch. Es ist zwecklos. Bestimmt kann nur Itachi mir den Ring abnehmen!“, seufzte Diane niedergeschlagen.

„Nicht unbedingt! Ich hab noch eine Idee!“, sagte Sasori und grinste breit.

Diane beobachtete nur wie Sasori seinen Ring vom linken Daumen nahm und diesen Diane anlegte.

„Probier jetzt ihn auszuziehen!“, sprach er.

Vorsichtig nahm Diane Itachis Ring zwischen Daumen und Zeigefinger und … er glitt von ihrem Finger. Diane selbst war überrascht.

„Danke!“, kreischte sie und umarmte Sasori. „Aber was ist jetzt mit deinem?“

„Schon gut, behalte ihn bis zu unserem nächsten Wiedersehen.“, antwortete er. „Und übrigens in dem Bauch der kleinen Puppe ist eine Nachricht…“ Er errötete. „Nur falls du sie lesen willst.“

„Du kannst ja richtig süß sein, Sasori-San!“, lächelte Diane. „Hast du noch eine solche Puppe? Ich hab da eine gute Idee.“

„Ja…“, antwortete Sasori verlegen. „Noch weitere zwei Stück…“

„Hol sie mal raus!“

Auch diese Puppen waren Diane Exemplare. Die eine trug Schlafsachen und die andere dieselben Sachen wie das Original.

„So war das nicht gemeint…“, sagte Diane etwas verwirrt. „Wann hast du die eigentlich alle gemacht?“

„Als du schliefst und die im Akatsukimantel gleich nachdem ich erfuhr, dass du und Hailie Akatsuki beitreten sollt.“ Nuschelte Sasori.

„Wer hat das bitte behauptet?“

„Itachi…“

„OK!... Gib mir bitte eine Puppe.“

Sasori reichte ihr die Puppe mit denselben Sachen wie das Original und lächelte Diane dabei an.

Diane nahm diese entgegen und auch die im Akatsukimantel und murmelte einen Zauber. Dann gab sie Sasori seine „Diane“ wieder.

„Und was hast du getan?“, fragte er.

„Nun wir sind jetzt Freunde!“, antwortete Diane lächelnd. „Wenn ich dir eine Botschaft schicke, verändert sich die Gestalt der Puppe, so wie ich in dem Moment eben aussah und genauso ist es wenn du mir eine Nachricht senden willst. Du tust es einfach in den Bauch der Puppe und machst es zu. So einfach ist es!“

Sasori grinste und war drauf und dran sie zu umarmen, aber hielt sich zurück und das sah man seinem Gesicht an.

Diane seufzte. „Gut, aber nur eine Umarmung!“

Sie wollten ihre Freundschaft mit einem Versprechen besiegeln und Diane fing an: „Als deine gute Freundin lass ich nicht zu, dass du stirbst und als mein guter Freund darfst du meine Freunde nicht töten, keinen Einzigen. Das heißt für dich, du darfst nie wieder jemanden töten. Doch falls du mal in Lebensgefahr schweben solltest, werde ich kommen und dich retten!“

„Als dein guter Freund lass ich ebenfalls nicht zu, dass dir jemand auch nur ein Haar krümmt. Ich bitte dich auch meine Freunde oder Partner nicht zu töten. Doch das wichtigste ist, wenn du mich brauchst lass es mich wissen, denn ich lass dich nicht im Stich! Niemals!“, sagte Sasori.

Beide sprachen dies während sie den kleinen Finger des anderen mit ihrem eigenen hielten.

„Versprochen!“, sagten beide im Chor.
 

Sie schauten auf dem Sofa Fernsehren, Diane an Sasori gelehnt, als die Haustür aufging und Hailies Stimme ertönte: „Wir sind wieder da!“

„Wir sind im Wohnzimmer, Hailie.“, schrie Diane.

Dann vernahmen sie Schritte. Sasori zählte sie. Drei Personen.

„Wir haben Besuch mit gebracht…“, sprach Hailie bevor sie im Wohnzimmer auftauchte. „Darf ich vorstellen. Das ist Tobi!“

Diane stand vom Sofa auf als die fremde Gestalt den Raum betrat.

„Hallo mein Name ist Tobi!“, schrie er überglücklich. „Du musst Diane sein…“ Er nahm ihre Hand und fing an diese zu schütteln.

Tobi war eineinhalb Köpfe größer als Diane. Sein Gesicht war durch eine Maske verdeckt und ein kleines Loch beim rechten Auge war wahrscheinlich die einzige Stelle an der sein Gesicht herausschauen konnte. Auch Tobi trug den Akatsukimantel. Er hatte schwarze strubbelige kurze Haare und mehr konnte Diane nicht erkennen. Als sie sich für einen kurzen Moment konzentrierte durch seine Maske zu sehen, erblickte sie ein engelsgleiches unschuldiges Gesicht. Schwarze Augen, schmaler Mund… Der Zauber ging schief. Durch das Schütteln ihrer Hand verlor Diane die Konzentration.

„Ich freue mich auch dich kennen zu lernen Tobi!“, sagte Diane mit einem kleinen Lächeln.

Tobi schniefte und sprach verlegen: „Wollen wir Freunde werden Diane-Chan?“

Auf einmal stand Sasori neben Diane und schlug Tobis Hand weg.

„Sie ist aber schon meine Freundin!“, sagte er.

Hailie stand noch in der Tür vom Wohnzimmer neben ihr war Itachi. Sie kicherte.

„Ihr scheint euch endlich vertragen zu haben.“, sagte Hailie zu Sasori und Diane. „Hilfst du mir in der Küche Itachi?“

Dieser nickte und sagte: „Aber gerne doch.“ Und beide waren aus Sichtweite.

Tobi war schockiert. „Aber Sasori-San was ist denn los?“, fragte er traurig.

„Du bist unmöglich…“, antwortete Sasori. „Was machst du überhaupt hier?“

„Na ja, Zetsu-Sama hat mich geschickt dich, Itachi, Kisame und Deidara zu suchen.“, sprach er überglücklich. „Ich habe bereits Hidan, Kakuzu und die anderen über unseren Aufenthaltsort informiert…“

„Du hast was?!“, schrie Sasori entgeistert.



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