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Die Hoffnung stirbt zuletzt

denn sie ist stärker als der Körper
von

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Ein Hoffnungsschimmer

Sooo..hier kommt erstmal mein 3. Kapitel. Würd mich freuen wenn jemand nen Kommi hinterlässt, damit ich weiß wies ankommt. Währe echt nett^^

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Kapitel 2

Ein Hoffnungsschimmer
 

Am nächsten tag war Riku unausstehlich. Die ganze Zeit tigerte er im Zimmer oder am Strand rum und lag Kairi in den Ohren. Sie verstand ja, dass Riku sich große Sorgen um Sora machte, doch wenn er sich nicht bald beruhigte, trieb er nicht nur sich, sondern auch alle anderen auf der Insel, in den Wahnsinn. Deshalb versuchte Kairi, ihn abzulenken. Sie meinte er solle in die Stadt gehen um dort etwas für sie zu holen oder, um Wäsche aufzuhängen. Dies konnte Riku eigentlich gar nicht leiden. Dieses Mal jedoch, gab er nicht einmal einen Mucks von sich als er von Kairi die lästige Aufgabe zugeteilt bekam. Der tag neigte sich dem Ende zu, und das rothaarige Mädchen hatte es geschafft, ihren Freund weitestgehend abzulenken. In der Nacht jedoch, bekam Riku kein Auge zu. Er musste ständig an die Zeilen denken, wo Sora beschrieb, was ihm angetan wurde.
 

Ein Bild entstand vor Rikus innerem Auge. Er sah Sora in einem kalten Kerker sitzen, Ketten an Beinen und Armen. Seine Hand- und Fußgelenke wahren schon blutig gescheuert und seine Haut ganz blass. Soras Gesicht konnte er jedoch nicht erkennen. Es war von einem dunklen schatten verdeckt. “Riku!”, rief plötzlich eine Stimme. Es war Soras. Jedoch klang sie schwach und brüchig. “Bitte hol mich hier raus Riku! Bitte!” Soras Stimme war nur ein Flüstern. Doch Riku verstand jedes einzelne Wort. Dann wurde plötzlich eine Tür aufgerissen, und Riku sah, wie Sora eine Träne über die Wange rollte. Mit einem Ruck saß Riku wieder in seinem Bett. Er hatte also nur geträumt. Sein Atem ging stoßweise und er sah alles verschwommen. Nach einiger Zeit klärte sich sein Blick und er sah, dass sein Laken ganz nass geschwitzt war. Er war davon jedoch auch minder betroffen. Deshalb entschied er sich, unter die Dusche zu gehen. Unter der Dusche ließ er sich seinen Traum noch einmal durch den Kopf gehen. Es schmerzte ich zusehends, Sora in solch einer Lage gesehen zu haben. Riku begann dabei zu zittern. Er hatte auf einmal einen Hass. Eine unglaubliche Wut auf die, die seinem Sora das antaten. Moment mal? Seinem Sora? Wieso seinem? Ein stechender Schmerz durchzuckte seine Schläfe und grummelnd verharrte in seiner Position, bis das Pochen wieder abgeklungen war. Sein Kopf sagte ihm, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt währe, soviel nachzudenken.
 

Er beließ es dabei und stieg aus der Dusche. Ein blick auf die Uhr verriet ihm, dass es erst fünf Uhr morgens war. Er zog sich an und entschloss sich, in die Stadt zu gehen. Wieso wusste er auch nicht. Jedoch sagte ihm sein Gefühl, dass es sich lohnen würde. Nachdem er das Haus verlassen hatte, wehte ihm die frische Morgenluft entgegen. Tief atmete er sie ein. Auf dem Weg zur Stadt verfolgte ihn das Bild von Soras Situation immer noch. Er wusste, dass es nur ein Traum war. Doch es war alles so real. Zu real. Riku war so in seine Gedankengänge vertieft, dass er gar nicht mitbekam, wie er schon auf dem großen Platz der Stadt stand. Wie erwartet war um diese Zeit noch keine Menschenseele hier. Langsam schritt Riku über den Platz. Dabei fühlte er sich seltsam beobachtet. Als er gerade weitergehen wollte, sah er in seinem Augenwinkel, einen Schatten vorbeihuschen. Eine Katze war es nicht, dessen war Riku sich sicher. Denn dafür war der Schatten zu groß. Doch was war es dann?



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