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Wie wärs mit 'Sex on the Beach'?

Der Urlaub ihres Lebens
von

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Hil und Tala^^

„sprechen“

*denken*
 

Endlich Ferien!

Kein nerviger, anstrengender Schultag mehr. Nur ausschlafen und nichts tun. … dachte sie sich, … aber da hatte Hilary ihre Rechnung ohne ihre Mutter gemacht. Die hatte nämlich schon einen Urlaub auf Hawaii gebucht.

Urlaub alleine wäre ja nix Schlimmes aber Hilary’ s Mutter wollte ja jeden Tag irgendwas Anderes machen, Museen besuchen, irgendwelche Ruinen oder Riffe erkunden oder was für Hilary am Schlimmsten war … wandern gehen!!

Naja, alles Verneinen und Sträuben half nichts, sie musste mit da laut ihrer Mutter, ein schöner Urlaub doch nur zu zweit Spaß machen würde.
 

„Hilary-Schatz, das Taxi ist da! Beeil dich!“ , schrie Mrs. Tachiba von Unten die Treppe rauf.

„Ja Mum!!“ Hilary war sichtlich genervt. „Erst verplant sie meine Ferien und dann meckert sie rum weil ich so ‚rumtrödel’.“

Als sie dann fertig war half sie ihrer Mutter die Koffer zum Taxi zu schleppen.
 

Am Flughafen angekommen suchten sie ihr Flugzeug um mit ihm nach Hawaii zu fliegen.

„Mum, wir müssen dahin.“ Hilary war schon ziemlich genervt.

„Aber das ist doch Mr. Dickenson’ s Privatflugzeug, oder?“

„Ja Mum, aber Mr. D hat uns das Flugzeug zur Verfügung gestellt.“ Erklärte Hilary.
 

Und nach ein paar weiteren kleinen lösbaren Problemen flogen sie endlich los, Richtung Hawaii.
 

Als sie ihr Ziel dann doch ENDLICH erreicht hatten, schlug ihnen schon beim Verlassen der Maschine die warme Luft entgegen und wurden schon von Einheimischen mit Blumenkränzen und einem kleinen Liedchen auf Polynesisch. (bin mir nicht sicher was die Sprache in Hawaii anbelangt, also korrigiert mich wenn’s nicht stimmt^^)

„Oh wie reizend!“ Mrs. Tachiba gefiel diese Art von Begrüßung sehr gut und sie summte die Melodie des Liedes mit und tippte den Takt mit dem Fuß mit.

Auch Hilary war jetzt viel besser gelaunt und freute sich doch schon ein bisschen auf den Aufenthalt hier in Hawaii.
 

Nach der netten Begrüßung suchten sie dann ihr Hotel auf um dort einzuchecken, jedoch an der Rezeption schien es ein paar Probleme geben (die mal nicht von Ihnen ausgingen^^)

Dort stand ein großer, gut aussehender, rothaariger Mann der Hilary ziemlich bekannt vorkam.
 

„Nein Mr. Ivanov, sie können ihre Frau nicht sprechen. Das hat sie ihrem Hotelmanager gründlich erklährt.“ , versuchte die Dame ihn begreiflich zu machen. „Gehen sie jetzt bitte, ich versuche mit der Mrs darüber zu reden.“ , fügte sie dan noch hinzu.

„Passt schon Angelina, ich versuch selber mit ihr darüber zu reden, trotzdem Danke.“ Bedankte er sich.
 

„Guten Tag“ , begrüßte Mrs. Tachiba die Rezeptionsdame, „Wir haben hier eine Suite auf den Namen Tachiba gebucht.“

„Ja, ähm..“ die Dame war sichtlich nervös..

„Es gibt da ein kleines Problem“ , erläuterte sie. „Die Hotelbesitzerin hat dort kurzfristig eingecheckt, … ähm, wir müssten sie also ins Nachbarhotel umsiedeln.“
 

„Kommt gar nicht infrage“ , mischte sich nun der Herr wieder ein.

„Da meine Frau ja jetzt die Scheidung will und nicht mehr in der Familiensuite wohnt ist eine Hälfte davon frei geworden.“

„Ähm, .. aber wir kennen uns doch gar nicht und in einer Suite zu wohnen ist…“

„Es ist so ausgerichtet dass man die Verbindungstüren abschließen kann und es gibt drei Haustüren.“ , unterbrach Mr. Ivanov ihre Erwiderung.

„Wieso denn drei?“ , schaltete sich Hilary nun ein.

„Wegen meinem Sohn. Ähm ja da wäre eigentlich noch was. .. Ihre Tochter.. müsste dann in der Wohnung meines Sohnes wohnen da in ihrem Teil nur ein größeres Einzelbett steht.“
 

*Oh oh* dachte Hilary. *Das erlaubt sie nie.*

„Naja,.. “ Hilarys Mutter wirkte noch etwas unsicher ob sie ihrer Tochter soviel Freiheit geben sollte.

„Außerdem glaub ich nicht dass die junge Dame sich so für Kultur interessiert, … und ich hab hier 2 Tickets für eine 1Wöchige Tour durch Hawaii, und alle Sehenswürdigkeiten.“
 

„Ich weiß nicht.“

„Sie verfallen sonst, ich würde mich sehr freuen. Und…“ er sah zu Hilary. „Hilary, mein Name ist Hilary.“ Stellte sie sich vor.

„Was für ein wunderschöner Name, ich bin Nicolai Ivanov“ , stellte er sich lächelnd vor. „… Hilary ist ja nicht allein. Mein Sohn Tala wird sich bestimmt gern um sie kümmern.“ Führte er weiter und lächelte Hilarys Mum an. *Man kann der lächeln, Moment mal … Tala.* überlegte Hilary.

„Ähm.. Mr. Ivanov, kann es sein das ihr Sohn bladet?“ Hilary war ein kleines wenig angespannt.

„Ja, kennt ihr euch etwa?“ Nicolai war deutlich überrascht. „Jetzt weis ich, du bist doch die Managerin der BBA-Bladers.“

„Ja, der G Revolution.“ Mrs. Tachiba strich ihrer Tochter stolz über den Kopf, worauf sie einen ‚Mum bitte nicht- Blick’ erhielt.
 

„Dann besteht ja kein Grund zur Sorge.“ Lächelte Nicolai Mrs. Tachiba erneut zu. „Aber ihren Namen hab ich noch nicht.“

*Man war der Typ charmant.* stellte Hilary mit einem Augenroller fest.

„Haruko.“ Stellte sich nun auch Mrs. Tachiba vor.
 

„Dan begleite ich mal die beiden Damen zu ihren Hotelzimmern, dass sie sich frisch machen können.“

Und galant wie Nicolai doch war trug er sogar die Koffer von Haruko und Hilary.
 

„Du kannst derweil deine Sachen in das Zimmer deiner Mutter stellen, weil ich den Schlüssel zu eurer Suite nicht hab Hilary.“ Erklärte er beiläufig.

„Das heißt ich muss ihn mir selber holen, oder?!“ Hilary hatte schon so was in der Art befürchtet. Wie Tala darauf reagieren würde wenn er erfahren wird dass er für die nächsten 4 Wochen mit ihr im selben Bett schlafen müsste.
 

Haruka und Nicolai gingen Eis essen.

Und Hilary zog sich um und schminkte sich neu. Nicht zu viel den bei der Hitze schmolz die Pampe wie nix weg. Als sie fertig war besah sie sich noch einmal prüfend im Spiegel. Sie sah gut aus: Ihre langen Beine steckten in Schwarzen Flipflops, sie hatte sich ihren neuen cremefarbenen Bikini angezogen. Darüber trug sie weiße Hotpants und ein Schwarzes Nackholdertop das leicht bauchfrei war und ihr neues Bauchnabelpiercing vorblitzen ließ.

Alles in allem war sie sehr zufrieden schloss ab und machte sich auf den weg zum Pool, denn da war Tala meist anzutreffen meinte Nicolai.
 

Sie stieg in den Fahrstuhl da sie im 8. Stock war und sie keine Lust auf Treppensteigen hatte. An der Rezeption erkundigte sie sich wo sie den Swimmingpool finden könne. Was sie ziemlich überraschte war, dass die Empfangsdame zum Telefon ging und eine Nummer wählte. … Was sie aber in den Hörer sprach fand sie dann nicht mehr so außergewöhnlich, denn Tala hatte seinen eigenen Pool.

„Er erwartet sie.“ Lächelte ihr die Empfangsdame zu.

*Man ej, dass hier alle so gekonnt lächeln, is ja fast unheimlich.* Hilary erwiderte das Lächeln und ließ sich den Weg beschreiben.
 

Also machte Hilary sich erneut auf den weg um ‚den’ Pool zu suchen. Und nach etwa 10 Minuten fand sie ihn auch.

„Halt! Wer sind sie und was wollen sie?“ Da standen doch allen Ernstes zwei „Gorillas“ vor der Tür.

„Mein Name ist Hilary Tachiba und T… Mr. Ivanov erwartet mich.“ Stellte sie sich artig vor wobei sie das Mr beinahe nicht rausbekommen hätte.

„Einen Moment.“ Ermahnte einer der Gorillas und ging zum Telefon, von dem er kurz darauf mit Hörer zurückkam und fragte: „Können sie sich ausweisen?“

Jetzt wurde sie ungehalten: „ich musste an der Rezeption nach dem Pool fragen wurde dann mit einem ziemlich eindeutigen Lächeln in eine andere Richtung geschickt und jetzt wollen sie Vollidiot wissen ob ich meinen Ausweis dabei habe! SEH ICH ETWA DANACH AUS!!“ Sie brüllte jetzt schon fast, als sie dann doch allen Ernstes ein Lachen und vor allem ein ihr bekanntes Lachen aus dem Hörer vernahm.

„Sie ist es. Lassen sie sie rein.“ Meldete sich Tala.

„Aber…“ fing der Typ vor der Tür an. „Keine Widerrede.“ Damit legte er auf.

„Bitte.“ Wie ein Gentelman öffnete er mir die Tür und lies mich passieren.
 

Hilary trat durch die Tür und kahm in eine Art Aufenthaltsraum mit Bar, Tanzfläche, Tanzstange usw…

*Also eins muss man ihm lassen* dachte Hilary so zu sich als sie sich umsah *er hat Geschmack.*
 

Sie ging weiter durch die Terrassentür und fand einen nicht allzu kleinen Swimmingpool vor um den viele beigefarbene Liegestühle aus Holz standen mit jeweils einem großem, weißen und weichem Handtuch darauf.

Hilary kam aus dem staunen gar nicht mehr raus, als sie plötzlich angesprochen wurde: „Na, gefällt ’s dir?“

Sie sah sich um und sah sich um woher die Stimme kam als sie Tala ganz entspannt unter einer Palme liegen sah. Er lag einfach so da, und trotzdem hatte er diese gewisse Aura, dieses gewisse Etwas was ihn schon immer für sie interessant gemacht hatte. Er hatte nur Badeshorts an und hatte ne schwarze Sonnenbrille auf.

„Hey Tala, ich… ja s is schön hier…“ sie strich sich eine Haarsträne aus dem Gesicht *Wie soll ich’s ihm nur erklären?*

Sie atmete noch einmal ganz gelassen durch und wollte schon mit ‚Tala ich muss dir was sagen’ beginnen, als Tala sie unterbrach: „Ich weis, Angelina hat mir schon bescheid gesagt.“

„Äh, wer?“ Hilary musste in diesem Augenblick ziemlich komisch ausgesehen haben da Tala sich ein schmunzeln nicht verkneifen konnte. „Angelina. Die Dame an der Rezeption.“ Erklärte er geduldig. „Setz dich doch, genieß die Sonne und vor allem deine Ferien.“

Lächelnd verschrenkte er die Arme hinter seinem Kopf und lehnte sich lässig zurück.

Mit einem Seufzer lies sie sich auf eine der freien Liegen nieder.

„Das sagst du so einfach.“ Hilary rieb sich den Nacken. „Auf mich warten anstrengende Wochen.“

„Wieso?“ jetzt sah Tala ziemlich neugierig zu ihr und nahm seine Sonnenbrille ab so dass man seine eisblauen Augen sehen konnte.

„Meine Mum will bestimmt nicht die ganzen 4 Wochen die wir hier sind im Hotel verbringen sondern ‚Kulturwochen’ machen.“ Antwortete Hilary immer noch sich den Nacken reibend.

„Hast du Nackenschmerzen?“ Tala setzte sich auf. „Komm her, ich massier dich.“
 

„Moment mal.“ Hilary sprang auf und sah ihn misstrauisch an. „Sind wir nicht irgendwie Feinde oder so?“

„Wenn’s ums Bladen geht, dann schon. Aber wir haben Ferien und sind im Urlaub… auf Hawaii… und außerdem sind wir Erwachsen und ich kann auch ein ganz Lieber sein wenn ich will.“ Mit den letzten Worten schickte er Hilary eins seiner unwiderstehlichen Lächler rüber.

„Klar, … das hättest du wohl gern. Und… eigentlich wollte ich nur den Zweitschlüssel.“ Auf Hilary ’s Wangen zeichnete sich ein leichter roter Schimmer ab.

„Der Zweitschlüssel ist in der Wohnung und meinen Schlüssel geb ich dir nicht.“ Bemerkte Tala mit einer gewissen Langeweile und ließ sich wieder auf seiner Liege nieder.

„Und wieso nicht?“ Hilary schwante nichts Gutes.

„Weil du zuerst einmal ein bisschen netter zu mir sein könntest und zum zweiten weil ich jetzt nicht in der Stimmung bin.“ Gähnend fügte er dann noch hinzu. „Ein süßes Piercing hast du da.“
 

*Na toll, was will er denn jetzt von mir? Was soll ich tun? Soll ich auf seine Flirtversuche einsteigen? Sind es überhaupt Flirtversuche?* Hilary war ziemlich verunsichert, *nur gut das Tala seine Sonnenbrille auf hat.*

„Ich geh dann wieder.“ Das war alles was Hilary rausbrachte als sie sich umdrehte und gehen wollte, doch dann begann Tala einen Fehler, denn er meinte ganz lässig: „So schüchtern hab ich dich noch nie erlebt du kleines Good-Girl.“
 

Diese Worte sollte er bereuen.

Hilary ging wutschnaubend Richtung Hotel. „Good-Girl, pah… dem zeig ich wie ‚Good’ ich bin!“ Hilary ging in die Suite ihrer Mutter da sie den Schlüssel noch hatte und holte ihr Portmonee.

Bevor sie das Hotel verlies ging sie wie schon ein paar Mal an diesem Tag an die Rezeption um diesmal zu fragen wo man hier am besten Shoppen gehen kann.
 

Nach der Shopping-Tour brachte sie ihre 5 Tüten auf das Zimmer ihrer Mutter und zu ihrer Überraschung war sie schon wieder da. „Tala ist vorhin vorbeigekommen und hat deine Sachen rübergetragen.“ Lächelte ihre Mutter freundlich. *Boa, dass alle in diesem Hotel so dämlich Lächeln müssen? Das ist ja krank.* Hilary ging mit einem Augenrollen aus dem Zimmer und wäre fast mit Nicolai zusammengestoßen. „Na, hast du schon die Shoppingmöglichkeiten ausgekostet.“ Schmunzelte er als er ihre vielen Tüten sah.

„Jaja..“ War alles was Hilary für seine Bemerkung übrig hatte.

Vor ihrer Tür atmete sie noch mal tief durch und klopfte an.

Erst kahm von drinnen gar nichts, doch dann rief Tala: „Einen Moment.“

Und nach einigen Sekunden öffnete er mit einem mittelgroßen Handtuch um die Hüften gewickelt.

Auf diesen Anblick war Hilary nicht gefasst, machte deshalb tellergroße Augen und musste kräftig schlucken. „Äh, hi Tala, kann ich reinkommen?“

Ihre Nervosität war ihm nicht entgangen und so trat er mit einem wissenden Grinsen auf den Lippen zur Seite.
 

Diese Suite war nicht kleiner und auch nicht minderschöner den anderen Teilen gegenüber. Alles war in einer gedeckten Cremefarbe gehalten und hatte eine unglaublich warme Atmosphäre.

„Deine Sachen sind schon in den Schrank eingeräumt, aber ich denke für deinen Neuerwerb findet sich bestimmt auch noch einen Platz.“ Bemerkte er noch bevor er im Badezimmer verschwand.
 

Als Hilary mit dem einräumen ihrer neuen Sachen fertig war kam Tala fertig und diesmal angezogen(^^) aus dem Bad.

„Du weist also schon bescheid.“

„Wovon?“

„Na, von der Poolparty die hier jedes Jahr stattfindet. … Deshalb hast du dir doch bestimmt die neuen Sachen gekauft, oder?“

„Ach dass meinst du.“ Versuchte Hil ihre Unwissenheit zu überspielen. „Klar weis ich davon, … siehst du doch.“

Tala: „Ja~ah.“

Hilary lies ihren Blick aus dem Fenster schweifen und Tala’s Blick folgte ihrem.

„Ne schöne Aussicht hast du.“ Hilary wollte ihr verspanntes ich wenigstens ein bisschen ablegen. Schon allein um Tala zu beweisen dass sie auch anders kann, dass sie genauso locker war wie er.

„S is jetzt unsere Aussicht.“ Hauchte Tala ihr von hinten in den Nacken. Vor Schreck drehte sich Hilary so schnell um dass sie ihm aus Versehen ihre Haare ins Gesicht schlug. Und das tat weh.
 

„Man Hil! Hast du nen Knall!“ Tala rieb sich die Augen vor Schmerz.

„Oh Tala, das tut mir leid. Das war nicht mit Absicht.“

Hilary nahm seine Hände aus seinem Gesicht um sich seine Augen genauer anzusehen. „Lass mich mal sehen. Hat’s so schlimm wehgetan?“ Sie sah ihn entschuldigend an und vergaß dass sie ihm eigentlich beleidigt war.

„Verdammt weh. Aber du kannst was dagegen machen.“ Er sah ihr in ihre haselnussbraunen Augen und fügte kaum hörbar hinzu. „Gib mir einen Kuss.“
 

Im ersten Moment wollte Hil ihm eine Scheuern, aber da er richtig böse aussehende rote Striemen über den Augen hatte gab sie nach und küsste ihn…... auf die Nase.

„So dass sollte für den Moment reichen.“ Hilary stand auf und wollte ins Badezimmer um sich zu duschen und für die Party fertig zu machen.

„Hey!“ Tala zog einen Schmollmund: „Warum eigentlich für den Moment reichen?“ Er war durcheinander das sah man ihm an.

„Das wirst du schon noch herausfinden.“ Meldete sich Hil aus dem Bad und diesmal war es an ihr zu grinsen und zu lächeln.
 

Es war 20: 00h. Hilary besah sich ihr Spiegelbild wie schon einmal an diesem Tag nur war sie wesendlich aufregender gestylt. Sie hatte schwarze High Heels dazu ein rotes Top das um ihren Hals zugebunden wurde und unter ihrer Brust endete und einen schwarzen Faltenrock an. Sie hatte sich dunkel geschminkt. Wieder nicht zu viel aber mit Liedschatten und Wimperntusche hat

Tala meinte dass sie so um 20: 15 fertig sein sollte… und sie war fertig.

Wenn ihre Mum sie so sehen würde, würde sie sie in ein Kloster einschulen lassen. Also umging sie die Zimmertür ihrer Mutter und ging zum privat Pool, fand diesen auch wesentlich schneller und begrüßte ihren alten Bekannten den Türsteher der sie ja nur zu gut in Erinnerung hatte und passierte.
 

Es war noch nicht viel los. *Kunststück,* dachte sie *es ist ja grad mal 20: 30h.*

Hil ging durch den Aufenthaltsraum wo sich sämtliches Personal schon auf die vielen noch kommenden Gäste vorbereitete.

Ging nach draußen wo ihr die feuerroten Haare von Tala der mit irgendwelchen Typen an der Bar stand schon von Weitem ins Auge sprangen.

„Hey, Hilary!“

Nun erkannte sie auch die Typen mit denen er sich unterhielt.

*Na toll die ganze Blitzkrieg Boys Sippe.* Sie atmete noch mal kräftig durch und schlenderte so cool wie möglich zu ihnen rüber.

„Hey Jungs.“ Begrüßte sie die Drei und setzte sich auf einen freien Barhocker.
 

Bryan, Spencer und Ian staunten nicht schlecht. Auch Tala sah sie etwas überrascht von oben bis unten an. *Das verspricht interessant zu werden.* Grinsend stellte er sich hinter die Bar nahm ein Glas und fragte: „Was darfs sein? … Wie wärs mit ‚Sex on the Beach’?“

Die letzten Worte hauchte er leise an ihr Ohr.

„Warum nicht?“ Hilary wollte sich von keinen seiner Flirtversuche irgendwie beeindrucken lassen, nicht heute Abend.

„Wir lassen euch zwei Turteltäubchen dann mal allein.“ Meldete sich Bryan als er ein paar Mädchen aus der Terrassentür kommen sah. Spencer und Ian folgten ihm.
 

„Jetzt sind wir allein.“ Stellte Tala mit seiner besten Unschuldsmiene fest.

„Soll mir recht sein.“ Hilary nahm trank von ihrem Cocktail sah ihm direkt in die Augen und fügte noch hinzu: „Oder hast du etwa Angst.“
 

Natürlich stachelten diese paar Worte Tala’s Jagdinstinkt an. Er ging um die Bar herum und platzierte sich so dass er genau hinter Hilary stand. Erst machte er nichts aber dann strich er mit seinen Händen über ihre Taille und küsste sie im Nacken.

„Angst?“ fragte er mit einer undeutbaren Mine „Nicht wenns um hübsche Mädchen geht.“

Er fing an mit ihrem Bauchnabelpircing zu spielen. „Tala…“ begann sie aber Tala unterbrach: „Ich habe keine Angst aber mir scheint du hast Angst.“

Hilary wollte zu Boden schauen doch Tala hielt ihr Kinn fest. „Angst, … verarscht zu werden.“ Er strich vorsichtig mit einer seiner freien Hand über ihre Wange. „Keine Sorge, … ich habs bis jetzt mit jedem meiner Mädchen ernst gemeint.“

Hilary befreite sich aus seinem Griff und sah nun zu Boden. „Für alles gibt es ein erstes Mal.“

Sie hatte wirklich Angst. Sie wurde schon einmal von nem Typen hintergangen und es hat ihr damals fast das Herz gebrochen.

„Hab keine Angst. Sieh mich an… Bitte.“ Auf das ‚Bitte’ war sie nicht gefasst und sah ihn darauf mehr aus Reflex als gewollt an. Sie sah ihn an, … seine Augen waren so Blau, ein ehrliches Blau, so klar.

„Weißt du warum es mir nichts ausgemacht hat, dass du mit mir in einem Zimmer, in einem Bett schläfst?“

Sie sahen sich tief in die Augen.

„Es ist nicht erst seit Heute so, … Nein. Als ich dich das erste Mal gesehen hab fand ich dich zwar nur interessant. … Aber dann, dann wurde mehr draus.“

Tala strich ihr erst über die Lippen dann über den Hals.

„Ich würd dich nie verarschen Hil. Das einzige was ich von dir will, ist dass du mir dein Herz schenkst, dass du Meins wirst.“
 

Es war kurz nach Mitternacht und mittlerweile stand Hilary mit dem Rücken zur Wand hatte die Hände um Talas Nacken geschlungen und war damit beschäftigt ihn mit Küssen zu überhäufen.

Tala der sich das gern gefallen lies stand schützend vor ihr, drückte sie leicht gegen die Wand und erwiderte die Küsse.
 

So um Vier war keiner mehr da. Die meisten sind mit ihren Eroberungen verschwunden. Nur Hilary und Tala lagen sich in den Armen. „Wir sollten auch gehen.“ Tala strich seiner Geliebten sanft über den Rücken nahm sie an der Hand und führte sie nach oben, wobei sie natürlich nicht voneinander lassen konnten.

Da Hilary auch einiges getrunken hatte, Alkohol aber im Großen und Ganzen recht gut wegsteckte, ein bisschen angeheitert. Wusste aber noch relativ genau was sie tat.
 

An der Suite angekommen versuchten sie leise zu sein um ihre Eltern nicht aufzuwecken. Dass gelang ihnen sogar einigermaßen wobei sie die Luft anhalten mussten um nicht laut loszuprusten, doch als sie in ‚ihren’ 4 Wänden angekommen waren konnten sies nicht mehr zurückhalten und kicherten und lachten, schmissen sich aufs Bett und kullerten hin und her, bis Tala inne hielt.
 

Er lag auf ihr und gab ihr einen Leidenschaftlichen, fordernden Kuss. Und Hil erwiderte ihn auch bis… er versuchte ihr Top hochzuschieben. Da brach sie den Kuss ab und schob seine Hände weg.

„Was hast du?“ Tala’s Stimme klang besorgt. *Richtig süß.* Dachte sie sich.

„Tala, ich kann nicht.“ Ihre Stimme klang zitterig. „Ich…“

Sie wurde rot.

„Verstehe.“ Er wollte schon von ihr lassen und aufstehen.

„Nein Tala, du verstehst nicht.“ Hilary zog ihn erneut zu sich. „Ich habs falsch ausgedrückt. Ich… habs noch nicht…“

Weiter kam sie nicht da sie von ihm geküsst wurde. „Okay, für alles gibt’s ein erstes Mal. Aber dann sorgen wir dafür dass es perfekt wird.“

Lächelnd rollte er sich von ihr runter sodass Hilary sich auf seine Brust legen konnte. „Vorausgesetzt du willst.“

„Ich liebe dich Tala, und ich vertraue dir.“

„Okay.“

So schliefen die zwei ein um am Morgen wenigstens ein bisschen ausgeruht auszusehen.
 

Als Hilary von den Strahlen der Sonne geweckt wurde und ihre Augen öffnete sah sie in die klaren Kristallaugen von Tala der sie beim Schlafen beobachtet hatte.

„Guten Morgen“ hauchte er ihr ins Ohr.

„Guten Morgen“ flüsterte sie zurück. „Und? Was machen wir heute?“

„Erstmal Frühstücken und dann würd ich vorschlagen Swimmingpool.“ Bevor Tala aufstand hauchte e seiner Freundin einen zarten Kuss auf die Lippen. „Außerdem muss ich heut noch was erledigen, dauert aber nicht lang.“ Fügte er noch hinzu.

Hilary stand ebenfalls auf und gemeinsam machten sie sich “Salonfertig“.
 

Beim Frühstück versuchten sie soviel wie möglich von einander zulassen. Die Eltern müssten ja nicht gleich alles mitbekommen. Aber naja. Wie gesagt sie ‚versuchten’, vergeblich! Sie klebten aneinander wie Biene an Honig.

„Haben wir Gestern was verpasst?“ Nicolai schien neugierig und auch Haruka musterte die zwei. Was Hilary aber auffiel war dass ein Hauch Neugierde in ihrem Blick lag, nicht wie sonst dieses ‚Aber du bist doch erst 16-Blick’. Aber sollte ihr recht sein.

„Wir haben uns Gestern auf der Party ein bisschen näher kennen gelernt.“ Diese Äußerung musste ja von Tala kommen.

„Wie soll ich dass jetzt verstehen?“ Hilary ’s Mum schien besorgt und schockiert zugleich. „Wir müssen dringend einkaufen Hilary.“

*Oh oh, was hat sie denn jetzt schon wieder vor?* Hilary schwante böses.
 

„Ja geht ihr zwei nur shoppen. Ich wollte sowieso kurz was mit Tala besprechen.“

Hil/Tala: „Seufz!“
 

„Mum was sollte dass?“ Hilary stemmte ihre Hände in die Hüften.

„Ihr habt euch Gestern also besser kennen gelernt!“ schnaufte ihre Mutter. „Ich geh mit dir jetzt die Folgen einer Schwangerschaft durch.“

„Waas?“ Hil verstand nun allmählich.

„Naja, wenn ihr noch nicht ge…hmt habt dann wird dass bestimmt noch kommen. Also keine Wiederrede.“
 

::unterdessen bei Tala und seinem Vater::
 

„Ich hoff du weist was du tust!“ Sein Vater blieb ganz cool, zumindest lies er sich nichts anmerken.

„Wir haben noch nicht falls du dass meinst.“

Auf diese patzige Antwort seines Sohnes war er gefasst: „Dann hoff ich dass du sie zu nichts drängst oder so sie muss dafür bereit sein. Sonst verkranft sie sich und es könnte zu einem ernsten Bruch im….“

„Jaa, Dad ich weiß. Hilary und ich haben bereits darüber gesprochen.“ Tala schob seinen Frühstücksteller von sich weg. „Boa man bist du peinlich, ich hab echt keinen Appetit mehr.“

Nicolei schien mehr amüsiert. „Und wo willst du jetzt hin, wenn ich fragen darf?“

„Sachen einkaufen. Kerzen, Musik… du weist schon die ganze Liste.“

„Dann geh doch am besten zu dem Erot…“ wollte er ihm noch hinterher rufen.

„DAAD, ICH WEIS WO ICH EINKAUFEN GEH, OKAY??“
 

::Bei Hilary und ihrer Mutter::
 

„… und wenn du ein Kind bekommst musst du die Schule abbrechen und kriegst keinen guten Job.“

„MAAM!! Ich weis was ich tu… und ja ich nehm die Pille, und ja wir werden ein Kondom benutzen.“

„Tu nicht so genervt. Ich will doch nur dein Bestes.“ Haruka umarmte Hilary. „Oh, mein kleines Mädchen wird erwachsen.“

„Ja Mum.“ Hil lies die prozedur noch über sich ergehen und ging dann zurück zum Frühstückstisch an dem nur noch Nicolai saß und Zeitung las.

„Wo ist den Tala?“

„Der ist … Einkaufen.“ Nicolai sah von seiner Zeitung auf. „Aber er hat gesagt dass du am Pool auf ihn warten sollst.“

„Okay.“ Hilary verabschiedete sich von den Erwachsenen um sich in der Suite einen Bikini und ein kurzes Strandkleid anzuziehen. Dann machte sie sich auf den weg zum Pool.
 

Nach 2 Stunden kam dann auch Tala zum Pool. Sie begrüßte ihn mit einem strahlenden Lächeln, einer innigen Umarmung und einem sehr sehr intimen Kuss.

„Ich hab dich vermisst.“ Hilary strich durch sein rotes Haar.

„Ich dich auch.“

Tala legte sich auf die Hollywood-Schaukel die bei der Bar stand und Hilary legte sich auf seinen Bauch. So lagen sie noch lange und sahen sich nur in die Augen bis es Abend wurde.
 

„Hilary, ich… ich hab eine Frage.“ Tala schien etwas unsicher. „Dein… dein erstes Mal…“

„Tala, ich hab doch gesagt ich vertraue dir! Und ich liebe dich.“

Tala fing an zu strahlen. „Dann hab ich ein Geschenk für dich.“ Er stand auf, äh, versuchte es zumindest da ja Hilary immer noch auf ihm lag. „Komm mit mir.“
 

Lächelnd erhob sie sich und gemeinsam gingen sie zur Suite. Vor der Tür verband Tala ihr noch die Augen und sie gingen gemeinsam ins Schlafzimmer. „Du kannst die Augenbinde abnehmen.“

„Oh, Tala.“ Hilary staunte nicht schlecht als sie ihre Augen öffnete.

Tala hatte viele Kerzen aufgestellt, das Bett war mit einem weinroten Samtbezug überzogen und durch das große Balkonfenster strahlte der Sonnenuntergang ins Zimmer.

„Ich hab mir gedacht wir lassens langsam angehen und sehen uns erst einmal den Sonnenuntergang an.“ Er ging zur Minibar um eine gekühlte Flasche Rotwein ‚vorzuzaubern’. Die dunkelrote Flüssigkeit schenkte er dann in zwei bereitgestellte Gläser. „Lass uns anstoßen.“ Er nahm die zwei Gläser und ging zurück zum Bett wo Hilary saß um den Sonnenuntergang anzuschauen. „Worauf denn?“ Hilary sah in diesem Augenblick so heiß aus dass Tala am liebsten gleich über sie hergefallen wäre.

„Lass uns auf unsere erste, … richtige, … gemeinsame Nacht anstoßen.“ Er reichte ihr ein Glas und sie stießen an.

Nachdem fast das letzte Gold der Sonne hinter dem Horizont verschwunden war stand Tala auf um die Kerzen anzuzünden und passende Musik anzuschalten.
 

Bei dem Gedanken was jetzt kam schluckte Hilary stark und flüsterte: „Tala…“

„Ja.“ War alles was sie noch hörte bevor Tala anfing ihren Nacken zu liebkosen und über ihre Schultern zu streicheln.

„Oh, Tala…“ flüsterte sie erneut.

„Ganz ruhig, Süße.“ Nun öffnete er den Reisverschluss ihres Kleides, strich mit beiden Händen an ihren Seiten entlang und anschließend über ihre Oberschenkel.

„Dreh dich zu mir.“ Hilary tat wie ihr geheißen und drehte sich zu ihm. Er strich ihr dass Kleid vom Körper. Sie machte es ihm leichter indem sie ihre Beine aus dem Kleid zog.

Tala spürte die Nervosität ihn ihr und küsste sie deswegen auf ihren Mund. Erst vorsichtig dann immer inniger immer leidenschaftlicher. Dass schien ihren Herzschlag zu beruhigen.

*Reis dich zusammen Hil.* schalte sie sich selbst.

So fing sie an Tala’s Nacken zu streicheln.

Tala nahm ihre Hände um sie zum Saum seines T-Shirts zu führen. Hilary verstand und strich dieses von seinem muskulösen Oberkörper.

Worauf er die Träger ihres Bikinioberteils von ihren schmalen Schultern strich.

Sie schmiegte sich an ihn und er drückte sie sanft auf den weichen weinroten Samtstoff.

Hilary zog an seinen Shorts worauf sie ihm ein verführerisches Lächeln entlockte.

Als sie ihn von diesen befreit hatte sah sie wie erregt er war, denn seine Beule war enorm.

Aber dem nicht zu genüge, … jetzt machte er sich an ihr Bikini-Oberteil. Dies erhöhte ihren Herzschlag auffallend.

Tala achtete gar nicht darauf sondern führte seine rechte Hand unter sie zu ihrem Rücken und öffnete es mit nur einem Handgriff.

Als er dies Tat küsste er Hilary erneut, lies seine Hände über ihre Brust gleiten und strich ihr das Stückchen Stoff einfach so vom Körper.

Bevor er sich an ihr Bikini-Höschen machte strich er über ihre Brüste, saugte an ihnen lies auch Male entstehen. Gleichzeitig lies er seine Hände immer weiter nach unten gleiten, zog ihr das letzte Teil auch noch aus.

Er küsste sie verführerisch auf ihre Lippen, legte ihre Hände auf seinen Nacken, und drang vorsichtig in sie ein. …
 

::Am nächsten Morgen…::
 

Hilary spürte immer noch dass leichte Ziepen der letzten Nacht bei jeder Bewegung. Sie versuchte sich umzudrehen, merkte aber dass Tala unmittelbar hinter ihr lag und den Arm um sie geschlungen hatte.

Sie sah zur Uhr… *8: 45.* dachte sie verschlafen.

„Hey, bist du schon lang wach? … Guten Morgen.“ Tala war anscheinend von ihren Bewegungen geweckt worden.

„Naja, nicht wirklich.“ Hilary wollte sich zu ihm umdrehen um ihn zu küssen, … zu schnell wie sie feststellte, da sie immer noch diese leichten Schmerzen im Unterleib hatte. „Ah.“ Sie zuckte zusammen.
 

„Süße, … was ist mit dir?“

Tala strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Ach nichts.“ Lächelte sie ihn an. „Es tut nur noch ein bisschen weh.“

„Ach so~o.“ Grinsend zog er sie vorsichtig zu sich und sah sie an.

„Was ist? Hab ich was im Gesicht?“ meinte Hilary frech.

„Nein.“ Nun sah er etwas ernster.

„Tala?“

„Es ist nichts, … du… du bist nur so… wunderschön.“

Das letzte Wort flüsterte er ihr ins Ohr, worauf sie errötete.
 

„Es ist zeit.“ Wollte Hilary ablenken, aber da hatte sie Tala schon geküsst und meinte: „Ja, ja… und du bist trotzdem rot geworden.“

Gleichzeitig löste er sich von ihr und wollte ins Bad rennen, bekam aber noch dass Kissen dass Hilary geworfen hatte ab.
 

Es kam wie es kommen musste. Tala rutschte mit lautem Karacho die Badfließen entlang.

„Ist dir was passiert, Schatz?“ Hilary war in diesem Moment nicht klar ob sie lachen oder weinen soll.

„Nein, ähm ich glaub ich hab mir nur irgendwas an der Schulter verengt.“
 

In diesem Augenblick kam Tala’s Vater durch die „Notfallfür“ herein gestürmt.

„Was ist denn hier los?“ Fragte er nervös.

„Hi Dad.“ Tala kam aus dem Bad gehumpelt. „Können wir zum Doc fahren? Ich glaub ich hab mir was verengt.“

„Ähm, klar. Zieh dir was an dann fahren wir gleich los.“
 

„Verdammt. Das wollte ich doch nicht.“ Hilary schien fast den Tränen nahe.

„Du kannst doch nichts dafür.“ Tala hielt ihr die „nicht beschädigte Hand“ hin. „Komm her.“

„Soll ich dir beim anziehen helfen?“ Fragte Hilary während sie ihre am Boden verstreuten Sachen vorsichtig mit der Bettdecke umwickelt aufhob und sich erstmal anzog.

„Ähm, ich glaub dass ich das noch schaff.“ Zwinkerte Tala.
 

„Okay, aber ich fahr mit zum Doktor.“

Hilary zog sich frische Sachen an und half Tala dann aber doch noch beim Anziehen.
 

Als sie dann wieder im Hotel waren gingen Tala und Hilary wie gewohnt zum Pool und Nicolai ging zu Haruka um mit ihr zum Treffpunkt der Tour zu gehen.
 

„Is so gut?“ Hilary hatte den Auftrag bekommen Tala so oft wie nur möglich zu massieren was.

„Du darfst schon fester machen. So zerbrechlich bin ich nun auch wieder nicht.“

Tala lag mit dem Bauch auf einer der bequemen Liegen, den Kopf auf seine Arme gebettet und lies sich von Hilary verwöhnen.
 

„Du, Süße?“ Tala richtete sich vorsichtig auf und Hilary half ihm dabei. „Wie wärs heut Abend mit Wihrlpool?“

„Gute Idee.“ Sie sprach während sie sich in Talas Arme gleiten lies und nun auf seiner Brust lag, das Ohr an seinem Herzschlag um sich von ihm Hypnotisieren zu lassen.

„Was machen wir eigentlich wenn die Ferien zu ende sind?“ Hilary klang beunruhigt.

„Ich würd sagen, dass lassen wir auf uns zukommen.“ Tala strich ihr beruhigend über ihre Wange wobei Hilary ihre Augen schloss.
 

So saßen sie noch lange da bis zum frühen Abend.

„Gehen wir jetzt?“ Tala stupste Hilary vorsichtig an.

„Hm? Achso. Ja klar.“ Sie streckte sich wie eine Katze, gleichzeitig lies Tala seine Finger über ihre Schlanke Figur gleiten.
 

Sie machten sich auf den Weg zum Whirlpool der nur für die Familie der Ivanovs zur Verfügung stand.

„Hm, das tut gut.“ Hilary lies sich vorsichtig in das warme Wasser gleiten.

„Komm zu mir!“ Tala streckte seine Arme aus und versuchte zu schmollen, … schaffte es aber nicht soo richtig.

Hilary fing darauf an zu kichern, folgte aber Talas Anweisungen und wollte sich auf seinen Schoß setzen.

Tala zog sie aber so zu sich dass sie mit gespreizten Beinen auf ihm saß. Er lehnte sich lässig im Wasser zurück und lies sich von Hilary streicheln und verwöhnen.
 

Sie war gerade dabei an seinem Ohr zu knabbern als er ihr zuflüsterte: „Hast du Lust auf nen Cocktail?“

Hilary nickte nur, denn sie konnte sich genau daran erinnern was beim letzten Cocktail passiert war.

„Was für einen?“ hauchte sie fast schon.

„Hmm.“ Tala tat als müsste er überlegen. „Wie wärs mit ‚Sex on the Beach’?“

Hilary nickte lächelnd.

Die Sonne strahlte in verschiedenen Gelb-, Orange- und Rottönen und Hilary und Tala versanken in einen leidenschaftlichen Kuss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2011-12-18T21:17:17+00:00 18.12.2011 22:17
Ich liebe die beiden Rrrr <3
Toller OneShot *_* Sollte öfter mal sowas geben (:
Von:  Fairytale_x3
2008-03-23T15:04:56+00:00 23.03.2008 16:04
hallo schatzii!!*dich abknutsch*
der os ist dir so hammer geil gelungen!!*sich irre freu*
wirklich an manchen stellen oder eher an fast allen hab ich
voll den lachkrampf bekommen! hilary legt sich mit nem 2 meter
schrank von einem mann an!!*rofl* das kann nur hilary sein das ist
aber die beste ausweisung wo sie hat liefern können da kannst auf den
ausweis scheißen!!*lach* so hammer geil!! wirklich und dann das lime!!*schmacht* du kannst lime so hammer geil beschreiben das könnte ich glaub nicht!!;)aber die sache mit dem sex on the beach!!*lach* das kann man eindeutig zweideutig verstehen*lach**hehe**dreckig grins*

aber war einfach nur der hammer maus!
danke dir für die mühe!!*dich abknutsch*
hdggggggggggggggggggggg..........~dl!!!
talachen!^^
Von:  SweetHeart26
2008-03-23T09:19:24+00:00 23.03.2008 10:19
Hey Süzze
das is ja voll schön
aba tala zahm??? xD
dat kann iczh mir nie vorstellen^^
subba
lieb dich
RogueMarie
Von:  Phoenix_
2008-03-22T14:58:37+00:00 22.03.2008 15:58
Hey mausi!
Das war ja der reinste Hammer!
Voll niedlich, Tala mal "zahm" zu erleben! XPP
1+*
hdgggggddddddllllll

R-R92
Von:  kikotoshiyama
2008-03-21T19:38:37+00:00 21.03.2008 20:38
Spitzen Kappi^^
Find das Pairing einfach klasse.
Cu kiko


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