House ist ein ...
Autor: abgemeldet
Erstellt: 22.03.2008
Letzte Änderung: 22.03.2008
Letzte Änderung: 22.03.2008
abgeschlossen
Deutsch
1252 Wörter, 1 Kapitel
1252 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Gregory House, James Wilson
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 22.03.2008 U: 22.03.2008 |
Kommentare (4) 1252 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2009-05-13T08:15:41+00:00
13.05.2009 10:15
Tolles Fanfic <3 Die Idee mit dem Tagebuch ist sehr schön und vor allem, wie du sie umgesetzt hast.
Das Ende ist einfach nur herrlich süß... Hach... Rosa Wölkchen und so ^.^/)
Das Ende ist einfach nur herrlich süß... Hach... Rosa Wölkchen und so ^.^/)
Kommentar zu: Kapitel 1:
Oah, wie toll x}
Ist wirklich gut geworden, mir gefällt es wirklich wie du beschreibst was zwischen den beiden schon vorgefallen ist, und ihre Beziehung und Gefühle zueinander etwas näher bringst :3 Wirklich gut gemacht, gefällt mir <3 *favo*
Ist wirklich gut geworden, mir gefällt es wirklich wie du beschreibst was zwischen den beiden schon vorgefallen ist, und ihre Beziehung und Gefühle zueinander etwas näher bringst :3 Wirklich gut gemacht, gefällt mir <3 *favo*
Kommentar zu: Kapitel 1:
Von: schwarzerpanther
2008-07-21T09:54:47+00:00
21.07.2008 11:54
Oh wie süß!!!
Die beiden geben aber auch schon ein süßes Paar ab... als ob sie Jahre lag verheiratet wären ^^
Und es gibt so wie es aussieht ein Happy End mit offenem Ende ^^
Mich würde House Art auch fesseln... ja, ich kann Wilson nachempfinden *schnurr*
Gibt es eine Fortsetzung?
LG
Kassy
Die beiden geben aber auch schon ein süßes Paar ab... als ob sie Jahre lag verheiratet wären ^^
Und es gibt so wie es aussieht ein Happy End mit offenem Ende ^^
Mich würde House Art auch fesseln... ja, ich kann Wilson nachempfinden *schnurr*
Gibt es eine Fortsetzung?
LG
Kassy
Kommentar zu: Kapitel 1:
Diese mischung aus Prosa und Poesie, zumindest seh ich das so, ist sehr gelungen...
(auch wenn ich, rein aus ästhetischen Gründen auf die Großbuchstaben verzichtet hätte; als Trerry Pratchet Leser muss ich dabei unweigerlich AN DAS DENKEN, DASS DER TOD SAGT)
Die Wendung am ende ist gut gelungen, und, obwohl er nie beim Namen gennent wird, ist früh klar, dass Wilson der ist, der Erzählt...
Das fehlen der mediziniscehn Fachbegriffe fällt dabei kaum auf; und ganz erhlich, ich bin auch um jedes Fremdwort froh, dass ich nicht schreiben muss.
Aber, ja, diese halb-gedicht form macht das genze schön traurig und nachdenklich, auch das wiederhohlen der Sätze...
Insgesamt eine sehr schöne, kleine Story...Hilson an die Macht!
Kommentar zu: Kapitel 1: