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Blackheart – Der Aschennebel

Wenn das Herz nicht mehr schlägt
von

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Das Grab

Hallo erst mal^^

Danke für die Kommis hat mich echt gefreund

Und schon geht es weiter ich hoffe das das euch gefällt^--^
 

Der Sonnenstahl fiel auf das gerade frisch gemachte Grab, das sich auf einem sehr hohen Hügel befand. Ein Junge mit Pech schwarzen widerspenstigen Haaren, schaute mit seinen Blau-Grünen Augen auf das Grab. Seine Blau-Grün Augen füllten sich mit Tränen, alle Menschen die um ihn standen, verließen nach und nach das Grab. Nur er blieb stehen,

er ließ sich auf seine Knie fallen und ließ endlich seinen Tränen freien lauf. Er faste an das Wiesengrün und spürte die blinde Wut, aber auch selbst der Hass drang zu ihm ein. „ Wieso?“, sagte er und schaute dabei in die Sonne. „ Wieso musste sie sterben, oh sag es mir bitte?!“, schrie er und ließ seinen Körper vor dem Grab fallen. Seine Tränen wurden von der hellen März Sonne angefunkelt, er weinte sehr viele Tränen, so viele das er keine Kraft mehr hatte um auf zu stehen.

„ Wieso habe ich es nicht gewusst?“, sagt er leise. „ Du konntest es nicht wissen“, sagte eine Stimme die ihn an seine Schulter packte. „ Doch ich bin schuld, ich habe das doch alles nur für sie gemacht, sie wollte dass ich Pokemontrainer bin, das war ihr größter Wunsch“, sagte er und saß dabei auf dem Grab, auf dem „ Salina- Yoko Ketchum“ stand. Sein Hass wurde immer größer, er stand mit seiner letzten Kraft auf und schaute dabei zu der Person, die lange Blonde Haare trug. Ihre Wasserblauen Augen, sahen so voller Trauer aus, dass er dachte er würde darin ertrinken. „ Es war ihr größter Wunsch, doch ihr größer Wunsch ist es, dass du ein Pokémonmeister wirst, Jack-Elias Ketchum“, sagte sie und lief den langen Hügel hinunter.

Ein Wind umfasste den Hügel, auf dem sich der 10 Jährige Jack- Elias befand, er war bis vor einem Monat ein normaler Junge, doch seid seine kleine Schwester Salina gestorben ist, war in Jacks Leben nichts mehr Wert. Seine kleine Schwester, die an ihrem schwachen Herz starb,

das einst nur für die Pokewelt schlug, wollte die größte Pokémonmeisterrin werden.

Doch durch eine sehr späte Diagnose, folgte der schnelle Tod. Niemand wusste das Salina-Yoko Ketchum, Herzkrank war, im Alter von 3 Jahren verließ sie ihren Bruder Jack-Elias Ketchum und ihre Eltern Ash Ketchum und Misty Ketchum, was der ganzen Familie das Herz brach. Nichts war wie früher, alles war traurig und das Leben für Ash und Misty begann sich von ihrer schlimmsten Seite zu zeigen, was Jack sehr spürte. Er wollte nicht wahr haben das seine Schwester verstorben war. Er wollte es nicht war haben und beschloss einen Weg zu finden

um seine Schwester zurück zu holen. „Ich werde für dich der größte Pokémonmeister der Welt sein“.
 

Ein paar Tage später
 

Eine Stille war im Hause der Ketchum´s eingeflogen. Diese unheimliche Stille machte sich breit. Eine Frau mit langen Orangenen Haaren und Blau-grünen Augen saß mit ihrem lagen schwarzen Kleid auf einem Stuhl. Ihre Tränen waren sehr schwer, sie ließ ihre letzte schwere Träne fallen, diese fielen auf den Holz Tisch, auf den sie ihre Ellenbogen stützte.

Sie weinte nicht mehr, sie hatte zu lange geweint um ihre kleine Tochter, die in ihren Armen starb.

Sie sah sehr mitgenommen aus, schon seid Tagen trug sie das Kleid von der Beerdigung. Ihre Haare, die von den Sonnstahlen angefunkelt wurden strahlten sehr viel aus, doch innerlich sah sie sehr verzweifelt aus. Ein Mann der seine Schokoladenfarbigen Augen auf sie richtete, schaute ebenfalls nicht besonders glücklich. Er setzte sich neben ihr und legte seinen Arm um ihre schultern, er zog sie nah an sich heran und schaute dabei zum Fenster. Sie fühlte ihn und schaute in seine Schokoladen brauen Augen. Sie sah, dass er auch sehr traurig über den Tod ihrer Tochter war. Aber er versuchte seid Tagen seine Trauer zu verstecken, was sie sehr oft bemerkte, er ging mit seiner Trauer anders um, als seine Frau Misty Ketchum. Er liebte sie so sehr, das er es nicht ertragen konnte, wenn sie um ihre gemeinsame Tochter weinte, er spürte dass sie und er am Ende ihrer Kräfte waren. Sie legte ihren Kopf an seinen Bauch und fing erneut an zu weinen, er schaute dabei zur Decke um nicht selbst weinen zu müssen, was ihm sehr schwer fiel. Die Sonnestrahlen fielen auf sie beide. Er spürte die warme Sonne, die durch das Fenster schien. „ Ash?“, sagte seine Frau, die zu ihm hoch schaute. „ Wo nimmst du diese Kraft her?“, sagte sie und sah ihn verzweifelt an. „ Aus dir mein Schatz“, sagte er und gab ihr einen Kuss auf den Mund, der sehr lange anhielt „ Ich liebe dich“, sagte er leise und schloss dabei die Augen. Er fühlte sich so hilflos, früher wäre er aufgestanden, doch jetzt fühlte er den tiefen Schmerz, den er noch nie hatte, den Schmerz seine Tochter verloren zu haben, war größer als jeder Streit mit seiner Ehefrau, die in seinem Armen eingeschlafen war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  hundefrau
2008-03-28T14:09:52+00:00 28.03.2008 15:09
Oh mein Gott das war so obertraurig ;.;
Ich hab echt angefangen zu heulen und meine Mutter hat nix vertanden -.-
Das war so wundervoll geschrieben♥
War Salina wirklich erst 3 , als sie gestorben ist?
Wow..
das ist echt heftig.
Misty und Ash tun mir so unendlich leid...
Und Jack auch.
Und dann läuft im Radio auch noch son trauriges Lied im Radio, nämlich
"How to Save a Life" von The Fray...
Ich musste einige Stellen mehrmals lesen, um mich hineinversetzten zu können^^'
Das Kappi war so wunderschön, eines der schönsten, die du je geschrieben hast ♥
Von:  Lindenlife
2008-03-25T22:50:59+00:00 25.03.2008 23:50
omg ist das trauuuuuuuurig T_________________________________T
da fühlt man richtig mit, auweia, die armen drei. son trauriger anfang, aber ich denke mal das bleibt nicht so :)
mach shcnell weiter
Von:  Serenatus
2008-03-25T22:25:15+00:00 25.03.2008 23:25
T.T ohman wie traurig aber voll schön
bin gespannt *sniff* wie es weiter geht *sniff*
das kapi war toll mach weiter
lg Serenatus

Von:  _Mika_
2008-03-25T21:00:35+00:00 25.03.2008 22:00
oh ja kann mich noch sehr gut daran erinnern, war wirklich traurig das die kleine hat sterben müssen T T
Echt schön traurig geschrieben.


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