Es wird zu dir kommen…!
Hallo erst mal^^
Danke für die Kommis zum Kapitel und jetzt geht weiter^^
Seine Blau-grünen Augen schauten auf den Pokémonball den Samuel Eich ihm gegeben hatte.
Er sah sein Spiegelbild in dem Pokémonball, Jack sah sehr verzweifelt aus, er versuchte zu verstehen warum seine kleine Schwester gehen musste. Aber er wusste nicht warum…
Jack blickte auf seine Zimmer Uhr, als er in dieses hinein ging. Es war jetzt schon 18:00Uhr, das bemerkte Jack beim vorbei laufen. Er setzte sich auf sein Bett, das schon gemacht war, er saß gegenüber dem großen Zimmerfenster aus dem er den Stern sah. Dieser leuchtete so hell, das man fast dachte, es sei ein Kristall am Himmelzelt. Jack bemerkte nicht, dass eine Person gerade in sein Zimmer kam, es war Jacks Vater, der zu ihm schaute. Jack sah seinen Vater nicht und schaute immer wieder in den Pokémonball, indem sich sein Evoli befand. „ Elias“, sagte sein Vater, der den Namen Ash trug. Jacks Blau-grünen Augen schauten auf Ash, der jetzt genau vor ihm stand. „ Ich heiße nicht Elias“, sagte Jack der seinen Vater sauer anschaute. „ Wo warst du die ganzen Tage?“ Sein Vater sah sehr wütend aus. „ Ich war hier“, antwortete Jack seinem Vater. „ Lüg mich nicht an Elias“. „ Ich lüge nicht, außerdem heiße ich Jack“, sagte er etwas gereizt.
„ So nicht… du warst nicht hier, wo warst du? Erst kommst du die anderen Tage so spät nach Hause und morgens bist du dann wieder weg“, sagte sein Vater der ernst zu ihm runter sah. „ Reicht das nicht, dass deine Mutter leidet? Elias, Samuel Eich hat mich vor zwei Tagen angerufen und hat mich gefragt wo du bist?“ Ash sah sehr Böse aus, er war richtig sauer auf Jack und das zeigte er auch. „ Ich antworte ihm, wie immer in der Schule oder nicht? Und weißt du was er mir gesagt hat?“ Jack schaute auf den Holzboden der in seinem Zimmer war. „ Er sagte mir du warst nicht da“, sagte Ash. „ Also sag mir warum du den ganzen Tag weg warst? sagte Ash, der seinen Blick auf seinen Sohn warf. Jack schaute auf seinen Pokémonball und sah seinen Vater nicht mal an. „ Wie ich sehe willst du nicht reden, du hast Hausarrest, bist du in der lange bist mir zu sagen, wo du warst“. „Was Hausarrest?“ Jack blickte jetzt zu Ash, der aus dem Zimmer gehen wollte.
„ Nur weil ich dir nicht sage, warum ich weg gegangen bin, du sagt mir doch auch nie etwas!“ schrie Jack aus voller Seele. Ash ging ein paar Schritte zurück. Er wusste, dass es Jack treffen würde, weil es für ihn und Misty eigentlich vorher keinen Grund gab, ihren Sohn so was zu erteilen.
„ Wie redest du mit mir Elias?“, sagte Ash der wieder in das Zimmer ging. „ Wie redest du denn mit mir? “, schrie Jack seinen Vater an. Ash sah zu Jack, und zog hinter sich die Türe zu. Jack war voller Wut. „ Ich habe mit dir normal gesprochen“, antwortete Ash seinem Sohn. „ Normal? du redest nicht mit mir, seit Salina tot ist, ist es weil ich Lebe? und sie Tot ist?“ schrie Jack. „ Ich rede mit dir Elias, das weißt du…“, sagte Ash. „ Achja und warum redest du mich mit Elias an, wenn ich Jack mit ersten Namen heiße? fragte Jack aus Wut. Ash schaute etwas besorgt auf Jack. „ Ist es, weil ich nach dem Jungen benannt wurde, der seine Schwester verloren hatte? Oder, weil du dich besser fühlst, weil du Elias wolltest?“ schrie Jack.
Ash ging auf Jack zu „ Sag es mir du willst, das sie lebt und ich?, du warst immer gegen mich, egal was ich gemacht habe, ich habe nie eine Chance gehabt mich zu äußern, weil du immer kamst und mir alles verboten hast!!“ schrie Jack, Ash wusste nicht, was er sagen sollte, er sah seinen kleinen Sohn, den er so Liebte, aber Jack war voller Hass, das Ash nicht an seinen eigenen Sohn heran kam.
„ Sag es mir, du wünschtest dir, ich währe gestorben oder?“ Ash sah und erblickte Jack. „ Ich wünschte ich währe tot, dann würdet du und Mama, nicht mehr leiden müssen“ Ash hörte es und antworte: „ Du weißt, das das nicht stimmt“. Jack schaute seinen Vater an. „ Ich weiß es, weil du es dir wünscht, das weiß ich“ Schrie Jack, Ash dachte nicht lange nach und schlug mit seiner falschen Hand zu. Jack spürte den Schmerz an seiner Wange. „ Sag so etwas nie wieder“, sagte Ash der seinen Sohn richtig sauer anschaute.
Jack schaute etwas erschrocken. „Du hast mir gar nichts zu sagen“ schrie er und haute seine faust in Ash´s Magen und schuppste seinen Vater zur Seite. Er rannte die Treppen hinunter, er rannte so schnell, wie er nur konnte, er spürte, dass die Kälte in sein Gesicht fiel.
Jack rannte und rannte, er war so verletzt von dem Schlag. Er wollte nur noch weg, er wusste, dass er schuldig war, dass Ash ihm eine Ohrfeige gab.
Doch der Schmerz war in Jacks Herzen zu groß, es zu wissen das sein Vater am Ende war, dies brachte Jack beim rennen zum weinen.
Plötzlich rannte Jack gegen etwas, er wusste nicht was es war. Er machte seine Blau-Grünen Augen auf und vor ihm stand Samuel Eich, der ihn anlächelte. „ Jack, was machst du denn hier, um diese Uhrzeit??“, fragte er seinen Schüler.
„ Ich?“ fragte Jack, der sich seine Tränen aus seinem Gesicht wischte. „ Ja, was machst du hier, so spät draußen?“, Jack ging ein paar Schritte zurück und senkte seinen Blick. Samuel wusste, dass Jack was auf dem Herzen lag, doch er wusste nicht was. „ Ist das nicht egal?“ fragte Jack, der weiter rennen wollte.“ Nein, das ist nicht egal“, sagte Eich, der ihn am Arm fest hielt. Jack schaute zur Seite, Samuel Eich beschloss erst einmal Jack mit nach Hause zu nehmen.
„ So, jetzt sag mir bitte was los ist“, sagte Samuel, der sich einen Stuhl nahm und jetzt Jack gegen über saß. „ Es ist nichts“, sagte Jack, der sich an seine Wange packte. „ Mmmh, das glaube ich dir nicht Jack… aber nun gut“ antwortete Eich ihm. „ Ich habe geforscht und ich habe das hier für dich“, sagte Eich und gab Jack einen Rucksack, der voller Sachen war. „ Was soll ich damit?“, fragte Jack. „ Das hier ist dein Rucksack, für deine Reise“ antwortete Eich ihm.
„ Was? Reise? Aber ich kann meine Eltern nicht alleine lassen“ sagte Jack der zu Samuel schaute. „ Doch das kannst du, du kannst ihnen damit helfen“ gab Samuel Eich Jack zu verstehen.
„ Ja meinem Vater schon“ antwortete Jack sauer und schaute auf den Wohnzimmer Tisch.
„ Oh, ich glaube Ash würde das nicht so gerne wollen“ antwortete Samuel Jack. „ Er ist froh, wenn er mich nicht mehr sehen brauch“ Jack versuchte seine Tränen zu verstecken. „ Egal, was ihr für ein Problem habt, Ash liebt seinen einzigen Sohn sehr“. „ Achja und woher wollen sie das wissen?“ antwortete Jack ihm. „ Ich weiß es und das hier weiß ich auch“ Samuel Eich gab
Jack eine Kette, in der stand: „ Für meinen kleinen Sohn Jack-Elias Ketchum“. Jack sah etwas verwundert aus. „ Dein Vater hat es kurz vor deine Geburt hier vergessen, er war ja so froh, das er das hier vergas“ sagte Eich. „ Ja 10 Jahre lang…“ antwortete Jack ihm.
„ Ist doch nicht wichtig“ sagte Eich. „ Naja sie haben recht“ antwortete Jack ihm.
„ Weißt du… dein Vater und deine Mutter leiden, wenn sie merken das du weg bist… dann werden sie am Ende sein, aber die Reise, die du machst ist keine Normale Reise“, sagte Samuel Eich. „ Was für eine“ Jack war erstaunt. „ Es ist eine Zeitreise“ antwortete Samuel ihm. „ Was? eine Zeitreise?“. „ Deine Eltern trafen ein Jungen, der Jack hieß und dieser Junge bist du “, Jack schaute etwas verunsichert. „ Aber wie soll ich da hinkommen“, antwortete Jack ihm. Eich nuschelte leise „ Du warst doch schon einmal da“, „ Was?“ fragte Jack ihn darauf hin. „Es wird zu dir kommen…“ gab Eich kurz noch zu verstehen. „ Zu mir?“
Jack war erstaunt über die Antwort von Samuel Eich.
