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Fliegen

Schweißgebadet schrak ich aus meinem Schlaf. Zunächst war ich verwundert, weil ich nicht wusste, wo ich war. Doch dann erinnerte ich mich wieder langsam daran. Die anderen schliefen noch, zumindest nahm ich das an. Ich stand auf und ging zum Fenster, als ich bemerkte, dass Evi auch nicht mehr schlief.

„Morgen“, sagte ich zu ihr. Sie nickte und stand ebenfalls auf. Wir standen schweigend am Fenster und betrachteten die Natur vor uns. Ein paar Vögel tollten draußen herum und wir dachte beide an Kouichi, er war genauso wild.

„Er macht sich bestimmt schon Sorgen um uns“, äußerte Evi bedrückt. Ich schaute sie direkt an und beteuerte: „Bestimmt, aber er kann auf sich aufpassen. Wir kommen schon irgendwie wieder zurück.“ Sie lächelte mir aufmunternd zu und wir schauten wieder nach draußen.

„Was macht deine Verletzung? Tut es noch sehr weh?“, wollte mein Gegenüber von mir wissen. Als Antwort schüttelte ich den Kopf : „Es ist kaum noch zu spüren. Mach dir keine Sorgen. Es ist wirklich nicht so schlimm. Schließlich ist es schon lange her.“ „Trotzdem solltest du vorsichtig sein. Damit ist nicht zu spaßen!“, forderte sie. Von mir kam ein zustimmendes Nicken und ich hoffte, es würde sie wieder beruhigen.

Wir bemerkten gleichzeitig, dass sich etwas neben uns bewegte und vernahmen ein fröhliches „Guten Morgen“ von Sam. Sie zog sich einen Pulli über ihren Schlafanzug und gab uns zu verstehen, dass wir ihr folgen sollten. Daraufhin gingen wir gemeinsam in die Küche. Dort setzten wir uns hin.

„Wollt ihr was essen oder trinken?“ kam es fröhlich von ihr. Erst jetzt bemerkte ich was für einen Hunger ich hatte. Sie stellte uns Brötchen, Marmelade und Käse auf den Tisch. Das waren alles Dinge, die wir kannten. Beim Essen erzählte uns Sam, dass sie gerade Ferien hatte und ihre Eltern hier besuchte, normalerweise lebe sie bei ihrem Bruder am Meer. Hagen und Fine kannte sich aus der Schule, die Drei gingen einmal auf die selbe. Mittlerweile waren auch die letzten beiden wach und gesellten sich zu uns. Nachdem wir nun alle gegessen hatten, gingen wir zurück in Sams Zimmer. Dort räumten wir erst mal auf und brachten alles wieder in Ordnung.

„Ihr seid nicht wirklich aus einer anderen Welt, oder?“ eröffnete Hagen das Gespräch. Evi ergriff das Wort: „Tja, das ist leider eine Tatsache. Ich würde es dir gerne beweisen, aber ich glaube, wir sind zu weit vom Tor entfernt.“ Er sah total entsetzt und verwirrt aus.

Als nun auch Fine damit anfing: „Es Stimmt, wir haben es gesehen. Ich meine wir haben etwas gesehen. Ich wollte es ja auch nicht glauben...“, schien er immer verwirrter zu werden. „Das glaub ich nicht, dass ist doch unmöglich...“, stieß er fassungslos hervor. Sam schien sich als einzige zu freuen, dann sie strahlte: „Ich find das cool. Waschechte Aliens!! Das ist doch abgefahren.“

„SAM!!!“, kam es eindringlich von Hagen und Fine. Sofort war Stille und wir versuchten das eigentliche Problem zu lösen.

„Irgendwelche Vorschläge, wie wir nach Hause können?“, wollte ich wissen.

„Naja...“, begann Sam: „Ihr müsst doch eigentlich bloß durch das Tor, oder?“ Evi nickte und ich war mir da nicht so sicher. „Was denn für ein Tor? Wovon redet ihr überhaupt?“, platzte Hagen erregt dazwischen. „Das ist doch einfach nur hohl! So kommen wir nie weiter!“, griff Sam ebenfalls erregt auf. Sie hatte Recht, so würde das nie etwas werden.

Ein paar Minuten dachte jeder von uns an dieses Problem, bis Fine auf einmal einen Einfall hatte: „Wir könnten doch noch mal zu den drei Eichen gehen. Vielleicht kannst du einen anderen Weg nehmen, Selan!?“

Das schien vernünftig zu sein. „Ich glaube, daraus wird nichts, es gab nur einen Strom. Wenn wir den nehmen würden... Tja, ihr habt ja gesehen, wie es aussah“, gab ich niedergeschlagen zu.

„Dann müssen wir halt ein anderes Tor finden! Auch wenn ich eure Geschichte irgendwie immer noch nicht glauben kann“, gab uns Hagen optimistisch zu verstehen und warf einen Seitenblick zu Sam. Er schien sie irgendwie für verrückt zu halten und war von uns überzeugt, dass wir verrückt sind. Wir nickten ihm zustimmend zu und überhörten einfach die letzten Worte.

„Wir könnten doch im Internet nach solchen Orten suchen!?“, bemühte sich Sam einen sinnvollen Vorschlag zu machen. Hagen gab ihr Recht und setzte sich gleich an den Computer. „Was soll ich eingeben?“, fragte er kurz darauf. Fine überlegte und meinte dann: „Versuch mal 'Magische Orte`.“ „Geht klar. Am besten frage ich Ayako noch danach, sie kennt sich vielleicht mit so was aus“, kam es von ihm zurück. Die beiden suchten weiter. Währenddessen wollte Sam uns etwas von ihrer Welt zeigen.

Wir gingen gemeinsam nach unten, bis ihr einfiel: „Ihr seid zu auffällig gekleidet. Ihr solltet euch umziehen.“ Bis dahin war mir gar nicht aufgefallen, dass unsere Kleidung total verschieden waren. Unsere Sachen waren aus einem völlig anderen Gewebe, als das, was sie hier trugen.

Also gingen wir wieder nach oben und sie gab uns ein paar ihrer Klamotten. Für mich waren sie viel zu groß, aber es würde schon irgendwie gehen. Evi dagegen passten sie wie angegossen. Der Stoff war ganz anders, als das, was ich gewohnt war, aber mit der Zeit würde ich mich bestimmt daran gewöhnen. Nachdem wir uns umgezogen hatten, konnte es los gehen. Ich war schon sehr gespannt, was sie uns zeigen wollte.

Auf der Straße schauten wir uns um und ich genoss die frische Luft. Es tat gut den Wind zu spüren und nicht in einem Raum eingesperrt zu sein. „Was ist das denn?“, wollte Evi wissen und zeigte auf ein Fahrzeug. Sam lachte und erklärte: „Das da ist ein Auto. Es gibt noch mehr von der Sorte. Also für uns nichts Besonderes. Aber das hier, das ist etwas ganz Besonderes!!“

Sie zeigte uns ein Brett. Ich machte ein skeptisches Gesicht und schaute zu Evi, um zu sehen, was sie davon hielt. Doch schon hatte sich Sam drauf gestellt und flog durch die Luft. Wie machte sie das? Ich war fassungslos und starrte ihr hinterher.

„Das gibt es doch nicht! Wie machst du das?“, kam es atemlos von Evi.

Uns wurden Saltos und andere verblüffende Kunststückchen vorgeführt. Es war erstaunlich, was man mit einem Brett alles anstellen konnte!

„Hey, Evi, ich glaube, sie hat auch Magie in sich!“, kam es von mir. Sie nickte: „Scheint so.“ Von oben kam bloß ein lautes lachen. Sam landete neben uns und lachte weiter: „Nein, das ist keine 'Magie`! Das hat etwas mit Technik und Physik zu tun.“

„Aber das ist doch nur ein Brett“, protestierte ich. Sie schüttelte den Kopf und öffnete dieses Brett, dabei erklärte sie: „Das ist ein 'Flug-Board`. Das hat mir mein Bruder gebaut! Er ist toll, er bastelt immer so tolle Sachen!“

Sie schien wirklich begeistert zu sein und die Technik war tatsächlich in diesem Board versteckt, also doch keine Magie. Sie zeigte uns die verborgenen Drähte und Kabel. „Wollt ihr es auch mal versuchen?“, meinte Sam locker und drückte es Evi in die Hand. Sie schaute sich unentschlossen um.

Doch dann nickte sie und stellte sich auf das Brett.

„Okay, was muss ich tun?“ fragte sie etwas unsicher. Sam ging auf sie zu und zeigte ihr den Schalter: „Dort musst du deinen Fuß rauf stellen. Den Rest machst du mit dem Körper. Geh es am besten erst mal langsam an. Wenn du dich nach vorne beugst wird's schneller und nach hinten langsamer!“

Evi schob vorsichtig den Fuß auf den Schalter und sie bewegte sich tatsächlich vorwärts. Mit der Zeit wurde sie mutiger und vollführte ein paar kleine Kunststücke. Sie schien Spaß daran zu haben, denn sie lachte aus vollem Hals. Völlig außer Atem und total erschöpft kam sie wieder zu uns und sie gab das Flug-Board mit den Worten: „Hier, das musst du unbedingt mal ausprobieren!!“, an mich weiter.

Ich nahm es und stellte mich auch gleich drauf, aber ich zögerte noch bei dem Start. Ich fühlte mich nicht sicher auf diesem Ding. Doch schließlich startete ich es doch und ging in die Luft. Es war ein tolles Gefühl zu fliegen! „Wow, das ist ja richtig super hier oben!“, rief ich zu den beiden nach unten. Sam winkte mir zu und Evi strahlte regelrecht nach oben.

Mir war gar nicht aufgefallen, dass die Sonne verschwunden war. Es wurde auch zunehmend kühler und es begann ein kräftiger Wind zu wehen. „Komm lieber wieder runter! Ich glaube, es fängt gleich an zu gewittern!“, rief Sam mir zu. Ich nickte zur Antwort und fing an, nach unten zu gleiten.

Dicke Tropfen fielen auf uns hinab und unter meinen Füßen wurde es ziemlich glitschig.

Der feste Boden war schon sehr nah als mich ein Windstoß erwischte und vom Board fegte. Evi wurde blass, als ich hart auf dem Boden aufschlug. Die beiden kamen sofort auf mich zu gerannt.

„Ist alles in Ordnung?“, rief Evi mir zu. Ihre Stimme klang dabei besorgt. Sam versuchte mir beim Aufstehen zu helfen, als ein Schreckenslaut von Evi zu hören war. Sie deute auf meine linke Seite und flüsterte: „Da! Selan, deine Verletzung ist wieder aufgegangen!“ Daraufhin ließ mich Sam wieder sachte auf den Boden gleiten und meinte blass: „Das Beste ist wohl, wenn ich einen Arzt rufe!“

„Quatsch! Das ist doch bloß ein kleiner Kratzer. Das wird schon wieder. Mach dir keinen Kopf!“, stöhnte ich abwinkend und versuchte aufzustehen. Sam griff nach mir und verhinderte so, dass ich einfach wieder umfiel. Evi nahm mich an der anderen Seite und so erreichten wir total nass das Haus. Dort schafften wir es dann auch noch die Treppe nach oben, aber dann war Schluss, wir konnten einfach nicht mehr weiter.

Fine und Hagen kamen uns zur Hilfe und brachten mich in Sams Bett.

„Wir brauchen einen Arzt! Am besten gleich den Notarzt!“, äußerte Hagen erregt, er schien also doch nicht immer einen kühlen Kopf zu bewahren. Von mir kam bloß ein schwaches Kopfschütteln. „Wir können keinen Arzt rufen. Was sollen wir denn sagen? Die haben doch nicht mal 'ne Krankenkarte!“, kam es fast panisch von Fine.

Fragend schaute ich zu Evi. Wir verstanden uns auch ohne Worte, sie nickte mir zu und erläuterte: „Ich kann sie behandeln. Ist ja schließlich nicht das erste Mal!“

Ein verblüfftes Schweigen verbreitete sich im Raum. Alle Augen waren auf sie gerichtet bis Fine das Schweigen brach: „Du bist Ärztin?“ Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus und ich grinste: „Sie ist so etwas ähnliches. Sie ist eine Heilerin und hat mir schon einmal das Leben gerettet. Also wird sie so eine Kleinigkeit wohl locker hin bekommen?!!“

Natürlich war ich optimistisch, schließlich hatte sie mich schon einmal zusammengeflickt. Die drei waren sprachlos und wussten nicht was sie sagen sollten. „Also ich denke, bevor ich klar sage, ob ich dir helfen kann, sollte ich mir die Verletzung erst mal an schauen!“

Abwartend schauten alle auf Hagen, bis er endlich verstand, dass er den Raum verlassen sollte. Fine begleitete ihn, damit er nicht so alleine rum sitzen und warten musste. Währenddessen hatte Evi mir vorsichtig mein T-Shirt ausgezogen. Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie zog die Luft zwischen ihren Zähnen ein.

„Was ist?“, wollte ich von ihr wissen, Sam schaute auch nicht viel besser drein. Meine 'Ärztin` schien in Gedanken versunken zu sein, denn sie reagierte nicht auf meine Frage.

Erst, nachdem Sam sie an stupste, erwachte sie daraus und antwortete: „Das sieht übel aus! Aber nicht ganz so schlimm, wie nach dem Angriff des Olym. Trotzdem wirst du eine Zeitlang nicht aufstehen dürfen. Und wehe dir, du tust es wieder ohne mein Wissen!!“

„Jetzt hab dich nicht so. Du hast selbst gesagt, dass ich anders bin. Außerdem kann es gar nicht so schlimm sein! Schließlich bin ich bloß hin gefallen und eine Platzwunde verheilt wieder!“ widersprach ich ihr. Sam schaute verständnislos zwischen uns hin und her.

„Kriegst du das wirklich hin, oder soll ich doch lieber den Arzt rufen?“, wollte sie dann schließlich von uns wissen. Evi lächelte ihr zu und nickte: „Klar, bekomm ich das hin. Selan hat recht! Gib mir nur etwas zum verbinden und etwas, damit ich ihre Wunde säubern kann.“ Kurz darauf stürmte sie auch schon los, um das gewünschte zu holen.

„Du Evi! Warum warst du bei diesem Anblick so entsetzt?“, kam es zögernd von mir. Irgendwie hatte ich zweifel, ob ich den Mund vielleicht zu voll genommen haben könnte.

Sie schaute mich mit traurigen Augen an und erklärte: „Deine Verletzung sieht viel schlimmer aus, als ich sie mir vorgestellt hatte. Es wird lange dauern bis das wieder in Ordnung ist.“

„Ach was! Es sieht nur so schlimm aus. In Wirklichkeit ist es nicht mal halb so schlimm!“, entgegnete ich abwinkend und versuchte, mich selbst auch mit den Worten zu beruhigen. Schließlich tat es ja auch nicht so weh, also konnte es gar nicht so schlimm sein.

Die Tür ging auf und Sam kam rein gestolpert. Sie brachte uns Verbandssachen und eine Schüssel mit Wasser. Als sie alles auf den Tisch stellen wollte, der gleich neben dem Bett stand, verschüttete sie dabei etwas Wasser. „Oh, Entschuldigung, tut mir Leid, kommt nicht wieder vor“, kam es leise von ihr. „Ach was. Ist doch eh dein Zimmer“, lachte Evi. Sam lächelte und tauschte besorgte Blicke mit ihr aus.

Natürlich machte sie sich gleich an die Arbeit. Sam half ihr so gut sie konnte und ich kann sagen, dass sie das ausgezeichnet machte. Es dauerte ziemlich lange, bis bei mir alles gesäubert und verbunden war. Nachdem alles getan war, war es schon reichlich spät.

Fine und Hagen waren inzwischen wieder am Computer und versuchten weiter zu recherchieren Ich hoffte, dass sie bald Erfolg hatten. Erschöpft schloss ich meine Augen, schließlich musste ich mich auch mal ausruhen. Langsam schien ich ihnen wohl zu vertrauen. Jemand der sich so um andere kümmerte, konnte einfach kein schlechter Mensch sein.

„Hey! Ich glaube, sie schläft?!“, hörte ich den einzigen Jungen flüstern. Leise versuchte Fine zu erklären: „Das ist gut so. Ich denke sie braucht Ruhe. Also mach nicht solchen Krach.“

„Sie wird schon wieder. Ist ja nicht das erste mal, dass sie verletzt ist“, grinste Evi.

„Wie? Sie ist schon einmal so schlimm verletzt gewesen?“, erklang es im Chor.

„Nein, sie war schlimmer verletzt. Das ist im Vergleich zu vorher nur ein Kratzer, wie sie selbst sagte“, hörte ich Evi sagen. Schließlich hörten die drei jetzt die ganze Geschichte mit dem Sturm und dem Olym, bis zu dem Punkt, wie wir auf unsere Gastgeber trafen.

Dann wurde es ruhig, niemand sagte etwas.

„Was ist los, ihr sagt ja gar nichts mehr?!“, unterbrach ich das Schweigen.

„Du schläfst ja gar nicht. Wie fühlst du dich?“, erkundigte sich Fine bei mir. Lachend antwortete ich: „Natürlich nicht! Der Tag ist ja noch lang! Mir geht es gut!“ „Mensch, das ist doch echt hohl von uns. Warum haben wir uns eigentlich Sorgen gemacht? Wenn sie schon nach ein paar Tagen saß, und da war sie noch schwerer verletzt“, kam es lachend von Sam.

„Woher solltet ihr das denn wissen? Außerdem habe ich an diesem Tag meine erste Stehübung gemacht“, meinte ich dazu. „Was hast du? Du spinnst wohl! Es hätte sonst was passieren können!“ explodierte Evi.

Ich wurde ganz klein. So hatte ich sie noch nie erlebt. Selbst die anderen wichen von ihr.

„Entschuldigung“, erklang es kleinlaut von mir. Ihr Gesicht wurde wieder sanfter und sie meinte schon wieder viel freundlicher: „Schon gut. Aber das hättest du mir gleich sagen sollen. Ich weiß ja, dass du anders bist, aber trotzdem, du bist nicht unsterblich. Ist dir das klar? Also pass in Zukunft besser auf dich auf!“

Von mir kam nur ein Nicken als Antwort.

„Piep, piep.“ Da war wieder dieses Piepsen vom Computer. Ayako hatte Möglichkeiten gefunden, wo Tore sein konnten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-05-01T18:56:40+00:00 01.05.2009 20:56
Hey du?!^^
Lange nicht mehr gesehen^^

Will mich dafuer auch echt entschuldigen...=(
Sorry tut mir Leid^^'''=(

Ich mach das nur weil ich immer soooo wenig Zeit habe=(
Hoffe du freust dich trotzdem=( =(

So^^
Also...zu deiner FF kann ich nur sagen:
DIE IST ECHT KLASSE!!!^^
TOTAL COOOOOL!!^^
Hast sie auch mega gut geschrieben^^
Hab mir ganz viel spass gemacht dieses Kappi zu lesen sie zu lesen^^

Oke^^
Du kannst echt gute FF schreiben^^
Freue mich schon sehr aufs neue Kappi^^
Sagt dann bitte bitte bescheid^^

Bist klasse!^^
LG
Dein Treuer Fan Nummer ^1^ Keysuke




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