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Out of Place

Eine Frage des Vertrauens
von

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DREI

DREI|
 

Kai war der Letzte, der übrig geblieben war. Die meisten Beyblader hatten die riesige Trainingshalle bereits vor einer Stunde verlassen, als es Zeit zum Abendessen geworden war. Die Letzten waren vor knapp eineinhalb Stunden gegangen. Seit dem war Kai alleine. Endlich hatte er genügen Ruhe gefunden um sich voll und ganz auf sein Training zu konzentrieren.
 

Als die Halle noch voller jugendlicher Beyblader gewesen war, hatte ein solches Chaos geherrscht, dass Kai beschlossen hatte erst damit zu beginnen, nachdem die meisten verschwunden waren. Die Jugendlichen hatten ihren Bekannten vom einen Ende der Halle zum anderen zugebrüllt, lautstark ihre Beyblades angefeuert und einige Kapitäne oder Trainer hatten schreien müssen um ihrem Team über das Getöse hinweg Anweisungen zu geben. Es fiel Kai schwer nachzuvollziehen, wie man hier überhaupt ein anständiges Training abhalten konnte. Wäre er noch für das Training der Bladebreaker verantwortlich gewesen, so hätte er sich mit seinem Team einen ruhigeren Ort außerhalb der Halle gesucht, schon alleine weil er nicht gewollt hätte, dass irgendwer die Möglichkeit bekäme ihre Taktiken zu studieren. Aber er war nicht mehr verantwortlich dafür.
 

Als Kai am frühen Abend in dem Hotel angekommen war, dass man in seiner Einladung angegeben hatte, hatte der Empfang bereits begonnen. Er hatte keine Lust gehabt während einer von Dickensons schwungvollen Reden in den Saal zu platzen und so die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf sich zu ziehen, also war er erst gar nicht hingegangen. Stattdessen hatte er beschlossen die Trainingseinrichtung zu inspizieren. Die Halle war jedoch voller Amateurbeyblader gewesen, da sie natürlich für alle BBA-Mitglieder zur Verfügung stand.
 

Nun, da es dunkel geworden war, herrschte eine angenehme Stille und das einzige Geräusch war das leise Sirren Dranzers, der in einer Bowl auf der Stelle kreiselte. Kai hielt die Augen geschlossen. Er brauchte nicht zu sehen, solange es keinen Gegner gab, den es zu beobachten galt. Er spürte was er tat und wenn er nicht von seiner Umgebung abgelenkt wurde, war seine mentale Verbindung zu Dranzer fiel besser und klarer.
 

Er begann das Training mit einfachen Übungen. Er ließ Dranzer einigen Runden am äußeren Rand des Stadions drehen, ohne dabei die Geschwindigkeit zu steigern oder zu verringern. Danach setzte er zu einigen Basisübungen an, die die Grundlage für einige, komplizierter Ausweichtechniken bildeten. Kai wusste, dass Dranzer alles andere als schwach war, es jedoch einige Bitbeasts gab, die dem Phönix in Sachen Angriffskraft überragten, also setzte er im Kampf vor allem auf Schnelligkeit, Zielgenauigkeit und die natürliche Zähigkeit eines zumindest theoretisch unsterblichen Vogels.
 

Kai hatte eben beschlossen von den einfachen Übungen zu einigen anspruchsvolleren überzugehen, als das Geräusch mehrere Schritte und Stimmen an sein Ohr drangen und ihn zwangen die Augen zu öffnen
 

Die Halle, in der Kai trainierte, war für alle Beyblader geöffnet, die am Wettbewerb teilnahmen. Normalerweise schloss sie um 9 Uhr, zumindest ging dann das Personal nach Hause, die technischen Geräte, die zur freien Verfügung standen, wurden ausgeschalten und die Datenbank heruntergefahren. Einzig und allein die großen Hallen in den beiden Kellergeschossen und die Aufenthaltsräume der Teams mit den Spinds waren dann noch für die Beyblader, die eine Schlüsselkarte besaßen, zugänglich.
 

Kai war überrascht, dass zu so später Stunde noch ein Team zum Training kam. Aber eigentlich egal, so lange sie ihn nicht störten. Er konzentrierte sich wieder auf Dranzer und versuchte die umliegenden Geräusche so gut es ging auszublenden. Die Schritte verstummten, aber nur weil die beiden Beyblader, denen sie wohl gehörten, stehen blieben.
 

„Siehst du!“ meinte eine der Stimmen triumphierend auf Russisch. „Sobald es Zeit fürs Bett wird, sind alle Kinder plötzlich verschwunden.“
 

Kai sah überrascht auf, nicht nur, weil er lange niemanden mehr in seiner Muttersprache hatte reden hören, sondern vor allem, weil ihm die Stimme durchaus bekannt vorkam. Er hatte nicht gewusst, dass sie an diesem Wettbewerb teilnehmen würden.
 

„Was du nicht sagst, Spencer“, widersprach eine andere, ruhigere und tiefere Stimme. „Da drüben ist noch einer.“
 

„Na und“, erwiderte Spencer höhnisch. „Hast du etwa Angst vor dem, Bryan? Wenn das so ist, können wir ja auch einfach wieder gehen“
 

Als Antwort kam nur ein wortloses Knurren. Dann entstand eine kurze Pause. Kai konnte förmlich spüren, wie ihn die Blicke der beiden Russen musterten.
 

Spencer fluchte leise, als er schließlich erkannt hatte, wen er da vor sich hatte, und setzte sich erneut in Bewegung. Dieses Mal ging er direkt auf Kai zu. „Sieh an, wenn haben wir den da? Den Verräter.“
 

Er blieb einige Meter hinter Kai stehe, der ihn entweder überhört hatte oder, was eher anzunehmen war, ihn vollkommen ignorierte.
 

Kai wartete einen Augenblick ab, dann ließ er Dranzer in seine Hand zurückspringen, bevor er sich betont langsam zu Spencer umdrehte. Der blonde Russe war deutlich gewachsen. Er war früher schon größer gewesen als Kai, doch inzwischen überragte er ihn beinahe um einen Kopf. Kais Augen trafen ausdruckslos auf die Seine.
 

Kai sah Spencer mit einer hochgezogenen Augenbraue auffordernd an. Ein für Kai typischer Was-willst-du-Blick, der niemals zeigte, was er dachte und den Spencer allzu gut kannte und ihn nur allzu oft ärgerte.
 

Bevor Spencer etwas sagen konnte, betrat eine weitere Person den Raum. Kai konnte nicht sehen, um wen es sich dabei handelte, denn Spencer versperrte im den Blick auf den Eingang.
 

„Was macht Spencer da drüben?“ fragte die dritte Person, ebenfalls auf Russisch, an Bryan gewandt. Kai erkannte die Stimme auf Anhieb, ebenso wie die Spencers und Bryans zuvor.

„Hey, Spencer, komm her, ich hab keine Lust die ganze Nacht hier zu stehen!“
 

„Ähm, Tala, da ist noch jemand.“ versuchte Bryan die Situation zu erklären.
 

Tala jedoch hob lediglich eine Augenbraue und sah seinen Teamkollegen irritiert an.

„Und?“ hakte er nach. „Was hat das mit unserem Training zu tun? Habt ihr Angst, oder was?“
 

Bryan verbiss sich eine patzige Antwort.

„Es ist Kai.“
 

Für einen Fremden, also für jeden Menschen, der Tala nicht mindestens zehn Jahre lang kannte, sah es aus, als würde der Blick in seinen Augen sich überhaupt nicht verändern. Für den geschulten Blick jedoch zeigte sich zunächst Erstaunen, dann eine Spur Zorn und schließlich eine Kälte, noch eisiger als üblich, in den azurblauen Augen.
 

„Was du nicht sagst.“ murmelte Tala und ging ohne Bryan weiter zu beachten an ihm vorbei zu Spencer hinüber. Sein stechender Blick war auf Kai geheftet.
 

Spencer machte einen Schritt zur Seite und so hatte Kai nun freien Blick auf Tala. Der rothaarige Russe kam direkt auf ihn zu.
 

Kai verschränkte die Arme vor der Brust und schloss seine Augen. Er wartete, bis Talas Schritte etwas zwei Meter vor ihm verstummten, dann öffnete er sie wieder.
 

Tala sah ihn schweigend an. Es gab keine Begrüßung, nicht einmal ein knappes Nicken, als Zeichen, dass seine Anwesenheit zur Kenntnis genommen wurde. Es war egal. Talas scheinbar ungerührter, kalter Blick erzählte Kai, so klischeehaft und kitschig es auch klingen mochte, mehr als tausend Worte. Er erzählt eine Geschichte…
 

Spencers Blick wanderte zu Tala hinüber, dann zurück zu Kai und schließlich wieder zu Tala. Die beiden waren ungefähr gleich groß und so musste keiner von ihnen zum anderen aufblicken, als sie sich eine halbe Ewigkeit lang wortlos und regungslos in die Augen starrten. Es war beinahe, als fochten sie einen Kampf aus wo eisblau auf feuerrot traf.
 

Auch Bryan war inzwischen herübergekommen und jedoch einige Schritte hinter seinem Teamleader stehen geblieben. Spencer warf ihm einen fragenden Blick zu, den Bryan jedoch nur mit einem Schulterzucken beantworten konnte.
 

Schließlich brach Tala das Schweigen.

„Lange nicht gesehen, Kai.“ Seine Stimme klang ungerührt kalt und ließ nicht verlauten, was er dachte, doch Kai konnte es sich ohnehin denken. Er wusste, was Tala von ihm hielt, obgleich es der andere ihm niemals deutlich ins Gesicht gesagt hatte. Noch nicht. Sein Blick und sein Verhalten, die Weise wie er sprach, erzählten so viel mehr.
 

„Yeah, lass mich nachdenken.“ schaltete sich nun auch Spencer wieder ein, der nur darauf gewartete hatte, dass sein Teamleader etwas sagen würde. Aus seiner Stimme war deutlich Spott zu hören. „Wie lange ist es her, Bryan?“
 

Bryans Augen blitzten feindselig, als seine Augen sich zu Kai wandten.

„Zwei Jahre.“ knurrte der silberhaarige Russe.
 

„Ja, die Weltmeisterschaften, wie konnte ich das nur vergessen?“ fuhr Spencer in demselben spöttischen Ton fort. „Sag Kai, für welches Team trittst du dieses Jahr an? Vielleicht für die White Tiger? Ah nein, die mögen dich nicht besonders. Für die All Starz?“
 

„Nein.“ antwortete Bryan anstelle von Kai, an den die Frage eigentlich gestellt war. „Die möge ihn auch nicht.“
 

Kai blieb ungerührt. Er kannte Spencer und Bryan zu gut. Sie sagten die Wahrheit, aber sie wollten ihn nur dazu bringen irgendetwas zu sagen oder eine Reaktion zu zeigen. Diesen Gefallen würde er ihnen jedoch nicht tun. Er schwieg.
 

„Weißt du, eigentlich könntest du ja bei uns mitmachen“, fuhr Spencer fort. „Aber leider, können wir dich auch nicht leiden. Aber dein kleiner Freund Tyson hat dir bestimmt schon vergeben, allerdings hat er auch gar keine andere Wahl. Hab gehört ihm laufen die Leute weg.“ Ein selbstgefälliges Grinsen legte sich auf seine Lippen, während er sprach.
 

Tala hatte sich währenddessen nicht gerührt, sein Blick haftete unverändert auf dem Kais. Er zeigte keine Reaktion, schien aber darauf zu warten, dass Kai etwas Derartiges tat.
 

„War das Alles?“ wollte Kai schließlich gelangweilt wissen. Er hatte Besseres zu tun. Ohne eine Antwort abzuwarten ging er an den drei Russen vorbei auf den Ausgang der Halle zu. Seine Nackenhärchen stellten sich auf, wie immer, wenn ihn jemand ansah. Er spürte, wie sich ein scharfer Blick in seinen Rücken bohrte. Und es war weder der Spencers noch Bryans.

Kai öffnete die Türe, die auf den Gang hinaus führte.
 

Das letzte, das Kai hörte, war Spencers Stimme, die ihm nachrief.

„K Chortoo, Kai!“ Fahr zur Hölle
 

Kai ignorierte die Worte während er die Empfangshalle betrat. Er blieb ihm keine Zeit, sich über dieses Treffen ernsthaft Gedanken zu machen, denn der Mann, der soeben von draußen hereinkam, zog seine gesamte Aufmerksamkeit auf sich. Es war Mr. Dickenson, der schwer atmetet, als wäre er soeben gerannt. Ein strahlendes Lächeln breitete sich unter dem Bart des Mannes aus, als er Kai entdeckte.
 

„Kai, mein Junge!“ rief er überflüssigerweise. „Wie schön dich zu sehen!“ Er ging die letzten Schritte auf den jungen Mann zu und musterte ihn einen Augenblick lang von oben bis unten, bevor er ihm die Hand reichte, die Kai nur widerwillig nahm. Er hatte diese Geste nie gemocht, doch dieser Mann hatte immer versucht ihm zu helfen, auch wenn er dabei nie wirklich etwas verstanden hatte. Kai gab es ungern zu, doch er schuldete dem Direktor der BBA etwas.
 

Mr. Dickenson strahlte über das ganze Gesicht. Er hatte seinen russischen Schützling (der Kai, wie er ehrlich zugeben musste, eigentlich nie wirklich gewesen war) seit zu langer nicht mehr gesehen und in manchen Augenblicken während dem vergangenem Jahr hatte er manchmal ernsthaft befürchtete, dass der junge Mann spurlos verschwunden wäre, oder schlimmeres. Als dann auch keine Antwort auf die Einladung gekommen war, hatte er ehrlich daran gezweifelt Kai jemals wieder zu sehen.
 

„Die Hotelleitung hat mir gesagt, dass du angekommen bist.“ erklärte er schließlich, als er bemerkte, dass er den Russen etwas zu lange angestarrt hatte, was, wie er wusste, Kai überhaupt nicht gefiel. „Du hättest ruhig auf den Empfang kommen können, Tyson und die anderen haben dich schon vermisst.“
 

Kai verzog keine Miene, doch er konnte sich denken, dass sich diese ‚Anderen’ an einer Hand abzählen ließen. Alle anderen hatten ihn nämlich bestimmt nicht vermisst. Im Gegenteil.
 

„Du hättest dich übrigens auch einmal melden können.“ fuhr Dickenson tadelnd fort. „Sie haben sich Sorgen gemacht und sie sind schließlich deine Freunde.“
 

„Freunde, hm?“ wiederholte Kai, seine Stimme neutral und ungerührt.
 

„Oh, ich weiß“, meinte Mr. Dickenson und lachte. „Ich muss dir das nicht sagen, du weißt es ja.“ Kai nickte nicht, stimmte nicht zu. Ihm war nicht danach mit Dickenson ein großes Wiedersehen zu feiern. Er war weder freiwillig hier, noch freute er sich besonders darüber.
 

„Ich benutze dieses Wort nicht mehr.“ erwiderte er schließlich noch immer ungerührt und das Lachen verschwand von den Lippen des alten Mannes. Er sah Kai verständnislos an. „Ich habe etwas erkannt.“ antwortet dieser ungewohnt offen auf die ungestellte Frage, die er sonst so gekonnt ignorierte. Mr. Dickenson nickte wissend. Oh, natürlich er musste ihn ja auch noch provozieren. Als hätte er nicht schon genug davon an diesem Abend gehabt.
 

„Am Baikalsee.“ vermutete der Direktor, doch zu seiner Überraschung schüttelte Kai nur den Kopf.
 

„Viel früher.“ erwiderte der Russe. „Der einzige Freund den ich jemals hatte, ist wegen mir gestorben. Ich brauche keine anderen.“ Mit einer absurden Zufriedenheit, die er natürlich nicht offen zeigte, bemerkte er wie sich der Ausdruck auf Dickensons Gesicht von Überraschung zu Betroffenheit wandelte. Hatte er zuvor ernsthaft behauptete dem Direktor etwas schuldig zu sein? Nun, er würde ihm das zu irgendeinem anderen Zeitpunkt zurückzahlen. Im Augenblick hatte er dafür schlichtweg zu schlechte Laune.
 

Kai nickte Mr. Dickenson knapp zu, bevor er an ihm vorbei zur Eingangstüre ging.
 

„Kai?“ rief ihm der grauhaarige Mann nach, als er fast die beiden Glasflügel sich bereits automatisch geöffnet hatte. Hatte er denn noch immer nicht genug? Musste er unbedingt den führsorglichen Patron heraushängen lassen? Wenn es eines gab, das Kai nicht leiden konnte, so war es Mitleid und davon hatte Mr. Dickenson zu Genüge. Leider.
 

„Hm?“ machte er und drehte sich gegen sein besseres Wissen halb um.
 

„Ich bin sicher er hat dir vergeben.“ erklärte Mr. Dickenson und ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen, während er sich zu dem Jüngeren umwandte. Kais Magen drehte es bei dieser nun deutlich von Mitleid gezeichneten Geste beinahe den Magen um, doch er zog nur fragend die Brauen zusammen.

„Dein Freund, meine ich. Er hat dir bestimmt vergeben.“ Kai hätte am liebsten gelacht, laut gelacht und bitter, wäre ihm nicht mit einem Mal unheimlich schlecht gewesen.
 

„Nein“, antwortete er und verbannte gerade noch so den Zynischen Unterton aus seiner stimme. „hat er nicht. Ich hab ihn eben erst getroffen.“ Damit wandte er sich endgültig ab, trat über die Schwelle und ging davon, während sich die Türe hinter ihm mit einem sanften Zischen wieder schloss.

Mr. Dickenson starrte ihm nachdenklich und überrascht zugleich nach, bis er schließlich zum Empfangstresen hinüberging, an dem noch immer eine Mitarbeiterin der BBA saß.
 

„Entschuldigen sie bitte“, sagte er zu der jungen Frau. „War bis eben noch jemand außer Kai Hiwatari hier im Haus?“
 

„Ja“, antwortete die Schwarzhaarige lächelnd. „Dieses russische Team. Möchten sie hinuntergehen? Ich glaube sie sind in Halle zwei.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  WeißeWölfinLarka
2008-12-09T13:27:45+00:00 09.12.2008 14:27
Das ist total einfühlsam geschrieben!!
Mir ist aufgefallen, dass du ein Mal das Wort "Zeit" vergessen hast, ich weiß jetzt nicht mehr genau wo.
Aber auch vor allem, dass es Kai so betroffen macht, dass Tala ihm nicht verziehen hat. Das ist ganz toll ausgefeilt von dir!!! Echt, das ist richtig toll!
Von:  Shinni-san
2008-05-04T20:48:42+00:00 04.05.2008 22:48
Hey die FF is auch supi,
ich kapier nur nich warum alle Kai hassen XXDD
Aber Ok SChreib auch hier schnell weida ^^
lg Shinni
Von: abgemeldet
2008-04-25T19:59:00+00:00 25.04.2008 21:59
Echt genial geschrieben!!!
Du schreibst so klar und deutlich das man fast glaubt dass man in die FanFic ist XDD
Schreib schnell weiter^^

Moaboa
Von:  zintia
2008-04-25T12:25:55+00:00 25.04.2008 14:25
Tolles kappi würd mich freuen wenn du bald weiterschreibst

zintia


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