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Out of Place

Eine Frage des Vertrauens
von

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ELF

So, ich werde am 1.9. anfangen in Mannheim zu studieren. Ich hoffe, dass ich diese Geschichte trotz Vorbereitungen und Umzug regelmäßig weiterschreiben kann. Ich werde mir jedenfall größte Mühe geben! ^__^
 

~~~
 

ELF|
 

Er spürte ihre Blicke auf sich. Er spürte sie ganz deutlich und langsam aber sicher begannen sie ihm auf die Nerven zu gehen. Er wusste was sie dachten, sie hatten es ihm nur allzu deutlich gesagt, obwohl er es bereits gewusste hatte noch ehe Lee dazu gekommen war den Mund zu öffnen. Am gestrigen Abend hatte man die Ausrüstung der AllStarz zerstört und heute am frühen Morgen hatte jemand die Umkleidekabine der White Tiger auf den Kopf gestellt. Immerhin war dieses Mal nichts gestohlen worden. Aber für ihn machte das keinen Unterschied.
 

Er nahm es ihnen nicht unbedingt übel, dass sie ihn verdächtigten. Im Gegenteil, er hatte sofort fest damit gerechnet, als er von dem ersten Vorfall erfahren hatte. Es war nicht allzu verwunderlich, wenn man in Betracht zog, was erst vor einem knappen Jahr geschehen war. Sie mussten ihn praktisch verdächtigen, was natürlich nichts daran änderte, dass er nicht der war, den sie suchten.
 

Kai legte den Kopf in den Nacken. Durch das gläserne Dach der Halle fielen die hellen, warmen Strahlen der Sonne. Es war früher Vormittag und der riesige Saal hatte noch nicht für Besucher geöffnet. Mr. Dickenson hatte in einem Anflug von großzügigem Zuvorkommen beschlossen den Mitgliedern der internationalen Teams die Möglichkeit zu bieten die Messe vor der offiziellen Eröffnung in aller Ruhe zu besuchen. Später, wenn die Halle sich mit Menschen füllte, würde dies kaum mehr möglich sein. Das Aufgebot war breit gefächert und beinhaltete alles, das auch nur im Entferntesten mit Thema ‚Beyblade’ zu tun hatte. Von den neusten Erfindungen über alt Bewährtes bis hin zu den skurrilsten Absurditäten.
 

Kai interessierte sich weder für eine Maschine, die ein Beyblade auseinander nehmen konnte um es zu reinigen und anschließend in der Lage war es wieder richtig zusammen zusetzten, noch für andere Dinge, die er nicht brauchte, da er derartige Tätigkeiten lieber selbst verrichtete. Von weitem sah er jedoch, dass Tyson sich dagegen sehr dafür begeisterte. Kai schüttelte nur den Kopf. Das war zu erwarten gewesen. Er selbst war nur gekommen, weil er gehört hatte, dass man eine neue Art von Angriffsringen vorstellen wollte. Solche aus leichterem, aber trotzdem stabilem Material. Leider aber hatte er feststellen müssen, dass die Ringe auf Grund der großen Hitze, die bei seinen Angriffen entstand, nicht für Dranzer geeignet waren. Zu schade, aber nicht im Mindesten relevant. Er war zufrieden mit dem was er hatte. Er gab ohnehin nicht allzu viel darauf. Natürlich war es wichtig die richtige Ausrüstung zu besitzen, jedoch kam es letzten Endes doch auf die eigene Technik und die passende Taktik an. Auf die Ausrüstung alleine konnte man sich nicht verlassen, sie war nur eine nützliche Ergänzung.
 

Wie dem auch sei, Kai hatte keinen Grund mehr sich länger in dieser Halle aufzuhalten, die bereits in einer Stunde von einer Flutwelle an Besuchern überschwemmt werden würde. Er schob die Hände in die Hosentaschen und wandte sich zum Gehen. Man hatte ihnen den Hintereingang geöffnet, da die vorderen Türen bereits Fans belagert wurden. Er hatte die Doppeltür, über der ein Schild mit der Aufschrift ‚Notausgang’ hing, beinahe erreicht, als er auf einmal eilige, aber trotz allem sehr leise Schritte wahrnahm, die sich ihm unweigerlich näherten. Er wandte den Blick ein stück zur Seite und blieb stehen, als er Ray erkannte, der unmittelbar auf ihn zukam.
 

Der Chinese trug ein Lächeln auf den Lippen, an das man sich gewöhnen musste, wenn man allzu lange mit ihm zu tun hatte. Es erreichte seine Augen nur selten und im Augenblick war es meilenweit davon entfernt. Das war zu erarten gewesen. Wenn der Dieb es nun tatsächlich auf die White Tiger abgesehen hatte, so mussten sie alle gut aufpassen. Um Ray machte er sich jedoch nicht allzu viele Sorgen. Dem Schwarzhaarigen entging selten etwas und mit Sicherheit würde er Drigger nun nicht mehr aus der Hand geben.
 

„Kai.“
 

Etwas in der Art wie Ray seinen Namen sagte gefiel ihm ganz und gar nicht. Es war kein vorwurfsvoller Ton und auch keiner, der ankündigte, dass in wenigen Sekunden ein weiterer Schwall wütender Anschuldigungen über ihn hinwegschwemmen würde. Im Gegenteil. Ray sagte seinen Namen auf eine Art und Weise, dass man vermuten würde er spräche mit einem verletzten Tier und das traf definitiv nicht zu.

Keiner der hiesigen Beyblader war in der Lage Kai zu verletzten. Zumindest nicht mit Worten. Sie wussten zu wenig von ihm um einen wunden Punkt zu treffen und sie standen ihm nicht nahe genug, damit ihre Worte ihn mit voller Kraft erreichten. Sie konnten ihn beschuldigen so viel sie wollte, das würde aber immer noch nichts daran ändern, dass er wusste, dass er selbst nichts mit dem Diebstahl zu tun hatte.
 

Kai antwortete nicht. Er sah Ray direkt in die Augen, eine stumme Aufforderung weiter zu sprechen.
 

„Ich weiß, dass du nichts damit zu tun hast.“ erklärte der Schwarzhaarige. Es war doch seltsam wie überzeugt ein Mensch klingen konnte, obwohl er sich in Wirklichkeit gar nicht so sicher war. Rays Worte überraschten ihn nicht. Seit er den Bladbreakern vor ungefähr zwei Jahren beigetreten war, hatte Ray sein Misstrauen gegenüber anderen relativ schnell aufgegeben. Das viele Reisen und die vielen Menschen denen sie begegnet waren hatten ihn offener gemacht. Das bedeutete nicht, dass Ray auf eine dumme Art vertrauensselig war. Im Gegenteil, dafür war er nämlich viel zu klug. Es war eher so, dass er ungefähr wusste, wem er vollends vertrauen konnte und wem eher weniger. Dieses Mal jedoch war er sich nicht allzu sicher, auch wenn er vorgab es zu sein.
 

„Es ist nicht deine Art auf eine direkte Frage zu lügen. Du hättest offen zugegeben, dass du hinter dieser Sache steckst, wenn man dich danach fragt.“ schloss Ray.
 

Netter Versuch, dachte Kai und ein schales, freudloses Lächeln zwang sich unwillkürlich auf seine Lippen. Ray war nicht so dumm. Er wusste sehr wohl, dass Kai sehr gut lügen konnte, wenn es sein musste. Was er eigentlich sagen wollte war: Ich weiß, dass du nicht so dumm bist und denselben Fehler zweimal machst. Aber was wusste Ray schon von seinen Fehlern?

Ray fühlte sich mit dem Lächeln auf Kais Lippen wohl bestätigt, denn er fuhr ohne zu zögern fort.
 

„Glaubst du, dass Tala es getan haben könnte?“
 

Das Lächeln verschwand ins Nichts, als wäre es nie gewesen. Nun ging das wieder los, aber sicher, wenn er selbst wegfiel blieb Tala an erster Stelle auf der Liste der Verdächtigen. Würde das immer so bleiben?

„Tala steht nicht mehr unter Boris’ Kommando, also was meinst, du? Warum sollte er Bitbeasts stehlen?“ Kais Stimme klang kalt und es zeigte Wirkung. Ray zog ein wenig die Brauen zusammen und zögerte, ehe er antwortete.
 

„Ich weiß nicht“, erwiderte er schließlich vorsichtig. „Ich dachte nur…“
 

„Ich werde dir etwas erzählen.“ unterbrach ihn Kai ungerührt. ‚Ich dachte nur’ was? Was hatte Ray gedacht? Dass Tala eben auf der falschen Seite stand und deshalb immer dort gewesen ist und immer dort bleiben würde? Oh ja, es war ja so einfach die Schuld bei denen zu suchen, die ohnehin schon schuldig waren.
 

„Es gibt Menschen, die sind zu gut für diese Welt. Es gibt Menschen, die glauben allen anderen helfen zu müssen, egal wem, die mit denen Mitleid haben, die in den Augen von anderen kein Mitleid verdient haben. Es gibt Menschen, die haben keine Vorurteile, niemandem gegenüber, Menschen, die nicht wütend werden, egal was man ihnen an den Kopf wirft, solange es sich nur gegen sie selbst richtete. Es gibt Menschen, die sich anschreien und sogar niederschlagen lassen, solange sie glauben, dass es einem anderen hilft. Es gibt Menschen, die den Mund halten, selbst wenn sie im Recht sind. Es gibt Menschen, die würden alles tun um einem anderen zu helfen, selbst wenn dieser andere ein völlig Fremder ist. Das sind Menschen, die es nicht verdienen, dass ihnen irgendetwas Schlechtes zustößt, aber meistens findet das Schlechte sie trotzdem. Hast du jemals so einen Menschen gekannt, Ray?“ Kais rotbraune Augen bohrten sich in die Goldenen des Chinesen, der beinahe einen Schritt zurück trat. Ray war nicht dumm, er würde verstehen. Im Augenblick jedoch wirkte er eher etwas verwirrt.
 

„Weißt du was mit solchen Menschen früher oder später geschieht?“ fuhr Kai fort. „Sie brechen zusammen oder sie bringen sich um, weil sie es nicht ertragen können, wie schlecht die Welt ist und dass sie nicht immer jeden retten können, weil es einfach nicht möglich ist und die Welt nicht gerecht. Weißt du, was mit solchen Menschen in der Abtei geschieht, wo sie weder die Möglichkeit haben zusammenzubrechen, noch sich umzubringen? Sie bauen eine Mauer um sich herum und lassen niemanden mehr an sich heran. Sie versuchen zu vergessen, aber man vergisst nie, man vergräbt nur und sie vergraben sehr tief.“
 

Ray schwieg. Es schien beinahe, als bräuchte er einen Moment um die Worte zu verdauen. Es überraschte ihn wohl nicht nur, dass Kai so viel sagte, sondern eher, dass er sich überhaupt die Mühe machte zu versuchen etwas zu erklären. Aber was genau wollte er damit sagen? „Sprichst du von dir selbst?“ fragte er schließlich. Das Lächeln war inzwischen auch von seinen Lippen verschwunden und einem ernsten Ausdruck gewichen.
 

Kai maß ihn den Bruchteil eines Augenblicks mit einem seltsamen, nachdenklichen Blick. „Nein.“ antwortete er schließlich. „Ich spreche nicht von mir, aber wenn du begriffen hast, was ich eben gesagt habe, dann solltest du dir keine Gedanken darüber machen ob Tala es getan haben könnte, sondern warum.“ Mit diesen Worten wandte er sich ab, legte die kurze Strecke zum Ausgang zurück und war einen Moment später aus der Halle verschwunden.
 

Wenn man die Frage geklärt hatte warum Tala etwas Derartiges getan haben könnte, beantwortete sich jene ob er es getan haben könnte praktisch von selbst. Es war ebenso erschreckend wie logisch. Wenn es einen Grund für Tala gab es zu tun, dann hatte er es getan.
 

Kai trat hinaus an die frische Luft ins grelle Sonnenlicht. Der Hinterausgang der Halle führte in ein kleines eingezäuntes Stück des Parks an den auch die Trainingshalle und das Hotel grenzten. Die Luft war kühl, aber nicht kalt und die Sonnenstrahlen hell aber nicht warm. Ein angenehmer Frühlingstag, der im Augenblick ein wenig absurd und unpassend wirkte, aber an dem man nun mal nichts ändern konnte.
 

Blieb die Frage, was Boris Tala versprochen hatte, damit er wieder für ihn arbeitete und es blieb die Frage, was er für Kai selbst plante. Etwas das Boris besaß und er würde haben wollen? Was konnte das sein. Das einzige, das Boris jemals besessen und Kai interessiert hatte, war Black Dranzer gewesen, aber Boris besaß Black Dranzer nicht.
 

Er konnte abwarten, was geschehen würde. Er konnte abwarten oder mit Boris reden oder wahlweise auch mit Tala. Aber mit Tala zu reden war kompliziert. Das war es beinahe immer gewesen, zwar nicht unbedingt auf die gleiche Weise wie nun, aber trotz allem kompliziert.
 

Tala war nie jemand gewesen, der gerne redete oder doch? Doch, eigentlich hatte Tala immer sehr viel gesprochen. Über Dinge, die er gesehen hatte, die ihn faszinierten, über andere Menschen, denen er begegnet war, manchmal über Dinge, die er dachte und niemals über sich selbst. Es war lange her. Sehr lange, vielleicht viel zu lange, aber Kai konnte sich relativ gut daran erinnern. Tala hatte Fragen, die ihm gestellt wurden, gemieden wie die Pest und praktisch nie darauf geantwortet und eben das würde er zweifelsohne noch immer tun. erst recht nach allem was geschehen war.
 

~~~
 

Der Nachmittag war angenehm. Es gab noch immer kaum Wolken am Himmel und die Sonne brannte noch immer herab, doch inzwischen ging ein frischer, leicht kühler Wind. Das Stadion war zum bersten voll mit jubelnden und kreischenden Fans. Im Augenblick verließ der letzte Beyblader das Podium, die Vorstellung der Weltelite war somit beendet.
 

Kai kannte den Jungen nicht, aber das war egal, solange er nur nicht weiter im Schneckentempo die Stufen hinunter stieg. Er schloss die Augen nur um nicht sehen zu müssen wie der Braunhaarige noch mehr Zeit vertrödelte. Sie alle, also alle bekannten Beyblader standen (und das waren eine Menge und darunter viele, die Kais Meinung nach hier nichts zu suchen hatten) in der Mitte des Stadions während Mr Dickenson und Jazman, der zu allem Übel auch wirklich überall dabei sein musst, sich inzwischen auf das Podium begeben hatten.
 

„So, das war die Weltspitze, die ihr bei den Weltmeisterschaften nächstes Jahr zu sehen bekommen werdet!“ rief Jazman und das Stadion tobte. Applaus und Jubelrufe gingen durch die Bankreihen. Jazman wartete einen Augenblick bis sich die Zuschauer wieder ein wenig beruhigt hatten, ehe er weiter sprach. „Aber bevor wir das Programm für heute beenden, haben wir noch eine Überraschung für euch!“ Ein breites Grinsen breitete sich auf den Lippen des schwarzhaarigen jungen Mannes aus. „Als kleiner Vorgeschmack auf die Meisterschaften wollen wir euch zeigen, was unsere Leute wirklich drauf haben. Wir bieten euch ein Match der Extraklasse!“
 

Wieder Jubel und erneutes Geschrei, das Kai schon vor einer knappen stunde auf die Nerven gegangen war. Es gab Dinge, die waren schlicht und einfach absolut unnütz und dazu zählte allem voran diese Veranstaltung. Dickenson hatte ausdrücklich um sein Erscheinen gebeten und auch wenn er durch sein Austreten aus Team zu nichts mehr verpflichtet war, so schuldete er dem älteren Mann doch den ein oder anderen Gefallen.
 

„Die beiden Kontrahenten werden zwei der Beyblader sein, die wir euch gerade vorgestellt haben. Sie werden von Mr Dickenson, dem Vorsitzenden der BeyBlading Association gezogen!“ Mr Dickenso verneigte sich leicht mit einem breiten Lächeln auf den Lippen. Eine Gläserne Kugel mit einem kreisrunden Loch an einer Seite, die sich auf einem Drahtgestell befand wurde auf das Podium getragen und dort abgestellt. In der Kugel befanden sich viele kleinere, silberne Kugeln. „Mr Dickenson, wenn sie bitte den ersten Teilnehmer ziehen würden.“
 

Dickenson nickte leicht, ging zu der Kugel hinüber und schob einen arm durch das Loch ins Innere. Er griff nach einer der silbernen Kugel, zog sie heraus und übergab sie Jazman. Der Moderator schraubte die Kugel auf, nahm einen kleinen Zettel heraus und entfaltete ihn.

„Unser erster Teilnehmer ist: TALA von den Demolition Boys!“
 

Der Applaus war verhalten. Natürlich gab es ein wenig Jubel und ein Bisschen Gekreische, aber es war nicht einmal annähernd so laut wie zuvor. Kai war sich sicher, dass Tala das nicht im Geringsten interessierte, als er langsam auf das Podium stieg. Jazman hingegen schien es durchaus zu bemerken.

„Aber Freunde, das könnt ihr doch besser!“ rief er laut. „Tala ist immerhin-…“ In diesem Moment drehte er sich zu Tala um, der ihm einen Blich zuwarf, der Jazman unwillkürlich abbrechen ließ. Der Moderator verschluckte sich an seinen Worten, gab sein Vorhaben, Tala schön reden zu wollen, augenblicklich auf und wandte sich erneut dem Publikum zu. „Schauen wir uns lieber an, wer Talas Gegner sein wird. Mr Dickenson, wenn sie bitte-…“
 

„Kai.“ sagte Tala und unterbrach Jazman damit erneut. Dieser wandte sich überrascht zu dem rothaarigen Russen um und starrte ihn aus großen Augen an.
 

„Was?“
 

„Kai wird mein Gegner sein.“ erwiderte Tala mit einem kalten Ton in der Stimme, der keinen Widerspruch gestattete.
 

~~~

So, Zeit das wieder ein Bisschen was passiert. ^__^



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  WeißeWölfinLarka
2008-12-09T14:44:32+00:00 09.12.2008 15:44
Kai gegen Tala?
Aber er wollte doch gar nicht mitmachen. Aber du hast Recht, Zeit für Action! Need for Speed und so!
Ich hab das Gefühl, Tala will mit ihm reden.
irgendwie... oder einfach seine Agressionen rauslassen. Wie auch immer, es wird sicher sehr "lustig"
Von: abgemeldet
2008-08-18T16:31:55+00:00 18.08.2008 18:31
Frisch aus dem Urlaub zurück und schon erwarten mich neue Kapitel! klar, dass das nicht unkommentiert bleibt.=)
Ich fand es sehr schön, wie Kai Tala beschrieben hat. Dadurch kann man sich erstens ein besseres Bild von seiner komplexen Persönlichkeit machen und zweitens sagtb es viel darüber aus, was Tala durchmachen musste, denn so eine Wandlung kommt nicht von heute auf morgen.
Sehr interessant, dass er sich seinen Gegner so unverfroren selbst aussucht, aber das macht ihn eben auch aus-udn außerdem hat er nicht viel zu verlieren.=)*geht das nächste Chap kommentieren*
Bye,
Ree
Von:  zintia
2008-08-12T16:00:30+00:00 12.08.2008 18:00
jetzt wirds abgehen

kai gegen tala naja wenn kai überhaupt einwilligt gegen tala zu kämpfen na dann wird die hölle zufrieren und das gespräch mit ray und kai fand ich auch sehr schön erwartet man garnicht von kai alles in einem mal wieder ein extrem geiles kappi hoffe es geht bald weiter wird sicher spanend werden wenn sie gegeneinander kämpfen

deine zintia
Von: abgemeldet
2008-08-11T17:30:12+00:00 11.08.2008 19:30
Jetzt wird es richtig spanned!

Ok, Tala denkt Kai hat etwas mit den Überfällen zu tun und Kai denkt das gleiche über Tala, und jetzt wird sie gegeneinander Kämpfen!
So spannend! XD

Immer wenn ich deine FFs lese denke ich: Nordwind muss wirklich ein Person sein der wirklich viel nachdenkt. Ein Person der andere Menschen beobachtet und sieht Dinge was man am meisten übersieht.

Ja, ich denkle viel ich auch, aber ich krieg einfach das Gefühl dass du deine FFs eine Seele gibts oder deine eigene Seele darein tuts.
Und... Ich mag das halt!

Nein, jetzt rede ich zu viel! Bye!

Moaboa
Von:  kuro_Yuri
2008-08-11T15:48:52+00:00 11.08.2008 17:48
da kapitel hatte es ja mal wieder voll in sich ,dass ist sehr positiv gemeint^^ wirklich klasse.

vorallem was kai zu ray sagt ist sehr tiefgründig und das gefällt mir richt gut.man kann sich auch da besonders gut hinein versetzen in so einen menschen.ist natürlich nur frage ob er nur von einer person redet oder von mehreren!aber meine vermutung ist das er nur von einer gewissen person redet.

und nachher zum schluß wo tala gegen jemanden kämpfen soll und der gegener wurde noch nicht entschieden und tala einfach kai sagt ^^ typisch tala eben,vorallem so das es echt keine widerrede geben wird xD

ich denke mal das tala aus den kampf ein vorteil ziehen möchte oder jedenfalls hat es bestimmt ein hacken!
aber das werden wir wohl im nächsten kapitel erfahren xD
bin jedenfalls schon sehr gespannt^.^
glg kuro_yuri
Von:  ShadowBlaze
2008-08-11T14:33:32+00:00 11.08.2008 16:33
super kapitel
am besten fand ich die stellen wo Kai das über Tala gesagt hatte und da wo Tala gegen Kai kämpfen möchte

mich interesiert wirklich wer das mit den überfällen war
also Tala und Kai denk ich nicht
vllt Boris?

freu mich schon aufs nächste
Von: abgemeldet
2008-08-11T12:46:22+00:00 11.08.2008 14:46
*räusper*
Da bin ich wieder und spame dich nun mit einem geistfreien Kommentar zu XD
Erst einmal bin ich in Jubelschreie ausgebrochen als ich deine ENS bekam- ´Out of Place´ holt mich sogar von wichtigem Lernstoff weg!!

So nun zum Kapitel: Im Großen und Ganzen bin ich sehr zurfrieden, weider einmal eine konstant gute Leistung. Vor allem Kai hast du sehr schön getroffen, dieses kontinuierliche Desinteresse ist echt zum Schießen- einfach herrlich! Auch der Verweis auf die entstehende Hitze bei Attacken seitens Dranzer; ein gelungener Zug! Gibt dem ganzen einen Tacken Realismus und Logik.

Weitere super-mega Pluspunkt ist natürlich das Gespräch zwischen Kai und Ray!!
Ich liiiebe solch tiefblickende Gespräche und Kai... Worte mit Sinn! Liest sich sehr schön und vor allem dies ging mir seeehr nahe:

"[...]weil sie es nicht ertragen können, wie schlecht die Welt ist und dass sie nicht immer jeden retten können, weil es einfach nicht möglich ist und die Welt nicht gerecht."
[...]
"Sie versuchen zu vergessen, aber man vergisst nie, man vergräbt nur und sie vergraben sehr tief.“

Ganz Kai-typisch- wenn er mal was sagt dann aht es aber auch Hand und Fuß. Zwar wurde mir nicht ganz klar über wen er spricht, doch genau DAS gefällt. Der Leser soll ja nciht immer alles auf einem Silbertablett präsentiert bekommen sondern mal ein wenig sein Köpfchen anstrengen >.<
Gelacht habe ich vor allem and dieser Stelle:

"Sie alle, also alle bekannten Beyblader standen (und das waren eine Menge und darunter viele, die Kais Meinung nach hier nichts zu suchen hatten[...]"
-->Nein ehrlich, Kai hat´s drauf, oder?! XD

Außer ein paar kleinen Formulierungsholpern ein tiefgehendes und aufschlussreiches Kapitel und erneut freue ich mich, dass hier Tala und Kai die erste Geige spielen und Tyson endlich mal den Mund zu halten hat! >.<

Kurzum: Ich LIEBE ´Out of Place´ und es ist eine Schande, dass es nicht als Roman verlegt wird Q__Q

Beste Greets und Knuffz
Israfiil




Von:  friehkie
2008-08-11T11:59:57+00:00 11.08.2008 13:59
Ich wusste es!
Sofort, als die Stelle kam, wusste ich im voraus, wer gegeneinander Kämpfen wird :)
Und sei es, dass Tala es einfach bestimmt~ (als ob er es zulassen würde, dass irgendein Schwächling gegen ihn kämpfen würde, wie Lee oder... Tyson XD)

Ansonsten war das Kapitel sehr aufschlussreich.
Auch, was Kai so schön über Tala gesagt hat.
Da ist mir das Herz aufgegangen.

Interessant ist, dass sowohl Tala als auch Kai denken, dass der jeweils andere etwas mit den Überfällen zu tun hat. Dem scheint ja gar nicht so. Wer es wohl war? Boris maybe selbst?
Ich bin gespannt öö


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