Zum Inhalt der Seite

Out of Place

Eine Frage des Vertrauens
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

SECHZEHN

Ach, eigentlich wollte ich schon ins Bett gehen, da fiel mir auf, das heute ja Montag ist und dass das neue Kapitel noch gar nicht fertig ist... Wirklich, ich glaube es wird schneller Monatg als Freitag oder Mittwoch...

Wie auch immer, hier die voerst noch unbearbeitet Version
 

~~~
 

SECHZEHN|
 

Kai starrte gebannt in die Bowl hinab. Er ging mit dem Gesicht so nahe an die Glasscheibe, dass er sie mit der Nase berührte. Er hörte nicht das aufgeregte Gemurmel der Jungen, die neben und hinter ihm standen. Er sah sie nicht, nahm sie nicht wahr, hatte ihre Anwesenheit vergessen. Es war auch nicht wichtig, denn alles was zählte war das pechschwarze Beyblades, das schneller als Augen ihm folgen konnten sämtlichen Gegnern auswich und sie aus der Arena schleuderte.
 

Kai war fasziniert, sprachlos. Obgleich er kaum viel mehr als hier und da das Aufblitzen schwarzen Metalls zu erkennen vermochte, konnte er seinen Blick nicht abwenden. Es war als hätte man einen Bann über ihn gelegt und er wagte nicht sich zu bewegen, dachte nicht einmal, dass er es hätte tun können, wusste nicht, dass er dazu fähig war.
 

„Das genügt!“ Die tiefe Stimme holte Kai zurück. Voltaire klang überaus zufrieden. Kai sah hinunter zu dem Jungen, der das schwarze Beyblade getestet hatte. Es war einen der älteren Schüler, den Kai nur vom sehen her kannte, doch er wusste, dass man ihn mit größtem Respekt behandelte. Er machte Anstalten den schwarzen Beyblade zurück in seine Hand springen zu lassen und zuerst schien es, als würde es eben so geschehen.
 

Das schwarze Beyblade schlug einen Haken, schoss über die Kante des Stadions hinweg, Kai wandte sich ab. Tala, der neben ihm stand, öffnete den Mund um etwas zu sagen, seine Augen glitzerten und die Aufregung stand ihm ins Gesicht geschrieben, als plötzlich jemand aufschrie.
 

Kai und Tala wirbelten beinahe gleichzeitig herum. Die Augen der beiden Jungen erstarrten vor Schreck. Kai konnte hören, wie sein Großvater hinter ihm fluchend das Zimmer verlies. Panisches Murmeln breitete sich in dem Raum aus. Die Glasscheibe, durch die man auf die Bowl hinab sehen konnte, war mit Blutspritzern besprenkelt, mehrere Pfützen bedeckten den Boden. In einer von ihnen kreiselte der schwarze Beyblade.
 

Der Schüler lag am Boden, die Augen weit aufgerissen, den Mund leicht geöffnet. Kleine Bäche aus Blut flossen aus Nase und Mundwinkel und seine Kleider waren rot getränkt. Aufseher, Wissenschaftler und ein Arzt eilten zu dem Jungen hin. Auch ihre weißen Mäntel waren von Blutspritzern übersät. Der Arzt beugte sich über den Schüler und schien ihn kurz zu untersuchen, erhob sich dann und schüttelte den Kopf.
 

In diesem Augenblick betrat Voltaire den Testraum. Er ging an dem Jungen vorbei ohne ihn weiter zu beachten und hob das Beyblade aus der Blutpfütze. Voltaire gab es einem der Wissenschaftler, der ihm folgte, als Kais Großvater den Testraum verlies. Der Schüler, der noch immer regungslos am Boden lag, wurde nun ebenfalls aus dem Raum entfernt.
 

Kai erwachte, als er spürte, wie der Boden unter ihm zu beben begann und er bei einem heftigen Ruck zur Seite geschleudert wurde. Er stieß mit der Schulter gegen etwas kaltes, Hartes. Stechender Schmerz durchzuckte seinen Kopf einem Blitz gleich. Er stieß einen Fluch aus und wollte sich mit der Hand über die Stirn fahren, als er bemerkte, dass er seine Arme nicht bewegen konnte. Er öffnete die Augen und blinzelte. Er wartete einen Augenblick, bis seine Gedanken sich geklärt hatten und versuchte es dann erneut. Kaltes Metall drückte auf seine Armgelenke. Er war gefesselt und er lag auf dem kalten Boden eines Lieferwagens mit dem Gesicht zur Wand. Hinter sich hörte er ein spöttisches Schnauben.
 

„Du könntest Dranzer rufen und mit ihrem Feuer die Handschellen schmelzen.“ bemerkte eine ihm allzu bekannte Stimme auf Russisch und für einen Augenblick war er einfach nur erleichtert. Dieses Gefühl war ihm so fremd geworden, dass er es im ersten Augenblick gar nicht erst wahrnahm.
 

„Und meine Hände zu Asche verbrennen, großartige Idee, Tala.“ erwiderte er sarkastisch in derselben Sprache. Mit einem Ruck setzte er sich auf, drehte sich herum und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Wand des Lieferwagens. Tala saß ihm gegenüber und heftete seine stechenden blauen Augen auf die seine. Ein Stück abseits in Richtung der Türe saß ein Mann, der die beiden Russen misstrauisch musterte. Er war ganz in Schwarz gekleidet, eindeutig Japaner und mit Sicherheit bis auf die Zähne bewaffnet.
 

Tala zuckte mit den Schultern.

„Ich habe niemals behauptet, dass der Plan perfekt wäre.“ Dann erschien mit einem Mal der Ansatz eines wölfischen Grinsens auf seinen Lippen. „Wobei ich den Verlust deiner Hände hinnehmen könnte um hier wieder raus zukommen.“
 

Kai verzichtete darauf Tala auf die zahlreichen Fehler hinzuweisen, die sein ‚Plan’ barg, schon allein, weil er mit Sicherheit wusste, dass der rothaarige Russe sich derer durchaus bewusst war. Stattdessen wandte er sich dem Mann zu, der mit ihnen eingesperrt war. Er musterte ihn ganz unverfroren mit seinen kalten, amethystfarbenen Augen und bemerkt, wie der Japaner unter seinem Blick beinahe zurückzuckte. Jedoch nur beinahe.
 

„Er versteht uns nicht.“ bemerkte Tala, worauf Kai sich wieder ihm zuwandte und fragend eine Augenbraue hob. „Ich hab ihn auf alle möglichen Arten beschimpft und er hat nicht mal gezuckt.“ Der rothaarige Russe wirkte beinahe ein wenig enttäuscht. Kai kannte Talas Repertoire an Flüchen und Schimpfworten nicht, aber er bekam in regelmäßigen Abständen Kostproben von Spencers und wenn man nun bedachte, dass Tala schon seit ungefähr zehn Jahren mit Spencer in einem Team war und ihn von Morgens bis Abends um sich hatte, konnte der Mann froh sein, dass er kein Russisch verstand.
 

Diese Gedanken ließen ihn beinahe lächeln und mit einem Mal bemerkte er, dass sich etwas verändert hatte. Es war nicht dieses Gefühl, das ihm deutlich sagte, dass er in eine Falle lief, dass irgendetwas nicht stimmte und irgendetwas unheimlich falsch war, sondern ein Gefühl, das ihm sagte, dass alles genau so war, wie es sein sollte. Ein Gefühl der Zufriedenheit und der Richtigkeit, dr Erleichterung und das obwohl er gefesselt in einem Lieferwagen saß in Begleitung eines Mannes, der wohl nicht nur eine Waffe am Körper trug. Und dann wurde ihm plötzlich klar warum.
 

Zum ersten Mal seit vielen Jahren hatte Tala mit ihm gesprochen ohne dass dieser kalte, gleichgültige Ton in seiner Stimme gelegen hatte. Diesen Ton, den er so zu hassen gelernt hatte, der ihn wütend machte, wütend auf Tala, aber im Grunde nur auf sich selbst. Dieses Mal hatte Tala mit ihm gesprochen, wie er es früher getan hatte, wie er es kannte. Es war der feine, schlichte Spott in seiner Stimme. Spott, den sie früher oft benutzt hatten. Es war ein seltsames Gefühl. Vertraut. Warm. Richtig.
 

Tala ihm gegenüber starrte schweigend auf die Wand des Lieferwagens. Vielleicht war ihm soeben derselbe Gedanke gekommen. Sie schwiegen beide für den Rest der Fahrt.
 

Mit einem Ruck kam der Wagen nach einer Weile plötzlich zum Stehen. Es dauerte einen Augenblick, dann wurde die Türen geöffnet und gleißend helles Licht strömte herein. Zwei Männer, die wie der Japaner im Innenraum gekleidet waren, zerrten Kai nach draußen. Der blaugrauhaarige Russe musste unwillkürlich die Augen schließen, als die grellen Sonnenstrahlen in seine Pupillen eindrangen, und sah so die Hand nicht kommen, die ein Tuch gegen seine Nase und den Mund presste und ihm erneut das Bewusstsein raubte.
 

~~~
 

Tala hatte Kai nicht verstanden und auf absurde Weise fühlte er sich in den sechsjährigen Jungen zurückversetzt, der er gewesen war, als er Kai zum ersten Mal getroffen hatte. Nicht das Kai noch besonders viel Ähnlichkeit mit dem Jungen hatte, der er damals gewesen war, dennoch war das Gefühl beinahe dasselbe. Die meisten Jungen in der Abtei waren älter gewesen als er und wenn er sie gefragt hatte, warum keiner von ihnen mit Kai sprach, so hatten sie nur gemeint, dass er arrogant sei. Arrogant, eingebildet, jemand, der sich für besser hielt und mit keinem von ihnen etwas zu tun haben wollte. Und sie hatten falsch gelegen.
 

Kai war ein netter Junge gewesen, es war beinahe belustigend wie absurd das Word ‚nett’ im Bezug zu Kai wirkte, aber dennoch war es schlichtweg die Wahrheit. Bevor er in die Abtei gekommen war hatte Kai in einem kleinen Dorf außerhalb Moskavs gelebt, in einem Ort, in dem jeder jeden kannte und in dem man mit den Kindern aufwuchs und zur Schule ging, die man schon seit der Geburt an kannte. Er war bei seinen Eltern aufgewachsen, über die er nur ein einziges Mal gesprochen hatte, irgendwann Jahre später, als Tala gefragt hatte, ob er sich noch an ihre Namen erinnern könne. Kai hatte nur den Kopf geschüttelt und gemeint er erinnere sich nicht einmal mehr an ihre Gesichter.
 

Es müssen gute Menschen gewesen sein, das hatte Tala immer gedacht. Gute Menschen, nicht weil sie Kai in die Obhut seines Großvaters und die der Abtei gegeben hatten. Auch nicht gut, weil sie niemals nach ihm gesucht, ihn niemals besucht hatten. Aber gut, weil es ansonsten nicht ein derart großer Schock für Kai gewesen wäre in die Abtei geschickt zu werden.
 

Tala, der in sein damaliges Leben zum größten Teil auf der Straße und nur möglichst weit weg von seiner Mutter verbracht hatte, hatte keine Probleme gehabt sich in der Abtei einzuleben, aber Kai, der sein Leben lang nur dieselben Menschen gekannt und um den sich seine Eltern gekümmert hatten, war die fiel schwerer gefallen. Es war nicht die Arroganz, es war Schüchternheit. Schüchternheit und schlichtweg Angst, die ihn davon abgehalten hatten mit den anderen Jungen in der Abtei zu reden und sie hatten es niemals verstanden.
 

Es war so klar, wenn er heute darauf zurückblickte, doch damals hatte auch er nicht verstanden. Im Gegensatz jedoch zu allen anderen, die Kai mieden, hatte er sich ihm zugewandt und versucht etwas daran zu ändern und es hatte wunderbar funktioniert. Aber das war so lange her und auch heute wie damals verstand er Kai nicht. Er verstand nicht, was ihn dazu bewegte zu tun, was er tat.
 

~~~
 

„Also gut“, meinte Tala schließlich und auf seinen Lippen breitete sich dieses gewisse Grinsen aus, das er immer dann zeigte, wenn ihm eine Idee gekommen war. „Wie wäre es dann mit einer Wette?“
 

Kais Augen wanderten zurück zu Tala und etwas wie Interesse glomm in den amethystfarbenen Tiefen auf. Er hob die Brauen und erwiderte Talas Grinsen mit einem fragenden Blick.
 

„Wer es als erster schafft zu Black Dranzer zu kommen ohne von den Wachen entdeckt zu werden, der darf ihn behalten.“
 

Als Kai dieses Mal erwachte war alles um ihn herum dunkel. Er lag auf kaltem, steinernem Boden und fror erbärmlich. Einem Reflex folgend schlang er fröstelnd die Arme um seinen Körper und zog die Beine an. Sein Kopf schmerzte, als wäre er damit gegen eine Wand gerannt. Alles fiel durcheinander, Bilder, Stimmen, Worte und Erinnerungen, als hätte er ein Regal umgestoßen. Sie wirbelten in seinem Kopf umher und ließen nicht zu, dass er einen klaren Gedanken fassen konnte. Nur langsam kehrte Ordnung in das bizarre Gewirr. Stöhnend setzte sich Kai auf und presste eine taube Handfläche gegen seine Stirn. Nach und nach ordneten sich seine Erinnerungen und er konnte zumindest ahnen wo er sich befand. Er rutschte ein Stück zurück, bis sein Rücken eine Wand berührte und legte dann den Kopf in den Nacken um ihn gegen die kühlen Steine zu lehnen.
 

Kai öffnete langsam die Augen, doch alles was er sah war undurchdringlich Schwärze. Er wartete eine Weile, bis sich seine Augen an die Schwärze gewöhnt hatten und er zumindest Schemen erkennen konnte, die sich schwach in der Dunkelheit abzeichneten. Es war absolut still nur Kais leiser Atem hob sich von dem natürlichen Schweigen ab.
 

Er wusste später nicht mehr, wie lang er so dagesessen und ins Leere gestarrt hatte. Es kam ihm vor als wäre eine Ewigkeit vergangen, als plötzlich die Lampen angingen. Kai musste unwillkürlich die Augen schließen, als die Neonröhren, die an der Decke hingen, den Raum in grelles Licht tauchten. Nun waren auch Schritte zuhören, die sich langsam näherten. Die Schritte verstummten, ein Schlüssel wurde herumgedreht und eine Türe öffnete sich mit kreischenden Scharnieren. Es folgten wiederum Schritte, dieses Mal hastig und stolpernde, dann fiel etwas zu Boden. Etwas oder jemand.
 

Kai öffnete seine Augen vorsichtig wieder und wartete, bis sie sich langsam an die plötzliche Helligkeit gewöhnten. Als sich sein Blick schließlich klärte, hatte sich die Türe bereits wieder geschlossen. Der Raum, in dem er sich befand, war klein. Vielleicht ungefähr fünf auf fünf Quadratmeter. Die Wände bestanden aus nackten, nahezu grob gehauenen Steinen, ebenso wie der Boden. Fenster gab es nicht, die Türe war aus glänzendem Metall. An der Decke gab es zwei grelle Neonröhren.

Kai nahm sein Umfeld nur nebenbei wahr. Seine Aufmerksamkeit war auf die Gestalt gerichtet, die am Boden lag und sich langsam, stöhnend aufsetzte.
 

Tala.
 

~~~

Gute Nacht! ^__^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  zintia
2008-11-02T03:13:25+00:00 02.11.2008 04:13
hay !
geiles kappi
ich konnt mir das richtig gut vordtellen wie tala sen lastwagenfahrer beleidigt hat
und ich kanns verstehen das kai das vermisst hat
tala ist aber auch immer so amüssant und sarkastisch das ich jedes mal vor lachen auf dem boden kullern könnte
am besten fand ich wo tala gesagt hat :
„Wobei ich den Verlust deiner Hände hinnehmen könnte um hier wieder raus zukommen.“
da merkt man wieder das sie beiden nicht grade viel symphatie füreinander hegen

deine zintia
kommi nachträglich
Von:  Juicy_Juice
2008-09-29T18:31:00+00:00 29.09.2008 20:31
also....
ja...dein Kapitel war mal wieder wie immer super oder klasse oder toll...such dir einen Begriff aus ;)
Ich hab nur einmal eine kleine Frage....ähm wie ist das jetzt genau mit Kai passiert? Ich meine, erst redet Boris doch ganz normal mit ihm und dann wacht er gefesselt auf?
Wenn Boris doch von Anfang an plante seinen Willen mit Hilfe von Gewalt durchzusetzen warum redet er dann am Anfang mit ihm?
Hm....naja kann ja auch sein, dass ich da i-was übersehen oder missverstanden habe...
Wie auch immer....
Ich hoffe du schreibst schnell weiter bin nämlich schon total gespannt auf das nächste Kapitel
LG
cookie_crizp
Von:  friehkie
2008-09-24T06:53:32+00:00 24.09.2008 08:53
Ich habs gelesen~
Und ich bin hin und weg~
*strahl*

Die Rückblende war... blutig~
Aber gut durchdacht. Immerhin hat man ja schon in der Serie erfahren, dass nur Kai Black Dranzer wirklich kontrollieren konnte. Als ob dieser dann einfach in die Hand von jemand anderen zurück hoppsen würde. XD~
Aber gleich so... schockierend pöse?
Aber nagut xD
Ich fands toll~
*lach*
Bissle mehr Action *__*

Und erneut eine Entführung.
Pöses Boris!! >___<
(ich wollte nur erwöhnen, dass ich auch hier schon wieder wunderbare Hints auf eine kommende shounen-ai szene interpretieren könnte xD)

Tala und Kai sind süß.
Trotz dieser misslichen Lage xD
Ich nehme an, dass sie irgendwo genau wissen, was passieren wird. Auch Boris ist ein Mensch und irgendwie~ berechnbar xD
Hatten ja genug Zeit ihn kennen zu lernen~

Jaja~...
Boris hat etwas, was Kai will.
Und ich bezweifel, dass es Black Dranzer ist.
Da Kai ja eh nciht am Turnier teilnehmen möchte.
Frag mich, was die anderen machen. Ihre Sündenböcke Nummer eins (Tala) und Nummer zwei (Kai, wenn man davon absieht, dass ja noch die DemoBoys da sind aber sie sicherlich ohne ihren chef artig sind -jaja XD) fehlen. Macht sich irgendwie ganz schlecht~

Wann es denen wohl auffält?
Bei Kai wohl später, als bei Tala~

Ich bin gespannt~
*smile*

Freu mich auf das nächste Kapitel~

lg
Freaky~
Von:  kuro_Yuri
2008-09-23T18:33:53+00:00 23.09.2008 20:33
so dann schreibe ich dir auch mal wieder ein kommi^^
das kapitel hat mich irgendwie verwirrt,weil es für mich immer zu schnell von vergangenheit und gegenwart wechselt ohne das es erkennbar ist!
und was ich auch nicht ganz so verstehe ist wie auf einmal kai und tala um lastwagen gelandet sind*grübel*ich hoffe du bist mir deswegen nicht böse?
naja vielleicht klärst du das ja noch auf?
aber ansonst ist das kapitel wieder ganz klasse und ein bisschen blutig xD aber das gehört doch irgendwie mit zum abteileben.
bin echt sehr gespannd wie es weiter vorallem was boris vorhat^^
liebe grüße kuro_yuri
Von: abgemeldet
2008-09-23T17:19:38+00:00 23.09.2008 19:19
Ikkk!
In so einem Raum wurde ich leicht in Panik geraten! Ich habe nemlich Klaustrophobie ^^'
Aber die beiden werden wohl nicht durchdrehen. Zumindesten nicht offiziell.
Jetzt bin ich wirklich gespannt, wie es weiter gehen wird!

Moaboa
Von:  ShadowBlaze
2008-09-23T13:54:05+00:00 23.09.2008 15:54
gutes Kapitel^^
ich frag mich was Boris mit beiden vorhat...

Freu mich schon wenns weitergeht^.^
Von: abgemeldet
2008-09-23T11:38:26+00:00 23.09.2008 13:38
Also, erstens mal hast du dich beim "Namen" des Kapitels vertippt, du hast nämlich siebzehn statt sechzehn geschrieben.^^ Ist mir jetzt nur so aufgefallen.
Die Erinnerung am Anfang war irgendwie schockierend. Keine Ahnung warum, ich hab schon weitaus blutigere und schlimmere Sachen gelesen, aber diese Nüchternheit, mit der Voltaire diesen "Kollateralschaden" hinnimmt, beschehrt mir eine Gänsehaut der unangenehmen Art...
Ich musste grinsen, als Tala Kai erklärt hat, dass er den Typen auf allem möglichen Arten beschimpft hat und der nicht mal mit der Wimper gezuckt hat. Ich kann mir das richtig vorstellen und dass unser Rotschopf dann frustriert war, weil der Japaner nicht kapiert hat, mit welch kreativen Namen er ihn belegt hat.=) Gleich darauf ist mir so richtig das Herz aufgegangen, als Kai bemerkt hat, wie sehr ihm dieser feine Spott doch gefehlt hat.
Schüchternheit... ein Wort, das ich eigentlich nicht mit Kai in Verbindung gebracht hätte, aber es scheint seltsam passend. Dieser kleine Junge in einer vollkommen fremden, abweisenden Umgebung... ja, da scheint es nur natürlich, schüchtern zu sein, auch bei einem Kai Hiwatari.
Der Schluss war sehr Nordwind-typisch und bei deinem "Gute Nacht!" im Anschluss kam ich mir ein bisschen verarscht vor.^^ Das ist so, als säße man im Kino und sieht sich einen der spannendsten Filme aller Zeiten an und dann geht kurz vor dem Showdown das Licht aus und es wird einem gesagt, dass man nach Hause gehen soll. u.u Tja, aber damit kriegt man mich nicht weg, ich würde wahrscheinlich stur sitzen bleiben und verlangen, dass der Film sofort weitergeht- was ich hiermit auch von deiner Geschichte verlange.=)
Tschau,
Ree
Von:  CrazyRose
2008-09-23T10:14:08+00:00 23.09.2008 12:14
Halli-hallo^^

Dacht ich melde mich mal wieder mit einem neuen Kommentar =P
Das Kapitel fand ich - wie immer - gut ... wird mit der Zeit ja schon fast langweilig, wenn ich das jedes Mal schreibe xD Aber ist nun mal so =P

Eine Verständnisfrage hätte ich jedoch: Ist das der gleiche Raum, in dem Tala zuvor schon mal war?! Weil er ja auch in dem Lastwagen saß ...

Bin mal gespannt, wie's weiter geht! Wie kommt es, dass Tala plötzlich wieder so 'normal' mit Kai geredet hat?! Liegt es daran, dass er sich nun denken kann, dass Kai nichts mit den verschwundenen Blades zu tun hat?! - Denn er ist ja auch ohne seinen Willen da ... Und und und ... spienne schon wieder Theorien zusammen, aber du überrascht mich ja eh immer wieder ^^

Okay ^^ Dann erstmal bis zum nächsten Kappi!!!

LG
CrazyRose ♥


Von: abgemeldet
2008-09-23T06:28:18+00:00 23.09.2008 08:28
yeah xD das war wieder ein geiles Kapitel ^^

lol wenigstens ist Tala nicht mehr alleine^^""" lol aba die beiden tun mir leid xDD

schreib schnell weiter xDD bin schon sau gespannt wie es weiter geht und was Boris mit den beiden vorhat.

hdl unico


Zurück