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Deepest Gold

Who are you, holy flame?
von

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After-effects

Es vergingen viele Tage der Ungewissheit. Tage, in denen die gesamte Organisation beinahe still stand, so sehr wie noch nie zuvor. Eine gewisse Spannung und Nervosität lag in der Luft, die jede Person in der Basis mit ihrem starken Bann zu erfassen schien. Außerdem war es ungewöhnlich ruhig. Würde man einem Außenstehenden erzählen, was sich zurzeit bei den Akatsuki tat, würde derjenige, der auch nur etwas Ahnung von der Organisation hatte, es nie glauben. Denn ein klammheimlicher, nicht explizit beabsichtigter Wandel vollzog sich, der selbst von den einzelnen Mitgliedern nur mehr oder weniger erfasst wurde, oder auch nicht. Doch trotz der Ruhe liefen die Gedanken auf Hochtouren, sodass man diese beinahe erfassen konnte. Die letzten Geschehnisse hatte eine fast vergessene Sache, eine hoffnungslose Mission, wieder zu Tage gefördert. Und so wurden Pläne geschmiedet, von denen niemand anderes als Pain wusste…
 

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Es war für ihn ein seltsames Gefühl, als er langsam aufwachte, als hätte er einen langen Schlaf hinter sich gehabt, traumlos und erholend, sehr erholend. So hatte er sich noch nie gefühlt. Er regte sich leicht in seinem Bett. Er war so entspannt und ausgeruht, wie schon lange nicht mehr. Es war angenehm warm um ihn herum und es roch gut. Als er seine Lider bedächtig öffnete, dauerte es einige Zeit, bis er seinen Blick fokussieren und klar sehen konnte, denn seine Reflexe waren irgendwie träge. Viele Eindrücke wirkten auf ihn ein. Warmer Sonnenschein drang in sein Schlafzimmer und tauchte es in helles Licht. Dem Stand der Sonne nach zu urteilen, musste es bereits Nachmittag sein, denn sein Fenster zeigte in Richtung Westen und trotzdem schienen die Strahlen geradewegs hinein. Als er die Augen nach einigen Sekunden ganz aufgeschlagen hatte, war da die Zimmerdecke, die er immer als Erstes sah, wenn er morgens aufwachte. Doch etwas an ihr war plötzlich anders. Der Stein war so fein strukturiert wie noch nie, die unregelmäßigen Unebenheiten auf seiner Oberfläche verursachten ein diverses Schattenspiel auf dem in verschiedenen Grautönen gehaltenen Gemäuer. Manchmal wurde der Stein von kleinen Rissen durchzogen und es fanden sich auch funkelnde, das Licht reflektierende Einschlüsse darin. Plötzlich zuckte Itachi zurück, sodass sein Kopf tiefer in das weiche Kissen gedrückt wurde.
 

„Endlich bist du wach“, sagte auf einmal jemand. Eine sanfte, dunkle Stimme, die das Zimmer durch ihre Wärme noch behaglicher machte. Der Schwarzhaarige richtete sich langsam auf und wandte seinen Kopf zu der Quelle der Stimme. Sie stand am Fenster, ihr Kopf war leicht schief gelegt und sie blickte in seine Richtung. Sie sah etwas abgespannt und erschöpft aus, doch die Sonne schien durch sie hindurch zu scheinen, weil sie trotz der Müdigkeit in ihren Zügen so wunderschön aussah. Auf ihren sinnlichen Lippen war ein zartes Lächeln. Sie bewegte sich auf ihn zu. Sie trug ein langes schwarzes Kleid, doch es war schlicht und stellte sich beim Näher kommen als seidenes Negligé heraus. Doch als er in ihr fein geformtes Gesicht sah, dass von ihren hellbraunen glänzenden Haaren eingerahmt wurde, wurde er von ihren Augen gefesselt. Er hatte angenommen, sie wären golden mit grünen Sprenkeln, doch sie waren mehr als das. Das Gold hatte etliche Schattierungen von hellem bis dunklem Gold, von grobkörniger bis ganz feiner Struktur. Die grünen Punkte, die viel leuchtender waren, als er in Erinnerung hatte, waren umrandet von kupferfarbenen Linien, ebenso ihre Pupille. Es schien, als wäre permanent Bewegung in ihren Augen. Sie wurden von einem Moment auf den anderen dunkler, aber auch wieder heller, als wäre das Gold wirklich flüssig. Es dauerte eine Weile, bis er sich von diesen Gedanken langsam, aber schwerfällig wegreißen konnte. Was machte Seika hier in seinen Räumen und das auch noch in diesem Nachthemd?
 

Doch er hatte keine Zeit, eine entsprechende Frage zu stellen, denn die Tür zu seinem Schlafzimmer öffnete sich in diesem Moment. Er sah Pain dort stehen, das silberne Rin’negan mit der mehrfachen Iris perfekt in einzelne Linien getrennt. Neben ihm war Konan und ihre Haut war blass und dünn wie Pergament, als ob sie sich gleich wie Papier von ihr abschälen würde. Seitlich sah Tobi herein, unter dessen Maske man sein einziges schwarzes Auge sehen konnte. Auch Deidara schaute neugierig zwischen Konan und Pain hindurch. Sein langes blondes Haar ließ ihn irgendwie doch nicht so weibisch aussehen, wie gedacht. Und alle überragend und deshalb ganz hinten stehend war Kisame, der Haimann, sein langjähriger Partner.
 

„So viele Fältchen, Kisame… Du wirst alt“, sagte Itachi trocken und er erntete dafür ein heiteres, überraschtes Lachen von allen, denn dass Itachi scherzte, war eine Seltenheit. Nun ja, Pain schmunzelte nur und Konan zeigte keine Regung, wie immer. Doch Tobi sprang hervor und war zeitgleich mit Kisame an Itachis Bett, dicht gefolgt von Deidara. Doch es war Pain, der das erste Wort hatte.
 

„Wie geht es Dir?“, fragte er. Bei den Worten reagierte etwas in Itachis Kopf, wie eine Erinnerung, doch er wusste nicht gleich, was es war. Er blickte noch für einen Moment um sich herum und nahm alles so scharf und in solch vielen exakten Details wahr, dass ihm fast schwindelig dabei wurde. Verdammt, was war passiert? Er konnte plötzlich so gut sehen, wie noch nie zuvor.
 

„Gut“, gab er als Antwort und wieder wollte eine Erinnerung hervor kommen, doch sie schaffte es nicht ganz bis in sein Bewusstsein. Hatte so ein Wortwechsel nicht schon einmal stattgefunden?
 

„Sehr schön, Seika hat hervorragende Arbeit geleistet“, fuhr Pain fort, während er Itachi beobachte, der seinen verblüfften Gesichtsausdruck nicht ganz verbergen konnte und danach seinen Kopf umwandte, um jemand anderem zuzunicken. Der Schwarzhaarige blickte alles und jeden so scharf an, dass dies nur bedeuten konnte, dass seine Augen wieder voll wiederhergestellt waren. Der Uchiha kam zu nichts mehr, als über Pains Worte seine Stirn zu runzeln, da platzte es aus Tobi regelrecht heraus, weil er einfach nicht mehr still halten konnte.
 

„Wir haben schon befürchtet, Du stehst nie wieder auf, Du warst immerhin ganze vier Tage bewusstlos! Aber stand auch schlimm um Dich, hat Seika gesagt! Weil Du immer wieder Anfälle hattest, hat sie in Deinem Wohnzimmer auf dem Sofa geschlafen, um Dir sofort zu helfen, wenn es wieder unerträglich für Dich wurde! Sie war großartig, weißt Du? Ihr medizinisches Können ist einmalig und-“, plapperte er darauf los und gestikulierte gleichzeitig wie wild mit seinen Händen.
 

„Wo ist sie eigentlich hin?“, unterbrach Kisame den Redefluss von Tobi, der darauf hin verwirrt über seine Schulter sah, weil die Kunoichi auf einmal verschwunden war. Deidara deutete mit seiner Hand zur Tür.
 

„Sie ist gerade raus gegangen. Will sich wohl etwas ausruhen, yeah“, sagte er. Er hatte die Erleichterung auf Seikas Gesicht gesehen, neben der tiefen Erschöpfung. Sie hatte die Anderen kaum ins Zimmer gelassen, um in Ruhe Itachi heilen zu können, was wohl sehr viel Arbeit, Geduld und Kraft beansprucht hatte. Sie hatte jedenfalls vier Tage lang ohne große Pausen gearbeitet. Wie sie sich um den Uchiha gekümmert hatte, das kam purer Hingabe gleich. Kannte sie ihn denn noch nicht? Dachte sie, er würde sich dankbar zeigen? Er hatte ihr die kalte Schulter gezeigt in den letzten Wochen. Gut, sie hatte ihn wegen Pains Befehl heilen müssen, doch sie hätte nicht Tag und Nacht bei ihm bleiben müssen. Aber sie hatte es trotzdem getan.
 

Itachis Augen wanderten zur Tür. Seika war… Tag und Nacht hier gewesen? Sie hatte ihn geheilt, seine Augen geheilt, sodass er alles in einer nie da gewesenen Schärfe sehen konnte und sich auch so gut fühlte, wie lange nicht mehr, ohne Kopfschmerzen, ohne Verspannungen. Warum war sie plötzlich verschwunden? Die Anderen redeten weiter auf ihn ein, doch der Schwarzhaarige hörte kaum etwas von dem, was sie sagten.
 

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Der nächste Tag begann so wie immer. Deidara, Kisame und Tobi hatten sich zum Frühstück in der Küche versammelt. Pain und Konan waren nie dabei und obwohl Itachi wieder voll genesen war, leistete er ihnen nicht Gesellschaft. Seika stieß normalerweise immer erst etwas später zu ihnen. Also, alles ganz normal - wenn man einen Morgen bei den Akatsuki überhaupt als 'Normal' bezeichnen konnte. Kisames Frühstück zum Beispiel bestand aus vielen verschiedenen Dingen, von denen Deidara gar nicht wissen wollte, was das eigentlich war. Er fragte auch gar nicht, wegen dem Redeschwall, der dann sicher aus dem Mund des Haimannes kommen würde. Tobi jedenfalls frühstückte so wenig, als wäre er ein spindeldürres Mädchen und kein Mann, der für sein Training und seine Arbeit viel Energie brauchte. Deidara jedenfalls nahm sich selber das Recht heraus, sich wenigstens in dieser Hinsicht als Normalo zu bezeichnen. Außerdem waren sie alle dafür, dass sie als Missing-Nin gehandelt wurden, ziemlich verschlafen. Mussten sie nicht jede Minute darauf Acht geben, dass Feinde ihre Basis stürmen und sie nieder machen würden? Nun ja, eigentlich war ein wenig Sorglosigkeit auch nicht schlecht, wo würde man denn sonst hinkommen, wenn sich jeder verrückt machen würde?
 

Trotzdem, Seikas Gesellschaft ging ihnen irgendwie ab, doch als sie kam, stockte es den anderen kurzzeitig den Atem. Sie trug ihr Haar in einem tiefen Pferdeschwanz, was dazu führte, dass ihr einige Haarsträhnen ins Gesicht fielen. Außerdem war sie gekleidet in ein schwarzes, enges Tanktop und schwarze, enge Shorts, die so knapp und kurz waren, als wären sie kein normales Kleidungsstück, sondern ein Stück simpler Unterwäsche. Hätte sie nicht ihre schweren, schwarzen Stiefel getragen und um ihre Hüfte ein Holster mit Kunais geschlungen gehabt, was ihre Absicht für den heutigen Tag nur allzu deutlich machte, dann hätten die drei Akatsuki gedacht, sie wäre gerade erst aus dem Bett gekommen, obwohl sie ja jetzt wussten, dass sie zum Schlafen andere Sachen trug…
 

„Morgen, Jungs!“, sagte sie heiter, lächelte alle an und setzte sich neben Kisame hin, um sofort mit ihrem Frühstück zu beginnen. Dabei langte sie ordentlich zu, Der Haimann lehnte sich etwas zur Seite, um einen besseren Blick auf die Kunoichi zu haben und sie von oben bis unten mustern zu können. Ihr Outfit enthüllte ziemlich viel von ihrem trainierten Körper. Nun, das hatte dieses eine berüchtigte Kleid auch getan, aber das Tanktop und die Shorts zeigten wie eine zweite Haut die perfekte Silhouette ihres Körpers, sowie einiges an nackter, straffer Haut und fein definierter Muskeln, wie an ihren Armen und Oberschenkeln. Außerdem hatte Kisame eine hübsche Aussicht auf ihren knackigen Po.
 

„Deine Augen fallen Dir gleich raus, Kisame“, bemerkte Seika schmunzelnd, während sie aus ihren Augenwinkeln betrachtete, wie Kisame sie ganz genau beäugte. Nun, sie wusste auch, dass die anderen Beiden das gleiche taten, nur nicht so offensichtlich wie der Haimann, der nun leise zu lachen begann.
 

„Ach komm, lass mir doch das Vergnügen! Na ja, es ist wirklich eine Schande, dass man aus Dir nicht eine Haifrau machen kann…“, meinte er neckend. Seika boxte ihn spielerisch, aber nicht ganz leicht in die Seite.
 

„Ach, ist das so? Und was meinst Du, sollte ich dann mit einem dauerhaft betrunkenen Ninja anfangen? Oh nein, keine leeren Versprechungen, bitte!“, sagte sie mit gespielter Empörung, kicherte dann jedoch und schob ihren leergegessenen Teller von sich weg.
 

„So, die Pflicht ruft!“, sagte die Brünette, als sie aufstand und sich streckte.
 

„Wo gehst Du hin?“, rief Tobi ihr zu, seine Stimme klang neugierig. Seika drehte sich lächelnd zu ihm.
 

„Ich gehe nach draußen trainieren! In den letzten Tagen bin ich ja zu nichts gekommen, und das muss ich jetzt nachholen!“, meinte sie, winkte den Männern noch zu und verschwand dann, bevor diese sie fragen konnten, wie es ihr ging, weil sie sich nicht mehr gezeigt hatte, seitdem Itachi gestern Abend aufgewacht war. Die drei Akatsuki sahen sich an, doch sie konnten nichts anderes tun, als mit den Schultern zu zucken. Die Kunoichi aufzuhalten und zu versuchen, sie auszuquetschen, würde nichts bringen, dass konnten sie sich denken. Trotzdem war die Laune in der Basis wieder in erfreulichere Höhen gestiegen, das machte sich auch hier am Frühstückstisch bemerkbar.
 

„Yeah, was hab ich da gehört? Willst Du Dich etwa an Seika ranmachen?“, griff Deidara auf, nachdem die junge Frau aus der Küche gegangen war und warf Kisame einen bösen Blick zu. Dieser war zuerst ein wenig irritiert, doch dann grinste er breit und lehnte sich mit dem Ellenbogen auf der Tischkante abgestützt nach vorne.
 

„Tja, warum nicht? Dieser Hintern liegt bestimmt gut in der Hand“, antwortete er mit einem verschwörerischen Ton und der entsprechenden, leicht obszönen Geste, wich aber schnell wieder zurück, als sich Deidara wutentbrannt mit zwei roten Flecken auf den Wangen auf ihn stürzen wollte. Wie konnte dieser Kerl nur so pervers sein? Er wurde jedoch von Tobi gerade noch so am Arm gepackt und festgehalten.
 

„Mach so was doch nicht, Deidara-sempai! Und Kisame, das ist wirklich nicht nett von Dir, so was zu sagen!“, jammerte der Maskierte. Obwohl er sich schon denken konnte, dass das ein weiterer Scherz des Haimannes war, sollte er doch wissen, wie sehr diese… sexistischen Sprüche Deidara furchtbar aufregten. Jedenfalls würde Tobi das am Ende wieder alles ausbaden müssen…
 

„Bist wohl etwas frustriert, hä? Pass auf, Du bringst noch dein Haar durcheinander, Barbie!“, sprach der Blauhäutige ungerührt weiter. Als er Deidaras Augen gefährlich blitzen sah, klatschte er in Gedanken in die Hände. Er hatte gerade ein schönes neues Lieblingswort für seinen blonden Kameraden gefunden!
 

„Boah, ich schwör’s, das nächste Mal misch ich Dir Ton ins Essen und spreng Dich von Innen in alle Einzelteile, yeah!“, keifte Deidara. Das konnte doch nicht wahr sein, dass er sich von dem Haimann so verarschen ließ! Er war keine Barbie, verdammt noch mal!
 

„Danke für den Tipp. Ich pass ab sofort besser auf“, gab Kisame heiter zurück, doch die Streitlust des Blonden war gerade erst ausgebrochen. Er zappelte in Tobis verzweifelt festem Griff herum, kam aber nicht los, um dieser grinsenden Sardine die Faust ins Gesicht zu bohren.
 

„Das glaubst nur Du, yeah! Noch ein Schluck Sake und Deine letzten Hirnzellen sind endgültig weggestorben! Ha, und ich hab mich echt gewundert, warum Du dauernd mit deinem bescheuerten Schwert sprichst! 'Oh, Samehada-chan, wie geht’s Dir denn heute?' Da hab ich den Grund! So ein Schwachsinn! Du bist doch schon total verblödet, yeah!“, schimpfte er, doch da verblasste Kisames Grinsen innerhalb eines Augenblicks und er blickte Deidara verärgert an.
 

„Das nimmst Du sofort zurück! Mein Schwert ist nicht 'bescheuert'!“, knurrte er. Er vertrug jeden Spaß und war gegen jedes Schimpfwort immun, aber Samehada zu beleidigen ging zu weit! Er stand auf und machte einen Schritt um den Tisch herum. Kisame und Deidara tauschen einen Blick, der einen normalen Menschen sofort hätte tot umfallen lassen. Tobi begann zu schwitzen. Was sollte er tun, damit sich die Beiden nicht prügelten? Seika würde deswegen sicher furchtbar wütend sein…
 

„Meine Oma trug unter ihrem Nachthemd immer Strapse, wusstet ihr das schon?“, rief der Maskierte plötzlich. Konsternierte Stille. Oma, Nachthemd, Strapse- wie bitte? Der Blonde und der Haimann sahen Tobi mit in Zeitlupe herumgedrehten Köpfen an, als wäre er von allen guten Geistern verlassen. Was gab dieser Mann da für einen Mist von sich? Kisame begann auf einmal wirklich an seinem Verstand zu zweifeln und Deidara stieß wegen Tobis verworrenen Geistesblitzen einen genervten Seufzer aus, weil er wirklich keine Lust auf eine dieser abgedrehten Geschichten hatte. Doch es schien, als hätten die Beiden vergessen, dass sie sich an die Gurgel gehen wollten und das war die Hauptsache, auch wenn sich Tobi ziemlich zum Affen gemacht hatte. Was tat man nicht alles für das Wohl seiner Kameraden? Das hieß dann wohl: Glück gehabt!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-10-21T21:34:41+00:00 21.10.2008 23:34
huhu :)
Wirklich schönes Kapi...
Jaa, der Anfang ist dir sehr gut gelungen. Man konnte richtig nachvollziehen, wie Itachi nach und nach realisiert hat, dass er wieder vollständig sehen kann und Seika sah so schön aus, als sie vor dem Fenster stand, das hats du so toll beschrieben. Ja, sogar Itachi kann mal einen Witz machen xD Kisame wird alt...
Dass dieser es sich natürlich nicht nehemn lässt, bei dem kurzem Outfit von ihrer was schweinisches zu sagen, war wohl klar^^ Auch wenn ich den Versuch von Tobi, die beiden Streithähne auseinander zubringen, doch sehr eigenartig fand xD

(Ab nächstem Kapitel hatt ich erstmals was kommentiert *proud* xD)

bb, mietze
Von: abgemeldet
2008-08-20T14:36:59+00:00 20.08.2008 16:36
geil *~~~~~~~* wie immer!
ich fang ma ab dem kapi an kommis zu schreiben kay?
naja aufjedenfall...
du kannst echt wunderschön beschreiben *~*
*dich mit keksen überhäuf**ita und seika puppe geb*

lg
deine blacki x3
Von:  PinkLady18
2008-06-28T14:42:10+00:00 28.06.2008 16:42
XD


Also eigentlich könnte ich es dabei belassen, das drückt alles aus diesem Kapitel perfekt aus aber ich sage noch kurz etwas anderes außer dem grinsesmiley dazu^^
Mir ist besonders die Szene am Anfang im Gedächtnis geblieben, in der Itachi alles so klar und fein sieht und Seika sich zu ihm umdreht und von der Sonne angestrahlt wird, das hast du so toll beschrieben, es waren genau die richtigen Worte und dann auch noch, wie Itachi bei jeder Person, die eintrat und bei jedem Bild, das an sein Auge drang erkannte, dass er sehen kann wie schon ewig nicht mehr. Das war wirklich sehr gut.
bis dann ^^
Von: abgemeldet
2008-05-01T18:23:15+00:00 01.05.2008 20:23
Uuh, gut, dass du Itachi auch wieder aufwachen lässt xD
Genug geschlafen, ne? Kein Wunder, dass er sich ausgeruht fühlt... Vier Tage! Mein Gott, Seika muss ja halb aus den Latschen kippen, die Arme! Q.Q
Hoh, das Outfit ist ganz nach meinem Geschmack >_<
Gut so, zeig, was du hast, Seika!!

Kisame wird immer öfter ausfälliger - und das auf die miese Art. Er hat mir besser gefallen, als er noch Witze gemacht hat, keine zu perversen Anspielungen. Und Seika als Hai ô.o
*hust*

Die Idee mitm Ton ins Essen mischen ist seeehr verlockend, wenn ich mir das eben so überlege... +_+

Och, hättest du Tobi nicht etwas Geschmackvolleres sagen lassen können? Ich meine, schon klar, er wollte nur den aufkommenden Streit verhindern, aber so was... Ich wette, ich hab heute Alpträume!
*würg*
Bitte, bitte, nicht nochmal, kay??? Ö_ö

lg, Flyy~
Von:  InaBau
2008-05-01T16:02:14+00:00 01.05.2008 18:02
Ach wie schön! Itachi ist also wieder aufgewacht, und es geht ihm besser als je zuvor. Hoffentlich überanstrengt er seine Augen in Zukunft nicht mehr so sehr! Und Reika sieht am nächsten Morgen ja ziemlich heiß aus! Den Anwesenden fallen ja fast die Augen aus dem Gesicht (grins). Das gefällt mir! Ob Itachi mit ihr bald mal redet? Ich glaube, die zwei sollten sich wirklich mal aussprechen. Vielleicht finden sie ja zu einem harmonischen Miteinander.


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