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Deepest Gold

Who are you, holy flame?
von

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The end or...

Es begann ein ganz normaler Tag in Konohagakure. Das Wetter hatte endlich Erbarmen und so war der Morgen recht angenehm. In den letzten Tagen war es wieder unglaublich heiß gewesen, ein Umstand, der nicht allzu oft herrschte, doch hin und wieder trotzdem einmal vorkam. Das letzte Mal hatte es so eine Hitze an einem Tag gegeben, der einigen Menschen dadurch gut in Erinnerung geblieben war. Seither waren nun ungefähr anderthalb Jahre vergangen.
 

Die meisten Bewohner Konohagakures gingen bereits ihren alltäglichen Geschäften nach und deshalb war in den Straßen immer etwas los. Händler bauten ihre Stände auf, Lieferanten versorgten die Geschäfte mit frischen Waren, die sie vor ein paar Stunden von den umliegenden Bauern abgeholt hatten, welche das Obst und Gemüse in den frühen Morgenstunden von ihren Feldern geerntet hatten. Die Straßen dufteten nach aufgebackenen Waren der Bäcker. Die Hausfrauen gingen bereits einkaufen und Kinder liefen in die Schule und in die Akademie zu ihrem Unterricht. Auch Boten waren unterwegs, um Nachrichten und Anweisungen zu überbringen. Jounin und Chuunin hatten ihren Dienst aufgenommen und Genin waren dabei, ihre ersten Missionen für diesen Tag zu erledigen. Alles in allem war es ein ganz normaler Tag.
 

In einem Haus in einem Stadtteil von Konohagakure ging es heute aber ruhiger als sonst zu. So ein Tag war selten. Weil sie Beide heute frei hatten, schliefen sie natürlich auch länger. Auch war sie sonst normalerweise nicht bei ihm, weil sie meistens früh zu ihrer Schicht aufstehen musste. Doch heute würde es selbst keine Überstunden geben, nein, sie hatten den ganzen Tag für sich.
 

Ein dumpfes Geräusch ließ die junge Frau erwachen. Sie verharrte nur noch kurz unter den dünnen Laken, dann war sie schon hell wach. Weil sie immer so früh aufstand, war sie um eine solche Zeit meistens schon ausgeschlafen, auch wenn der Abend davor recht... auslaugend gewesen war. Vorsichtig erhob sie sich, um den jungen Mann an ihrer Seite nicht zu wecken und schlich leise aus dem Zimmer. Sie ging kurz ins Bad, um sich zu waschen, dann machte sie sich auf in die Küche, um Frühstück vorzubereiten. Als sie das Zimmer betreten wollte, stutzte sie kurz, denn ein leichter Luftzug lenkte ihre Aufmerksamkeit auf die Eingangstür, die leicht geöffnet war. Ein solcher Umstand hätte sie vielleicht gleich beunruhigt, doch ihr Blick wurde auch schnell eingefangen von dem weißen Briefumschlag, der auf dem Boden des Eingangsbereiches lag. Die junge Frau seufzte hörbar. Hoffentlich hatte das nicht zu bedeuten, dass ein Auftrag der ANBU ins Haus stand. Als sie den Brief aufhob, konnte sie darauf ablesen, dass der Name des Empfängers in einer sauber lesbaren und doch kantigen Schrift niedergeschrieben worden war. Ihr Verdacht wurde bestätigt, denn wenn das Schreiben an den jungen Mann adressiert war, dann konnte diese früh morgendliche Post nur eines bedeuten. Doch sie wollte ihn nicht wecken, er würde sowieso bald aufstehen, wenn er bemerkte, dass sie nicht mehr neben ihm lag.
 

Sie betrat also die Küche und legte den Brief auf den Tisch, dorthin, wo er normalerweise immer Platz nahm. Dann begann sie, den Kühlschrank zu plündern und mit Töpfen und Geschirr zu hantieren, um etwas zu Essen zu machen. Dies dauerte natürlich seine Zeit, doch schon nach wenigen Minuten spürte sie, dass der Bewohner dieses Hauses auch aufgestanden und nun auf dem Weg zu ihr war. Sie tat, als würde sie ihn nicht bemerken, obwohl sie wusste, dass er wusste, dass das völliger Quatsch war. Sie war eine Kunoichi und er verbarg sein Chakra nicht, außerdem würde sie das Kochen doch nicht so ablenken. Aber erst als er gerade hinter ihr stand, wandte sie sich zu ihm um, nachdem sie das kochende Teewasser vom Herd genommen hatte.
 

„Schon wach?“, fragte sie schmunzelnd und sah, wie sich sein Mundwinkel leicht spöttisch hob, während er seine Hände links und rechts von ihr an der Küchentheke abstützte und sie dadurch gefangen nahm.
 

„Ja, wegen Dir. Wir haben heute frei, schon vergessen?“, meinte er ein wenig vorwurfsvoll. Warum hatte sie jetzt schon aufstehen müssen? Das tat sie extra, oder? Doch sie zuckte nur unschuldig mit den Schultern, bevor sie sich leicht vor beugte und ihre Lippen auf seine drückte.
 

„Tut mir Leid, aber ich glaube, es wird nichts mit ausruhen. Da kam ein Brief für Dich, Sasuke-kun“, antwortete Sakura ihm und deutete mit dem Kopf zum Tisch. Der Schwarzhaarige runzelte argwöhnisch seine Stirn, mit einem dazugehörigen Blick, der Sakura denken ließ, das Schriftstück würde gleich in Flammen aufgehen. Doch sie hörte den Uchiha nur leise murren.
 

„Wer hat das gebracht?“, fragte er nach, doch Sakura erklärte ihm, dass sie es nicht wusste, weil sie den Brief auf dem Boden liegend gefunden hatte. Sasuke sagte erst einmal nichts mehr dazu, obwohl er sich still über diese ungeliebte Post ärgerte, während er sich an den Tisch setzte und den Grund für sein neu gebildetes morgendliches Tief weit von sich weg schob.
 

Sakura und Sasuke waren nun schon seit fast einem Jahr ein Paar und zwar ganz öffentlich. Es hatte viele Leute sehr überrascht und so ziemlich alle hatten sich gefragt, was diesen Sinneswandel des eigentlich in sich gekehrten, kühlen jungen Mannes bewirkt hatte. Den wahren Grund wusste nur Sasuke selber, nicht mal seiner Freundin hatte er ihn offenbart, doch Sakura konnte es sich schon denken. Sasuke hatte sich, seit der letzten Begegnung mit Seika und seinem Bruder Itachi ziemlich verändert, das hieß, für die, die ihn gut kannten, war dies offensichtlich. Er war noch ruhiger und nachdenklicher geworden. Aber wen hätte es nicht zum Grübeln gebracht, wenn das, was man sein Leben lang geglaubt hatte, ein Stückchen zerbrach? Sasuke hatte Itachi für ein emotionsloses Monster gehalten, nicht gesellschaftsfähig, ein Fehlgriff der Evolution. Und dann das. Wie er gewirkt hatte, bevor sie Seika befreit haben, so vollkommen durcheinander und erschöpft und wie er reagiert hatte, als sie die Brünette dann nach oben gebracht hatten. Sie hatte schrecklich ausgesehen, von Wunden übersät, und da war der ältere Uchiha völlig impulsiv los gerannt, um sie zu retten. Verhielt sich so ein eiskalter Mörder? Nein, da musste mehr dahinter stecken und das hatte Sasuke Kopfzerbrechen bereitet, jedoch war wohl etwas Positives dabei herausgekommen. Die Erkenntnis, dass Itachi vielleicht doch seine menschliche Seite nicht verloren hatte, egal warum auch immer diese gerade jetzt wieder zum Vorschein kam, hatte den Jüngeren wohl etwas Seelenfrieden finden lassen. Und Sakura war natürlich sehr froh darüber, zu sehen, dass er sich nicht mehr so quälte.
 

Die Rosahaarige deckte den Tisch und goss den fertig aufgebrühten Tee in die bereit gestellten Tassen, bevor sie sich an Sasukes Seite setzte und sie Beide in Ruhe begannen, zu essen. Die Atmosphäre war sehr behaglich und entspannend, wäre da nicht eine Sache gewesen. Dass der Schwarzhaarige den Brief nicht öffnete, kratzte schon etwas an Sakuras neugieriger Seite. Was, wenn es ein wichtiges Schreiben war, wegen einer Sache, die unverzüglich erledigt werden musste? Sakura hatte keine Lust, dass jemand hier herein platzen würde und Sasuke zum Dienst vergraulte, nur weil er so selbstsüchtig war und alles nur so tat, wie es ihm passte. Sie tippte mit ihren Fingernägeln gegen die Tischplatte. Wegen dem Geräusch sah der Schwarzhaarige auf und Sakura sah, dass er genau wusste, auf was sie wartete.
 

„Ach komm, schau Dir wenigstens die Schrift vorne an. Vielleicht kennst Du sie und kannst dadurch erkennen, woher die Nachricht in etwa kommt!“, drängte sie, mit leicht nach vorne geschobener, schmollenden Unterlippe. Sie sah, wie Sasukes Brauen zuckten und fühlte, wie die Innere Sakura triumphierend die Faust in die Luft streckte. Doch ihr Mund verzog sich äußerlich nur ganz leicht zu einem selbstgefälligen Lächeln, als der Schwarzhaarige mit seinem typischen ‚Hn.’ nach dem weißen Umschlag griff und ihn zu sich zog. Die Rosahaarige legte ihre Arme auf die Tischplatte und blickte dann mit leicht schief gelegtem Kopf zu Sasuke hin. Wenigstens würde sich nun gleich klären, ob sie gemeinsam einen entspannten Tag verbringen konnten oder sich doch wieder auf Arbeit einstellen mussten. Der Uchiha hob seine Tasse, um einen Schluck vom abgekühlten Tee zu nehmen und blickte dabei nur aus den Augenwinkeln auf das weiße Papier.
 

Mit einem lauten Klirren zerbrach die Tasse in Scherben und ergoss das vorhin darin enthaltene Getränk über den ganzen Tisch. Mit einem leisen Schrei war Sakura hoch geschreckt und starrte verwirrt auf Sasuke, der plötzlich stocksteif und mit geweiteten, geschockt wirkenden Augen auf den Brief starrte, den er nun mit beiden Händen vor sein Gesicht hielt. Sein Mund öffnete sich, als wollte er etwas sagen, doch es kam nichts raus, zumindest nicht sofort.
 

„Itachi…“, stammelte er dann doch und die junge Frau an seiner Seite holte hörbar Luft. Wie bitte? Hatte er gerade wirklich den Namen seines Bruders genannt? Das tat er nie, weil er nie von dem älteren Uchiha sprach. Und wenn es einmal doch sein musste, dann umging er die Erwähnung des Namens so gut er konnte. Doch was hatte das nun zu bedeuten? War der Brief etwa- Ja, das war er. Sasuke erkannte die Schrift sofort, auch wenn er schon seit Ewigkeiten keine geschriebenen Lettern seines Bruders mehr gesehen hatte. Doch das waren eindeutig von seiner Hand geschriebene Buchstaben, so saubere und flüssige, und doch abgehakte Zeichen, die ihn immer an das Sharingan an sich erinnerten. Aber was sollte das? Warum bekam er einen Brief seines Bruders?
 

Kurz durchzuckte Sasuke der Impuls, das Papier auseinander zu reißen und mit einem Jutsu zu verbrennen, doch dann stellte er fest, dass er es nicht konnte. Die Neugier schlug hart zu und er konnte dem nicht ausweichen. Obwohl er wieder einmal versucht hatte, den Gedanken, die seinem Bruder galten, Einhalt zu gewähren, hatte er es die ganze Zeit über nie wirklich geschafft, sodass er sich wohl oder übel damit hatte abfinden und auseinandersetzen müssen. Und zu welchem Entschluss war er dann letztendlich gekommen? Nun, es war eigentlich gar nicht ganz so schlimm, wenn der ältere Uchiha immer noch dort draußen in der Welt herumlief…
 

Doch nun das. Dieser Brief. Er riss Sasuke vollkommen aus seinem neu aufgebauten Alltag heraus und er war so verwirrt, dass er hoch schaute und den grünen Augen von Sakura begegnete, die ihn gespannt beobachtete.
 

„Willst Du ihn nicht öffnen? Es ist sicher keine Falle, sonst hätten wir es schon längst gespürt, oder?“, sagte sie mit sanfter Stimme, obwohl sie innerlich auch sehr aufgewühlt darüber war, dass Sasuke Post von seinem Bruder kam, dem Menschen, der ihm verwandschaftlich so nah, aber emotional so fern war. Sie wusste nicht, ob sich der Schwarzhaarige gerade auch diese Frage stellte, doch wie war der Brief übermittelt worden? Vielleicht sogar persönlich? Doch nein, Uchiha Itachi würde nicht nach Konohagakure kommen. Jedenfalls nahm sich Sasuke Sakuras Aufforderung zu Herzen. Langsam, fast wie in Zeitlupe begannen seine Finger, den Umschlag zu öffnen. Als er daran dachte, was dort wohl alles drin stehen konnte, wurde ihm schwindelig, also unterließ er es.
 

Es fielen drei Stück Papier auf den Tisch. Eines davon war ein zusammengefalteter Zettel, der mit Worten beschrieben war, der eigentliche Brief. Doch darauf achtete in diesem Moment keiner der beiden jungen Menschen an dem Tisch, denn die anderen beiden Bögen Papier waren Fotos. Eines lag verdeckt da, das Andere wartete scheinbar nur darauf, angesehen zu werden und zog die Blicke magisch auf sich. Sasuke griff danach - zitterten seine Hände vielleicht? Es war nicht ausgeschlossen, denn das, was er bereits bei flüchtigem Hinsehen erkannte, ließ seinen Atem stocken.
 

Das erste Foto war eine wunderschöne, Gänsehaut hervorrufende Aufnahme. Zwei Menschen waren darauf abgebildet, ein Mann und eine Frau, die nebeneinander standen. Der Mann hatte schwarze, lange Haare, die er tief sitzenden in seinem Nacken zusammengebunden hatte, und schwarze Augen. Er trug einen einfachen schwarzen Kimono aus Seide, der jedoch sehr edel und festlich aussah. An seinem Hals trug er seine immer präsente Kette mit den drei silbernen Ringen. An seiner Seite stand eine Frau. Ihr honigfarbenes Haar war an ihrem Hinterkopf hochgesteckt worden und in dem Haarknoten trug sie ein paar lange Haarnadeln, an denen Spitzen goldene Perlen herunter hingen. Diese Perlen waren in der gleichen Farbe der Augen der Frau, nur, dass ihrer Irriden an sich noch intensiver funkelten. Sie trug einen weißen, seidig schimmernden Kimono, auf dem weiße matte Muster abgebildet waren. Um ihren Hals lag dieselbe Kette, die der Mann trug, doch bei ihr waren die Ringe aus Gold, weil dies auch besser zu ihr passte. Ihr Arm war sanft bei dem des Schwarzhaarigen eingehakt und sie blickten beide auf einen Punkt, der außerhalb des Fokus’ der Kamera lag. Die Szene wirkte schlicht, aber trotzdem sehr würdevoll. Ja, es war eine Hochzeit. Es war die Hochzeit von Uchiha Itachi und Kôto Seika.
 

Sakura war völlig von den Socken, während sie ihre Augen nicht von dem doch so glücklich aussehenden Paar wenden konnte. Doch sie wollte auch sehen, wie Sasuke reagiert hatte, aber dazu kam sie nicht, denn dieser hatte bereits nach dem zweiten Foto gegriffen und drehte es schnell um.
 

„Oh Kami…“, entfuhr es ihm atemlos, als ein merklicher Schauer durch ihn hindurch ging, der ihn von oben bis unten erschütterte. Wieder waren dieselben beiden Menschen auf dem Foto abgebildet, diesmal recht unzeremoniell, doch dazu umso bewegender. Das Bild zeigte ein Zimmer, welches zwar in kühlen Tönen gehalten war, dafür aber umso mehr strahlte, und drei Personen. Die Frau lag in einem Bett, der Mann saß neben ihr. Sie hatte ihre Augen vor deutlicher Erschöpfung geschlossen und ihr Kopf ruhte an seiner Schulter, doch sie sah so glücklich aus. Sie hatten beide ihre linken Hände miteinander verschränkt, denn er stützte sich erleichtert mit seiner Rechten auf der Matratze ab und sie hielt in ihrem rechten Arm ein kleines, in weiße Tücher gewickeltes Bündel. Es war ein Baby, vielleicht gerade mal erst ein paar Stunden alt, doch dichter rabenschwarzer Flaum bedeckte schon seinen Kopf. Der imaginäre Titel dieses Bildes war: 'Uchiha Seika kurz nach der Geburt von ihrem und Itachis Kind'.
 

Sasuke erhob sich plötzlich von seinem Platz und ging ans Fenster, um dort hinaus zu schauen, denn das musste er erst einmal verdauen. Sakura ging zu ihm und legte ihm ihre Hand auf den Rücken. Vor außerhalb des Hauses konnte man sein Gesicht hinter der Scheibe erkennen. Er sah verloren aus und doch hatte diese neue Erkenntnis einen Punkt in ihm getroffen, von dem er nie geglaubt hatte, dass er in ihm noch existieren konnte. Ja, so sehr er in den letzten Wochen auch begonnen hatte, die Sache mit Itachi und seinem Mord am Uchiha Clan zu verdrängen und dadurch ein normales Leben zu führen, so sehr konnte er ihm immer noch nicht vergeben, weil er dadurch so viel schwere Verantwortung auf die Schultern seines kleinen Bruders gelegt hatte. Doch nun hatte Itachi wieder einen Teil dieser Bürde auf sich zurück genommen und zwar, den Clan wieder aufzubauen. Es war zwar nur ein Gefühl, doch es war ein gutes Gefühl, dass es plötzlich so gekommen war. Und auf eine seltsame Weise fühlte Sasuke sich plötzlich frei.
 


 


 

~~~Danksagung~~~
 

All meinen Reviewern möchte ich an dieser Stelle ein großes Dankeschön ausrichten, denn die Gewissheit, dass meine Geschichte nicht nur in meinen eigenen Gedanken, sondern auch außerhalb anklang fand, war wohl dafür ausschlaggebend, dass es einen zweiten Teil gibt. Ich will jetzt keine Namen nennen, aber die, die all die Kommentare in mühevoller Arbiet vefasst haben, wissen Bescheid! <3 <3 <3 Ich hoffe, ihr bleibt mir auch weiter treu!
 

---> Lest die Fortsetung hier: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/200381/
 

Viele liebe Grüße,

Bettyna



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  sama-chan
2019-02-12T23:20:20+00:00 13.02.2019 00:20
Was für eine tolle FF!
Ich bin eigentlich überhaupt kein Fan von selbst kreierten Charakteren, aber irgendwie hat es mich doch zum Lesen gezogen und was soll ich sagen?
Ich bin begeistert!!! Vielen Dank für diese tolle Story und den schönen Stunden an Lesevergnügen!
Von:  Schreibfeder
2015-06-26T17:22:38+00:00 26.06.2015 19:22
Hallihallo,
deine FF ist die wirklich super gelungen und ich muss an dieser Stelle wirklich meinen Respekt aussprechen, da mich deine Story wirklich beeindruckt und gefesselt hat.

Die Idee mit Seikas Kekkei Genkai war wirklich gut und auch die Geschichte, welche hinter ihrer Familie steckt war vermutlich sehr gut ausgetüftelt.

Es war sehr schön, dass aus Deidei und Furiko ein Laar geworden ist. Tobis und Kisame Persönlichkeit ist dir sehr gut gelungen.
Ok, ab und an waren sie mal Ooc aber ihr ganzer Charakter und wir du die beiden, natürlich auch Deidei, dargestellt hast, hat sehr oft zum Amüsement der Story beigetragen.

Um ehrlich zu sein war ich von Itachis Verhalten am Anfang nicht gerade angetan. Aber nach und nach fand ich ebenfalls an seinem Charakter.

Als Seika von Orososhisa entführt wurde und sich Itachi solche Sorgen und sie gemacht hatte und alles für ihre Rettung gatan hatte, hat das ganze ihn für mich nur noch symphatischer gemacht.

Die Gedanken der Charaktere in den verschiedenen Situationen konnte man ganz gut nachvollziehen und verstehen.

Ich hätte nur zu gerne erfahren wie sie Konan und Pain ale Eltern angestellt hätten und damit die ganze Akatsuki aufgewühlt hätte.

Das Seika irgendwann schwanger werden wurde war schon seit längerem klar.
Aber Itachis Heiratsantrag war ja mal so genial!

XD Den Epilog mit dem Brief an Sasuke fand ich noch mal richtig schön *.*

Vielen Dank für diese schöne FF
Allerliebste Grüße,
Madline
Von: abgemeldet
2011-10-30T18:26:58+00:00 30.10.2011 19:26
Wow Respekt ich lese wirklich sehr viele Fanfiction von Naruto da mich die schon immer begeistert haben. Und deine Fanfiction ist dir wirklich sehr gelungen dein schreibstyl ist wirklich wunderbar es ist als hätte man die einzelnen Situationen in einem Kopfkino vor sich abgespielt. Wie du die Charaktere und deren Gefühlen rübebringst beeindruckt mich wirklich es gibt unzählige Fanfictions von Naruto aber nur die wenigsten sind es wert die zu Lesen, deine Geschichte wahr es auf jeden fall wert.

Ich muss gestehen nach dem 20 Kapitel hab ich mir die Fanfict ausgedruckt und in einem Ordner niedergeheftet um sie nach Jahren vielleicht mal wieder durchzu Lesen.

Jetz jedoch hätte ich noch eine kleine Bitte bzw Frage an dich!!!!!!!!!

DA DIE KAPITELN:

KAPITEL10: INTENSIVE MOMENTS
KAPITEL27: LUST
KAPITEL49: NIGHT OF DESIRE
KAITEL79: BURNING NEED

Ja auf ADULT sind und es somit nur nutzern erlaubt sind zu Lesen die einen Ausweis der Bestätigt das man Volljährig ist zusendet, ich das aber generell nicht möchte aus schlechter erfahrung durch das Internet:

Geht meine Bitte daher ob du eventuel diese Fanfiction noch wo anderst Raufgeladen hast oder du mir eventuel diese 4 KAPITELN zusenden könntest.

Zwar sind das nur 4 Kapiteln die da Fehlen jedoch möchte ich auch dies nicht verpassen.

Ich hoffe du gehst auf meine Bitte ein das wäre nämlich äußerst lieb von dir =)!

Mir freundlichen Grüßen RinSama

PS: Verzeih das ich nicht bei jedem Kapitel ein Komentar hienterlassen habe und ich erst jetz schreibe zumal ist dies auch nicht meine Art bei jedem Kapitel was zu hinterlassen, am Ende jedoch schreibe ich immer wieder gerne eine Ehrliche und Konstruktive Kritik
Von:  Yuuna89
2010-11-04T09:23:44+00:00 04.11.2010 10:23
Hi,
ich hab deine super lange Fanfic endlich fertig gelesen und wollte auch mal mein Kommentar dazu geben:

Anfangs war mein erster Gedanke, dass Seika schon fast zu übertrieben stark und schön ist usw. aber das war nur am Nafang so und später nicht mehr.
Ich fand es sehr gut, wie du zwischen den verschiedenen Storysträngen geswicht hast (also die Missionen von Seika&Co und die von Furiko und Deidara) immer wenn es sehr spannend war hast du geswicht, was mehr Spannung aufgebaut hat.

Ich fand das Ende auch sehr schön! (was jetzt ja leider durch die Fortsetzung nicht mehr so ist – hat aber den Vorteil das es weitergeht)

Alles in allem muss ich sagen, dass es eine meiner ersten Fanfiction ist (und meine erste lange) und ich positv überrascht bin! Sie ist einfach nur super O.o.
Du kannst wirklich toll schreiben!
Freue mich auf deine Fortsetzung und hoffe das diese genauso Klasse ist!

Von:  RinKazumi
2009-01-16T19:59:12+00:00 16.01.2009 20:59
Hey ^^ ich hab die ff bei fanfiction.de gelesen (wegen adult *grummel*) und hier kan ich dir endlich schreiben: ich bin so wahnsinnig beeindruckt, wie du so eine lange geschichte trotzdem so super spannend gemacht hast, so liebevoll und mitfühlend, und das alles auf hohem niveau.
ein riesenriesenmegabombastischgroßes lob an dich. du hast echt talent dazu, geschichten zu schreiben :)
ich liebe seika und itachi ♥
und dir danke ich für diese wundervolle ff :)
Von:  Kerstin-san
2008-12-30T10:13:54+00:00 30.12.2008 11:13
Hey!
Ich hab ne halbe Ewigkeit gebraucht, um die ganze ff zu lese, aber es hat sich gelohnt.
Sie ist einfach wunderbar und jetzt muss ich mich noch gleich auf die Fortsetzung stürzen.
lg
Kerstin
Von: abgemeldet
2008-12-03T19:09:16+00:00 03.12.2008 20:09
huhu :)

Kyahhh, die Idee finde ich ja sooo toll :DDD Sasuke wird wohl ne ganze Weile nicht ruhig schlafen können^^

Ich finde die Fotos wirklich passend und gut beschrieben, die Beiden wirken so glücklich... Wirklich ein schönes Ende hast du da gefunden.

So, da mach ich mich mal ran, auch die Fortsetzung zu lesen :D

bb, mietze
Von:  Nott
2008-12-03T17:25:00+00:00 03.12.2008 18:25
Echt eine verdammt gute Idee, das ganze so zu umschreiben ^^
Gefällt mir wirklich sehr gut :D
Es passt irgendwie einfach, nachdem das letzte Kapitel irgendwie schon der perfekte 'Abschluss' für Itachi und Seika war. Noch mehr davon hätte wahrscheinlich irgendwie... überladen gewirkt :>
Erfährt man noch, was in dem Brief stand? Würd mich auch irgendwie interessieren :x
Alles in Allem ein würdiger Abschluss für die FF und jetz freu ich mich einfach nurnoch auf die Fortsetzung ^^

lg, meya~ :D
(Oh man... ich immer mit meinen 'Irgendwie's xD')

Von: abgemeldet
2008-12-03T17:02:32+00:00 03.12.2008 18:02
Wow.....
Ehrlich gesagt war es das beste Kapitel von der ganzen Geschichte *.*
Voll süßßß
Ich lese mal gleich die Fortsetzung ;)
Von:  Nabiri
2008-12-03T16:43:46+00:00 03.12.2008 17:43
ICH LIEBE DIESES KAPPI!!!!!!!!!!!!
Nein im ernst, das war das beste kappi überhaupt, einfach göttlich und ein wirklich passendes ende ^.^
besser hätte DG nicht abgeschlossen werden können *g*
ich freu mich auf die fortsetzung und verbleibe mit
glg deine yami


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