Zum Inhalt der Seite

Die drei "Schwestern"

oder auch >Uruha, nimm endlich die Watte aus den Ohren!!<
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die drei "Schwestern"

> Die drei "Schwestern" <
 

oder auch > Uruha, nimm endlich die Watte aus den Ohren >.>!!! <
 

In letzter Zeit geht mir oft dieses eine Märchen durch den Kopf.

Was das für eines ist fragst du? Ich werde es dir erzählen, doch ich kann dir nicht versprechen das du es mögen wirst daher . . hoffe ich du hörst mir ganz zu, vielleicht versteckt sich dort drin die Antwort auf deine Frage was das für ein Märchen ist, welches ich dir jetzt erzählen werde.
 

Wie alle Märchen fängt auch dieses mit den berühmten Worten an . .
 

Es war einmal vor gar nicht allzu langer Zeit. Da lebte ein König in seinem geliebten Land. Warum er sein Land so liebte?

Es war seine Heimat, sein Stolz welches schon hunderte von Kämpfen überstanden hatte.

Der König, dessen Name Uruha war, war sehr einsam, denn obwohl er ein sehr junger König war und ihm die Männer zu Füßen lagen, verschmähte er sie alle.

Sein Vater, der einst führende König starb vor einigen Monaten und Uruha verstand leider noch nicht viel von Männern, Sex und Zärtlichkeiten.
 

Zu jung sei er jetzt noch dazu, beteuerte er immer wieder zu seinem treuesten Diener Kai, er habe doch jetzt erst 24 mal das Weizen blühen sehen und müsse noch etwas Zeit haben einen passenden Gemahlen zu finden.

So verging auch weiterhin die Zeit und der junge König blieb auch weiterhin einsam.

Eines Tages jedoch ging er mit Kai und einigen seiner Bediensteten in den Wald um einen Fuchs zu erlegen.
 

Als sie einen fanden befahl Uruha ihn zu umkreisen, doch als er dabei war von außen das Tier zu erlegen sah er etwas, nicht weit weg von ihm, liegen.

Für den ersten Augenblick dachte er es sei ein >Engel<.

Vor ihm lag ein junges, hübsches etwas, dieses hatte kastanienbraunes Haar, Lippen so rosig wie ein Pfirsich und eine Haut so weiß wie Mandeln.
 

Der junge König verliebte sich in einem Schlag in das dort vor ihm liegende Geschöpf und befahl seinen Bediensteten die Jagd abzubrechen und den Jungen mit in das Schloss zu nehmen.

Kai war sehr verwundert, verweigerte jedoch nicht den Befehl Uruhas und brachte den Jungen in das Schloss.

Wie eine Seuche, so schnell verbreitete sich die Nachricht darüber das der König einen Jungen ins Schloss gebracht habe.
 

Weder wer er war, noch woher er kam wusste irgendwer.

Doch dem jungen König machte dies nicht das geringste aus.

Es saß an dem Bett des Jungen und streifte sanft mit seinen Fingerspitzen über das mandelweisse Gesicht.

So vergingen drei Tage in denen der Junge in aller Seelenruhe schlief, der junge König immer an seiner Seite, darauf wartend das er doch endlich erwacht.

Dann war es endlich soweit und das edle Geschöpf öffnete langsam und vorsichtig die Augen, seine neue Umgebung musternd.
 

Als er den jungen König sah, erschrak er und zog so heftig an der Bettdecke das Uruha nach hinten fiel und aus seinem Schlaf erwachte.

Zuerst wollte er sich aufregen wie man nur so grob sein kann, doch als er in die himmelblauen Augen des Jungen sah traf es ihn erneut wie ein Blitz und er begann ihn an zulächeln.
 

Doch der Junge hatte Angst und wusste nicht recht mit der Situation etwas anzufangen.

Er versuchte zu fliehen, doch der junge König rannte ihm hinterher und packt ihn am Arm. Mit leiser aber festen Stimme sprach er:
 

"Hab keine Angst, ich bin nicht hier um dir was zu tun. Ich fand dich im Wald nicht weit von hier. Ich habe dich gerettet, willst du mir keinen Dank zollen? "
 

Noch immer sehr verängstigt, folgte das mit himmelblauen Augen bestückte Geschöpf Uruha zurück zu dem Bett, aus dem er eben noch voller Panik entschwand.

Als sie sich setzten fragte der junge König ihn nach seinem Namen.

Doch anstatt ihm eine Antwort zu geben drehte er nur den Kopf von ihm weg und schwieg still.

Uruha packte mit beiden Händen seinen Kopf und drehte ihn so das der Junge jetzt gezwungen war in das Gesicht seines Gegenübers zu schauen.
 

"Du bist wirklich wunderschön, du siehst so leicht zerbrechlich aus das ich angst bekomme dich zu berühren. Bitte sage mir deinen Namen."
 

Sprach der junge König, gespannt endlich eine Antwort zu bekommen und der süßen Stimme lauschen zu dürfen.

Doch auch diesmal verweigerte der Junge die Aussage und wandte seinen Kopf von Uruha ab.

Langsam erregte sich das Gemüt des jungen Königs und er wurde böse.

Nochnie hatte ihn jemand verschmäht, doch dieses Geschöpf tat es gleich 2 mal.

Leicht erregt verließ er das Zimmer und bat seinen Diener Kai auf den Jungen aufzupassen und den Namen herauszubekommen.
 

Es verging eine ganze Woche und noch immer schwieg er still.

Des jungen Königs Laune wurde immer betrübter, er fühlte sich schlecht.

Einige Male hatte er ihn jetzt schon dabei beobachtet wie er im Garten saß und die Sonne genoss. Niemand war bei ihm, denn der junge König dachte:
 

"Wenn er alleine ist, wird er bestimmt reden."
 

Doch des Königs Plan ging nicht auf und der Junge schwieg auch weiterhin.

So kam er zu dem Entschluss:
 

"Entweder redet der Bursche jetzt mit mir oder ich werde ihn dort hinbringen wo ich ihn gefunden habe."
 

Als er sich auf dem Weg machte um noch ein letztes Mal zu versuchen mit dem Jungen zu reden, rannte ihn beinahe Kai um.

Dieser war knallrot im Gesicht und schien etwas sehr wertvolles dem jungen König mitteilen zu wollen.

Nachdem Uruha Kai beruhigt hatte sprach dieser:
 

"Mein König, ein Fremder ist im Schloss aufgetaucht. Er behauptet den Jungen, welchen wir vor einigen Tagen gefunden haben, zu kennen."
 

Der junge König wollte nun sofort wissen wo er diese Person finden könne und der Bedienstete weißte ihm den Weg.

Als Uruha dort, am Hofe vor dem Eingangstor stand, erblickte er die Gestalt eines Jungen, welcher an Schönheit dem glich, der sich grade noch in eines der Zimmer des Schlosses befand.

Doch anders als der Junge, dort oben im Zimmer, schien dieser hier noch etwas mysteriöser zu sein.
 

Der junge König begutachtete ihn und obwohl er dem oben verbleibenden Engel glich, konnte er nicht die kleinste Gefühlsregung in sich vernehmen.

Dieser Junge war anders, komplett.

Es fing schon bei Kleinigkeiten an so hatte er strahlend schwarzes Haar und seine Augen, ebenso strahlend, waren schwarz und zeigten keine Gefühlsregung.
 

Würde er sich nicht grade ihm nähern, er hätte schwören können dieses Person wäre tot.

Vor ihm innehaltend, fragte der König ihn wer er sei.

Der Junge schwieg und der König glaubte schon fast das er genauso wie der andere Junge ihm zum Narren halten wollten.

Als er sich von ihm abwandte sprach es:
 

"König, Euer Herz ist von Trauer und Leid übersät. Ihr selbst seht es nicht doch sobald Euch ein Hindernis sich in den Weg stellt versucht Ihr es sofort zu lösen oder zu vernichten.

Doch Vernichtung ist nicht das wonach sich Euer Herz sehnt. Ihr habt das Verlangen danach Euren einsamen Nächte ein Ende zu bereiten. Ihr belügt euch immerwieder und meint es wäre richtig, doch das ist es gewiss nicht. Meine Augen sind tot und doch sehe ich das Leid der Menschen um mich herum, es zerfrisst mich immer mehr, genauso wie ihn."
 

Als er zu ende sprach wandte sich Uruha ihm wieder zu und fragte ihn was er damit meine >das es ihn immer mehr zerfresse<.

Wieder verstummte der Junge für eine Weile dann sprach es:
 

"Ein Fluch ist ein Fluch solange bis man ihn als Gnade betrachtet. Ich bin verflucht weil meine Mutter die Welt in ihren Kunstwerken so widerspiegelte wie sie wirklich war. Kalt und erbarmungslos. Sie wurde dazu verflucht die Welt niemehr erblicken zu dürfen, doch anders als erwartet gebar sie ein Kind welches diesen Fluch auf sich trug. Seit meiner Geburt habe ich nochnie den blauen Himmel, das grüne Gras und die gelbe Sonne gesehen aber was ich sehe ist das Leid derer die nicht erhört werden. Ich kann sie sehen auch wenn meine Augen tot sein mögen, ich sehe sie."
 

Uruha war so darüber verwundert, das er sprachlos wurde.

Erstaunt sah er in die Augen des Jungen, welche bis auf den Grund seiner Seele zu blicken schien. Er bekam Angst vor ihm doch traute er sich nicht ihn fort zuschicken, schließlich wusste er wer das Geschöpf war welches sein Herz so verzückte.

Aufgebracht rief der junge König zu dem Jungen:
 

"Sag mir, wer bist du? Wenn deine Augen so tot sind wie du sagst, wie bist du dann hierher gekommen? Woher kennst du den Jungen? Wer ist er? Sag es mir!"
 

Doch der Junge vor ihm lächelte nur und sprach:
 

"Ihr habt sehr viele Fragen, das ist o.k.. Meinen Namen sollt Ihr natürlich auch erfahren. Wohlan, mein Name lautet >Aoi< und wie ich hierher fand fragt Ihr? Ich sah durch meine Sinne die mir geblieben sind. ich spürte den Wind und fühlte wohin ich gehen müsse um zu Euch . . zu ihm zu gelangen. Ich mag ihn sehr, nein ich liebe ihn sehr, er ist mir mehr Wert als meine restlichen Sinne.

Seinen Namen kann ich Euch jetzt noch nicht nennen da ich selbst nicht weiß wen Ihr hier verborgen habt. Drum bitt´ ich Euch, bringt mich zu ihm!"

Und erneut war der junge König erstaunt und er dachte:
 

/Seine Augen sind tot und doch fand er den Weg hierher? Das ist merkwürdig und obwohl ihm dieser Junge soviel zu bedeuten scheint, muss er erst zu ihm um zu wissen wie er heißt?

Ich sag es nicht gerne aber ich bin äußerst verwirrt/
 

Nachdem Uruha zu ende gedacht hatte, gestattete er ihm den Jungen zu sehen.

Doch er konnte sich die Frage einfach nicht verkneifen warum er den Jungen erst begegnen müsse um zu wissen wer er ist und so fragte er ihn dann auch.

Aoi lächelte kühl und erzählte dem jungen König dann, das sich im Nachbardorf, welches kaum jemand kennt, einst drei verfluchte Jünglinge lebten.
 

Doch vor einigen Tagen wurde das Dorf überfallen und die drei verloren sich und er selbst sei jetzt auf der Suche nach ihnen.

Wieder dachte der junge König scharf nach, schließlich konnte er doch nicht einen Jungen zu seinem Gemahlen machen, welcher verflucht sei.

Schon das er kein Königskind war, war schon zuviel des guten aber jetzt noch verflucht?

Uruha musste tief durchatmen und dann waren sie auch schon vor der Tür des Zimmers angelangt, indem sich der Junge aufhielt.
 

Kai öffneten die Tür und Aoi verschwand in dem Zimmer, der eben noch geöffneten Tür.

Einige Augenblicke vergingen und der junge König war bereits in Schweiß gebadet, als sich die Tür wieder öffnete.

Aoi trat aus dem Zimmer heraus und sogleich schloss Kai die Tür wieder.

Er lächelte den König fröhlich an und bat ihn darum noch einmal, diesmal allein, mit ihm in Ruhe reden zu können.

Er willigte ein und beide machten sich auf in die Gemächer des jungen Königs.

Dort angekommen setzten sie sich an einen kleinen runden Tisch und Aoi sprach:
 

"Ich danke Ihnen sehr das Sie ihn gefunden haben, er wäre bestimmt sonst nicht mehr am leben.

Er ist ihnen sehr dankbar dafür und würde sich gerne bei ihnen erkenntlich zeigen."
 

Uruha stutzte und fragte Aoi ob der Junge wirklich mit ihm geredet habe, denn wenn er so dankbar wäre wie er sagt, dann hätte er auch mit ihm gesprochen.
 

"Ja und nein. So wie meine Augen ist seine Stimme tot. Auch er ist verflucht, auch er wird von Leid verfressen. Ich kann seine Stimme ganz deutlich hören, Sie etwa nicht? Haben Sie denn nicht seine liebliche Stimme gehört? Ich habe ihn schon wahrgenommen als ich den Hof betrat. Wie ein kleiner Vogel so lieblich sanft ist diese Stimme, eines Engels gleich. König, bitte hört mir nun gut zu. Ich habe Euch bereits meine Geschichte erzählt, nun möchte ich euch auch eine Geschichte erzählen, werdet Ihr mir Gehör schenken?"
 

Der junge König wusste nicht mehr was er denken, geschweigedem fühlen sollte.

Er hatte das Gefühl er würde in ein tiefes schwarzes Loch stürzen.

Sein Geliebter . . war er nichts weiter als ein wunderschöner Traum?

Wird er niemals seine sanfte Stimme hören?

Er nickte Aoi nur zu und als ob er ihn sehen könnte fing er an zu erzählen:
 

"Seine Mutter, einst eine Hure vom edlen Geblüht, verbrachte einst eine Nacht mit einen Geschäftsmann der Zaubererindustrie >PSCompany<. Aus Wut verfluchten sie sie.

Die PSC war es auch die meine Mutter und die Mutter unseres dritten Bruders verfluchte, indem sie sprachen:

"Mit deiner lieblichen Stimme verzückst du jedes Männerherz . . versiegen soll sie . . die krätzige Stimme des Teufels . . versiegen! Ich belege dich mit dem Fluch der Stummheit . . niemehr soll sich ein Mann deiner annehmen indem er deine Stimme hört!"

Doch seiner Mutter geschah nichts.
 

Wie ein Wunder konnte sie auch weiterhin die Männer mit ihrer lieblichen Stimme bezirzen und für sich gewinnen. Als sie dann, nach vielen Jahren, zur Ruhe kam und sich mit einem edlen Mann niederließ, wurde den beiden ein Kind geschenkt.

Sie nannte das Kind >Ruki<.

Der Fluch der Hexe verwirkte nicht, nein, er überdauerte die Zeit und überging auf das Kind.

Seit der Geburt des Kindes hatten sie nie seine Stimme wahrgenommen.

Es schien oft als würde er schreien doch man hörte nichts.
 

Aus Trauer und Depression nahm sich seine Mutter das Leben, sie konnte es nicht ertragen seinen Sohn so Stumm zu sehen.

Gewiss, er war wirklich schön anzusehen, eine Rose unter Tausenden Stacheln.

Doch was nütze ihm diese Schönheit ohne die Stimme?

Nun waren sie allein, Vater und Sohn.

Doch obwohl das Kind nicht sprechen konnte liebte der Vater es so sehr und sagte ihm immer wieder was für eine schöne Stimme er doch habe.
 

Der Junge lächelte nur zaghaft, kaum wahrnehmend, doch der Vater meinte es ernst.

Immer und immerwieder sagte er ihm was für eine wundervoll klingende Stimme der Junge doch habe und das sich jeder junge Mann, der nur einen Funken von Feingefühl besäße, es ihm gleichtun würde.

So verging Jahr um Jahr, seit seiner Geburt waren nun schon 20 Jahre ins Land gezogen und man darf sagen das der Junge nun schon zu einem richtigen Mann herangewachsen ist, oder was meint Ihr König?"
 

Plötzlich vernahm Uruha eine Stimme so lieblich rein, er konnte es kaum glauben als der Junge ihm gegenüber behauptete:
 

"Könnt Ihr sie jetzt hören, König? Dieser liebliche Gesang, schöner als tausend Kristallglocken.

Rein und klar und so voller Unschuld, wahrlich die Stimme eines Engels”
 

Der junge König wusste wieder nicht was er denken sollte, drum fragte er Aoi das wenn er schon dieses liebliche Lied vom weitem hörte, warum er dann erst zu ihm musste um zu wissen wer der Junge sei?

Was er daraufhin sagte, wird der König wohl niemehr vergessen:
 

"Ich fühle Ihr tragt Liebe in euch König und umso mehr ihr erfahrt, umso weniger widert er euch an, dass stimmt doch oder? Ich wollte wissen wie weit eure Liebe geht oder ob Ihr ihn genauso sterben lasst wie es einst ein Ritter mit >Reita< tat."
 

Aoi erzählte weiter über Reita, dieser wurde ohne Gehör geboren, da seine Mutter gerne Gerüchte hörte und verteilte. Die PSCompany war so böse darüber was über sie erzählt wurde das sie sie auch verfluchte. Reita selbst verliebte sich in einen edlen Ritter doch als er erfuhr das er ihn nicht hörte und deshalb nicht mit ihm reden konnte, tötete er ihn.

Er war der Meinung, dass er ihm Schande bringen würde und das sein Tod seine Sühne vergänglich machen wird.
 

Wie ein Schlag rannen nun die, von Salz gefüllten Tränen über die Wangen des Königs.

Wie konnte er nur so etwas überhört haben? Wie konnte er ihn nur so verabscheut haben?

Er schämte sich und weinte über seine eigene Dummheit.
 

Einige Wochen vergingen als in der ganzen Stadt die Menschen in den Straßen und Häusern feierten. Es wurde gelacht, getrunken und getanzt.

Doch weiterhin, zum Schloss des jungen Königs hin, dort erklang ein Lied, nur dieses eine.

Das Lied eines glücklichen, stummen Königs an der Seite seines Liebsten, der ihn nun endlich erhörte.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lady_Shanaee
2017-12-07T09:44:45+00:00 07.12.2017 10:44
was für ein märchenhaftes märchen...
Von: abgemeldet
2014-12-25T21:07:05+00:00 25.12.2014 22:07
Echt wunderschöne story.^^
Hat mir super gut gefallen.^^

Lg^^
Von:  Ziina-chan
2009-12-08T15:02:42+00:00 08.12.2009 16:02
Oh wie süüüüß! >_______<

Armes Reirei... Q___Q
Armes Ruki und Aoi... >.<

Die Geschichte ist echt voll knuffig und schön...
König Uru... *-*
Toll! ^o^

Von:  Serejane
2009-02-24T19:21:04+00:00 24.02.2009 20:21
Das ist echt schön geschrieben. Q_Q *Uru n Taschentuch reich* net weinen T^T
Das ist echt toll *___* armer Reirei... aber sonst ist die geschichte sooo schön*hach* wah... ich bin sprachlos x'D
ich kann mich cherry-kiss nur anschließen, mach weiter so ^.~
Von: abgemeldet
2008-07-30T16:13:14+00:00 30.07.2008 18:13
OOOOOOOOh wie süüüüüüüüüüüüß >__< *hin und weg desu*
Wunderwunderschön geschrieben **
Nur Reita tut mir Leid.. *Kerze zu der von Feendrache stell* ._."
Aber echt voll schön! Mach weiter so! *-*~
Von:  Kanoe
2008-04-23T08:05:35+00:00 23.04.2008 10:05
awww ist das schön *reita bedauert*
aber wirklcih ein schönes märchen
Von:  FeenjaWesker
2008-03-27T11:01:00+00:00 27.03.2008 12:01
AWWWWWW~ Das is voll schön geschrieben.
*Kerze für Reirei aufstell*



Zurück