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One - Shorts

Über Liebe, Schule, Chaos, und eher weniger Ninja Nächsten Kapitel wird geschrieben
von

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du müsstest nur einmal in den Spiegel schaun!

Cool das ihr mal rein schaut

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War das Leben zu jedem so fies oder nur zu ihm? Ein wenig Glück könnte doch auch er mal haben. Na ja, Glück ist relativ. Gut er war schlau, aber wie konnte es sein das ein Arschloch wie Sai Matzumoto beliebt war? Ok, gut sah er ja aus, soweit er selbst das beurteilen konnte, aber Hieß gutes Aussehen etwa alles? Später in der Realität, nach der Schule, würde ihm dies wahrscheinlich wenig bringen. Die Chancen dafür standen 1: 100. Und so außergewöhnlich toll sah er auch nicht wieder aus, jedenfalls, wie er das beurteilen konnte. Schließlich war er selbst ein Junge, und ganz sicher nicht schwul.
 

Das Glück, oder Unglück das er hatte, waren wohl seine schnelle Auffassungsgabe und sein Fotografisches Gedächtnis. Er war ein kluger und begabter Schüler, doch wäre auch er gerne etwas beliebter. Wegen dem Rum? Nein. Wegen den Fangirls? Nein. Um schlecht in der Schule zu werden? Nein. Um Drogen zu nehmen, oder an einer Alkoholvergiftung zu sterben? Nein. Sicher nicht. Er würde allerdings vieles tun damit er in ihrer Nähe sein konnte.
 

Warum er sich sicher war das er nicht schwul war? Weil er verliebt war! Er Sasuke Uchiha war verliebt. Und das in Sakura Haruno, dem beliebtesten Mädchen der ganzen Schule und, so bekannt wie sie war, wahrscheinlich in der ganzen Stadt. Sie hatte rosa Haar und grüne Augen. Sie war ein fröhliches Mädchen und sehr nett. Ab und zu wechselten sie auch mal ein Wort, denn schließlich waren sie in einer Klasse. Doch jedes Mal wenn er die Gelegenheit sah, mit ihr zu sprechen, kam Sai ihm zu vor, denn sie war so ziemlich die einzige die ihm noch in seiner Date Reihe fehlte. Nach seiner Meinung war Sai ein eingebildete, idiotischer, primitiver, witzloser, affiger, falsch lächelnder, beleidigender, dummer, egoistischer, Mädchen verarschender, bemitleidenswerter Idiot, der nicht einmal das Wort blöd schreiben konnte. So fern die neue Rechtschreibung nicht zu lässt das man blöd mit h schrieb. (blöhd)
 

Aber, na ja, wenigstens war Sai beliebt. Sasuke hingegen trug eine Brille, und stets, keine teuren Markenklamotten. Er hatte das Geld zwar, aber er selbst wusste nicht wirklich wie man siech richtig modern fertig macht.
 

Völlig in Gedanken vertieft hörte er die Schulglocke Leuten. War etwa schon so viel Zeit vergangen? Er blickte nun endlich vom Fenster, aus dem er die letzte halbe Stunde geschaut hatte, zu seinen Sachen und räumte sie ein. „Hey Sakura, hast du heute schon was vor? Ich könnte uns beiden ein Zimmer nehmen.“ , sagte Sai verführerisch und war ihr ganz Nahe. Sie jedoch überspielte diese blöde Anmache mit einem Lächeln und schob ihn weg. „Nein, danke, aber ich muss nun erst mal zu Azuma, er wollte mich sprechen.“ Sai zuckte mit den Schulter, verschwand, und nahm ,sobald Sakura nicht hin sah, die nächst beste in den Arm, fragte sie das selbe, und sie nahm freudig an.
 

Sasuke selbst hatte Ordnungsdienst, nahm sich einen Besen und fing an zu fegen.
 

In der Zeit bei Saskura. Ino begleitete sie noch. „Sai ist doch echt toll, nicht Saku? Er würde gut zu dir passen.“ Die Angesprochene fand das zwar nicht, aber das sah sie schon Asuma. Ino verabschiedete sich. „Also Sakura, ich will nicht Lange drum herum reden, du brauchst dringend Nachhilfe in Französisch. Sonst wirst du durchfallen.“ Sakura nickte, ihr war klar das sie Hilfe brauchte, aber ihre Nachhilfe Lehrer hatten sie immer angebaggert, echt widerliche Typen. Doch Asuma war noch nicht fertig. „Ich habe da auch an jemand bestimmten Gedacht. Wie wäre es wenn du mal Sasuke Uchiha fragst, er macht das bestimmt.“ Sakura konnte gerade nicken, da verschwand ihr Sensei auch schon wieder. Genau! Der würde sie bestimmt nicht anbaggern! Da fiel ihr ein das er noch Ordnungsdienst hatte. ~Super vielleicht erwisch ich ihn noch!~ Schon rannte sie los. Kurz vor der Klasse wurde sie langsamer. ~Da singt doch jemand!~ Genau, und es kam aus dem Klassenraum, der ihr Ziel war. Sie blieb im Tür Rahmen stehen und lauschte dem Gesang, Von Sasuke Uchiha, der die Klasse fegte.
 

(Simple Plan – Perfect Wourld)
 

I never could have seen this far

I never could have seen this coming

It seems like my world's falling apart

Why is everything so hard?

I don't think that I can deal

With the things you said

It just won't go away
 

In a perfect world

This could never happen

In a perfect world

You'd still be here

And it makes no sense

I can just pick up the pieces

But to you this means nothing

Nothing at all
 

I used to think that I was strong

Until the day it all went wrong

I think I need a miracle to make it through

I wish that I could bring you back

I wish that I could turn back time

Cuz I can't let go

I just can't find my way

Without you I just can't find my way
 

I don't know what I should do know

I don't know where I should go

I'm still here waiting for you

I'm lost when you're not around

I need to hold on to you

I just can't let go
 

In a perfect world

This could never happen

In a perfect world

You'd still be here

And it makes no sense

I can just pick up the pieces

But to you this means nothing

Nothing at all

You feel nothing

Nothing at all

Bei dem letzten Ton blickte er auf, und sah ihr genau in die Augen. Er hatte die schwärzesten Augen der Welt, noch schwärzer als die von Sai, da war sie sich sicher. Sie schauten sie nicht nur an, sondern durch sie hindurch, er schien etwas peinlich berührt zu sein. Warum war sie hier? Gleich würde sie ihn auslachen, wie alle anderen auch. Doch statt dessen lächelte sie ihn warm an. „Das war echt toll.“ Sagte sie, das er eine Gänsehaut bekann und ihn ein kribbeln durchfuhr. „Danke“, antwortete er mit einem schüchternem Lächeln. „Ich weiß, das du bestimmt beschäftigt bist, aber ich wollte dich um etwas bitten,“ sagte sie mit dem Blick auf dem Boden gerichtet. „Was denn,“ fragte er ein wenig, von Neugier gepackt. „Na ja, ich wollte dich bitte, mir vielleicht Nachhilfe in Französisch zu geben? Sonst fall ich durch.“ Sasuke schwieg erst. ~Hä?~ Langsam sickerten die Worte zu ihm durch. ~Reiß dich zusammen~ „In Ordnung.“ ~Geht doch~ Sie lächelte erfreut auf, kam auf ihn zu und drückte ihn einmal. „Danke, du weißt gar nicht was du mir für einen Riesen gefallen damit machst!“

„S-Schon gut, wann willst du anfangen?“ Sie ließ ihn, immer noch strahlend los, nahm sich Handfeger und Schüppe und sagte. „Na am besten wenn wir fertig sind.“
 

Nach einer viertel Stunde gingen beide neben einander her, vom Schulhof. „Ähm... wollen wir zu mir? Da ist nur mein Bruder, aber der sollte uns nicht stören.“ Sie nickte. Dann machten sie sich auf den Weg ins viertel der Reichen. „Nimmst du hier auch immer eine Abkürzung um nach Hause zu kommen? Ich beneide die Leute die Geld haben, aber die meisten werden dadurch total arrogant, wie Sai ein wenig.“ Sie kicherte und er lächelte. „Na ja, es ist schon eine Art Abkürzung.“ Dann blieb er vor einem Grundstück mit einem riesigen Zaun stehen. „Wow, wer hier wohl wohnt? Das Haus sieht ja toll aus, ich würde gerne einmal das Grundstück besichtigen.“ ,sagte Sakura verträumt. Sasuke öffnete das Tor mit einer Karte. „Dann wirst du jetzt die Gelegenheit bekommen.“ Er hielt ihr das Tor offen und lächelte als er ihren verträumten Blick sah, der versucht jedes Stück des Grundbesitzes der Uchihas Einzufangen.
 

Er führte sie kurz herum. Dann gingen sie ins Wohnzimmer. Es war größtenteils mit schwarz, weiß und Mahagoni Holz eingerichtet. Es war zwar schlicht, aber beeindruckend. „Setz dich doch.“ Er deute auf das schwarze Sofa. „Danke“, hauchte sie. „Willst du was trinken? Wasser, Cola?“, fragte er. Sie nickte. „Am liebsten Cola wenn du die hättest. „Gut, ich hol eben meine Französisch Sachen.“ Dann ging er um die Ecke. Rannte, hüpfend die Treppe hinaus. ~Danke Gott~ Sakura Haruno saß in seinem Wohnzimmer und würde mit ihm lernen, etwas in dem er nicht versagen konnte. Und lernen hieß, mehr treffen als einmal. Seine Chance ihr zu beweisen das er ein netter Kerl war.
 

Er hetzte den Langen Flur entlang, dann rechts ab, dann wieder links, noch mal links, dann rechts und dann das 5 Zimmer auf der Rechten Seite. Das war sein Zimmer. Er suchte in seiner Ordnung schnell seine Sachen zusammen, und raste wieder nach unten. Er ging in die Küche, die mit der neusten Technologie eingerichtet war. Für ihn nichts besonderes. Da entdeckte er Itachi, seinen Bruder, der versuchte einen Löffel auf seiner Nase zu ballansieren. Ihm war anscheinend langweilig. „Hey kleiner Bruder, was bist du denn so in Eile? Mir ist langweilig lass uns was ma- „ Sasuke hielt seine Hand hoch um ihn zu zeigen, das er beschäftigt war. „Nicht jetzt Itachi, ich hab was zu erledigen. Ich muss jemanden Nachhilfe geben.“ Während er das gesagt hatte, hatte er ein Tablett genommen, darauf zwei Gläser und Cola gestellt, seine Sachen unter den Arm geklemmt und war auf dem Weg ins Wohnzimmer. „Na und, vielleicht kann ich ja helfen?“ Sasuke drehte sich um, nachdem er stehen geblieben war, so das Itachi in ihn hinein lief. „Itachi, das ist wirklich wichtig für mich, meinetwegen stell dich vor, rede ein bisschen und hau dann wieder ab.“, sagte Sasuke kühl. Als Itachi den ernsten Blick seines Bruders sah, verstand er. Beide gingen weiter bis zur Tür vom Wohnzimmer. Dort blieb Sasuke noch einmal stehen, und atmete tief ein. ~Jetzt nur nicht durchdrehen, du schaffst das schon. Du bist ein Uchiha~ Dann ging er in das Zimmer in dem Sakura sich vor ein paar Sekunden ihre Jacke ausgezogen hatte, und man ihren tollen Körper noch besser betrachten konnte. Sie lächelte ihnen entgegen, stand auf und ging zu ihnen. „Hallo, ich bin Sakura!“, sagte sie an Itachi gewand und hielt ihm ihre Hand hin. Der nahm etwas erstaunt ihre Hand an. Seit wann kannte sein kleiner Streber Bruder solche Mädchen?! Er warf Sasuke einen Wow -ist- das- die –Kleine –in –die –du –schon –so –lange –verknallt -bist? –Aber –woher –kennst –du –solche –Mädchen –Ich -kann- dich –verstehen -! Blick zu. Er antwortete mit einem Ja –sie- geht- bei- mir- in –die –Klasse. Diese Blicke bemerkte Sakura zwar, verstand sie aber nicht. Sie zuckte innerlich mit den Schultern. „Warte, ich helfe dir!“, sagte sie und nahm ihm das Tablett ab. Itachi verabschiedete sich und die beiden machten sich ans lernen. Er musste schon sagen, das Sakura auf keinen Fall dumm war, sie verstand die Sachen in der Schule nur einfach nicht, wie die Lehrer es einem bei brachten.
 

Sie lachten viel, und jedes mal wenn sie ihm tief in die Augen sah begann sein Herz so laut und schnell zu klopfen, das er hoffte, sie würde es nicht merken. Und sie selbst fühlte sich sehr frei, da Sasuke ein so unheimlich ehrlicher Mensch war. Er war einfach....... Echt?! Ja, das konnte man sagen. Er verhielt sich nicht wie jemand der er nicht war. Und das mochte sie sehr. Gegen Abend wollte Sakura eigentlich allein nach Hause gehen, doch Sasukes Mutter, die zwischendurch nach Hause gekommen war, bestand darauf das Sasuke sie nach Hause brachte.
 

Sie gingen zur Einfahrt, in der ihr ein schwarzer McLaren F1 sofort ins Auge stach. Als sie ein ´Wow` von sich gab, ging er auf die Beifahrer Tür zu und öffnete sie. „Darf ich bitten.“ Wie im alten Mittel hielt er ihr sein Hand hin. Sie lachte kurz auf, ehe sie mit spielte. „Sie Dürfen der Herr.“ Dann legte sie ihre Hand in seine. Ein Kribbeln durchfuhr Sakura, was sie kurz stocken ließ. Doch dann stieg sie doch ein.
 

Sie fuhren ein Stück im stillen. „Deine Mutter ist echt nett.“, sagte Sakura, die an die Begegnung mit Misses Uchiha zurück dachte, oder Mina. Sie hatte das Mädchen nämlich gleich gebeten sie bei Vornamen zu nennen. Die Uchiha, war eine dünne große Frau, sie hatte ein schwarzes knielanges Kleid getragen, und darüber eine helle Jacke. „Es ist so nett von dir Sasuke, das du das machst! Weißt du Sakura, Sasuke hat nicht so oft besuch, und das erst recht nicht von einem so hübschen und nettem Mädchen wie dir!“, hatte sie gesagt, dabei war das ganz sicher nicht böse gemeint gewesen. Sie hatte Sasuke, der etwas größer war, über den Kopf gestreichelt und gelächelt. Der wurde ein bisschen Rot dabei. Sasuke, der ihre einen Seitenblick zu warf, lächelte bei der Erinnerung etwas verlegen.
 

Er dachte nämlich nach wie er sie noch besser kennen lernen konnte. „Sag mal, wann musst du eigentlich zu hause sein?“, fragte er schließlich. Sie überlegte kurz. „Meine Eltern werden vor halb elf nicht da sein.“ Er schaute kurz hinter das Lenkrad auf die Uhr. Zehn nach neun. „Ähmm... Kann ich dich dann noch überreden was mit mir essen zu gehen?“ Sakura lächelte. Woher kam denn dieser Intuiasmus von Sasuke? Das kannte sie ja gar nicht von ihm. ...... Und da wurde ihr klar: Woher auch? Sie waren zwar in der gleichen Klasse, aber wann hatten sie jemals so viel mit einander gemacht? Dabei verstand sie sich mit ihm blind. Sie nickte.
 

Sie fuhren in ein Restaurant. Als sie gerade fertig waren mit essen, kamen sie wieder richtig ins Gespräch. „Du Sasuke, ich will dir nicht zu Nahe gehen, aber warum ziehst du dich so aus der Klasse. Keiner weiß richtig etwas über dich.“ Sasuke sah sie überlegend an. „Na ja, eigentlich sind mir die Meinungen der Anderen nicht so wichtig wie den meisten, ich meine,klar, jeder will gut aussehen, und beliebt sein, aber auf eine Freundschaft mit Sai Matzumoto kann ich eigentlich verzichten. Und überhaupt, sieh mich doch an, ich bin ein Streber, habe dauernd Stress mit meinem Vater und seh nicht gut aus. Die Mädchen auf unser Schule sind doch auf Typen wie Sai aus, warum auch immer.“ Sakura sah wie traurig Sasuke zu sein schien.

Doch er war noch nicht fertig. „Außerdem ist Itachi dauert weg. Er studiert nicht hier. Sonst würde er mir wahrscheinlich auch mal Tipps geben.“ Sakura nickte. Er schien fertig zu sein. „Weiß du, ich bin aber nicht wie die anderen Mädchen. Ich mag dich sehr. Und eigentlich finde ich dich ganz süß, du bräuchtest vielleicht nur wirklich mal Tipps. Ich hab da eine Idee. Es soll jetzt nicht wie Erpressung klingen, aber wie wärs, wenn du mir Nachhilfe in Französisch bis zur nächsten Arbeit gibst, die ist am Dienstag.(Da ist gerade Donnerstag.) Und wenn du willst, helfe ich dir dafür beim Styling. Ich kenn mich da ein Bisschen aus. Meine Mutter ist SylingBeraterin, wir können uns einen Rat von ihr holen, wie wärs?“ Sein Gesicht zierte ein kleines Lächeln als er ein warmes Grinsen von Sakura sah. Er nickte.
 

„Aber du musst mir versprechen, das du wenn du beliebt wirst, was wieder einmal beweisen würde, wie unsere Heutige Gesellschaft den Bach runter geht, dass du selbst bleibst, ich weiß wovon ich spreche. Es ist besser man selbst zu sein, sich treu zu bleiben und nicht gemocht zu werden, als sich zu ändern, sich verraten, sich als jemand anderes auszugeben.“ Sasuke nickte. Sie Lachten noch viel über die Gleichen Dinge. Und redeten über Gott und die Welt.
 

Er brachte sie pünktlich nach Hause, so das sie um elf freudig in ihrem Bett lag. Sie fühlte sich wie ein kleines Mädchen, das ein Eis bekommen hatte, oder ein junger Teenager, der gerade zum ersten Mal verliebt war...... Verliebt? Das letzte Mal war sie verliebt gewesen in Gaara. Eine Teenager Liebe aus der nichts geworden ist. Und das ist auch schon ein paar Jahre her. Sasuke war so gar nicht ihr Fall. Sie dankte ihrem dummen Teil denn ansonsten hätte sie Sasuke wohl nie so kennen gelernt. Und sie wollte noch mehr von ihm kennen lernen. Sie vermisste ihn jetzt schon. Sie hatte endlich jemanden dem sie vertraute. Jemanden, dem sie alles anvertrauen würde. Als sie auf die Uhr schaute bemerkte sie das er erst vor 10 Minuten weg gefahren war. Hatte sie sich so schnelle verliebt? Ging das überhaupt? Aber sie wusste, das sie jetzt lieber noch bei ihm sein würde, seinen Duft einatmen, in seinen Armen liegn...... Stop! Sie hatten sich nicht mal umarmt!? Warum eigentlich nicht!? Das würde sie nachholen! Erst mal müsste sie aber einen kühlen Kopf bekommen.... Schlafen..... Und schon war sie im Land der Träume.
 

Sasuke konnte gar nicht glauben was heute passiert war. ~Sie findet mich nett und süß~ Er könnte die ganze Welt umarmen! Er kam über Glücklich nach Hause. Dort warteten Itachi und Mina schon um Sasuke auszufragen an der Tür. „Wie war? Was habt ihr gemacht? Die kannst du öfters mitbringen! Bist du etwa verliebt? Das kann man aber auch eigentlich verstehen!“ Sasuke kratzte sich etwas verlegen am Hinterkof, zog sich aus der Affaire und ging ebenfalls schlafen. ~Ich hatte Recht, sie ist nicht eingebildet, und ich bin richtig verliebt.....~
 

Am nächsten morgen, machten beide fast alles Parallel. Wecker aus, Decke weg, sich an den vorherigen Tag erinnert und freudig Lächeln, ins Bad gehen, Zähne putzen, Sachen aus, In die Dusche, Dusche, aus der Dusche, abtrocknen, anziehen, Haare föhnen, ins Zimmer, Sachen packen, Schnell nach unten, ein Brot für den Hinweg schmieren, aus der Haustür stürmen und zur Schule gehen. Am Schulhof, wurde Skura sofort von ihrer besten Freundin Ino begrüßt und einer Horde Jungs. Sasuke hingegen ging wie jeden Morgen vor der Schule zu einer kleinen Bank am Ende des Grundstücks und setzte sich. Er genoss seine Stille sehr.
 

„Sakura, ich wollte dich gestren anrufen, wo warst du.“ Die Angesprochene hatte jetzt schon zu viel. Warum nervten sie immer alle? Alle wollten Fragen und Antworten aus ihrem Kopf. Doch sie selbst sehnte sich nach dem vorherigem Tag. Einfach frei sein, ohne gleich das Gefühl zu haben nicht echt zu sein. Denn so fühlte sie sich manchmal, weil sie so behandelt wurde. Denn die Jungs achteten auf sie weil sie einen geilen Körper hatte. Wie eine Barbie, so fühlte sie sich manchmal. Doch da sah sie ihre Rettung. Sasuke, und er schien sie zu beobachten.
 

Genau das tat er. ~Sie wird jetzt bestimmt nicht so nett sein zu mir, nicht vor ihren Freunden.~ Doch da hatte er sich geirrt. Sie ließ ihre Freunde ohne zu Antworten stehen und ging mit einem strahlenden Lächeln auf ihn zu. „Guten Morgen Sasuke!“ So setzte sie sich neben ihn. Der ganze Schulhof schaute sie gechockt an. Sasuke Uchiha? Was machte sie mit dem stand in ihren Blicken, genau wie ihn Sasukes. „Morgen“, nuschelte er und rückte seine Brille zurecht. „Wie war deine Nacht?!“, fragte sie. „Kurz, und deine?“, sagte er mit einem wenig belustigtem Unterton. Sie nickte. Da klingelte es, sie sprang förmlich auf und zog ihn mit sich. ER war so überrumpelt, das er hin fiel, und das auf Sakura.
 

Sie kniff die Augen zusammen, Doch sie fiel nur auf ihren Po. Er kniete über ihrem Becken, und hielt ihren Oberkörper fest, so als wenn er sie umarmen sollte. Er ließ langsam etwas lockerere, und sah in ihre Augen als sie sie wieder öffnete.„’Tschuldigung“ nuschelte er und stand auf. Dann half er ihr. Rot geworden schauten beide zur Seite. Als sie bemerkten das sie ja zum Unterricht mussten. Sie schaften es gerade noch so.
 

Das Wochenende lernten sie, redeten, gingen Eisessen, spazieren am See, Gocard fahren und vieles mehr. Sakura erzählte ihm zum Beispiel das sie sich manschmal wie eine Barbie fühlte, weil die Leute sie wegen ihres Aussehens nicht ernst nahmen. Und Sasuke erzählte, das er Stress mit seinem Vater hatte, weil er später einmal genauso Anwalt werden sollt, und die Kanzlei weiter führen sollte. Sein Vater wollte das Sasuke nur einsen hatte, egal in welchem Fach.
 

Sakura fühlte sich noch nie so wohl wie bei ihm. Sie musste zugeben das sie frisch verliebt war, und doch wurde sie das Gefühl nicht los das Sasuke sie nur als Freundin sah, und das enttäuschte sie.

Sasuke war sich sicher das das die bsten Tage seines Lebens waren, doch wurde er das Gefühl nicht los das Sakura in ihm nur als Freund sah, und das enttäuschte ihn.
 

In der Schule hingen sie auch immer zusammen rum, und Sasuke lernte Naruto, Shikamaru, Ino und Hinata kenne. Sie verstanden sich auf Anhieb, besonders Naruto und er.
 

Am Mittwoch bekammen sie auch schon die Französisch Arbeit wieder. Azuma blieb bei Sasuke hängen. „Sehr schön Sasuke, eine eins.“ Dann drehte er sich zu Sakura, die hoffnungsvoll zu ihrem Sensei blickte. (Sakura hat sich bene Sasuke gesetzt) „Sehr gut Sakura. Eine 2, du fällst nicht durch.“ Erfreut umarmte sie Sasuke und gab ihm einen zarten Wangenkuss. Dieser wurde daruf hin wieder rot, erwiderte die Umarmung, aber nur zu gerne und lächelte.
 

Am Nachmittag stand Sasuke etwas unschlüssig vor der Tür von Sakura. Er hatte schon geklingelt, denn heute wollte sie ihn umstylen. Er hatte zu Hause noch einmal in den Spiegel geblickt. Er hatte etwas längere Haara, nichts besonders, wie auch seine Klamotten nicht.
 

Die Tür wurde geöffnet, und er wurde von Sakura direkt hinein gezogen. Sie stellte ihn ihrer Mutter vor. Diese beriet Sasuke. „Ich würde Farben, wie blau, schwarz, braun, beige, weiß und dunkles rot entfehlen.“ Sie erzählte noch einiges wie er Sachen gut kombinieren konnte.
 

Dann fuhren Sasuke und Sakura, dieses Mal in einem silbernem Porsche, in das Einkaufszentrum. In der Parfum Abteilung hatten sie viel Spaß und entschieden sich dann für ein Bruno Barnani. Sakura hatte es nämlich, geschikt auf seinen Hals gesprüht und roch daran. Natürlich sollte das eine kleine Anmache sein. Er schluckte als sie ihm immer näher kam. Sie seufzte wohlig auf, kam seinem Gesicht etwas näher. „Perfekt!“ Er schluckte, wendete den Blick von ihren Augen nicht ab, sondern reichte das Parfum der Verkäuferin, mit den Worten `Einpacken ´.
 

Dann kauften sie Sasuke, in den Farben die Sakuras Mutter gesagt hatte, komplett neue Klamotten. Er kaufte es, und zog dort schon etwas an. Eine Baggy- jeans, so das Mann ein wenig seine karierte Boxershorts sehen konnte. Dann ein beiges T- Shirt auf dem Nike stand, und darüber ein lässige dunkelrote Jacke. Er trug schwarze K-Swiss Schuhe, dazu noch das Parfum, und es sah Perfekt aus.... Oder?! „Etwas fehlt noch!“, sagte Sakura, und zog ihn in einen neuen Laden. Ihnen kam ein Junge mit Föhn und Bürste in den Hände, und der ziemlich Schwul aus sah, entgegen. „Sakura Schatz, wen hast du denn da mit gebracht, ich dachte du liebst mich!“
 

Sakura lächelte. „Nein Lee, und das weißt du!“ Sie hakte sich wie Sasuke ein. „Das ist Sasuke, mein Freund!“ Sasuke, wusste zwar, das es nicht in Verbindung stand mit fester Freund, aber er wurde leicht rot.
 

Sakura deckte den Sopiegel vor Sasuke ab. Es soll eine Überraschung werde, meinte sie. Und das war es auch. Als das Tuch abgenommen wurde sah er sich erst mal komplett umgesylt. Seine Klamotten waren toll, seine Haare waren vorne länger, hinten kurz, und hoch gegehlt. (Also ich meine seine Typische Anime Frisur)
 

Als sie Abens vor Sakuras Haus standen gab es ein Problem. Sie hatte ihren Schlüssel vergessen! Ihre Eltern würden erst in zwei Wochen wieder kommen. „Ähm... Mum, Dad und Itachi sind erst in ein paar Monaten wieder da, wenn du willst, kannst du bei mir schlafen!“
 

Sie nahm dankend an.
 

Sie bstellten sich eine Pizza und sahen noch ein Video. Am nächsten Tag würde keine Schule sein, weil irgend ein Feiertag war. Doch Sakura hatte Sasuke überredet mit auf eine Party von Ino zu kommen. Sie hatte Geburtstag, und da sie den Rest der Woche keine Schule hatten war Sasuke einverstanden.
 

Gegen eins ginegn sie schlafen. Sasuke hatte ihr Itachis Zimmer, das genau neben seinem lag gegeben, mit einer Boxershorts von sich and einem langen Shirt. Er lag jedoch noch Lange in seinem Bett, die Arme hinterm Kopf verschränkt lag er auf dem Bett und starrte an die Decke. Er hatte nur eine Boxershorts an, denn an seinem Körper war kein Gramm fett. Er hatte ein Sixpack und viele Muskeln die man sonst noch sehen konnte.
 

Plötzlich klopfte es an seiner Tür. Er richtete sich etwas auf, und bat einzutreten. Es war Sakura, wie auch nicht anders zu erwarten. Sie sagte nicht viel, ging auf das Bett zu und krabbelte unter die Decke zu ihm. „Ich kann nicht schlafen.“ Sasuke schaute in ihre Grünen Augen. „Hab ich mir irgendwie gedacht,“ sagte er etwas belustigt.

Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und zeichtete mit ihren Fingern kleine Kreise auf seine Brust. Ihm durchfuhr ein Scheuer und er bekam eine Gänsehaut. Er legte eine Arm um sie, zog sie etwas mehr zu sich und streichelte unheimlich zärtlich ihrem Oberarm.
 

Nach einer Weile schliefen sie schließlich ein.
 

Am nächsten Tag schliefen sie sehr Lange, kuschelten danach noch ein wenig, und fingane dann schon an sich für Inos Party fertig zu machen.
 

Nun waren sie hier zusammen und er musste es endlich wissen. „Sag mal Sakura, was ist denn nun, wie ist es mit deinem Herzen bestimmt?“ Sie wurde kurz rot. „Ich habe von ein paar Leuten irgend etwas mit Sai und dir gehört.“, spielte er das Kritische Thema. „Ja er ist echt süß.“ Sasuke bekam einen ziemlichen Kloß im Hals. Er hatte auf einmal den Drang Sakura zu beweisen was führ ein Arsch dieser Sai doch war. Sein Herz zog sich zusammen. Warum immer Sai? Dann wanderte sein Blick umher. Karaoke? Genau! Er ließ Sakura stehen und rannte auf die Bühne, nahm sich ein Mikrofon und beobachtete wie ihn alle geschockt und verwirrt anstarrten.
 

„Hey, Leute, ich hoffe ihr habt bis jetzt Spaß. Sakura, ich wollte dir schon länger sagen, ich liebe dich! Warum Sai?!

Hör mir zu, so einer würde dich nur verletzen, deswegen hör mir zu:

„(1st Verse)

I met a girl named Sakura

An' She lived in the heart of America

She liked black caddies

Listened to Puff Daddy

Danced until her legs were sore
 

She worked around the corner

At a diner with a grouchy owner

An' her boyfriend's sai, he dates another girl named Amie

He loves her definitely maybe
 

(2nd Verse)

Don't think I can take it

Wake me when it's over

seems So far away

I wish that it was closer

I see you every day

I'm too scared to go over

I wonder what she'd say

I barely even know her
 

Chorus:
 

And how much longer

Will this keep getting stronger

I wonder what she's doing when I'm singing myself to sleep

Cause he's a faker

So see ya later

I wonder when you'll realize that she means a lot more to me
 

(3rd Verse)

I saw you in the hallway when my last class was just over

It was Friday, school was out tonight

Everything seems to be all right

I said,"Yo, are you going to the party at The Cove?"

She said,"He's picking me up six again

An' I don't wanna disappoint my boyfriend."
 

Chorus
 

(4th Verse)

And she's staring at his picture hanging in her locker

She's telling all the girls about all the things that he bought her

I saw what really happened all those times he went for water

When we were at the movie theater watching Harry Potter

He had his hands on

Every single girl he laid his eyes on

To break it to you, hes a pilon

And even when he kissed her

He was looking over, staring at her sister
 

Chorus
 

1st verse”

Alle klatschten, doch Sakura riss ihre Augen auf. Sasuke mag sie. Ihr Herz machte einen freudigen Hüpfer. Sie schaute wieder ins eine schwarzen Augen, die sie flehend ansahen. Sie jedoch war noch etwas geschockt von dieser Aktion. Sasuke verstand ihre Reaktion falsch, und ging von der Bühne, durch die Tür auf die Terrasse.
 

Sie rannte ihm kurze Zeit später nach. Ino hatte ihr noch hinter her gerufen das in Zehn Minuten das Feuerwerk starten würde, doch das war jetzt egal. Sie wollte nur noch zu Sasuke.
 

Der War gerade draußen, hatte einen Blumentopf zertreten sich durch die Haare gerauft und sich anschließend auf einer Bank niedergelassen. Er konnte Sakuras Gefühle eben nicht ändern. Genau diese ließ sich neben ihm nieder und legte eine Hand auf seine Schulter. !Aber ein Arschloch!“ sagte sie und beobachtete seine Reaktion. „Du hasst mich gerade eben nicht ausreden lassen. Sai ist ganz süß, aber ein Arschloch. Cause he's a faker. Aber ich bin im Moment wirklich verliebt.” In Sasuke herrschte ein wirres Chaos. Sie liebte nicht Sai, gute Nachricht, doch sie war verliebt, schlechte Nachricht. Sein Blick wurde traurig. „Und...... In wen?“ Er hatte sich inzwischen ganz zu ihr gedreht. Und plötzlich war ihr Gesicht seinem so nah.
 

„Ich habe gehofft du weißt es.“ Sie schloss ihre Augen genau wie er, als sie ihre Lippen auf seine legte. Ein Feuerwerk begann in Beiden, und auch ausserhalb, denn es war zwölf, und Inos Feuerwerk erhellte nun den Himmel. Während dessen bewegte Sasuke seine Lippen zärtlich im Rhythmus mit denen von Sakura. Seine Zunge forderte flehend um einlass. Darauf hatte er ewig gewartet, und den bekam er auch. Ein zärtliches Zungenspiel entstand das mit einem kleinen zarten Kuss endete.
 

„Denn du müsstest nur einmal in den Spiegel schauen!“ Sie lächelten sich an, ehe sie sich wieder einem Kuss hingaben........



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2009-06-09T16:15:11+00:00 09.06.2009 18:15
Super niedlich
ein wirklich toller OS
hat mir echt gut gefallen sasuke
als streber zu sehen ^^
Von: abgemeldet
2008-05-02T22:43:54+00:00 03.05.2008 00:43
das war jez echt süß
total süß
haaach kommt jah voll selten vor dass sasuke ned beliebt is..nd dennoch hat er dann DAS mädchen bekommen^^
krieg ich ne ENS wenn duh weitere oneshots geschrieb hast??
Von:  Mayo-Jane
2008-04-07T08:20:36+00:00 07.04.2008 10:20
süss ^^ *schwärm*
echt toll du hast das ganze schön geschrieben und deine beschreibungen waren sehr gut.
ich fand nur sasus Liebeserklärung bzw der teil auf der Bühne i-wie komisch weiss auch nicht so genau warum kann es nicht erklären auch wenn es süss war *drop*

sonst ist mir nix aufgefallen bis auf ein paar RS-Fehler aber das macht nix ^^

glg

jane


Von:  Bernsteinseele
2008-04-05T01:54:00+00:00 05.04.2008 03:54
stimmt. Die FF ist einfach nur süß. :)
Entlich mal wieder eine FF wo der Charakter eines Charakters (*lol* ^^) zählt. ^^
Von: abgemeldet
2008-04-04T20:53:32+00:00 04.04.2008 22:53
wie niedlich

das war richtig klasse^^
Von:  Vertschl
2008-04-04T19:44:39+00:00 04.04.2008 21:44
Hey :)

Cooles OS!
Mir hats total gut gefallen.. wenigstens war mal Sasuke nicht beliebt (kommt ja auch nicht oft vor) *gg*
Ein paar RS-Fehler warn zwar enthalten, war aber nicht so schlimm

Liebe Grüße,
Vertschl


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