Zum Inhalt der Seite

One - Shorts

Über Liebe, Schule, Chaos, und eher weniger Ninja Nächsten Kapitel wird geschrieben
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

du müsstest nur einmal in den Spiegel schaun!

Cool das ihr mal rein schaut

_______________________________________________________________________
 

War das Leben zu jedem so fies oder nur zu ihm? Ein wenig Glück könnte doch auch er mal haben. Na ja, Glück ist relativ. Gut er war schlau, aber wie konnte es sein das ein Arschloch wie Sai Matzumoto beliebt war? Ok, gut sah er ja aus, soweit er selbst das beurteilen konnte, aber Hieß gutes Aussehen etwa alles? Später in der Realität, nach der Schule, würde ihm dies wahrscheinlich wenig bringen. Die Chancen dafür standen 1: 100. Und so außergewöhnlich toll sah er auch nicht wieder aus, jedenfalls, wie er das beurteilen konnte. Schließlich war er selbst ein Junge, und ganz sicher nicht schwul.
 

Das Glück, oder Unglück das er hatte, waren wohl seine schnelle Auffassungsgabe und sein Fotografisches Gedächtnis. Er war ein kluger und begabter Schüler, doch wäre auch er gerne etwas beliebter. Wegen dem Rum? Nein. Wegen den Fangirls? Nein. Um schlecht in der Schule zu werden? Nein. Um Drogen zu nehmen, oder an einer Alkoholvergiftung zu sterben? Nein. Sicher nicht. Er würde allerdings vieles tun damit er in ihrer Nähe sein konnte.
 

Warum er sich sicher war das er nicht schwul war? Weil er verliebt war! Er Sasuke Uchiha war verliebt. Und das in Sakura Haruno, dem beliebtesten Mädchen der ganzen Schule und, so bekannt wie sie war, wahrscheinlich in der ganzen Stadt. Sie hatte rosa Haar und grüne Augen. Sie war ein fröhliches Mädchen und sehr nett. Ab und zu wechselten sie auch mal ein Wort, denn schließlich waren sie in einer Klasse. Doch jedes Mal wenn er die Gelegenheit sah, mit ihr zu sprechen, kam Sai ihm zu vor, denn sie war so ziemlich die einzige die ihm noch in seiner Date Reihe fehlte. Nach seiner Meinung war Sai ein eingebildete, idiotischer, primitiver, witzloser, affiger, falsch lächelnder, beleidigender, dummer, egoistischer, Mädchen verarschender, bemitleidenswerter Idiot, der nicht einmal das Wort blöd schreiben konnte. So fern die neue Rechtschreibung nicht zu lässt das man blöd mit h schrieb. (blöhd)
 

Aber, na ja, wenigstens war Sai beliebt. Sasuke hingegen trug eine Brille, und stets, keine teuren Markenklamotten. Er hatte das Geld zwar, aber er selbst wusste nicht wirklich wie man siech richtig modern fertig macht.
 

Völlig in Gedanken vertieft hörte er die Schulglocke Leuten. War etwa schon so viel Zeit vergangen? Er blickte nun endlich vom Fenster, aus dem er die letzte halbe Stunde geschaut hatte, zu seinen Sachen und räumte sie ein. „Hey Sakura, hast du heute schon was vor? Ich könnte uns beiden ein Zimmer nehmen.“ , sagte Sai verführerisch und war ihr ganz Nahe. Sie jedoch überspielte diese blöde Anmache mit einem Lächeln und schob ihn weg. „Nein, danke, aber ich muss nun erst mal zu Azuma, er wollte mich sprechen.“ Sai zuckte mit den Schulter, verschwand, und nahm ,sobald Sakura nicht hin sah, die nächst beste in den Arm, fragte sie das selbe, und sie nahm freudig an.
 

Sasuke selbst hatte Ordnungsdienst, nahm sich einen Besen und fing an zu fegen.
 

In der Zeit bei Saskura. Ino begleitete sie noch. „Sai ist doch echt toll, nicht Saku? Er würde gut zu dir passen.“ Die Angesprochene fand das zwar nicht, aber das sah sie schon Asuma. Ino verabschiedete sich. „Also Sakura, ich will nicht Lange drum herum reden, du brauchst dringend Nachhilfe in Französisch. Sonst wirst du durchfallen.“ Sakura nickte, ihr war klar das sie Hilfe brauchte, aber ihre Nachhilfe Lehrer hatten sie immer angebaggert, echt widerliche Typen. Doch Asuma war noch nicht fertig. „Ich habe da auch an jemand bestimmten Gedacht. Wie wäre es wenn du mal Sasuke Uchiha fragst, er macht das bestimmt.“ Sakura konnte gerade nicken, da verschwand ihr Sensei auch schon wieder. Genau! Der würde sie bestimmt nicht anbaggern! Da fiel ihr ein das er noch Ordnungsdienst hatte. ~Super vielleicht erwisch ich ihn noch!~ Schon rannte sie los. Kurz vor der Klasse wurde sie langsamer. ~Da singt doch jemand!~ Genau, und es kam aus dem Klassenraum, der ihr Ziel war. Sie blieb im Tür Rahmen stehen und lauschte dem Gesang, Von Sasuke Uchiha, der die Klasse fegte.
 

(Simple Plan – Perfect Wourld)
 

I never could have seen this far

I never could have seen this coming

It seems like my world's falling apart

Why is everything so hard?

I don't think that I can deal

With the things you said

It just won't go away
 

In a perfect world

This could never happen

In a perfect world

You'd still be here

And it makes no sense

I can just pick up the pieces

But to you this means nothing

Nothing at all
 

I used to think that I was strong

Until the day it all went wrong

I think I need a miracle to make it through

I wish that I could bring you back

I wish that I could turn back time

Cuz I can't let go

I just can't find my way

Without you I just can't find my way
 

I don't know what I should do know

I don't know where I should go

I'm still here waiting for you

I'm lost when you're not around

I need to hold on to you

I just can't let go
 

In a perfect world

This could never happen

In a perfect world

You'd still be here

And it makes no sense

I can just pick up the pieces

But to you this means nothing

Nothing at all

You feel nothing

Nothing at all

Bei dem letzten Ton blickte er auf, und sah ihr genau in die Augen. Er hatte die schwärzesten Augen der Welt, noch schwärzer als die von Sai, da war sie sich sicher. Sie schauten sie nicht nur an, sondern durch sie hindurch, er schien etwas peinlich berührt zu sein. Warum war sie hier? Gleich würde sie ihn auslachen, wie alle anderen auch. Doch statt dessen lächelte sie ihn warm an. „Das war echt toll.“ Sagte sie, das er eine Gänsehaut bekann und ihn ein kribbeln durchfuhr. „Danke“, antwortete er mit einem schüchternem Lächeln. „Ich weiß, das du bestimmt beschäftigt bist, aber ich wollte dich um etwas bitten,“ sagte sie mit dem Blick auf dem Boden gerichtet. „Was denn,“ fragte er ein wenig, von Neugier gepackt. „Na ja, ich wollte dich bitte, mir vielleicht Nachhilfe in Französisch zu geben? Sonst fall ich durch.“ Sasuke schwieg erst. ~Hä?~ Langsam sickerten die Worte zu ihm durch. ~Reiß dich zusammen~ „In Ordnung.“ ~Geht doch~ Sie lächelte erfreut auf, kam auf ihn zu und drückte ihn einmal. „Danke, du weißt gar nicht was du mir für einen Riesen gefallen damit machst!“

„S-Schon gut, wann willst du anfangen?“ Sie ließ ihn, immer noch strahlend los, nahm sich Handfeger und Schüppe und sagte. „Na am besten wenn wir fertig sind.“
 

Nach einer viertel Stunde gingen beide neben einander her, vom Schulhof. „Ähm... wollen wir zu mir? Da ist nur mein Bruder, aber der sollte uns nicht stören.“ Sie nickte. Dann machten sie sich auf den Weg ins viertel der Reichen. „Nimmst du hier auch immer eine Abkürzung um nach Hause zu kommen? Ich beneide die Leute die Geld haben, aber die meisten werden dadurch total arrogant, wie Sai ein wenig.“ Sie kicherte und er lächelte. „Na ja, es ist schon eine Art Abkürzung.“ Dann blieb er vor einem Grundstück mit einem riesigen Zaun stehen. „Wow, wer hier wohl wohnt? Das Haus sieht ja toll aus, ich würde gerne einmal das Grundstück besichtigen.“ ,sagte Sakura verträumt. Sasuke öffnete das Tor mit einer Karte. „Dann wirst du jetzt die Gelegenheit bekommen.“ Er hielt ihr das Tor offen und lächelte als er ihren verträumten Blick sah, der versucht jedes Stück des Grundbesitzes der Uchihas Einzufangen.
 

Er führte sie kurz herum. Dann gingen sie ins Wohnzimmer. Es war größtenteils mit schwarz, weiß und Mahagoni Holz eingerichtet. Es war zwar schlicht, aber beeindruckend. „Setz dich doch.“ Er deute auf das schwarze Sofa. „Danke“, hauchte sie. „Willst du was trinken? Wasser, Cola?“, fragte er. Sie nickte. „Am liebsten Cola wenn du die hättest. „Gut, ich hol eben meine Französisch Sachen.“ Dann ging er um die Ecke. Rannte, hüpfend die Treppe hinaus. ~Danke Gott~ Sakura Haruno saß in seinem Wohnzimmer und würde mit ihm lernen, etwas in dem er nicht versagen konnte. Und lernen hieß, mehr treffen als einmal. Seine Chance ihr zu beweisen das er ein netter Kerl war.
 

Er hetzte den Langen Flur entlang, dann rechts ab, dann wieder links, noch mal links, dann rechts und dann das 5 Zimmer auf der Rechten Seite. Das war sein Zimmer. Er suchte in seiner Ordnung schnell seine Sachen zusammen, und raste wieder nach unten. Er ging in die Küche, die mit der neusten Technologie eingerichtet war. Für ihn nichts besonderes. Da entdeckte er Itachi, seinen Bruder, der versuchte einen Löffel auf seiner Nase zu ballansieren. Ihm war anscheinend langweilig. „Hey kleiner Bruder, was bist du denn so in Eile? Mir ist langweilig lass uns was ma- „ Sasuke hielt seine Hand hoch um ihn zu zeigen, das er beschäftigt war. „Nicht jetzt Itachi, ich hab was zu erledigen. Ich muss jemanden Nachhilfe geben.“ Während er das gesagt hatte, hatte er ein Tablett genommen, darauf zwei Gläser und Cola gestellt, seine Sachen unter den Arm geklemmt und war auf dem Weg ins Wohnzimmer. „Na und, vielleicht kann ich ja helfen?“ Sasuke drehte sich um, nachdem er stehen geblieben war, so das Itachi in ihn hinein lief. „Itachi, das ist wirklich wichtig für mich, meinetwegen stell dich vor, rede ein bisschen und hau dann wieder ab.“, sagte Sasuke kühl. Als Itachi den ernsten Blick seines Bruders sah, verstand er. Beide gingen weiter bis zur Tür vom Wohnzimmer. Dort blieb Sasuke noch einmal stehen, und atmete tief ein. ~Jetzt nur nicht durchdrehen, du schaffst das schon. Du bist ein Uchiha~ Dann ging er in das Zimmer in dem Sakura sich vor ein paar Sekunden ihre Jacke ausgezogen hatte, und man ihren tollen Körper noch besser betrachten konnte. Sie lächelte ihnen entgegen, stand auf und ging zu ihnen. „Hallo, ich bin Sakura!“, sagte sie an Itachi gewand und hielt ihm ihre Hand hin. Der nahm etwas erstaunt ihre Hand an. Seit wann kannte sein kleiner Streber Bruder solche Mädchen?! Er warf Sasuke einen Wow -ist- das- die –Kleine –in –die –du –schon –so –lange –verknallt -bist? –Aber –woher –kennst –du –solche –Mädchen –Ich -kann- dich –verstehen -! Blick zu. Er antwortete mit einem Ja –sie- geht- bei- mir- in –die –Klasse. Diese Blicke bemerkte Sakura zwar, verstand sie aber nicht. Sie zuckte innerlich mit den Schultern. „Warte, ich helfe dir!“, sagte sie und nahm ihm das Tablett ab. Itachi verabschiedete sich und die beiden machten sich ans lernen. Er musste schon sagen, das Sakura auf keinen Fall dumm war, sie verstand die Sachen in der Schule nur einfach nicht, wie die Lehrer es einem bei brachten.
 

Sie lachten viel, und jedes mal wenn sie ihm tief in die Augen sah begann sein Herz so laut und schnell zu klopfen, das er hoffte, sie würde es nicht merken. Und sie selbst fühlte sich sehr frei, da Sasuke ein so unheimlich ehrlicher Mensch war. Er war einfach....... Echt?! Ja, das konnte man sagen. Er verhielt sich nicht wie jemand der er nicht war. Und das mochte sie sehr. Gegen Abend wollte Sakura eigentlich allein nach Hause gehen, doch Sasukes Mutter, die zwischendurch nach Hause gekommen war, bestand darauf das Sasuke sie nach Hause brachte.
 

Sie gingen zur Einfahrt, in der ihr ein schwarzer McLaren F1 sofort ins Auge stach. Als sie ein ´Wow` von sich gab, ging er auf die Beifahrer Tür zu und öffnete sie. „Darf ich bitten.“ Wie im alten Mittel hielt er ihr sein Hand hin. Sie lachte kurz auf, ehe sie mit spielte. „Sie Dürfen der Herr.“ Dann legte sie ihre Hand in seine. Ein Kribbeln durchfuhr Sakura, was sie kurz stocken ließ. Doch dann stieg sie doch ein.
 

Sie fuhren ein Stück im stillen. „Deine Mutter ist echt nett.“, sagte Sakura, die an die Begegnung mit Misses Uchiha zurück dachte, oder Mina. Sie hatte das Mädchen nämlich gleich gebeten sie bei Vornamen zu nennen. Die Uchiha, war eine dünne große Frau, sie hatte ein schwarzes knielanges Kleid getragen, und darüber eine helle Jacke. „Es ist so nett von dir Sasuke, das du das machst! Weißt du Sakura, Sasuke hat nicht so oft besuch, und das erst recht nicht von einem so hübschen und nettem Mädchen wie dir!“, hatte sie gesagt, dabei war das ganz sicher nicht böse gemeint gewesen. Sie hatte Sasuke, der etwas größer war, über den Kopf gestreichelt und gelächelt. Der wurde ein bisschen Rot dabei. Sasuke, der ihre einen Seitenblick zu warf, lächelte bei der Erinnerung etwas verlegen.
 

Er dachte nämlich nach wie er sie noch besser kennen lernen konnte. „Sag mal, wann musst du eigentlich zu hause sein?“, fragte er schließlich. Sie überlegte kurz. „Meine Eltern werden vor halb elf nicht da sein.“ Er schaute kurz hinter das Lenkrad auf die Uhr. Zehn nach neun. „Ähmm... Kann ich dich dann noch überreden was mit mir essen zu gehen?“ Sakura lächelte. Woher kam denn dieser Intuiasmus von Sasuke? Das kannte sie ja gar nicht von ihm. ...... Und da wurde ihr klar: Woher auch? Sie waren zwar in der gleichen Klasse, aber wann hatten sie jemals so viel mit einander gemacht? Dabei verstand sie sich mit ihm blind. Sie nickte.
 

Sie fuhren in ein Restaurant. Als sie gerade fertig waren mit essen, kamen sie wieder richtig ins Gespräch. „Du Sasuke, ich will dir nicht zu Nahe gehen, aber warum ziehst du dich so aus der Klasse. Keiner weiß richtig etwas über dich.“ Sasuke sah sie überlegend an. „Na ja, eigentlich sind mir die Meinungen der Anderen nicht so wichtig wie den meisten, ich meine,klar, jeder will gut aussehen, und beliebt sein, aber auf eine Freundschaft mit Sai Matzumoto kann ich eigentlich verzichten. Und überhaupt, sieh mich doch an, ich bin ein Streber, habe dauernd Stress mit meinem Vater und seh nicht gut aus. Die Mädchen auf unser Schule sind doch auf Typen wie Sai aus, warum auch immer.“ Sakura sah wie traurig Sasuke zu sein schien.

Doch er war noch nicht fertig. „Außerdem ist Itachi dauert weg. Er studiert nicht hier. Sonst würde er mir wahrscheinlich auch mal Tipps geben.“ Sakura nickte. Er schien fertig zu sein. „Weiß du, ich bin aber nicht wie die anderen Mädchen. Ich mag dich sehr. Und eigentlich finde ich dich ganz süß, du bräuchtest vielleicht nur wirklich mal Tipps. Ich hab da eine Idee. Es soll jetzt nicht wie Erpressung klingen, aber wie wärs, wenn du mir Nachhilfe in Französisch bis zur nächsten Arbeit gibst, die ist am Dienstag.(Da ist gerade Donnerstag.) Und wenn du willst, helfe ich dir dafür beim Styling. Ich kenn mich da ein Bisschen aus. Meine Mutter ist SylingBeraterin, wir können uns einen Rat von ihr holen, wie wärs?“ Sein Gesicht zierte ein kleines Lächeln als er ein warmes Grinsen von Sakura sah. Er nickte.
 

„Aber du musst mir versprechen, das du wenn du beliebt wirst, was wieder einmal beweisen würde, wie unsere Heutige Gesellschaft den Bach runter geht, dass du selbst bleibst, ich weiß wovon ich spreche. Es ist besser man selbst zu sein, sich treu zu bleiben und nicht gemocht zu werden, als sich zu ändern, sich verraten, sich als jemand anderes auszugeben.“ Sasuke nickte. Sie Lachten noch viel über die Gleichen Dinge. Und redeten über Gott und die Welt.
 

Er brachte sie pünktlich nach Hause, so das sie um elf freudig in ihrem Bett lag. Sie fühlte sich wie ein kleines Mädchen, das ein Eis bekommen hatte, oder ein junger Teenager, der gerade zum ersten Mal verliebt war...... Verliebt? Das letzte Mal war sie verliebt gewesen in Gaara. Eine Teenager Liebe aus der nichts geworden ist. Und das ist auch schon ein paar Jahre her. Sasuke war so gar nicht ihr Fall. Sie dankte ihrem dummen Teil denn ansonsten hätte sie Sasuke wohl nie so kennen gelernt. Und sie wollte noch mehr von ihm kennen lernen. Sie vermisste ihn jetzt schon. Sie hatte endlich jemanden dem sie vertraute. Jemanden, dem sie alles anvertrauen würde. Als sie auf die Uhr schaute bemerkte sie das er erst vor 10 Minuten weg gefahren war. Hatte sie sich so schnelle verliebt? Ging das überhaupt? Aber sie wusste, das sie jetzt lieber noch bei ihm sein würde, seinen Duft einatmen, in seinen Armen liegn...... Stop! Sie hatten sich nicht mal umarmt!? Warum eigentlich nicht!? Das würde sie nachholen! Erst mal müsste sie aber einen kühlen Kopf bekommen.... Schlafen..... Und schon war sie im Land der Träume.
 

Sasuke konnte gar nicht glauben was heute passiert war. ~Sie findet mich nett und süß~ Er könnte die ganze Welt umarmen! Er kam über Glücklich nach Hause. Dort warteten Itachi und Mina schon um Sasuke auszufragen an der Tür. „Wie war? Was habt ihr gemacht? Die kannst du öfters mitbringen! Bist du etwa verliebt? Das kann man aber auch eigentlich verstehen!“ Sasuke kratzte sich etwas verlegen am Hinterkof, zog sich aus der Affaire und ging ebenfalls schlafen. ~Ich hatte Recht, sie ist nicht eingebildet, und ich bin richtig verliebt.....~
 

Am nächsten morgen, machten beide fast alles Parallel. Wecker aus, Decke weg, sich an den vorherigen Tag erinnert und freudig Lächeln, ins Bad gehen, Zähne putzen, Sachen aus, In die Dusche, Dusche, aus der Dusche, abtrocknen, anziehen, Haare föhnen, ins Zimmer, Sachen packen, Schnell nach unten, ein Brot für den Hinweg schmieren, aus der Haustür stürmen und zur Schule gehen. Am Schulhof, wurde Skura sofort von ihrer besten Freundin Ino begrüßt und einer Horde Jungs. Sasuke hingegen ging wie jeden Morgen vor der Schule zu einer kleinen Bank am Ende des Grundstücks und setzte sich. Er genoss seine Stille sehr.
 

„Sakura, ich wollte dich gestren anrufen, wo warst du.“ Die Angesprochene hatte jetzt schon zu viel. Warum nervten sie immer alle? Alle wollten Fragen und Antworten aus ihrem Kopf. Doch sie selbst sehnte sich nach dem vorherigem Tag. Einfach frei sein, ohne gleich das Gefühl zu haben nicht echt zu sein. Denn so fühlte sie sich manchmal, weil sie so behandelt wurde. Denn die Jungs achteten auf sie weil sie einen geilen Körper hatte. Wie eine Barbie, so fühlte sie sich manchmal. Doch da sah sie ihre Rettung. Sasuke, und er schien sie zu beobachten.
 

Genau das tat er. ~Sie wird jetzt bestimmt nicht so nett sein zu mir, nicht vor ihren Freunden.~ Doch da hatte er sich geirrt. Sie ließ ihre Freunde ohne zu Antworten stehen und ging mit einem strahlenden Lächeln auf ihn zu. „Guten Morgen Sasuke!“ So setzte sie sich neben ihn. Der ganze Schulhof schaute sie gechockt an. Sasuke Uchiha? Was machte sie mit dem stand in ihren Blicken, genau wie ihn Sasukes. „Morgen“, nuschelte er und rückte seine Brille zurecht. „Wie war deine Nacht?!“, fragte sie. „Kurz, und deine?“, sagte er mit einem wenig belustigtem Unterton. Sie nickte. Da klingelte es, sie sprang förmlich auf und zog ihn mit sich. ER war so überrumpelt, das er hin fiel, und das auf Sakura.
 

Sie kniff die Augen zusammen, Doch sie fiel nur auf ihren Po. Er kniete über ihrem Becken, und hielt ihren Oberkörper fest, so als wenn er sie umarmen sollte. Er ließ langsam etwas lockerere, und sah in ihre Augen als sie sie wieder öffnete.„’Tschuldigung“ nuschelte er und stand auf. Dann half er ihr. Rot geworden schauten beide zur Seite. Als sie bemerkten das sie ja zum Unterricht mussten. Sie schaften es gerade noch so.
 

Das Wochenende lernten sie, redeten, gingen Eisessen, spazieren am See, Gocard fahren und vieles mehr. Sakura erzählte ihm zum Beispiel das sie sich manschmal wie eine Barbie fühlte, weil die Leute sie wegen ihres Aussehens nicht ernst nahmen. Und Sasuke erzählte, das er Stress mit seinem Vater hatte, weil er später einmal genauso Anwalt werden sollt, und die Kanzlei weiter führen sollte. Sein Vater wollte das Sasuke nur einsen hatte, egal in welchem Fach.
 

Sakura fühlte sich noch nie so wohl wie bei ihm. Sie musste zugeben das sie frisch verliebt war, und doch wurde sie das Gefühl nicht los das Sasuke sie nur als Freundin sah, und das enttäuschte sie.

Sasuke war sich sicher das das die bsten Tage seines Lebens waren, doch wurde er das Gefühl nicht los das Sakura in ihm nur als Freund sah, und das enttäuschte ihn.
 

In der Schule hingen sie auch immer zusammen rum, und Sasuke lernte Naruto, Shikamaru, Ino und Hinata kenne. Sie verstanden sich auf Anhieb, besonders Naruto und er.
 

Am Mittwoch bekammen sie auch schon die Französisch Arbeit wieder. Azuma blieb bei Sasuke hängen. „Sehr schön Sasuke, eine eins.“ Dann drehte er sich zu Sakura, die hoffnungsvoll zu ihrem Sensei blickte. (Sakura hat sich bene Sasuke gesetzt) „Sehr gut Sakura. Eine 2, du fällst nicht durch.“ Erfreut umarmte sie Sasuke und gab ihm einen zarten Wangenkuss. Dieser wurde daruf hin wieder rot, erwiderte die Umarmung, aber nur zu gerne und lächelte.
 

Am Nachmittag stand Sasuke etwas unschlüssig vor der Tür von Sakura. Er hatte schon geklingelt, denn heute wollte sie ihn umstylen. Er hatte zu Hause noch einmal in den Spiegel geblickt. Er hatte etwas längere Haara, nichts besonders, wie auch seine Klamotten nicht.
 

Die Tür wurde geöffnet, und er wurde von Sakura direkt hinein gezogen. Sie stellte ihn ihrer Mutter vor. Diese beriet Sasuke. „Ich würde Farben, wie blau, schwarz, braun, beige, weiß und dunkles rot entfehlen.“ Sie erzählte noch einiges wie er Sachen gut kombinieren konnte.
 

Dann fuhren Sasuke und Sakura, dieses Mal in einem silbernem Porsche, in das Einkaufszentrum. In der Parfum Abteilung hatten sie viel Spaß und entschieden sich dann für ein Bruno Barnani. Sakura hatte es nämlich, geschikt auf seinen Hals gesprüht und roch daran. Natürlich sollte das eine kleine Anmache sein. Er schluckte als sie ihm immer näher kam. Sie seufzte wohlig auf, kam seinem Gesicht etwas näher. „Perfekt!“ Er schluckte, wendete den Blick von ihren Augen nicht ab, sondern reichte das Parfum der Verkäuferin, mit den Worten `Einpacken ´.
 

Dann kauften sie Sasuke, in den Farben die Sakuras Mutter gesagt hatte, komplett neue Klamotten. Er kaufte es, und zog dort schon etwas an. Eine Baggy- jeans, so das Mann ein wenig seine karierte Boxershorts sehen konnte. Dann ein beiges T- Shirt auf dem Nike stand, und darüber ein lässige dunkelrote Jacke. Er trug schwarze K-Swiss Schuhe, dazu noch das Parfum, und es sah Perfekt aus.... Oder?! „Etwas fehlt noch!“, sagte Sakura, und zog ihn in einen neuen Laden. Ihnen kam ein Junge mit Föhn und Bürste in den Hände, und der ziemlich Schwul aus sah, entgegen. „Sakura Schatz, wen hast du denn da mit gebracht, ich dachte du liebst mich!“
 

Sakura lächelte. „Nein Lee, und das weißt du!“ Sie hakte sich wie Sasuke ein. „Das ist Sasuke, mein Freund!“ Sasuke, wusste zwar, das es nicht in Verbindung stand mit fester Freund, aber er wurde leicht rot.
 

Sakura deckte den Sopiegel vor Sasuke ab. Es soll eine Überraschung werde, meinte sie. Und das war es auch. Als das Tuch abgenommen wurde sah er sich erst mal komplett umgesylt. Seine Klamotten waren toll, seine Haare waren vorne länger, hinten kurz, und hoch gegehlt. (Also ich meine seine Typische Anime Frisur)
 

Als sie Abens vor Sakuras Haus standen gab es ein Problem. Sie hatte ihren Schlüssel vergessen! Ihre Eltern würden erst in zwei Wochen wieder kommen. „Ähm... Mum, Dad und Itachi sind erst in ein paar Monaten wieder da, wenn du willst, kannst du bei mir schlafen!“
 

Sie nahm dankend an.
 

Sie bstellten sich eine Pizza und sahen noch ein Video. Am nächsten Tag würde keine Schule sein, weil irgend ein Feiertag war. Doch Sakura hatte Sasuke überredet mit auf eine Party von Ino zu kommen. Sie hatte Geburtstag, und da sie den Rest der Woche keine Schule hatten war Sasuke einverstanden.
 

Gegen eins ginegn sie schlafen. Sasuke hatte ihr Itachis Zimmer, das genau neben seinem lag gegeben, mit einer Boxershorts von sich and einem langen Shirt. Er lag jedoch noch Lange in seinem Bett, die Arme hinterm Kopf verschränkt lag er auf dem Bett und starrte an die Decke. Er hatte nur eine Boxershorts an, denn an seinem Körper war kein Gramm fett. Er hatte ein Sixpack und viele Muskeln die man sonst noch sehen konnte.
 

Plötzlich klopfte es an seiner Tür. Er richtete sich etwas auf, und bat einzutreten. Es war Sakura, wie auch nicht anders zu erwarten. Sie sagte nicht viel, ging auf das Bett zu und krabbelte unter die Decke zu ihm. „Ich kann nicht schlafen.“ Sasuke schaute in ihre Grünen Augen. „Hab ich mir irgendwie gedacht,“ sagte er etwas belustigt.

Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und zeichtete mit ihren Fingern kleine Kreise auf seine Brust. Ihm durchfuhr ein Scheuer und er bekam eine Gänsehaut. Er legte eine Arm um sie, zog sie etwas mehr zu sich und streichelte unheimlich zärtlich ihrem Oberarm.
 

Nach einer Weile schliefen sie schließlich ein.
 

Am nächsten Tag schliefen sie sehr Lange, kuschelten danach noch ein wenig, und fingane dann schon an sich für Inos Party fertig zu machen.
 

Nun waren sie hier zusammen und er musste es endlich wissen. „Sag mal Sakura, was ist denn nun, wie ist es mit deinem Herzen bestimmt?“ Sie wurde kurz rot. „Ich habe von ein paar Leuten irgend etwas mit Sai und dir gehört.“, spielte er das Kritische Thema. „Ja er ist echt süß.“ Sasuke bekam einen ziemlichen Kloß im Hals. Er hatte auf einmal den Drang Sakura zu beweisen was führ ein Arsch dieser Sai doch war. Sein Herz zog sich zusammen. Warum immer Sai? Dann wanderte sein Blick umher. Karaoke? Genau! Er ließ Sakura stehen und rannte auf die Bühne, nahm sich ein Mikrofon und beobachtete wie ihn alle geschockt und verwirrt anstarrten.
 

„Hey, Leute, ich hoffe ihr habt bis jetzt Spaß. Sakura, ich wollte dir schon länger sagen, ich liebe dich! Warum Sai?!

Hör mir zu, so einer würde dich nur verletzen, deswegen hör mir zu:

„(1st Verse)

I met a girl named Sakura

An' She lived in the heart of America

She liked black caddies

Listened to Puff Daddy

Danced until her legs were sore
 

She worked around the corner

At a diner with a grouchy owner

An' her boyfriend's sai, he dates another girl named Amie

He loves her definitely maybe
 

(2nd Verse)

Don't think I can take it

Wake me when it's over

seems So far away

I wish that it was closer

I see you every day

I'm too scared to go over

I wonder what she'd say

I barely even know her
 

Chorus:
 

And how much longer

Will this keep getting stronger

I wonder what she's doing when I'm singing myself to sleep

Cause he's a faker

So see ya later

I wonder when you'll realize that she means a lot more to me
 

(3rd Verse)

I saw you in the hallway when my last class was just over

It was Friday, school was out tonight

Everything seems to be all right

I said,"Yo, are you going to the party at The Cove?"

She said,"He's picking me up six again

An' I don't wanna disappoint my boyfriend."
 

Chorus
 

(4th Verse)

And she's staring at his picture hanging in her locker

She's telling all the girls about all the things that he bought her

I saw what really happened all those times he went for water

When we were at the movie theater watching Harry Potter

He had his hands on

Every single girl he laid his eyes on

To break it to you, hes a pilon

And even when he kissed her

He was looking over, staring at her sister
 

Chorus
 

1st verse”

Alle klatschten, doch Sakura riss ihre Augen auf. Sasuke mag sie. Ihr Herz machte einen freudigen Hüpfer. Sie schaute wieder ins eine schwarzen Augen, die sie flehend ansahen. Sie jedoch war noch etwas geschockt von dieser Aktion. Sasuke verstand ihre Reaktion falsch, und ging von der Bühne, durch die Tür auf die Terrasse.
 

Sie rannte ihm kurze Zeit später nach. Ino hatte ihr noch hinter her gerufen das in Zehn Minuten das Feuerwerk starten würde, doch das war jetzt egal. Sie wollte nur noch zu Sasuke.
 

Der War gerade draußen, hatte einen Blumentopf zertreten sich durch die Haare gerauft und sich anschließend auf einer Bank niedergelassen. Er konnte Sakuras Gefühle eben nicht ändern. Genau diese ließ sich neben ihm nieder und legte eine Hand auf seine Schulter. !Aber ein Arschloch!“ sagte sie und beobachtete seine Reaktion. „Du hasst mich gerade eben nicht ausreden lassen. Sai ist ganz süß, aber ein Arschloch. Cause he's a faker. Aber ich bin im Moment wirklich verliebt.” In Sasuke herrschte ein wirres Chaos. Sie liebte nicht Sai, gute Nachricht, doch sie war verliebt, schlechte Nachricht. Sein Blick wurde traurig. „Und...... In wen?“ Er hatte sich inzwischen ganz zu ihr gedreht. Und plötzlich war ihr Gesicht seinem so nah.
 

„Ich habe gehofft du weißt es.“ Sie schloss ihre Augen genau wie er, als sie ihre Lippen auf seine legte. Ein Feuerwerk begann in Beiden, und auch ausserhalb, denn es war zwölf, und Inos Feuerwerk erhellte nun den Himmel. Während dessen bewegte Sasuke seine Lippen zärtlich im Rhythmus mit denen von Sakura. Seine Zunge forderte flehend um einlass. Darauf hatte er ewig gewartet, und den bekam er auch. Ein zärtliches Zungenspiel entstand das mit einem kleinen zarten Kuss endete.
 

„Denn du müsstest nur einmal in den Spiegel schauen!“ Sie lächelten sich an, ehe sie sich wieder einem Kuss hingaben........

Weil ich dich Liebe Verdammt!

Schön das euch meine ´Du müsstest nur einmal in den Spiegel schauen `gefallen hat!
 

„.......“ sprechen

~Gedanken~

/Erzähler/
 

________________________________________________
 

/Zwei Leben können nicht gleich sein. Besonders nicht von einem Jungen und einem Mädchen. Schließlich gibt es andere Familien Verhältnisse und auch andere Probleme. Gleich ist nichts. Das selbe ist auch nichts. Auch wenn es schwer zu verstehen ist gibt es immer, auch wenn noch so minimal, einen Unterschied. Die Leben der Personen in dieser Geschichte sind sich jedoch sehr ähnlich. Dabei sind die Personen doch so verschieden! Was ist glaubt ihr mir nicht? Dann sehen wir uns das einmal genauer an....../
 

Es war einmal eine Stadt, diese hieß New York.
 

Eine Aufgeweckte Stadt, die in zwei Teile geteilt wurde, ohne die Beabsichtigung zu haben. Diese Teile hatten eine Art Anführer. Beide waren auf einem Gymnasium und sehr gute Schüler.
 

Doch das schien beide nicht sehr zu interessieren. Sie waren eher auf ihren Beliebtheit Status aus. Beide waren Nur auf Sex aus, den Spaß für eine Nacht, ihre Bettgeschichten und nicht mal auf mehr. Sie benutzten den Frust und den Druck der ihnen von ihren Familien auferlegt worden ist und lenkten ihn um, in ihre Bettgeschichten.
 

So war es gekommen das beide sehr beliebt waren, der Östliche Teil `gehörte `Dem Mädchen und der Westliche dem Jungen. Sie wurden von den meisten bewundert. Das gleiche Geschlecht wollte mit ihnen befreundet sein, das andere sie für sich gewinnen.
 

Es war schon komisch, sie hatten schon viel von einander gehört aber kannten sich nicht wirklichen. Sie hatten sich noch nie gesehen. Doch das hatte sich geändert denn die Schulen auf denen sie waren, wurden in Brand gesetzt, eine nach der anderen im ganzen Umkreis.
 

„Eine Gruppe von Jugendlichen stellt eine Schule nach der anderen im Brand weiteres nach den Blitz Nachricht!“ ,sagte die Stimme einer Frau die nach Narutos Meinung viel zu viel Schminke benutzte. Er schaltete den Fernseher aus, stand auf und streckte sich. Er wollte noch zu seiner Freundin Hinata. Sie lebte im östlichen Teil, er dagegen im westlichen. Sie waren sich mal über den weg gelaufen als er gerade mit Tenten, Ino und sie mit Shikamaru und Neji in dem Mittel Teil waren. Was das war? Es gab ja den östlichen wie auch westlichen Teil. Dadurch jedoch zog sich eine kleine Linie, an der man am besten einkaufen gehen konnte in, der es die besten Clubs gab und die einzige Schule, die noch nicht abgebrannt war, und daher streng bewacht wurde. Es war daher also klar das Narutos und Hinatas Clique auf die gleich Schulen gehen würden und das schon ab morgen.
 

Es klingelt. Verwundert drehte er sich zur Tür und versuchte etwas durch das Milchglas zu erkennen. Schwarze Haare........ anmutige Haltung..... und einen Schwarm Mädchen hinter sich. Er grinste, denn das konnte nur sein bester Freund sein. Der Anführer des westlichen Teils. Der Mädchen Schwarm Nummer 1. Der Junge der reichsten Eltern. Und wohl auch der Jenige der die Fantastischste Stimme hatte, von der er wohl je gehört hatte.

Er öffnete die Tür und, wie vermutet, trat sein bester Freund ein.

„Hey, Dobe, was liegt an heute Abend?“ Und schon hatte er sich über die Lehne des roten Sofas geworfen und schaute in die Zeitung. „Ähm.. na ja. Ich wollte gleich zu Hinata, mit Tenten und Ino. Wir gehen Nachher ins firewall und feiern den letzten Tag der Ferien. Na ja sie meinte das Sakura Haruno heute Abend da singen wird!“ Der Uchiha wurde hellhörig. Die Sakura Haruno? „Du meinst Sakura Haruno aus dem Ost Teil?“ Naruto grinste. „Schau doch nachher mal vorbei, denn ab morgen wirst du mit ihr auf eine Schule gehen!“ Dann war der Blonde Chaot auch schon verschwunden und ließ einen verdutzten Sasuke zurück.
 

1. Warum ließ der Blonde ihn in seiner Wohnung alleine?

2. Er würde schon zeigen das auch er singen konnte und heute auch auftreten!

3. Er würde mit ihr auf eine Schule gehen!?

Ganz sicher würde er heute dort hin gehen und dieser Haruno gleich seine Prinzipien „Ersingen“!
 

Naruto inzwischen saß in seinem orangenen Auto, Ino neben ihm und Tenten dahinter. Er freute sich schon auf sine Freundin. Sie war zwar etwas schüchtern, aber genau die Ausgeglichenheit, die ihm bis jetzt immer in seinem Leben gefehlt hatte. Das Tenten mit Neji Hyuuga zusammen war, war auch kein Wunder. Sie redeten beide nicht mehr als nötig, auch wenn man bei Neji ab und zu schon dachte das er stumm war......... Na ja jeder wie er meint.
 

Doch was ihn am meisten Wunderte war das Shikamaru, der faulste Typ über Haupt mit einem Wirbelwind wie Ino zusammen war. Dort war es keine Liebe auf den ersten Blick, sondern eher auf den ersten Streit...... Aber sie waren anscheinend glücklich.
 

Schon parkte er am Rand der Straße und stieg aus. Ino und Tenten steuerten schon zielstrebig auf ein Cafe an der Straßenecke zu. Jeder schauten den dreien nach. Es war kein Geheimnis das sie die Clique von Sasuke Uchiha bildeten, dem `Herrscher´ von dem West-Viertel. Genauso wurde aber eine Gruppe im inneren des Cafés gemustert. Denn eben so ein Geheimnis war es das Hinata und Neji Hyuuga, wie Shikamaru Nara die Clique von Sakura Haruno, der `Herrscherin´ der Ost-Viertels bildeten. Die West Clique setzte sich zu ihren Freunden und begrüßten die erst einmal.
 

„Wisst ihr, ich mache mir echt Sorgen um Sakura. Das ist doch nicht mehr normal. Ich finde man sieht das es ihr nicht gut geht, auch wenn sie es noch so sehr überspielen will. Sie braucht jemanden, fürs Leben. Sie muss endlich einsehen, das Liebe sie nicht verletzt. Sie spielt doch nur mit den Gefühlen von anderen weil sie denkt es sei besser keine zu haben.“
 

Naruto beobachtete wie Hinata bei dem Thema immer leiser wurde. Dann sprach Ino in der selben traurigen Tonlage. „Bei Sasuke ist es fast genauso. Seine Familie macht auch ganz schönen Stress. Ich glaube, das er es deswegen macht. Er bräuchte auch nur jemanden, der ihn genauso braucht, zu ihm hält und ihn liebt, auch wenn er nicht immer einfach ist.“
 

Alle nickten bedächtig. Da ging Naruto, ja das wunderte alle, ein Licht auf. „Und was wäre wenn sie so jemanden finden würden, der ihnen gewachsen ist?“ Alle schauten ihn verwirrt an. „Und wer soll das sein?“, fragte Neji. Naruto grinste. „Was wäre wenn wir die beiden verkuppeln würden? Ich meine wer könnte Sturkopf Sasuke mal zeigen wo es lang geht, wenn nicht jemand wie er selbst?“ Ein fieses grinsen ging durch die Runde. „Super, dann fangen wir heute Abend an, denn beide kommen ins firewall! Super Idee Naruto! Wenn die nicht alleine zu ihrem Glück finden, dann helfen wir eben nach!“, schrie Ino begeistert. Und schon wurde angefangen Pläne zu schmieden......
 

**********Zeitsprung*****
 

Es war inzwischen viertel vor neun. Ein hübsches rosa Haariges Mädchen mitgrünen Augen und sprayte ihre Haare noch einmal ein. Sie hatte diese gelockt und wollte das es noch etwas länger hält. Sie musste gleich singen. Wie immer eigentlich. Doch heute würde sie endlich Hinatas Freund, von dem sie so vieles gehört hatte kennen lernen. Genauso wie Shikas und Nejis Freundinnen.
 

Sie trug ein rosa Kleid, das eigentlich aussah wie ein Oberteil. An den Ärmeln, wie unten, war weiße Spitze. Man hatte aber eine Gute Aussicht auf ihren Po. Dazu trug sie weiße lange Stiefel. So ging sie eigentlich immer weg. Und heute würde sie einen Song singen, der wohl ganz gut zu ihr passte. Man wagte zwar nicht sie Schlampe zu nennen, aber viele hinterfragten ihr Verhalten. Aber sie interessierte sich nicht für die Meinungen der Anderen. Das war eben ihre Einstellung. Sie wollte sich nicht manipulieren lassen von Aussagen anderer, die selbst keine Ahnung hatten. Na ja, jetzt musste sie gleich singen.
 

Sie stellte sich in einer Pose hinter den Vorhang, und wartete darauf, das er hinauf gezogen wurde.......
 

Sasuke hatte sich entschieden heute auch aufzutreten. Er selbst trug eine schwarze Hose und ein dunkel blaues Hemd das aber offen war und man seinen durchtrainierten Körper sah.
 

Als er eintrat wollte er eigentlich zu Naruto, den man schon von weitem gehört hatte, und er stellte sich selbst die Frage~ Wie kann eine Person nur so laut und so fröhlich sein~, aber da wurde der Vorhang hoch gezogen und man eine verdammt hübsche Sängerin erblickte, die ersten Töne sang.
 

Lets get back to bed boy (yeah)

Lets get back to bed boy (give it up)
 

Ja, beim Singen brachte sie niemand durcheinander!, so weit kommt das noch. Das dachte sie, bevor sie einen Blick traf und ein Stromstoß durch beide fuhr. Schwarze Augen trafen ihre grünen, und ein Schauer lief ihr über den Rücken.

I know the time is coming that Im telling

Its definitely you that I%60m wanting

Boom, boom, boom I hear you knocking

Everytime you leave I start crying (dont cry)

Kiss me on the left, kiss me on the right

With youre uh, uh body you make me happy all night

Boom, boom, boom my hearts going

All I wanna do is stay in bed with you
 

Sie war echt sehr hübsch, und ein Kribbeln durch fuhr ihn, was er aber gekonnt ignorierte. Er entschied sich einfach ruhig zuzuhören und weiter in diesen Augen zu versinken........ Stopp! Was bitte tat er da gerade. Er versank zwar nicht mehr in ihren Seelenspiegeln, konnte sich aber auch nicht abwenden…..

Bridge:

Hey yeah, get down cause all youre gonna give youll get back from me (you get back to me)

Hey yeah, get down (we had planned baby)

Lets get back into bed baby
 

Chorus:

Monday until Sunday, we take for the foreplay

Lets get back to bed boy (come on)

Lets get back to bed boy

April til november, I will kiss you tender

Lets get back to bed boy (come on)

Lets get back to bed boy

Morning until evening, you should not be leaving

Lets get back to bed, right now (yeah, haha thats right)
 

Now you understand how Im feeling

Its definitely love that Im needing (thats right)

Boom, boom, boom my hearts beating

We better stay in bed (look here), I know what you can do
 

TQ:

You say you wanna go to bed baby (you shut your mouth)

Well Id happily oblige, wed go for a ride,

But now Im back inside

Droptop benz with hot boys on the side (thats right)

Pull up the dough we drove for you and I

Miss Sarah, I wanna wear you like a gucci sweater

To get you all alone in a tong

Id do whatever

Get me a bottle of Dom- I do it better

Weak up in the morning, baby stuck together
 

Bridge:

Hey yeah, get down (get down)

Cause all youre gonna give youll get back from me (youre gettin back from me)

Hey yeah, get down (no more plan baby)

Lets get back into bed baby
 

Chorus 2:

%85

Morning until evening, you should not be leaving

Lets get back to bed, boy (come on)
 

Im not your sister, youre not my brother,

There are so many things that we should discover (youre dawn right)

So lets get it on, get it on with each other (yeah, come on, give it to me baby)

Oh,oh,oh,oh
 

Nana nana nana nanaa

Na na nana, na na nana

Nana nana nana nanaa

Lets get back to bed (yeah, come on, give it to me now)

Nana nana nana nanaa

Na na nana, na na nana

Nana nana nana nanaa

Ohohoh yeah
 

Chorus 3:

Monday until Sunday, we take for the foreplay

Lets get back to bed boy (come on)

Lets get back to bed boy

May until december we will not surrender

Lets get back to bed boy

Lets get back to bed boy

Morning until evening, you should not be leaving

Lets get back to bed right now
 

Als Sakura endete, zog Sasuke sich schnell zurück. Er war schließlich als nächster an der Reihe. Sakura, hatte ihn aus den Augen verloren. Sie ging, sich immer noch umschauend, zu Naruto, zu Hinata, die mit einem jungen, anscheinend ihr Freund, der sehr laut war an der Theke stand.
 

~Wie konnte eine Person nur so laut, und fröhlich sein?~ Als sie ankam umarmte sie erst mal Hinata und nickte Shikamaru und Neji zu. Dann wendete sie sich zu den anderen. „Hey ich bin Sakura und hab schon viel von euch gehört.“, sagte sie und lächelte. Nach einander stellten sie sich vor und wollten gerade eine Runde Ausgeben als der DJ jemand neuen ankündigte.
 

„Hey Leute! Nach dem mega Auftritt unserer Cherry haben wir nun noch eine Berühmtheit bei uns. Sasuke Uchiha mit Supersexual!“
 

Verse 1:

There's somethin' in the way you move,

Everybody wants you,

To me you are, a shining star,

Baby what do I do,

To make you see, you're the one for me,

Baby won't you realise
 

Bridge:

Girl we could be doin' it, doin' it, doin' it, doin' it,

All night long

Makin' it, makin' it , makin' sweet love
 

Chorus:

It's the way you move you body,

Supersexually, you are the one for me,

So Baby move your body,

A little closer to me, so everybody can see,

There's no doubt that you're what I want,

Everything that I need,

'Cause you do me supersexually.
 

Verse2:

Come over here, So what's your name?

Everybody's watchin',

I'll buy the drinks, I'll play the game,

But only if it's worth it,

I guess you heard, it all before,

But baby I ain't tellig lies
 

Bridge:

Girl we could be doin' it, doin' it, doin' it, doin' it,

All night long

Makin' it, makin' it , makin' sweet love
 

Chorus:

It's the way you move you body,

Supersexually, you are the one for me,

So Baby move your body,

A little closer to me, so everybody can see,

There's no doubt that you're what I want,

Everything that I need,

'Cause you do me supersexually.
 

To me girls like you don't come everyday.

I like to have some fun baby, what do ya say?
 

Bridge:

Girl we could be doin' it, doin' it, doin' it, doin' it,

All night long (all night long)

Makin' it, makin' it , makin' sweet love
 

Chorus:

It's the way you move you body,

Supersexually, you are the one for me,

So Baby move your body,

A little closer to me, so everybody can see,

There's no doubt that you're what I want,

Everything that I need,

'Cause you do me supersexually.
 

Mädchen Kreischten, verwunderte Blicke wurden ausgetauscht. Er war definitiv ein Gott musste Sakura zugeben. Ein Makelloser Körper perfekte Kombination zu seinen schwarzen Haaren und Augen.
 

Er kam von der Bühne herunter geschlendert, genau auf seine Freunde zu und stellte sich vor. In Neji hatte er wohl einen guten Freund gefunden, denn sie waren sich sehr ähnlich. Dann stand er vor Sakura. Da inzwischen wieder laute Musik herrschte, beugte er sich zu ihrem Ohr hinunter und hauchte. „Sasuke, und du bist Sakura richtig?“ Sie nickte und lächelte verführerisch. Eigentlich sollte sie lieber die Finger von ihm lassen, schließlich würden sie nun wahrscheinlich mehr mit einander machen. Ihre Freunde waren ja schließlich zusammen.
 

Aber konnten die beiden dem wiederstehen, was sie so anzog. Wie ein Wind um sie herum, der scheu die ersten Schritte tat und sie lenkte. Der dafür sorgte, das sie den Blick nicht von einander nehmen konnten.
 

Naruto beobachtete grinsend die beiden, die sich immer noch anlächelten. Plan 1 sollte nun in kürze eintreffen. Er nickte Ino und Shikamaru zu. Diese gingen zu den beiden und sagten: „Wie wäre es wenn ihr noch ein Lied zusammen singt, das fände die Menge bestimmt toll.“ So Abwesend wie sie waren nickten beide nur.
 

Ino sagte dem DJ bescheid., während Shikamaru die beiden zur Bühne begleitete.

Und schließlich machte Sakura die ersten Töne.
 

[Sakura]

I.. love you, and I.. need you

Nelly I.. love you, I do.. neeeeed you - but
 

[Chorus: Sakura]

No matter what I do, all I think about is you

Even when I'm with my boo, now you know I'm crazy over you

No matter what I do, all I think about is you

Even when I'm with my boo, you know I'm crazy over you
 

[Sasuke]

Check it, check it, check it, uhh

I met this chick and she just moved right up the block from me

And uhh, she got the hots for me the finest thing my hood done seen

But oh no, oh no, she gotta a man

and a son, doh'ohhh, but that's okay

Cause I, wait for my cue and just listen, play my position

Like a shortstop, pick up e'rything mami hittin

And in no time.. (no time) I..

I plan to make this wah-one mi-i-ne.. and that's for sure

Cause I, I never been the type to, break up a happy home

But uh, there's somethin bout baby girl I just can't leave alone

So tell me ma what's it gonna be? She said

(You don't know what you mean to me)
 

[Chorus]
 

[Sasuke]

Check it, check it, check it, uhh

I see a lot and you look and I never say a word

I know how niggaz start actin trippin out here about they girls

And there's no way-ayy-hey, Nelly gon' fight over

no day-hey-ame.. as you can see

But I, I like your steez, your style, your whole demeanor

The way you come through and holla and swoop me in his 2-seater

Now that's gangstah-ah-ahhh..

And I got special ways to thank yah-ah-ahh.... don't you forget it

But uh, it ain't that easy for you to pack and leave him

But uh, you and dirty got ties for different reasons

I respect that and right before I turn to leave, she said
 

[Chorus]
 

[Sasuke] Sing it for me K
 

[Sakura]

I.. love you, and I.. need you

Nelly I.. love you, I do.. (c'mon girl)

And it's more than you'll.. ever know

But.. it's for sho

You can always count on my love

Foreveeeeer more, yeahh-yeahh..
 

[Sasuke]

East coast, I know you shakin right

Down South, I know you bouncin right

West coast, I know you walkin right, cause

Midwest, I see you swingin right

(You don't know what you mean to me)
 

[Chorus]
 

[Sasuke]

East coast, I know you shakin right

Down South, I know you bouncin right

West coast, I know you walkin right, cause

Midwest, I see you swingin right

(You don't know what you mean to me)

East coast, you still shakin right

Down South, I see you bouncin right

West coast, I know you walkin right, cause

Midwest, I see you swingin right

(You don't know what you mean to me)
 

[Chorus]
 

[Sasuke]

East coast, I know you shakin right

Down South, I know you bouncin right

West coast, I know you walkin right

Midwest, I see you swingin right

(You don't know what you mean to me)

East coast, you still shakin right

Down South, I see you bouncin right

West coast, I know you walkin right, cause

Midwest, I see you swingin right

(You don't know what you mean to me)

Die Menge tobte, und die 6 Freunde, ganz hinten an der Bar konnten sich das Grinsen nicht verkneifen. Die Beiden waren ja so durchschaubar. Und toll hatten sie sich auch an gehört. Die 6 wollten, das die beiden ihren Trieben folgten und heute die Nacht zusammen verbrachten, das war Plan 2.
 

Flashback.

Wie wäre es wenn wir sie dazu bringen, zusammen zu singen? Wo bitte zeigt man mehr Gefühle, als beim singen?!“! Hinata war begeistert von ihrer Idee.
 

Als das geplant wurde, sagte Neji plötzlich etwas. „Wir sollten sie dazu bringen die Nacht zusammen zu verbringen. Ich meine, gegen ihre Prinzipien verstößt das ja dann nicht gerade.“
 

Flashback Ende
 

Als die beiden von der Bühne gingen, verabschiedete sich Sasuke von ihnen, und kurz danach Sakura. Sasuke war zwar schon vor zehn Minuten gegangen, doch er wartete draußen auf sie und fing sie ab. „Na, meine Schönheit, wohin des Weges. Es ist doch noch früh, komm doch noch mit zu mir.“ Er hatte sie von hinten umarmt und fing an ihren Hals zu küssen. Und über ihren Bauch zu streicheln.
 

Sie drehte sich grinsend um und schaute genauso verführerisch zu ihm hoch. „Und was krieg ich zum überzeugen?“ Er erwidert das grinsen, zog sie zu sich

Und küsste sie. Das sie den Kuss erwiderte, wunderte ihn nicht. Sie öffnete sogar bereitwillig den Mund und ließ ihm Einlass. Ein heißes Zungenspiel entstand, bei dem gefummelt wurde. Nach etlicher Zeit lösten sie sich von einander und verschwanden in Sasukes Auto. Doch sie konnten sich nicht mehr zurück halten. Zum Glück waren sie durch den Hinterausgang gegangen, denn es war Dunkel, nicht eine Laterne, sondern nur das Licht des Mondes und der Sterne. Sasukes Auto hatte oben eine Scheibe, so das man von unten den ganzen Himmel sehen konnte. Es war sehr still draußen und ein kühler Wind durch blies die Sträucher. Im inneren des Wagens jedoch ging es heiß her. Brennende Küsse wurden auf der Haut beider hinterlassen, und schneller denn je waren die Kleidungsstücke verschwunden.
 

Sie streichelten sich, stöhnten, was den anderen nur dazu brachte noch mehr Lust zu entwickeln, bis sie schließlich nicht mehr konnten und mit einander schliefen.
 

Die beiden lagen erschöpft aufeinander. Das hatten sie noch nie erlebt. Diese Begierde, nicht anders zu können, nicht nur aus reinem Spaß. Der Abend war etwas besonderes gewesen, und das sollten beide bald heraus finden.
 

Nach einer halben Stunde schmiss Sakura ihre Sachen in die Ecke. Sasuke hatte sie gerade zu Hause abgesetzt. Er war ein echt toller Liebhaber. Sie wussten beide, das sie es besser hätten lassen sollen, denn schließlich waren sie nun auf der gleichen Schule und sie würden sich nun auch öfters treffen, wegen ihren Freunden.
 

Am nächsten Tag gingen alle zur Schule wie immer, die 8 waren in einer Klasse, und Sasuke und Sakura wurden angemacht von allen Seiten. Doch beide gingen nicht so darauf ein wie sonst immer. Sie dachten beide viel nach. Es war ungewöhnlich die beiden so zu sehen. Und sechs Freunde standen wieder in einer Ecke und grinsten.
 

Flashback
 

Shikamaru gähnte. „Und was machen wir wenn sie das getan haben und sich nichts ändert?“

Ino schlug ihm auf den Hinterkopf. „Sei gefälligst nicht so pessimistisch. Ich kenne Sasuke wenn er Sakura trifft, dann wird er die Augen nicht von ihr lassen können, er wird dann mit ihr schlafen, und wenn er mit jemanden schläft, dann sind sie ihm eigentlich egal, wird sie aber nicht sein.

Plan 3: Wir müssen die beiden darauf aufmerksam machen wie es ist einen Partner zu haben und sie eifersüchtig auf die Gespielinnen des Anderen machen!“ Ino war Feuer und Flamme....
 

Flashback Ende
 

Ja so sollte es sein. Deswegen waren Ino und Shikamaru zu Sakura gegangen und haben von ihrer Beziehungen gesprochen und wie viele neidisch auf sie waren, wie sie sich kennen lernten, gemeinsam Zeit verbrachten und sie sich in ein einander verliebt hatte. Das gleiche taten Hinata und Naruto bei Sasuke, während Tenten und Neji schon den nächsten Plan vorbereiteten.
 

Sasuke und Sakura gingen auf die Fallen ein. Sie hörten zu wie schön es doch sein konnte jemanden zu haben der nicht nur eine Nacht da war. Sakura dachte nach. Ino hatte Recht, ein Streit zwischen einem Paar war schlimm, aber es zeigte auch, das der Partner Sorgen machte, es war ihm wichtig, das nichts passierte. Oder wenn jemand eifersüchtig war. Und die Versöhnung stärkte eine Beziehung. Sie zog in Erwägung eine Beziehung noch mal zu überdenken. Plötzlich schlichen sich Bilder vor ihr innere Auge. Von Sasuke und der letzten Nacht. Das ließ sie rot werden.
 

Sasuke dachte ebenfalls nach. Naruto hatte Recht mit dem was er sagte, das man mit seinem Partner über alles reden konnte und der immer zu einem hielt. Außerdem glichen sich Paare einfach aus und die zärtlichen Stunden, die mit Liebe verbunden waren, waren auch mal eine Meinungsverschiedenheit wert.

Er zog in Erwägung eine Beziehung noch mal zu überdenken. Plötzlich schlichen sich Bilder vor sein inneres Auge. Von Sakura und der letzten Nacht. Das ließ ihn rot werden.
 

Hinata nickte Shikamaru zu, der „Nahm“ sich den nächst besten Kerl und schubste ihn auf Sakura, die an einer Wand stand. Genau in dem Moment, ja das Timing musste Stimmen, fragte Naruto Sasuke ob er Sakura schon gesehen hatte. Hinata zeigte auf die eben genannte und beobachtete Sasukes Reaktion.
 

Dieser sah nach einer Zeit weg. Das Bild das er nämlich gesehen hatte, war Sakura, die einen Jungen fast küsste. War es gestern Nacht doch nur ein Spiel gewesen? Nicht mehr und nicht weniger? Und warum bedeute ihm das was? Warum konnte er nicht einfach sagen, schön für eine Nacht? Es war einfach sex und mehr eben nicht. Warum konnte sie nicht sein wie jeder anderer? Warum konnte er sie nicht vergessen? Warum hatte er sich in sie verlieb? Warum musste Naruto über Gefühle reden? War-....... Was hatte er da gerade gedacht? Er hatte sich doch nicht in sie verliebt....... Schwachsinn...... Er doch nicht....... Wegen einer Nacht?......
 

/Das war ein Augenblick, in dem Liebe das erste mal von Sasuke gedacht wurde und das zu einem Mädchen, das er kaum kannte..../
 

Er stand auf, ließ die Beiden stehen, ging in die Hinterste Ecke des Schulhofs und trat heftig und kräftig gegen die Wand, das es eine kleine Spur hinterließ. Dann schlug er zu.....
 

Sakura schubste den Jungen von ihr. Sie machte sich Gedanken wegen Sasuke. Er hatte heute ein Mädchen auf die Wangegeküsst, und in ihr hatte sich alles zusammen gezogen. Sie hatte gesehen, wie Sasuke um die Ecke verschwunden war und folgte ihm. ER kam ihr entgegen und versteckte eine Hand hinter seinem Rücken. Als sie fast bei ihm war, überlegte sie was sie hier eigentlich tat? Was sollte sie sagen, wenn sie bei ihm war.
 

Doch als sie gerade losstottern wollte bemerkte sie einen Blutstropfen, der zu Boden fiel. Ohne auf seine Proteste zu hören griff sie nach seiner versteckten Hand und begutachtete diese besorgt. Sasuke musterte Sakuras Gesichtsausdruck. Besorgt? Warum? Er fing jeden noch so kleinen Millimeter von ihr ein und hoffte das sich ihr Bild genauestens einprägte. Als er an ihren Lippen hängen blieb, wünschte er sich, diese würden ihn so verwöhnen wie in der Nacht. Er konnte nicht beschreiben was sie in nur 2 Tagen in ihm auslöste. Unwahrscheinlich, und jeder würde ihn für verrückt halten, aber so war es nun einmal. „Los, ich bin Sanitäterin wir gehen ins Krankenzimmer.“, brachte Sakuras Stimme ihn aus seinen Gedanken. Und schon hatte sie sanft eine Hand in seine gesteckt und zog ihn leicht ins Schulgebäude, bis zur Krankenstation. Sasuke konnte sich Ohrfeigen für seine Gedanken.

Sie war nur ein Mädchen doch schwiffen seine Gedanken immer zu der letzten Nacht. `Die zärtlichen Stunden die mit Liebe verbunden sind.....`Das hatte Naruto gesagt. Dieses Mädchen löste in ihm etwas nie dagewesenes Gefühl aus. Gestern Nacht war nur eine schnelle Nummer gewesen, aber wenn er daran dachte, was sie noch alles anstellen konnten.... Sein Herz klopfte schneller. Das gestern was keines Falls nur Sex gewesen!
 

Sakura ging es nicht anders. ~Er ist ein Playa, wie ich. Es war nur Sex, nur Sex nur Sex, nur Sex und Liebe und Sex....... Liebe??~
 

/Das war ein Augenblick, in dem Liebe das erste mal von Sakura gedacht wurde und das zu einem Jungen, den sie kaum kannte..../
 

Die Blicke die er ihr zu warf bemerkte sie und wurde rot. Sie nahm sich schnell den Verband und verband die Hand von Sasuke. Dieser zog diese immer etwas näher, ohne das Sakura etwas merkte. Als sie fertig war blickte sie zu ihm auf. Sie trennten nur noch wenige Millimeter und ihr vielen seine perfekt geschwungenen Lippen auf.
 

Diese, die sie letzte Nacht zum verrückt werden gebracht hatten. Dieses Gefühl, das sie auf ihrer Haut hinterlassen hatten........
 

Ab da, war es um sie geschehen. Ihr Verstand hatte sich abgeschaltet, als es ihr so vor kam, dass Sasuke noch ein Stück näher kam. Dann konnte sie nicht mehr und überbrückte die Weite zwischen ihnen. Sie küsste so zärtlich wie sie nur konnte. Und es gefiel ihm. Leidenschaftlich gaben sie sich dem Kuss hin und hätte wohl auch alles vergessen wenn es nicht zum Schulschluss klingelte. Erschrocken über sich, und verwirrt wegen der ganzen Situation zog sie ihren Kopf zurück. „Es-ss Tu-u-t Mir Leid.“ Dann rannte sie raus.
 

Tränen liefen ihre Wangen entlang. Sie wusste das es falsch war. Es war besser keine Gefühle zu haben. Er liebte sie nicht, selbst wenn sie sich in ihn verliebt hätte, würde es sie nicht glücklich machen. Laut seufzte sie und rannte weiter. Weiter. Weiter und weiter.
 

Zu Hause angekommen rannte sie in ihr Zimmer und schmiss sich aufs Bett. Sie hatte vor Jahren entschieden, das es besser war keine Gefühle für einen Jungen zu entwickeln, weil es ihr nicht schlecht gehen sollte. Aber diese Gefühlswelle mit Sasuke hatte sie einfach überrollt.
 

Die Erkenntnis traf sie, denn sie hatte sich in Sasuke Uchiha verliebt, innerhalb 2 Tage. Was sollte sie denn jetzt tun? Es würde ihr das Herz brechen, Sasuke weiter hin mit einem anderen Mädchen rum machen zu sehen. Was wenn es für ihn nur Sex war, wie es eigentlich geplant war? Dann wäre wohl alle Hoffnung zu spät........
 

Es klingelte an der Tür. Sakura wischte sich kurz übers Gesicht ehe sie fragte wer da sei. „Ich bin es Hinata!“ Sakura öffnete die Tür und fiel ihrer Freunden um den Hals.
 

Bei einer Tasse Tee erzählte Sakura ihrer besten Freundin von ihrem Problem. Diese nickte bedächtig.
 

Sasuke saß länger, etwas geschockt auf der Liege. Was war denn nun passiert? So viel zum Thema Selbstbeherrschung der Uchihas! Aber er konnte einfach nicht anders. Er biss die Zähne zusammen. Plötzlich kam jemand rein. „Hey Teme, was ist denn los mit dir? Du bist so komisch?!“, sagte Naruto und grinste. Ja, was war los mit ihm? Dieses Kribbeln als sie ihn gestern angelächelt hatte. Er war kein Rede gewanter Mensch, doch als er sich versichert hatte, das sonst keiner zuhörte erzählte er alles Naruto. Dieser musste sich stark zusammen Reißen. Einerseits war es echt verwunderlich das Sasuke Uchiha sich verliebt hatte, und ihm ein Mädchen nicht mehr aus dem Kopf ging!
 

Flashback
 

„Gut, und was machen wir danach, ich meine, das muss echt gut geplant werden!“, Tenten dachte nach, bis sie selbst auf die Idee kam. „Naruto du redest danach mit Sasuke und du Hina, mit Saku. Ihr müsst schauen wie es mit den Gefühlen der Beiden aussieht. Wenn es Liebe ist was sie für einander empfinden, dann ladet sie auf das Konzert im Firewall ein.“
 

Einstimmiges nicken.

Plan 4: Eingestehung der Gefühle und neues Date.
 

Flashback Ende
 

„Was siehst du wenn du deine Augen schließt Sasuke, und du darfst nicht nachdenken. Höre einfach auf dein Herz, und schließe deine Augen. Was siehst du jetzt?“

Sasuke schwieg. Irgendwie kam er sich blöd vor, das gerade Naruto ihm half. Aber er tat das was sein bester Freund ihm gesagt hatte.

Ohne nachzudenken, es rutschte einfach heraus, sagte er etwas, was seinem Freund fast zum Schreien brachte. Jetzt würde es darauf ankommen, ob Sasuke nun ein Leben mit Liebe finden würde oder ein einsames, mit Betthäschen. „Mich.“ Sagte er, und Naruto wollte seinem besten Freund gerade eine runterhauen, als dieser weiter sprach. „Und Sakura, als wir uns gerade eben geküsst haben......“ Naruto stoppte in der Bewegung und schaute seinen Freund verwundert an. Dieser sah zu Boden. Hatte er richtig gehört? Sie hatten sich geküsst, in der Schule, ohne Alkohol? Anscheinend waren die Beiden wirklich für einander gemacht!
 

„Ihr habt was!?“ Sasuke schaute nicht auf. Das war Antwort genug für Naruto. „Und wo ist sie jetzt?“ Sasuke zuckte mit seinen Schultern. „Sie hat mich geküsst, hat sich entschuldigt und ist dann weggerannt.“ Naruto legte einen Arm um Sasuke. „Mensch Teme, Sakura bedeutet dir ja echt viel!“ Sasuke nickte geistesabwesend. „Aber sie bedeutet mir doch zu viel wir kennen uns erst 2 Tage.“ Naruto lächelte. „Das war eben Liebe aufs erste singen?!“ Sasuke schwieg.
 

Er erzählte Naruto sogar das mit seiner Hand. Dieser grinste. „Du bist aber sehr eifersüchtig!“
 

Hinata hatte Sakura still zugehört, und ihr geholfen. Anders als bei Sasuke, hatte Sakura selbst festgestellt das sie verliebt war. „Das war wohl Liebe aufs erste Singen?“, Sakura nickte.
 

Der blonde und die blauhaarige luden beide zum Firewall ein. Morgen Abend war die Vorstellung, solange müssten die beiden aushalten. Und morgen war nun auch noch Valentinstag......
 

Der nächste Tag verlief schnell. Sasuke und Sakura gingen sich aus dem Weg und hingen ihren eigenen Gedanken nach. Immer wenn sich ihre Blick kreuzten schauten sie nach einiger Zeit wieder weg.

#Merkt sie denn nicht das ich sie nicht verletzen werde?#

*Ich will nicht nur Sex*

#Mag sie mich?#

*Mag er mich?*

#Warum hat sie mich geküsst?#

Solche Gedanken gingen ihnen durch den Kopf, bis die Schule endlich vorbei war. Auf Sakura kam ein kleiner Junge zu und gab ihr einen Brief.
 

„Bitte, ich muss mit dir reden, wir treffen uns heute um 12 Uhr am See in der Nähe von firewall.

Sasuke“
 

Ihr Herz klopfte auf. Schnell rannte sie nach Hause um Tenten, Ino und Hinata anzurufen. Sie musste sich unbedingt beraten lassen.
 

Sasuke las gerade einen kleinen Brief den ein kleiner Junge ihm gegeben hatte.

+Bitte, ich muss mit dir reden, wir treffen uns heute um 12 Uhr am See in der Nähe von firewall.

Sakura+
 

Er lächelte sanft, und machte sich auf den Weg nach Hause, und zu checken was er anziehen sollte.
 

Flashback

„Gut und dann werden wir ihnen Post schicken. Wir müssen die beiden zu einem Ort locken, wo sie ungestört reden können.“ Alle nickten Und schwiegen bis Naruto das letzte für die Schmiedung der Pläne sagte. „Mehr können wir nicht für sie tun. Den Rest müssen sie selbst schaffen.“
 

Flashback Ende
 

Um viertel Vor zwölf wartete Sakura ungeduldig und schaute schon zum 14 mal auf die Uhr. Sie saß an der Bar, neben ihren Freunden, die sie belustigt musterten. Alle waren da, nur Sasuke und Naruto nicht.
 

Sie entschuldigte sich bei ihren Freunden und ging zum See.
 

Dort stand Sasuke schon und überlegte was er sagen sollte. Es war ein Picknick hergerichtet worden. Sakura legte sich ja ganz schön ins Zeug.
 

Die eben genannte tippte ihn auf die Schultern und lächelte warm, als er sich zu ihr umdrehte.

Sie umarmten sich und setzten sich dann gemeinsam. „Du hast das hier echt schön gemacht!“, sagte Sakura, nachdem Sasuke sie mit einer Erdbeere gefüttert hatte. „Wieso ich? Ich dachte du wolltest mich hier treffen?“, sagte er etwas aufgebracht. Sakura stand auf um größer als er zu sein. „Das stimmt nicht, du hast mir doch einen Brief gegeben!“ Nun stand er auch auf und beide schrieen schon fast. „Also war das nur eine Verarsche wie du sonst doch auch immer nur Mädchen verarschst?!“ „Du machst doch genau das gleiche mit Jungen! Schließlich hast du doch fast widere einen anderen Jungen geküsst, noch unserer Nacht die ich nicht vergessen konnte!“ „Ich wollte ihn nicht küssen, Shikamaru hat ihn auf mich geschubst, nachdem er und Ino mit mir geredet haben!“ „Und wieso sollte ich dir das glauben!?“ „Weiß ich doch nicht, du hast doch irgendwen verprügelt, wahrscheinlich irgendeinen Kerls der dir im Weg war eine neue klar zu machen!“ „Das stimmt nicht!“ „Kann sein aber es geht dich gar nichts an!“ „Ach und dich geht das mehr an Weil?!“. Sie waren beide so in Fahrt, das sie nicht darüber nach dachten was sie sagten. Denn sie schrieen beide gleichzeitig: „Weil ich dich Liebe verdammt noch mal!“
 

Plötzlich war es still. Geschockt sahen sie sich in die Augen. Dann, langsam kamen sie sich näher. Er schlang seine Arme um sie und genoß es sie endlich wieder bei sich zu haben. Genau wie sie.
 

Wieder schauten sie sich in die Augen. Diesem mal war es anders. Sie wussten das sie sich küssen würden, doch war die Vorfreude größer denn je. Endlich waren beide nicht mehr alleine. Sie wussten das es richtig und gut war wie es war.
 

Und endlich kam der erlösende Kuss. Diesmal mit dem Hintergedanken Liebe und nur ein bisschen Sex.
 

Doch eins wussten sie als sie sich lösten: Ihre Freunde, würden noch einiges zu hören bekommen!
 

_____________________________

So das war’s von mir bis zur nächsten Geschichte....

Für Sakura von Sasuke

So eine neue OS da ich gerade Lust dazu hatte... na ja hier für euch eine Songfic zu einem Lied von Detektiv Conan, denkt euch einfach Sakuras Namen, für Rans. Und noch ein Opening von Detektiv Conan.
 

Song der Geschichte : http://www.youtube.com/watch?v=z0YmHcnBsaQ für Ran

Der Song den sie singt: Die liebe kann nicht warten http://www.youtube.com/watch?v=jLkY430dc30&feature=fvw
 


 

So jetzt geht es los

_____________________________________________
 

Für Sakura
 

Wieder einmal dachte er an sie.

Wieder einmal saß er hier, auf einer Bank, die jenen in seiner Heimat so ähnlich sahen. Wieder sah er in den Sternenhimmel, es war Nacht, genau wie damals.

Wieder in seinen Gedanken versunken.

Wieder in Trance.

Wieder kalt.

Wieder so, wie er sich gab.

Wieder alleine....

Nein halt, das stimmte nicht. Irgendetwas stimmte an diesem Gedanken nicht....

Genau, damals war es nicht so gewesen. Diese Nacht, wie auch die Nächte davor, waren der einen so ähnlich. Aber der einzige Unterschied war diese Aussage. Die Aussage wieder alleine. Damals, in dieser Nacht, war er es nicht gewesen. In dieser Nach war sie bei ihm. Sie, das Mädchen, das an ihn geglaubt hatte, so sehr er sie auch niedermachte. Sie hatte oft mehr an ihn geglaubt als er selbst. Und er hatte ihr alles angetan, was man nicht mal seinen Feinden wünschte.
 

Feindschaft.

Kälte.

Verachtung.

Niedertracht.

Alleinlassung.

Herzbrechen.

Verrat.
 

Das bekam sie alles von ihm. Alles von der Person die sie angeblich liebte. Aber ihm war nicht klar was er sich selbst antat. Er hatte damals Gefühle für sie, die nicht über Freundschaft hinausgingen- dessen war er sich sicher gewesen. Doch was war als diese Sicherheit in sich zusammen brach? Traurig lächelte er in den Himmel, ehe seine Augen wieder emotionslos wurden.
 

Schmerz. Ja er fühlte Schmerz. Ihm war nicht klar, wie schwer jeder Tag, jede Aufgabe, jedes Training war, wenn man keine Unterstützung hatte. Unterstützung von einem Freund zum Beispiel, von einem Team. Einer Geliebten. Der Konkurrenzkampf mit seinem besten Freund trieb ihn an, aber auch das Lächeln, das Vertrauen, die Zuversicht, die SIE ihm stets geschenkt hatte, bedeutete so viel. Es bedeutete so viel, das er anfing jede Nacht hierher zu kommen und darüber nachzudenken. Und er wollte ehrlich mit sich sein. Das Ergebnis war nämlich anfangs nicht zufriedenstellend. Der Schmerz, den er spürte, lag nicht an seiner eigenen körperlichen Schwäche, die ihn hinderte sein Ziel zu verwirklichen. Nein. Es war der Schmerz des Verlustes, der Schmerz alleine zu sein. Der Schmerz alles was er hatte, Heimat, Freunde, ein Mädchen das ihn liebte, ihm Kraft gab, Unterstützung, Zuversicht, verloren zu haben. Der Schmerz, selbst dafür verantwortlich zu sein. Für diese Lehre in seinem Inneren.
 

Ich sag ihr nicht wie hart es ist

Wie sehr ich sie vermisse

Und hoffe nur dass sie versteht

So kann’s nicht weitergehen
 

Es nützte nichts. Er stand auf und ging schlafen, mit Gedanken, an seine eigene Dummheit. Am nächsten Morgen bat er um eine Einzelmission. Er musste sie sehen. Sie einfach in Sicherheit wissen. Auch wenn es ihm schaden würde. Er hechtete, sprintete, legte nicht eine Pause ein. War seine Sehnsucht wirklich so sehr gewachsen. So schmerzlich groß war die Leere also schon geworden, das er ohne Halt nach Konoha rannte. Und am Abend kam er schließ in einem Baum zum Halt. Er sprang wie ein Schatten über die Mauer seiner ehemaligen Heimat. Wie ein Raubvogel umkreiste er ein Haus. An dem Balkon kam er schließlich zu stehen. Es war schon später Abend, und er rechnete damit das sie schlafen würde, doch ein Blick in ihr Zimmer zeigte ihm das leere, unberührte Bett.
 

Wird man sich wieder sehn

Wie lange meinst du kann's so weitergehen
 

Damit hatte er nicht gerechnet. Sie war nicht da. Sie, die nichts mehr für ihn empfinden würde. Dessen war er sich bewusst. Zu tief waren die Wunden, die er ihr zugefügt hatte. Unentschlossen sprang er von Dach zu Dach. Ein letztes Mal hatte er sie sehen wollen. Nur noch ein Mal....
 

Doch was war das. Eilig blieb erstehen, stolperte, fing sich jedoch in einem Naheliegenden Baum wieder. Ein Uchiha fällt nicht, war eine falsche Aussage. Ein Uchiha wird nur nie beim Fallen erwischt. Leise wie eine Katze schlich er zum Ende des Astes und sah genau unter sich die Bank. Die Bank auf der er sie ablegte, in dieser einen Nacht damals. Und dort lag sie, genau wie er sie vor fast 3 Jahren zurück gelassen hatte. Nur das sie älter geworden war und ihre Klamotten sich geändert hatten. Doch der Ausdruck auf ihrem schlafenden Gesicht verriet das sie innerlich noch die gleiche Sakura war. Er sah nach ob auch niemand in der Nähe war, und sprang schließlich aus seinem Versteck. Genau vor ihr blieb er stehen. Wieso war ihm nie aufgefallen was sie doch für ihn war. Sein Herz machte einen Sprung. Und er ertappt sich dabei, wie seine Hand sich nach ihrem Gesicht ausstreckte. In dieser Bewegung hielt er inne. Was wenn sie aufwachte? Doch das war jetzt egal. Das hier sollte ein endgültiger Abschied sein..... Ohne einmal ihre Haut zu berühren, ging es einfach nicht.
 

Doch seine Hand streifte nicht ihre Wange, nein. Sie hielt vor ihrem Gesicht und nur sein Daumen strich behutsam über ihre Lippe. Genau in dem Moment öffneten sich diese, regten sich nach der Berührung. Und dann, ohne Vorwarnung saß sie Kerzengrade. Sie wirkte nicht einmal schlaftrunken, nein, sie blickte ihn an. „Sasuke...“ Doch er konnte sie nur wie gebannt ansehen. Nicht ein Wort, nein, kein Einziger Laut kam über seine Lippen. Er konnte sie nur ansehen, wie sie aufstand, das Funkeln in den Augen genau war wie damals. Er konnte nichts tun.
 

Man muss schweigen, wenn man nichts sagen kann

du siehst mich an

was siehst du dann?

Die Antwort liegt längst in deiner Hand

du siehst mich an

was denkst du dann?

Man muß stark sein, wenn man nur träumen kann

du siehst mich an

was spürst du dann?

Du hast die Wahrheit manchmal fast erkannt

du siehst mich an

was fühlst du dann ?
 

„Bitte sei kein Traum, war das einzige was sie noch sagte bevor sie sich ihm um den Hals warf, und hemmungslos anfing an seiner Brust zu schluchzen.
 

Er konnte nichts tun. Er war so überwältigt von Emotionen, die er für verloren gehalten hatte.

Und wie im Trance legte er seine Arme um sie und zog sie näher an sie. So standen sie dort mitten in der Nacht, einer Nacht wie damals. Doch was war aus seinem Plan geworden. Im Moment erinnerte er sich nicht einmal an den Plan. Im Moment wollte er nur alles, jede Last von Saura nehmen und sie tragen. Sie hatte das nicht verdient. Den Schmerz, ja er schon. Unweigerlich schmiegte sie sich noch enger an ihn. „Bitte verlass mich nicht...“ Doch auch dieses Mal konnte er nichts erwidern. Je er wollte ihr alles Abnehmen, keine Schmerzen, kein Leid mehr für Sakura.
 

Wenn du dich wieder einsam fühlst

Lass die Gedanken frei

Ich fang sie auf behalte sie

Denn irgendwann kommt unsere Zeit
 

Was konnte er nur tun. Sie hatte ihn vermisst Jahr, doch seine Gefühle für sie waren jetzt so deutlich. So klar, das es nicht gab, was ihn noch abhalten konnte. Doch sein Mund....

Nur Denken ging noch. Also musste er ihr später davon erzählen, irgendwann. Für ihn hatte nichts mehr alle, zumindest für diesem Moment. In diesem Moment war alles gut.
 

Ich geb die Hoffnung niemals auf

Ich teile deinen Schmerz

Ich halte ihn tief in mir versteckt

Denn dir gehört mein Herz
 

„Bitte sag mir das dies kein Abschied ist...“ wisperte Sakura. „Doch in gewisser Weise ist es das.“ Die einzigen Worte, dessen er sich bewusst war. Sakura sah traurig zu Boden.

„Dann Leb wohl.“ Er strich über ihr Kinn, und drehte ihren Kopf zu sich. „Sag nie Leb wohl, denn das heißt das es kein Wiedersehen gibt. Ich komme wieder Sakura. Warte auf mich und erzähle nur Naruto von dieser Nacht. Bis Bald.“ Ein flüchtiger Kuss auf die Stirn, das war sein „Bis Bald“.
 

Die Jahre werden gehen

Doch irgendwann wird sich das Schicksal drehen
 

Ein Monat später.
 

Sakura saß an ihrem Fenster, das wusste er. Ihre Beine hingen über den Rand des Balkons. Während ihre liebliche Stimme ein Lied sang, das nur für ihn bestimmt war. Sein Plan? Der hatte sich geändert. Er hatte seine Probleme erledigt, im wahrsten Sinne des Wortes. Schlangenragout, wie Naruto es gesagt hätte. Er war hier, und er würde bleiben. Hier bei ihr, und Naruto, und seiner Heimat, mit all ihren Bewohnern. Das war sein Platz in der Welt, der Ort an dem er nicht alleine war. Und sie war sein Grund zum Leben. Er lauschte in einem Baum, dem Lied, das nur ihm galt, das wusste er.
 

Die Liebe kann nicht warten

Lang war die Nacht ich will zu dir ins Licht

Ich lausche wie der Wind mit deinem Namen

Mir das Glück verspricht
 

Selbst das kälteste der Herzen

Dieser fremden Macht erliegt

Es ist hilflos wenn der Hauch der Nacht

Es zärtlich in das Reich der Sinne wiegt

Weiß ich wirklich was ich will

Ist das alles nur ein Spiel oder ein Traum

Was macht das schon

Jemand hat mich auf den Pfad zu dir gelenkt

Mir mein Leben neu geschenkt

Und das Warten mit Liebe belohnt
 

Die Liebe kann nicht warten

Lang war die Nacht ich will zu dir

Ich atme die Zeit im Raum ich lebe meinen Traum

Was andere denken, kümmert mich doch nicht

Ich finde meinen Weg in deine Arme

So wie ein Pfeil der in das Schwarze trifft

Ich glaube daran ich kann den Himmel umarmen

Endlos nah für immer da

Nah für immer da
 

Mit einem Sprung stand er auf dem hinter dem Geländer auf dem sie saß. Erschrocken, sprang sie ebenfalls herunter. Genau in seine Arme und lief rot an. „Du bist wieder da...“ sie lächelte.

„Und ich werde bleiben. Wenn du mich noch willst,“ flüsterte mit dem Blick auf ihren Lippen. Und ehe er sich versah, lagen eben diese auf ihren. „Wie kannst du nur daran Zweifeln.“
 

Ja, dieser Augenblick, war der schönste Anfang seines neuen alten Lebens. Das Leben, für Sakura von Sasuke, denn auch ihr wurde ein neuer Abschnitt ihres Lebens geschenkt. Der Beweis, dafür das man nie aufgeben sollte. Vielleicht gibt es nicht immer ein Happy End, nein, das wäre unmöglich. Es gibt nämlich kein Ende. Weder schlchte noch gute, Es gibt kein Ende, irgendwie geht es immer weiter. Es gab noch ungeklärte Dinge, Itachi, Akatzuki, andere Streitereien, und vor allem die Zukunft, doch im Moment war das egal, man muss auch mal die Momente in Leben genießen, die man hat. Für Sakura, von Sasuke



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (13)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-06-09T16:43:02+00:00 09.06.2009 18:43
wirklich cooler OS
ich fand das wirklich gut wo sie beide
das gleiche geschrien haben haha :D
Von: abgemeldet
2009-06-09T16:15:11+00:00 09.06.2009 18:15
Super niedlich
ein wirklich toller OS
hat mir echt gut gefallen sasuke
als streber zu sehen ^^
Von: abgemeldet
2009-06-09T13:46:03+00:00 09.06.2009 15:46
hey..
das war wieder echt klasse
und sasuke is voll kawaii<3
weiter so
liebe grüße<3
nami
Von:  Hangeng
2008-05-09T13:44:13+00:00 09.05.2008 15:44
Das hatte mal echt style XDD
ich meine so ne ff hab ich noch nie gelesen^^ aber hast echt sau gut geschrieben, echt bemerkenswer6t^^

jo ich würde sagen... wenn du was neues schreibst, sag mir doch einfach bescheid, okee?? würde es mir gerne mal durchlesen XDDD

naja vllt bis dahin
akii-chan
Von: abgemeldet
2008-05-02T22:43:54+00:00 03.05.2008 00:43
das war jez echt süß
total süß
haaach kommt jah voll selten vor dass sasuke ned beliebt is..nd dennoch hat er dann DAS mädchen bekommen^^
krieg ich ne ENS wenn duh weitere oneshots geschrieb hast??
Von: abgemeldet
2008-05-02T22:41:01+00:00 03.05.2008 00:41
oh mein gott
das war jah total süüüüß
haaach

Von:  Bernsteinseele
2008-04-29T20:35:52+00:00 29.04.2008 22:35
geniale OS *g*

Die Welt braucht eindeutig mehr solcher Freunde. XD
Fand den Verlauf zwischen Sasu und Saku so knuffig. ^^

Was Fehler angeht .. hab ich nit drauf geachtet, war mit Story beschäftigt .. aber bei guten Storys kann ich Fehler leicht verzeihen. ^^
Aber Überschrift ist eindeutig falsch .. es heißt "Weil ich dich liebe verdammt!" ^^
Von:  Vertschl
2008-04-29T14:42:49+00:00 29.04.2008 16:42
Hey :)

Der Os ist nicht schlecht, aber es waren einige Fehler drinnen (als Beispiel verweise ich auf die Überschrift)

Lg Vertschl
Von: abgemeldet
2008-04-29T14:31:50+00:00 29.04.2008 16:31
klasse story^^
Von:  Mayo-Jane
2008-04-07T08:20:36+00:00 07.04.2008 10:20
süss ^^ *schwärm*
echt toll du hast das ganze schön geschrieben und deine beschreibungen waren sehr gut.
ich fand nur sasus Liebeserklärung bzw der teil auf der Bühne i-wie komisch weiss auch nicht so genau warum kann es nicht erklären auch wenn es süss war *drop*

sonst ist mir nix aufgefallen bis auf ein paar RS-Fehler aber das macht nix ^^

glg

jane




Zurück