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Wohin dein Weg dich führt

Das letzte Kapitel ist am laden (33)
von

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Zwei Wochen später

Hallo! Ich habe mich entschieden die FF doch weiter zu schreiben. Eine alte Freundin, die ich letzte Woche wieder traf, hat sich die FF durchgelesen und mir eine gescheuert. Danach sagte sie: Schreib weiter. Die Geschichte ist noch zu ende erzählt. Tja und deswegen schreib ich jetzt weiter^^

lg Flo
 

Keuchend und mir einigen Wunden kamen Haruka und Kakashi zu Hause an und ließen sich auf den Fußboden fallen. Kakashi streckte sich und sah zu seiner Tochter, die anfing zu Weinen. Tröstend nahm er sie in seine Arme und strich ihr über den Rücken.

“Ich bin aus getickt.”, weinte Haruka.

“Das kriegen wir in den Griff. Es war doch erst das zweite Training und Tanzou hat dich doch wieder...”

“Was sitzt ihr denn auf den Fußboden?”, fragte Yume und zog ihre Schuhe aus.

“Wir wollen das Sofa nicht dreckig machen. Du weißt doch wie deine Mutter ist wenn sie sauber machen muss.”, lachte Kakashi und stand auf.

“Wie war deine Mission?”

“Kurz aber effektiv.”, freute sich Yume und lief mit Haruka hoch in die erste Etage des Hauses.

“Was ist denn los?”, fragte Haruka.

“Den hat mir Shikate für dich gegeben.”, grinste Yume und hielt einen Brief vor Harukas Nase.

“Er gesteht dir bestimmt seine unendliche Liebe.”

“Wer gesteht wem seine unendliche Liebe?”

“Komm rein, Hana. Shikate hat Haruka diesen Brief geschrieben.”

“Mach auf!”, befahlt Hana und Yume wollte den Brief öffnen doch Haruka nahm den Brief an sich.

“Der ist für mich.”, lächelte sie und steckte den Brief in ihre Jacke.

Haruka war nun schon seit zwei Wochen wieder in Konoha und hatte sich schnell in ihr altes Leben hineingefunden. Ihr Spezielles Training hatten Naruto, Tanzou und Kakashi übernommen. Doch schon beim zweiten Training tickte Haruka aus und konnte nur durch das eingreifen von Tanzou gestoppt werden. Für Haruka war es hart doch für Tanzou, Naruto und Kakashi war es gut gewesen zu sehen wie Haruka sich verhält, wenn sie aus tickt. Sie wussten nun auch wie sie sich verhält bevor sie aus tickt und können sie rechtzeitig aufhalten.

Kakashi war stolz auf Haruka. Er war stolz darauf das sie so stark war und das alles ertrug. Und er war stolz auf seine anderen Kinder. Sie alle wollten Haruka helfen. Sie waren allesamt glücklich ihre Schwester wieder zu haben.
 

“Was hast du denn da?”, fragte Takeru und setzet Chiaki ab.

“Eine Einladung.”

“Wofür und von wem?”

“Zu einem Grillfest von Shikate.”

“Gehst du hin?”, fragte Chiaki.

“Vielleicht. Und was führt euch hier her?”, wollte Haruka nun wissen.

“Ma hat uns zum essen eingeladen... Ist das Kasumi?”, fragte Takeru und hielt Chiaki fest der los laufen wollte.

“Hosenträger sind bei kleinen Jungs wirklich praktisch. Aber sag das Natsuki nicht. Ich war nämlich gegen die teile.”

“Hallo Haru und Takeru.”, lachte Kasumi und setzte sich zu den beiden.

“Hi Chiaki.”

“Hi Tante.”

“Ich wusste gar nicht das du heimkommen wolltest.”, sagte Haruka und umarmte ihre große Schwester.

“Ich eigentlich auch nicht, aber mir ist das Geld ausgegangen und da dache ich, ich überrasche mal meine Lieblingsfamilie. Ja ich weiß das ihr meine einzigeste Familie seit.”

“Bei Ma und Dad hast du das bestimmt geschafft.”, lachte Takeru.

“Ja, Dad hat vor Schreck das Handtuch fallen lassen, als er mit Ma durch das Haus rannte, auf den Weg ins Schlafzimmer.”

“Das hast du dir ausgedacht. Sag mir das du dir das ausgedacht hast.”, flehte Haruka und Takeru hielt Chiaki die Ohren zu.

“Ich konnte ihn nicht mal umarmen.”, lachet Kasumi und Haruka schlug sich immer wieder mit Hand gegen die Stirn.

“Das Bild werde ich nie wieder los.”, sagte sie auch noch nebenbei.

“Jetzt weiß ich auch wieso Ma uns zum essen eingeladen hat. Nicht wahr, Chiaki?”

“Oma hat mich lieb.”

“Genau. Das Essen ist als Feier gedacht, weil ich wieder da bin.”

“Was gibt es denn zu feiern?”

“Das ich noch lebe, Haru.”

“Vorsicht das kann man ohne Obduktion nicht sagen.”, scherzte Haruka und wurde zur Strafe von Kasumi abgekitzelt. Lachen lagen die beiden im Gras als Kakashi raus kam.

“Hi Dad!”, lachte Haruka.

“Irgendetwas lustiges oder peinliches passiert?”

“Kasumi du bist echt unmöglich.”

“Aber wieso denn das, Papi? Ich bin doch eine ganz liebe.”, lachte Kasumi.

“Tante Kasumi?! Wo warst du denn?”, wollte Chiaki wissen.

“Eigentlich wollte ich eine Trainingsreise mache aber mir ist das Geld ausgegangen also bleib ich in Konoha und erwische meine Eltern, die auch zufällig deine Großeltern sind, dabei wie sie...”

“Kasumi!”, riefen Kakashi und Takeru gleichzeitig.

“Als Baby war sie erträglicher.”, seufzte Sakura und setzte sich zu ihrem Mann und ihren Kinder.

“Du hast ihr das sprechen beigebracht.”

“Ja immer bin ich schuld. Aber du hast sie gezeugt.”, rechtfertigte Sakura sich und knuddelte ihren Enkel.

“Du bist so süß. Da fällt mir ein Lee, Makoto und ihr anbetungswürdiger Sohn Yuta und ihre anbetungswürdige Tochter Gaito (na wem sie wohl benannt wurde^^) haben sich angemeldet. Sie werden heute Abend mit uns essen.”

“Super° Sensei kommt zu besuch!”, freute sich Kasumi als einzigste.
 

“Hi, Natsuki.”, begrüßte Kasumi ihre Schwägerin und begleitete sie ins Wohnzimmer.

“Mama!”, wurde sie auch gleich von Chiaki begrüßt.

“Wo ist denn Takeru?”

“Er hilft Ma und Haruka in der Küche.”

“Echt?”, fragte Yuta.

“Weißt du denn nicht wie gerne Takeru und Haruka kochen? Man kriegt die beiden kaum aus der Küche raus.”, sagte Hana sarastisch.

“Ist es nicht toll wie gerne die beiden in der Küche helfen?”, fragte Yume lachend und Natsuki verschwand in der Küche. Dort angekommen sah sie Takeru und Haruka am Tisch sitzen, die sich mit Karotten bewarfen.

“Da sind ja Johann Lafer und Horst Lichter.”, lachte Natsuki.

“Mein Liebling!”, freute sich Takeru und umarmte seine Frau.

“Schön dich zu sehen, Natsuki.”

“Ebenfalls du Terror-Koch.”, lachte Natsuki. Genau wie Takeru hatte sie Haruka besonders ins Herz geschlossen, vor allem da sie mit Haruka jeden Scherz machen und Pferde stehlen konnte.

“Ich bin hier um meiner Mutter in der schwersten Phase ihres Lebens zu helfen.”

“Was denn bitte für eine Phase?”, fragte Sakura und schwang den Kochlöffel in der Luft.

“Na die Lee-Makoto-Yuta-und-Gaito-sind-zu-Besuch-Phase.”

“Gut gerettet. Schütte mal das Reiswasser weg.”

“Ma erzähl uns doch noch einmal von der Zeit als es keinen Reis mehr gab und ihr Nuddeln essen musstet. Damals 1676 vor Christus.”

“Höre Tochter das war lange vor meiner Zeit. Aber frag doch mal Tsunade, die muss es miterlebt haben.”

“Bist du dir auch dessen ganz gewiss?”, fragte Takeru.

“Gewisslich.”

“Gewisslich ist kein Wort, Ma.”

“Vielleicht gab es dieses Wort ja mal. Wer weiß.”

“Du schummelst. Stimmt´s Haru?”, holte sich Takeru bei seiner Schwester Bestätigung.

“Was?”, fragte Haruka die nicht mehr zugehört hatte.

“Hast du das mitbekommen, Schatz? Meine Lieblingsschwester hört mir nicht zu. Sie ist mir in den Rücken gefallen. Ich werde sie einen ganzen Tag lang ignorieren müssen.”

“Wieso denn nur einen Tag?”, wollte Sakura wissen.

“Ein Tag ohne sie ist ja schon schwer genug für mich. Sieh dir doch nur mal dieses süße, hinterhältige Gesichtchen an.”, erklärte Takeru und kniff seiner Schwester in die Wangen.

“Wie schön das mein Mann eine Woche ohne mich leben kann aber nicht einmal einen Tag ohne Haruka.”, schmollte Natsuki und spielte die tief getroffene.

“Oh mein Schatz so war das doch nicht gemeint.”, entschuldigte sich Takeru und tanzte übertrieben um seine Frau herum.

“Ich werde es wieder gut machen.”, schwor ehr und die Frauen im Raum verfielen in schalendes Gelächter.

“Tz na dann nicht. Dann geh ich mich jetzt halt mit jemanden im Wohnzimmer unterhalten.”, schmollte Takeru und verließ stürmisch die Küche. Natsuki und Haruka sahen sich fragend an und lachten weiter.

“Erstaunlich. Er ist Kakashi so ähnlich. Schmollen können die beiden wirklich gut.”

“Papa schmollt auch so?”

“Meistens sogar noch schlimmer. Ich erinnere mich an eine Situation, als ich siebzehn war und Kakashi und ich ein Jahr zusammen waren. Er hatte sich damals etwas ganz besonderes ausgedacht. Zu erst dachte ich, seit wann ist er denn bloß so romantisch? Doch dann fing es an wie aus Eimern zu regnen und wir liefen so schnell wie möglich zu ihm nach Hause. Der Regen war ja eigentlich nicht das Problem gewesen doch da hatte Kakashi schon eine Schnute gezogen und dann musste ja noch ausgerechnet Genma, Kurenai, Asuma, deren Kind und Shikamaru vorbeikommen. Kakashi wurde richtig sauer konnte die fünf aber schlecht vor die Tür setzten und so setzte er sich in eine Ecke und schmollte, zwei ganze Tage lang.”

“Und was hatte Papa geplant?”

“Ein romantisches Picknick mit anschließender Verführung. Als er dann fertig war, mit seinem dauerschmollen, wollte er das geplante nachholen. Und da machte ihm dann Naruto einen strich durch die Rechnung. Naruto schickte ihn auf eine Mission die zwei Monate gedauert hat. Als er wieder kam war ich auf einer Mission die drei Monate dauerte und als ich wiederkam saß er im Wohnzimmer, auf den Fußboden und schmollte schlimmer als jemals zuvor. Durch meinen lachanfall hatte ich die Sache aber nicht besser sondern nur noch schlimmer gemacht.”, lachte Sakura bei der Erinnerung. Sie behielt aber für sich das sie Kakashi nur wieder fröhlich bekam als sie sich als sexy Putzfrau verkleidete, einen Strippte machte und ihn Verführte. Hinterher lag er dann mit einem dauergrinsen im Bett und fühlte sich Pudelwohl.
 

Als die ganzen Gäste weg waren und ihre Kinder schliefen umarmte Sakura Kakashi, von hinten schmiegte sich an seinen Rücken.

“Das war ein schöner Abend.”, sagte Kakashi und drehte sich, in Sakuras Umarmung, um. Er schloss nun auch seine Arme um seine Frau und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.

“Und diesmal ist mir beim kochen auch nichts angebrannt.”, freute sich Sakura.

“Ich bin so froh das ich dich hab. Ohne dich wär mein Leben ein Chaos.”

“Ich liebe dich.”, sagte Sakura zwischen zwei küssen.

“Lass uns schlafen.”, gähnte Kakashi und Sakura nickte.

Mitten in der Nacht stand Sakura auf, strich Kakashi durchs Haar und ging nach draußen in den Garten. Ein paar Tränen liefen ihr die Wangen runter als sie hoch zum Sternenhimmel sah.
 

Ich werd jetzt wieder mehr auf Kakashi und Sakura eingehen. Denn, wie man sich jetzt aus den letzten Satz zusammen reimen kann, steht den beiden noch ein schwerer Schicksalschlag bevor. Und wieder ist es Sakura die das meiste erleiden muss. Gomen.

lg Flo



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sakura-Jeanne
2008-07-05T19:41:29+00:00 05.07.2008 21:41
super kapitel
Von: abgemeldet
2008-07-05T17:41:23+00:00 05.07.2008 19:41
ich bin so happy, dass du weiter schreibst. ^.^ Endlich *freu*
War natürlich wieder tol. ich freu mich schon, wenn du wieder mehr auf Kashi und Saku eingehst. Aber musst du sie so quälen. Es ist grad so schön friedlich.
Besonders lustig fand ich deine Erklärung, warum Kakashi aufgehört hat, zu schmollen ^^
Gut geschrieben, wie immer halt.
*dir schokotorte dalass* Die ahb ich für dich gemacht *grins*
Bin dann ma wieder wech *wink*
LG
Von: abgemeldet
2008-07-05T16:22:59+00:00 05.07.2008 18:22
Hey!
Endlich wieder ein neues Kapitel! *freu*
Hat mir echt gut gefallen!
Freu mich wenn es weitergeht!^^
Lg
chibichan
Von:  hide_85
2008-07-05T15:47:33+00:00 05.07.2008 17:47
dabei läuft doch alles gerade so gut...und dann willste da nen keil reinhaun...fies tolles kapi ich freu mich schon aufs nächste


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