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Wohin dein Weg dich führt

Das letzte Kapitel ist am laden (33)
von

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Das Jutsu der Gebeine

Zu erst einmal, ich wurde überstimmt und das bedeutet das Sakura nun zum Zombie wird... nein wartet das gefällt mir nicht. Sakura wird wieder lebendig und zum Menschen. Zombies sind voll eklig und ich glaube das würde mir hier jemand nicht verzeihen.
 

Und jetzt liste ich hier mal die Familie auf + Alter.
 

Kakashi Hatake, 57 (man ist der schon alt TT-TT)

(Sakura Hatake wäre jetzt 52)
 

Takeru Hatake, 30

Natsuki Hatake, 29

Chiaki Hatake, 12

Nanami Hatake, 7
 

Kasumi Ouso, 29

Yuta Ouso, 30

Mimi Ouso, 2
 

Michiru Fujisawa, 27

Ryuya Fujisawa, 27
 

Haruka Nara, 25

Shikate Nara, 25

Rika Nara, 5

Sakura ‘Sa-chan’ Nara, 4
 

Ito Hatake, 24

Takashi Hatake, 24

Yo Hatake, 23

Hana Hatake, 22

Yume Hatake, 22

Aoi Hatake, 21

Ro Hatake, 20

Soleil Hatake, 19

Sosona Hatake, 19

Sakumo Hatake, 19

Obito Hatake, 18
 

@hyuteih: Bist du jetzt glücklich? Ich hoffe es doch mal.
 

@hide_85: 1. Ich wundere mich hier selten über etwas^^ und 2. Schade dabei wollte ich doch jetzt Kaori aus meiner FF “Zurück in die Vergangenheit” holen. Da du die ja ganz besonders gut leiden konntest xD ... Paralleluniversum?! Auf die Idee bin ich ja nun noch gar nicht gekommen.
 

Wenn man einen geliebten Menschen verloren hat dann gibt es für einen nichts schlimmeres als festzustellen, dass das Grab der geliebten Person geschändet wurde. Fassungslos stand Kakashi vor Sakuras Grab und musste feststellen das ihr Grab ausgehoben wurde und ihre Überreste entwendet wurden. Welchen Grund gibt es die Gebeine von Sakura auszugraben und noch viel wichtiger, wer war es?

Doch gehen wir erstmal ein paar Tage zurück. Inzwischen waren vier Jahre seit Sakuras Tod vergangen und das leben von Kakashi und seiner Familie hatte sich wieder normalisiert. Kakashi war wieder der fröhliche Mann von einst und unterrichte sogar wieder drei junge Genin.

“Ist jemand da? Hallo?”, rief Takashi und ging in das Haus von Haruka und Shikate, dessen Haustür offen war. Suchend sah sich Takashi im Wohnzimmer um und entdeckte nur eine Tasse mit dampfendem Tee.

“Hallo, Takashi. Lange nicht gesehen.”

“Und doch wieder gesehen.”, lachte Takashi und setzte sich aufs Sofa.

“Rika du sollst nicht immer für deine Schwester das Zimmer aufräumen.”, ertönte Harukas stimme.

“Oh Takashi, schön das du mal wieder zu Besuch kommst.”

“Find ich auch, Schwesterherz.”

“Und was führt dich her?”

“Eigentlich suche ich ja unseren Vater. Du weißt nicht zufällig wo er ist oder?”

“Auf dem Trainingsplatz am Denkemahl. Wenn ich mich nicht irre sind Asuma und Kurenai auch da.” (Asuma war der Sensei von Takashi)

“Da sieht man mal was ich so alles verpasse wenn ich immer von unserem Bruder auf Missionen geschickt werde.”
 

Und so gehen wir zum Trainingsplatz am Denkmahl, wo Kakashi mit Chiaki trainiert und erst jetzt bemerkt das Asuma und Kurenai da sind.

“Wie lange steht ihr denn schon da?”

“Eine ganze Weile.”

“Und was führt euch her?”

“Wir wollten mal sehen wie es dir geht. Du kommst ja nie, wenn man dich Einladet.”, schimpfte Kurenai.

“Wahrscheinlich bedeuten wir ihm gar nichts mehr.”, witzelte Asuma.

“Wie kannst du denn sowas auch nur denken? Es ist gar nicht so leicht allein erziehender Vater zu sein und dann muss ich auch noch drei Genin ausbilden und meine lieben Enkelkinder, die nebenbei bemerkt wohl vergessen haben das ihre Eltern genauso viel drauf haben wie ich wenn nicht sogar noch mehr.”

“Endlich hab ich dich gefunden!”

“Takashi?... Wieso hast du mich denn gesucht?”

“Dein Gedächtnis bekommt wohl langsam Löscher, was?! Takeru hat mich los geschickt weil du den Bericht der letzten Mission noch nicht abgegeben hast.”

“Ach ja der liegt auf meinem Schreibtisch. Ich werd ihn nachher abgeben. Wenn ich jetzt gehe reißt mir Kurenai noch den Kopf ab.”

“Worauf du wetten kannst mein Freund... Wer kommt denn da?”

“So da bin ich wieder, Opa. Ich habe Konoha umrundet.”

“Du wirst ja immer schneller.”

“Hallo Sa-chan.”

“Hallo Tante Kurenai und Onkel Asuma.”

“Hast du sie etwa schon zu deiner Schülerin gemacht?”, fragte Asuma und sah zu Sa-chan.

“Sie hat ehr mich zu ihrem Lehrer gemacht.”, lachte Kakashi.

“Genau!”, bestätigte Sa-chan.

“Ich will nämlich nächstes Jahr an der Chunin auswahlprüfung teilnehmen.”

“Was?”, rief Kurenai schockiert.

“Mama hat es mir dieses Jahr verboten.”

“Heißt das die kleine ist schon ein Genin?”

“Schon ne ganze Weile.”, grinste Kakashi. Seine jüngste Enkelin war ein echtes Genie. Es ist ja auch kaum verwunderlich. Immerhin ist ihr Vater der Sohn von Shikamaru und ihre Mutter die Tochter von Kakashi. Beide Großväter sind unvorstellbar Intelligent und dann sind da ja auch noch die ausgezeichneten Gene. Jemand der von Kakashi abstammt kann nur ein Genie werden.

“Seit ihr Mutanten oder was?”, fragte Kurenai wurde aber nicht gehört.

“Du weißt das dir deine Mutter es nur verboten hat, weil du erkältest warst.”

“Ich weiß, Opa. Kaufst du mir jetzt ein Eis?”

“Aber erst bringen wir deinem Onkel mal meinen Bericht.”

“Au ja, wie besuchen Onkel Takeru!”, freute sich Sa-chan und auch Chiaki freute sich. Das Training mit Kakashi ist zwar das beste in ganz Konoha aber auch das strengste.
 

“Und nachdem wir Eis essen waren gehen wir noch in den Park, auf den Spielplatz, wieder Eis essen und dann...”

“Der Tag hat nur noch acht Stunden und du musst schon in zwei Stunden ins Bett.”

“Na gut dann essen wir jetzt Eis, gehen auf den Spielplatz und dann liest du mir noch eine Gutenachtgeschichte vor.”

“Abgemacht.”

Und so zwei Stunden später.

“Und dann ritten Aschenputtel und ihr Prinz ins den Sonnenuntergang. Ende.”, las Kakashi vor und deckte Sa-chan zu.

“Sie hat dich wirklich sehr lieb, Papa.”

“Und ich hab die kleine auch sehr lieb, genauso wie Rika und Chiaki und Nanami.”

“Das war mir klar. Willst du noch zum essen bleiben? Es sei denn du Sa-chan hat dich mit Eis vollgestopft.”

“Ich bleib gerne noch zum essen. Seit alle deine Geschwister ausgezogen sind ist es zu Hause viel zu ruhig geworden.”

“Mein armer, armer Papa.”, lachte Haruka.

“Mach dich nicht über mich lustig. Ich kann dir immer noch den Hintern versohlen.”

“Das hast du nie gemacht.”

“Ich kann ja jetzt damit anfangen.”
 

Nach dem essen und einer Unterhaltung mit seiner Tochter und seinem Schwiegersohn, ging Kakashi nach Hause. Er hatte es Haruka nicht sagen wollen aber er fühlte sich einsam. 30 Jahre lang hatte er seine Kinder um sich und nun waren sie alle ausgezogen. Vor Jahren hatten er und Sakura sich das alles wunderschön ausgemalt. So viel zeit füreinander und nun? Nun hatte er zeit aber Sakura war nicht mehr da.

Zur selben Zeit verwendete jemand Sakuras Gebeine für ein verbotenes Jutsu. Um die Welt legte sich ein Schleier und verdunkelte sich. Während der Schleier sich auf die Welt legte setzte Kakashi Shunshin no Jutsu ein, um schneller nach Hause zu kommen. Doch als er in seinem Haus ankam musste er feststellen das er heruntergekommen war und einsturzgefährdet war.

“Was ist denn hier passiert?”, fragte sich Kakashi und verließ sein Haus. Doch draußen sah es kaum besser aus. Ganz Konoha war ein Trümmerhaufen. Kakashi setzte sich in Bewegung und suchte nach Genma, Kurenai oder Asuma. Gefunden hat er allerdings nur oder vielleicht auch zum Glück, Naruto.

“Ach du kriegst die Tür nicht zu. Sie sehen aus wie mein ehemaliger Sensei.”

“Naruto ich bin dein ehemaliger Sensei.”

“Ja, klar. Kakashi Hatake ist schon seit vielen, vielen, vielen Jahren tot.”

“Das ist ein scherz?... Oh man das ist kein scherz. Naruto ich bin wirklich Kakashi.”

“Hörn Sie ich hab echt keine Zeit für Ihre Spielchen.”

“Du kannst doch jetzt nicht einfach gehen. Was ist hier passiert?”

“Was passiert ist? Kumo und Kiri haben uns angegriffen und gewonnen. So sieht es hier schon seit Jahren aus, seit wir den Krieg verloren haben.”

“Wir haben den Krieg verloren? Was ist mit meinen Kindern?”

“Kindern?... Bist du wirklich Kakashi Hatake?”

“Ja und so wie es aussieht komme ich aus einer anderen Realität. Mit dem unterschied das es in meiner nicht so aussieht wie hier.”

“Was willst du wissen?”

“Was ist mit meinen Kindern geschehen?”

“Du hattest nur ein Kind. Takeru. Er starb beim Angriff von Kumo und Kiri.”

“Und was ist mit Sakura?”

“Sie ist auf der jagt, wie jeden Tag.”

“Jagt?”

“Komm mit.”, sagte Naruto und Kakashi folgte ihm. Naruto erklärte Kakashi das immer wieder Ninjas aus den verschiedensten Ländern nach Konoha kamen um geheime Schriftrollen zu stehlen. Sakura beschützt die Schriftrollen und tötet fremde Ninjas ohne mit der Wimper zu zucken. Immer in der Hoffnung den Mörder ihres Sohnes zu finden.

“Da ist sie.”

“Sie sieht aus wie eine Domina.”

“Darauf bin ich noch nicht gekommen.”, sagte Naruto und musste grinsen. Ehe sich die beiden Männer versahen kämpfte Sakura gegen einen feindlichen Ninja und schnitt ihm die Kehle durch. Anscheinend wusste er nicht das was sie wissen wollte. Und als Sakura weggehen wollte lief Kakashi los. Sie warf ein Kunai nach Kakashi und Naruto, das von Narutos Kunai neutralisiert wurde.

“Sakura...”

“Kakashi? Du siehst sehr lebendig aus, dafür das du tot bist.”

“Du auch.”, entgegnete Kakashi und Sakura legte ihren Kopf schief.

“Wieso sollte ich das auch nicht? Im Gegensatz zu dir bin ich nicht gestorben.”

//Nicht in dieser Welt.//, dachte Kakashi.

“Und was machst du hier, Naruto? Solltest du nicht am anderen ende des Dorfes wache halten?”

“Hab ich auch getan, bis Kakashi aufgetaucht ist.”

“Und wem haben wir seine widerauferstehung zu verdanken?”

“Niemanden. Ich komme aus einer anderen Realität.”

“Aber sicher doch.”, lachte Sakura und verschwand in einem Blättertanz.

“Seit wann ist sie so unmöglich?”

“Seit sie Katsuki geheiratet hat.”

“Sie hat was?”, schrie Kakashi.

“Sie hat Katsuki geheiratet... in deiner Realität nicht?”

“Nein, sie hat ihm am Altar stehen lassen.”

“Tja und hier sind die beiden verheiratet, wenn man das noch so nennen kann.”
 

“Hör auf mit deiner verdammten Jagt. Das Balg von dir und diesem Kopierninja ist tot und damit hat sich das.”

“Du hast mir nichts zu sagen.”

“Du bist meine Frau.”

“Der Zug ist schon vor Jahren abgefahren.”

“Weißt du eigentlich was ich alles für dich aufgegeben habe?”

“Was du aufgegeben hast? Soll ich dir mal sagen was ich aufgegeben hab?! Ich habe mein Leben aufgegeben und meine Liebe. Ich bin nur noch aus einem Grund hier. Ich will nicht das Kasumi das selbe zustößt wie Takeru. Ich liebe meine Tochter.”

“Was ist mit uns passiert, Sakura? Wir waren doch mal so glücklich.”

“Waren. Wir waren mal glücklich, Katsuki. Nur hast du es nicht ertragen das ich mich wieder in Kakashi verliebt habe und noch einmal ein Kind von ihm bekommen habe.”

“Du hast mich betrogen.”

“Und du hast mich zur Ehe gezwungen.”, sagte Sakura und riss sich von Katsuki los. Sie lief durch die Gegend und landete schließlich an der Stelle wo sie sich für Kakashi entschieden hatte. (Kapitel 11)

//Hier hat alles seinen anfang genommen. Der anfang vom ende.//, dachte sie und sah Kakashi am Baum lehnend, wie er Takeru auf seinen Bauch hatte.

“Ich dachte mir das du hierher kommst.”

“Kakashi...”

“Hier hast du dich für mich entschieden. Ein paar Stunden später dachte ich, ich hätte dich für immer verloren. In meiner Realität hatten wir wieder geheiratet.”

“Wirklich?”, fragte Sakura und setzte sich auf den kalten Boden.

“Ja, du hast dich ganz plötzlich wieder erinnert und Katsuki am Traualtar stehen gelassen.”

“Hier hat er mich festgehalten und mir gedroht. Ich hatte die Wahl. Entweder du oder Takeru. Er wollte unseren Sohn töten... Wie kann das sein? Wieso bist du hier?”

“Wenn ich das nur wüsste.”
 

“Erzähl mir was hier passiert ist.”

“Da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich hab Katsuki geheiratet und mich in meiner Hochzeitsnacht von dir schwängern lassen. Am nächsten Tag hat Katsuki dich, zusammen mit ein paar Abtrünnigen Ninjas, getötet. Du hattest keine Chance gegen so viele starke Ninjas. Neun Monate später kam...

“Kasumi zur Welt.”

“Genau. Die Jahre vergingen und dann kam der Krieg. Alle glauben das Takeru beim Angriff starb aber das stimmt nicht. Er fand raus das Katsuki dich getötet hat und wollte deinen Tod rächen. Er hatte keine Chance und dann drohte mir Katsuki das er auch Kasumi töten würde, wenn ich ihn verlasse. Seitdem lebe ich in der Hölle auf Erden. Erzähl mir von deiner Welt. Sind wir da zusammen und glücklich?”

“Wir waren zusammen und glücklich.”

“Waren? Haben wir uns getrennt?”

“Wir wurden getrennt. Du bist vor vier Jahren gestorben.”

“Oh und Takeru und Kasumi?”

“Takeru ist verheiratet und hat zwei Kinder. Chiaki und Nanami. Kasumi hat eine Tochter, Mimi, mit ihrem Mann. Und dann sind da auch noch unsere 12 weiteren Kinder und unsere beiden Enkeltöchter Rika und Sakura, die wir Sa-chan nennen.”

“15 Kinder?! Das hab ich oder sie wirklich mitgemacht?”

“Mit sehr viel Energie und Spaß.”, lachte Kakashi.

“Und mein Tod...”

“Hat mich fertig gemacht.”

Kakashi erzählte Sakura alles was sie wissen wollte und wischte ihr die Tränen weg.

“Ich glaube ich weiß wie du her gekommen bist. Es gibt da so ein Jutsu, für das man die Gebeine eines Menschen braucht. Mit dem Jutsu kann man in eine Welt gelangen in der es diesen Menschen noch gibt. Anscheinend bist du mit hierher gekommen weil du Shunshin no Jutsu angewendet hast. Es bleibt jetzt nur noch zu klären wer das Jutsu angewendet hat. Erst dann kann ich dich in deine Welt zurückschicken.”

“Und wenn ich hier nicht weg will? Hier gibt es dich.”

“Aber nicht unsere Kinder, die dich brauchen.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-07-29T10:46:36+00:00 29.07.2008 12:46
Ay, das Kapitel war toll *_*
Erstmal gomen, dass ich das mit dem Kommi schreiben erst jetzt hinbekomme *hust*
Ich hasse mein Leben -.- *sich bereit macht um von Brücke zu hüpfen*
Aber das kapitel war großartig!
Wirklich, erstmal auf so eine Idee zu kommen... *nick*
Ich les dann mal weiter und Gomen noch mal *hust*
glg
chibichan
Von:  hide_85
2008-07-11T20:12:02+00:00 11.07.2008 22:12
oh mann beide realitäten sind ein hartes brot...aber immerhin...endlich sind sie wieder vereint...jetzt müssen sie nur noch einen weg finden zusammen zu bleiben...aber ich bin sicher du bekommst das hin *keks geb*
tolles kapi ich freue mich scon aufs nächste


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