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Bomb Run

Eine US-Bomberbesatzung im 2. Weltkrieg
von

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Brandy und Zigaretten

Die erste rote Kugel schien ihr einfach wie Einbildung, so wie einem ab und zu ein Schleier über die Augen huschte. Ein paar Minuten später jedoch, erblickte sie die nächste rote Kugel.

Sie schirmte die Augen gegen die letzten paar Strahlen der untergehenden Sonne ab, um zu erkennen, ob es sich einfach doch nur um einen Lichtreflex handelte.

Sie stand auf, ließ ihre Angel in ihrer Halterung liegen und machte ein paar Schritte zum Wasser hin. Kleine Wellen brachen sich auf dem schmalen Stück Sandstrand, das sanfte Geräusch war ihr so vertraut. Aber irgendetwas war dort draußen. Sie wartete ab, bevor sie irgendetwas Unbedachtes tun konnte und womöglich falschen Alarm auslöste. Doch wer schoss mit roten Signalkugel, sofern es welche waren, wenn er nicht in Not war.

Da! Die nächste Kugel zischte in den dunkler werdenden Nachthimmel und verblasste wieder. In dem Moment wusste sie, dass dort draußen irgendwer war.

Sie ließ ihre Angel einfach liegen und lief zu dem kleinen Cottage, das vielleicht hundert Meter vom Strand weg an einem flachen Hügel lag.

„Vater!“ rief sie schon, als sie die Eingangstür öffnete. „Mach’ das Boot los.“

Niemand antwortete ihr und sie wandte sich zur offen stehenden Wohnzimmertür. Über einer Stuhllehne hängend erblickte sie ihre frisch gebügelte WRNS-Uniform, die ihr ihre Mutter dahingehängt hatte. Doch im Moment wollte sie nur ihren Vater finden, der das kleine Angelboot klarmachen sollte. Sie fand ihn schließlich schlafend im Sessel vor dem Kamin. Die offene Zeitung lag auf seinem Schoß.

„Vater“, sagte sie und rüttelte an seiner Schulter. „Du musst mir helfen. Irgendjemand ist auf dem Kanal und schießt mit roten Leuchtkugeln.“

Ihr Vater schrak hoch, die Zeitung rutschte zu Boden. „Isabel?“

„Komm!“ Sie stand schon im Türrahmen. „Du musst mir mit dem Boot helfen.“

Ihr Vater schaute verständnislos drein, stand aber auf und zog sich einen Pullover über. Dann folgte er seiner Tochter.
 

Das Boot war eigentlich nur zum angeln gedacht, und besaß nur einen kleinen nicht sehr starken Motor. Wenn man eng zusammenrückte, bot es vielleicht acht Personen auf dem Boden sitzend platz. Eine kleine Überdachung, war auf dem vorderen Teil des Decks angebracht.

Isabel saß vorne am Bug und blickte über das dunkle Wasser hinweg, als auf dem Kanal plötzlich eine gelbe Kugel aufflammte. Sie deutete nach vorn. „Dahin Vater!“

„Möchte bloß wissen, was das soll?“ knurrte Jack Webster, als er das Motorchen aufheulen ließ und auf die gelbe Kugel zuhielt, die eben wieder verschwand.

Es wurde schnell dunkel, die letzten Strahlen der Sonne waren längst verschwunden, und nur noch ein minimales helles Feld ließ erkennen, wo sie den Horizont hinabgesunken war. Schnell entfalteten sich unzählige Sterne auf dem dunklen Himmel. Ein dünner Sichelmond hing weit im Westen.
 

„Hört ihr das?“ fragte Don in die Stille hinein, die sich im Schlauchboot ausgebreitet hatte, als die Dämmerung herabsank und sie einhüllte.

„Motorengeräusch“, sagte Matt. „Wahrscheinlich die Briten in ihren Lancasters.“

„Hört sich aber nicht nach mehreren Motoren an,“ entgegnete Don.

Plötzlich flammte eine Lampe auf und beleuchtete das Wasser um das Schlauchboot. Alle zuckten zusammen, und Curtis, der in die richtige Richtung gewandt saß, erkannte in dem kurzen Moment die Silhouette eines Bootes, von dem der Lichtstrahl kam. Er sagte es Davis und der dankte Gott, dass er ein einsehen hatte. Danny hatte nämlich begonnen, sich im Viertelstundentakt über die Außenwand zu übergeben.

„Von wegen Navy und solcher Mist“, knurrte Danny, wenn er seinen Kopf wieder hob.
 

„Ich seh’ sie!“ rief Isabel über das Motorengedröhn hinweg.

„Wer ist ‚sie’? Und mach um Gottes Willen die Taschenlampe wieder aus, “ bekam sie zur Antwort. „Ich will keinen verflixten Seenotdienst am Hals haben.“

„Es ist ein Schlauchboot. Und mehrere Männer sind darin.“

Jack Webster erkannte das gelbe Schlauchboot in dem nächsten Taschenlampenstrahl, den seine Tochter über das Wasser schickte auch. Er wendete sein Boot dem anderen zu. Isabel reichte schon eine Hand über die Reling hinweg nach unten. Einer der Männer hielt sie fest. Ein anderer rief: „Gott sei Dank. Mein Magen ist nämlich schon ziemlich lange ziemlich leer.“

Jack Webster grinste vor sich hin und stellte den Motor ab. Die beiden Boote lagen jetzt Seite an Seite auf dem dunklen Wasser. Isabel riet dem Mann, sich an der Reling festzuhalten. Dann bat sie ihren Vater um ein Seil um das Schlauchboot festzubinden, damit es nicht abtrieb.

„Ihr seid Amerikaner?“ fragte Isabel, als ihr Vater ihr eine Öllampe reichte, deren Licht nicht ganz so grell war und so unnötige Aufmerksamkeit vermied.

„Ja“, antwortet einer der Männer. „Nur leider ist unsere Maschine abgesoffen.“

„Wie lange seid ihr schon hier draußen?“

Der Mann wandte sich seinen Kameraden zu, ein paar zuckten die Schultern.

Einer sagte: „Mindestens fünf Stunden. Uns ist saukalt.“

Isabel erkannte, das der Mann in mehrere Jacken gewickelt worden war und vermutete, dass er beim aussteigen aus dem notgewasserten Flugzeug ins Wasser gestürzt war.

„Ich bin Isabel“, erklärte sie dann. „Und das ist mein Vater. Wir versuchen jetzt am besten, euch hier ins Boot zu quetschen. Es wird ein bisschen eng werden.“

„Egal“, grummelte einer. „Hauptsache wir sind bald wieder an Land.“

Jack Webster ging nach vorne, um seiner Tochter zu helfen. Er packte den ersten und zog ihn mit solch einer Kraft ins Boot, dass er beinahe auf der anderen Seite wieder hinausgeflogen wäre.

„Ich bin übrigens Chase“, sagte der junge Mann grimmig, als er seinen Retter erblickte. „Danke!“

„Gern geschehen“, antwortete Jack Webster und zog den nächsten hoch. Es war der, der nass geworden war. Isabel brachte ihm eine Decke und wickelte ihn darin ein.

„Mann“, sagte er und grinste sie schelmisch an. „Wenn ich von so jemandem wie Ihnen wieder gerettet werde, dann setzte ich mich noch mal in so ein schaukelndes Ding hinein.“

Isabel konnte nicht anders als zu lachen.

„Halt die Klappe, Matt! Hilf mir lieber hier rauf, dass ich die Lady auch mal sehen kann, “ kam eine vorwurfsvolle Stimme vom Schlauchboot. Jack Webster packte denjenigen und beförderte ihn an Deck. Der junge Mann war sichtlich blass.

„Sie sind wohl der mit dem leeren Magen“, schätzte Isabel.

Er nickte, und ließ sich neben Matt nieder.

Endlich waren alle an Deck. Das kleine Boot war jetzt sichtlich schwerer beladen als noch zuvor, und auf dem Deck war es sehr eng geworden. Isabel hockte neben ihrem Vater am Motor und hielt sich an der Außenwand fest. Der Wasserspiegel hielt sich vielleicht noch zwanzig Zentimeter unter dem Rand der Reling. Jack Webster warf den Motor an und warf einen Blick auf den Kompass. Er hatte keine Ahnung wie weit sie abgetrieben waren, doch es konnte nicht weit gewesen sein, denn es herrschte fast kein Wellengang. Er drehte auf Kurs und gab Gas.

„Haben Sie mal ’ne Zigarette, Lady?“ fragte einer, und erntete zustimmendes Gemurmel. „Uns sind die Dinger im Schlauchboot ausgegangen.“

Isabel gab ihm ihr Päckchen Navy Cuts und beschied ihm, sie zu behalten.

Es dauerte um einiges länger zum Strand zurück. Doch als sie an dem kleinen Steg anlegten und festmachten, sprangen die Männer wie junge Ziegen aus dem Boot. Einer küsste den Boden, ein anderer wünschte den Kanal lautstark zum Teufel.

Isabel erkannte, dass sie doch recht ausgefroren waren. Mit einer einladenden Geste deutete sie zu dem kleinen Hügel, wo sie in Friedenszeiten ein Lichtschimmer vom Cottage willkommen geheißen hätte, doch jetzt nur Dunkelheit herrschte.

„Kommt mit ins Haus.“

Die Männer sahen sich an, dann nickten sie und folgten ihr. Jack Webster vertäute das Boot, warf einen Blick zum sternklaren Himmel und fragte sich, was wohl noch alles folgen sollte. Er hatte schon mehr als einmal einen Piloten aus dem Wasser geholt, doch das war zur Zeit der großen Luftschlacht im Jahre 1940 gewesen, als die Flugzeuge reihenweise vom Himmel fielen. Auch der ein oder andere deutsche Flieger war darunter gewesen, sogar einmal fünf auf einen Streich aus einer Heinkel 111. Doch es waren noch nie zehn gewesen, und schon gar keine Amerikaner.

Seine Frau würde schön aus der Wäsche gucken, wenn die in ihr Haus einmarschierten, dachte Jack und schlenderte langsam zum Cottage zurück.
 

Isabel stand mit ihrer Mutter in der Küche und kochte Tee. Mary Webster hatte wirklich ein wenig erschrocken ausgesehen, als die zehn jungen Männer es sich im Wohnzimmer bequem machten. Doch sie wusste gleich, was passiert war, als sie den durchnässten Mann und die Uniformen erblickte. Sie lief nach oben und holte aus dem Schlafzimmer ihres Sohnes, der sich zurzeit irgendwo in Schottland auf einer Marinebasis befand, frische Unterwäsche, einen Pullover, Hosen und Socken. Er bedankte sich recht herzlich bei ihr dafür, und zog sich gleich um, vor aller Augen. Doch Isabel und ihre Mutter waren schlimmeres gewöhnt und zogen sich in die Küche zurück.

Als Jack Webster eintrat, meinte er zuerst gar in einer Kneipe gelandet zu sein. Drei der Männer unterhielten sich lautstark und achteten gar nicht auf ihre Umgebung. Ein anderer, der nicht älter als siebzehn wirkte, saß vor einem Glas, das mit einer goldbraunen Flüssigkeit gefüllt war. Die Flasche war nicht weit.

Jack schnappte sich die Flasche und blaffte den Jungen an. „Das ist mein Brandy. Wir haben hier eine Rationierung!“

Er hatte an sich nichts gegen Abwechslung und Besuch, doch wenn der Besuch sich an seinem wohlbehüteten Alkoholschatz vergriff, dann hörte der Spaß auf.

„Sorry, Mann“, sagte der Dunkelhaarige. „Aber ’nen guten Geschmack haben Sie, Sir.“

Jack ließ sich besänftigen und setzte sich zu dem Jungen. Er nahm sich eins der Gläser, die wohl Mary hier hingestellt hatte und schenkte sich ein. Dann schenkte er dem Jungen nach.

„Cheers, Sir“, sagte dieser und ließ sich die Flüssigkeit in die Kehle rinnen.
 

Isabel brachte ein Tablett mit mehreren dampfenden Tassen. Sie blickte ein wenig verzagt auf ihren Vater, der seinen Brandy-Schatz mit einem der Männer teilte. Sonst war er nicht so.

Sie stellte das Tablett vor dem Mann ab, der die Rangabzeichen eines First Lieutenants trug. Seine dunklen Haare waren von einem dicken Verband beinahe ganz verhüllt, und auf seiner Wange waren noch Spuren von Blut, doch als sie schon vorhin im Boot danach gefragt hatte, beharrte er darauf, dass es ihm gut ging. Sie warf ihm noch mal einen fragenden Blick zu, doch er lächelte und schüttelte den Kopf. Dann verteilte sie die Tassen, die die Männer dankend entgegen nahmen. Ihre Mutter kam mit ein paar Sandwiches aus der Küche und stellte sie ebenfalls auf dem Tisch ab. Sofort griffen mehrere Hände danach und kurz darauf war die Platte leer. Mary lächelte und ging zurück in die Küche, um Nachschub zu holen.
 

Eine gute halbe Stunde später, war die Hälfte der Männer nach übermäßigem Alkoholkonsum weitestgehend außer Gefecht. Sie hatten sicher seit mehreren Stunden nichts gegessen, und dass ihr Vater jetzt seinen Brandy an alle verteilte, machte es nicht besser. Alkohol auf nüchternen Magen hatte eine verheerende Wirkung. Isabel räumte die leeren Teetassen vom Tisch, und fand einen der Männer plötzlich in der Küche, als sie dorthin zurückging. Er saß auf einem Stuhl am Küchentisch und hatte das Gesicht in den Händen vergraben. Es war der mit dem Verband, der Pilot, wie sie mittlerweile herausgefunden hatte.

Isabel stellte das Tablett an der Spüle ab und nahm ihm gegenüber platz. Er spürte ihre Anwesenheit und blickte sie an.

„Geht es Ihnen gut?“ fragte Isabel besorgt. „Soll ich nicht doch einen Arzt rufen?“

Er schüttelte den Kopf, seine Augen schienen durch sie hindurch zu sehen, doch dann plötzlich wurde sein Blick klar. Er fasste nach Isabels Hand, die auf dem Tisch lag.

„Lassen Sie mich kurz verschnaufen“, murmelte er. „Mir geht’s gleich wieder gut. Halten Sie mich nur ganz kurz fest.“

Isabel griff mit ihrer anderen Hand die des Piloten und hielt sie fest. Er saß mit gesenktem Kopf da, seine Augen waren geschlossen. Sie fragte sich schon, ob er eingeschlafen war, als er sie plötzlich wieder anblickte.

„Danke“, sagte er und ein kurzes Lächeln erhellte sein Gesicht und ließ ihn plötzlich viel jünger aussehen. Isabel fragte sich unwillkürlich, wie alt er sein mochte.

„Sie haben unsere Leuchtkugeln gesehen?“ fragte er plötzlich. Doch es klang nicht wie eine Frage, eher wie eine Feststellung.

Sie nickte. „Erst dachte ich, es wären irgendwelche Sonnenreflexionen. Aber dann kamen die Kugeln regelmäßig.“

Er nickte langsam.

„Ich war angeln, wissen Sie. Und da hab ich die Fische einfach Fische sein lassen und habe meinen Vater geholt, damit er das Boot losmacht.“

Wieder nickte er. Sie merkte, wie müde er war und stand auf. Seine Hand lag noch immer in der ihren. Langsam zog sie ihn vom Stuhl hoch. „Legen Sie sich hin. Was ich von Ihren Männern gehört habe, war Ihre Mission heute kein Zuckerschlecken.“

Er ließ sich widerstandslos auf ein Sofa betten und nahm dankend eine Decke entgegen. Dann fiel sein Kopf zur Seite und er begann gleichmäßig zu atmen. Isabel deckte ihn zu und setzte sich zu dem Navigator an den Tisch, der als einziger noch wach war.

„Brandy“, sagte er leise. „Brandy und Zigaretten. Das ist alles was wir jetzt gebraucht haben.“ Als seine Augen die ihren trafen erkannte sie darin, wie viel diese Männer schon gesehen haben mochten. Zuviel wahrscheinlich als gut für sie war.

„Ja“, sagte er leise, und als könne er ihre Gedanken lesen: „Doch das meiste würde ich so gern wieder vergessen.“

Sie griff nach seiner Hand, die lose um das Brandy-Glas geschlungen war, und hielt sie einfach fest. Er atmete ein paar Mal tief durch, dann nahm er noch einen Schluck Brandy.

„Ich bin Eugene“, sagte er dann.

„Isabel“, sagte sie.
 

„Ich glaube, irgendwer sollte die Basis anrufen“, sagte er, eine Weile später.

„Wo sind Sie stationiert?“ fragte Isabel.

„Donthorpe, östlich von Bury St. Edmunds“, er grinste. „Ein gutes Stück Strecke von hier.“

Er wies mit einem Nicken auf die Uniform, die immer noch frisch gebügelt über der Stuhllehne hing. „Und Sie? Die Frauen-Navy ist das, oder?“

Isabel nickte. „Ich bin in Portsmouth stationiert.“

„Hat ziemlich üble Bombardements abgekriegt, hab ich gehört.“

Wieder nickte sie. „Die Stadt sieht ziemlich mitgenommen aus. Die Deutschen haben ziemlich oft den Hafen bombardiert. Rund herum sind die Straßenzüge weitestgehend in Schutt und Asche.“

Er nickte, schenkte sich Brandy nach. Dann stand er auf und streckte sich. „Haben Sie hier ein Telefon?“

Sie wies mit ausgestrecktem Arm Richtung Flur. „Auf dem kleinen Tischchen, kurz vor der Wohnungstür.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-01-10T18:53:48+00:00 10.01.2009 19:53
Ah, sie wurden also von einer WRNS-Fischerin aus dem Wasser gefischt. Aber eine Frage: Chase baggert nicht zufällig seine Retterin an, oder? Is er nicht schon unter der Haube oder ist das "nur" eine Überspannreaktion?
Das sie mehr vom Schrecken des Krieges gesehen haben, als sie sollten, ist klar... um ehrlich zu sein: Ich wollte kein Flieger im Zweiten Weltkrieg sein, egal ob Jäger oder Bomber.
Was Webster Senior da macht, diese Brüderlichkeit, mir kommt sie ein wenig zu schnell vor... Aber vielleicht sind die Piloten einfach nur gewinnend. Isabel scheint mit ein nettes Mädchen zu sein. Mal sehen, wer sie sich schnappt.

mfg,
Wedge


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