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Letzte Hoffnung

...wenn deine letzte Hoffnung ein Mörder ist... ItaxSaku
von

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Alte Freunde

HA! NUR EIN MONAT! :D YAY!

Könnte noch besser sein, aber hey xD Dafür, dass ich für das letzte 3 Monate gebraucht habe...

Eigentlich wollt ichs ja erst zu Itachis Geburtstag am 9. reinstellen... Aber so fies war ich dann doch nicht :x

Eins noch: gewidmet isses meiner Schwester... Wieso? -> siehe unten. xD
 

Ohne weitere lange Vorreden, die eh keiner liest, wünsch ich dann mal vieeel Spaß~
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Wie gebannt sah die rosahaarige Akatsuki in die Richtung, in der sie noch immer das kaum unterdrückte Chakra ihres ehemaligen Teamkameraden spürte.

Unbewusst ballten sich ihre Hände zu Fäusten.

„Er hat uns noch nicht bemerkt, oder?“

„Nein.“, antwortete Itachi schlicht.

Sie nickte. Nervosität breitete sich in ihr aus.

Und jetzt?

Soweit hatte sie nie gedacht.

Sasuke währenddessen bewegte sich im Moment kaum von der Stehle. Schien, als würde er eine kurze Pause machen wollen. Das war eine gute Chance…

„Itachi?“

„Hn?“

Sie zögerte.

„Ich… Bleibst du hier, damit ich das allein regeln kann?“, fragte sie in bemüht ruhigem Ton, ohne ihn dabei anzusehen.

Er antwortete nicht – zumindest nicht direkt. Die Tatsache, dass er sich mit geschlossenen Augen gegen einen der Bäume lehnte, war wohl seine Antwort. Er würde hier bleiben.

„Danke.“, meinte Sakura daraufhin nur mit einem leichten Lächeln. Zufrieden stellte sie fest, dass man sein Chakra nur spüren konnte, wenn man direkt neben ihm stand und wandte sich dann von ihm ab.

Tief atmete sie ein und wieder aus, streckte sich kurz und sprang dann auf einen nicht allzu weit entfernten Ast. So weit es ging, unterdrückte auch sie ihr Chakra, während sie mit rasanter Geschwindigkeit durch die Baumkronen des Waldes sprang. Er sollte sie erst so spät wie möglich bemerken.

‚Jetzt ist der Tag also endlich gekommen, an dem ich diesem selbstverliebten, arroganten Schnösel zeige, wie „schwach“ ich wirklich bin.“, dachte sie sich im Stillen und konnte nicht verhindern, dass sich dabei ein Grinsen auf ihr Gesicht schlich.

Wieder machte sich Vorfreude in ihr breit und vertrieb einen Teil der Nervosität. Sie wusste, dass sie nicht verlieren würde. Sie durfte einfach nicht… Wofür wären sonst die ganzen letzten Monate gewesen?

Außerdem würde sie ihren Sensei ganz sicher enttäuschen. Und das war eines der Dinge, die sie auf jeden Fall vermeiden wollte. Koste es, was es wolle.

Er hatte schon so viel für sie getan, da war es wohl das Mindeste, seinen kleinen Bruder zurück auf den richtigen Weg zu führen… Wenn auch auf leicht schmerzhafte Weise.
 

Als sie nur noch wenige hunderte Meter von Sasuke entfernt war, erhöhte sie ihr Tempo erneut ein wenig. Ein letztes Mal kontrollierte, sie ob man Itachi von hier aus auch wirklich nicht spüren konnte, da ihr unglaublich ausgeklügelter Plan sich sonst in Nichts auflösen würde.

Wie dieser Plan lautete?

Sasuke zu einer Art „Wette“ zwingen, bei dem darauf folgendem Kampf gegen ihn gewinnen und das ganze möglichst während Itachi nicht dabei war, weil sie sich schon denken konnte, dass man sie dann wohl kaum beachten würde. Wie gesagt, unglaublich ausgeklügelt und durchdacht.

‚Naja, so kann immerhin nicht viel schief gehen…’

Schmunzelnd setzte sie den Hut mit den Bändern und dem kleinen Glöckchen auf, welchen sie aus purem Reflex aus Itachis und ihrem Lager mitgenommen hatte. Tief zog sie ihn ins Gesicht, damit Sasuke sie nicht so leicht erkennen konnte und unterdrückte ihr Chakra wieder vollkommen.

Dann landete sie elegant in dem hohen Gras einer kleinen Lichtung.

Zielsicher richtete sie ihren Blick mit gesenktem Kopf auf eine Person, die etwas weiter abseits stand und sie ebenfalls fixierte.
 

Und spätestens da meldete sich ihre Aufregung zurück. Starr sah sie einfach nur zu ihm herüber und genauso leblos starrte er zu ihr zurück. Nichts ließ erkennen, ob er sie erkannt hatte, oder nicht – seine Mimik war ausdrucksloser denn je.

‚Er sieht aus, wie immer.’, stellte sie gedanklich fest.

Gewohnt wirr standen seine schwarzen Haare von seinem Kopf ab, gewohnt lässig stand er da in seinem lockeren, weißen Hemd und der dunklen Hose. Gewohnt kalt und herablassend sah er aus seinen schwarzen Augen zu ihr. Und die mittlerweile gewohnte Verachtung ihm gegenüber machte sich in der rosahaarigen Akatsuki bemerkbar.
 

„Wer bist du?“, fragte er schließlich ruhig nach einigen Minuten der Stille. Sie schwieg. Ihre Stimme hätte sie verraten… und irgendwie hatte sie Lust, ihn ein wenig zu reizen.

Wieder schlich sich ein leichtes Grinsen auf ihre Züge. Aufmerksam beobachtete sie ihn durch die Bänder des Hutes, wohl wissend, dass er von ihr so gut wie nichts sehen konnte.
 

Blitzschnell blockte sie den Schlag von Rechts, der nur wenige Momente später kam.

Einige Schritte ging sie zurück, um wieder Abstand zwischen ihnen zu schaffen. Er ließ es geschehen, blieb einfach nur ruhig stehen und wartete anscheinend ab.

Noch immer lächelnd griff sie zu ihrem Hut. Langsam – sie wollte es ja spannend machen – nahm sie ihn ab, strich sich noch einige Strähnen aus dem Gesicht und sah dann auf.

Seinen Gesichtsausdruck konnte man wohl bestenfalls als ‚göttlich’ bezeichnen. Natürlich ließ er sich nicht allzu sehr anmerken, wie überrascht er war, doch bei dem, was Uchihas sonst so an Emotionen zeigten, war das, was Sasuke da gerade abzog eine regelrechte Show.

‚Tja, Uchiha. Überraschung.’

Lächelnd sah sie in seine vor Unglauben geweiteten Augen.

„Dir auch einen schönen Tag, Sasuke-kun.“, flötete sie nur leicht spöttisch und natürlich mit Betonung auf dem ‚-kun’.

„Sakura.“, war seine schlichte Feststellung, als er sich wieder gefangen hatte. Viel zu früh, wie die Rosahaarige fand.
 

Und damit startete Phase eins ihres soeben entwickelten Plans: Sasuke in dem Glauben belassen, sie sei noch immer so schwach und naiv wie früher, damit er sie auch ja unterschätzte. Würde bei diesem eingebildeten Sack wohl nicht allzu schwer werden.

„So ein Zufall. Was verschlägt dich denn hier, Sasuke-kun?“

„Was soll das?“, zischte er seine grimmige Antwort.

„Was meinst du denn?“, fragte sie gespielt verwirrt.

Kurz herrschte Schweigen, während Sakura sich sichtlich bemühen musste, nicht zu grinsen und Sasuke sie anstarrte, als würde er sie damit töten wollen. Ob ihm noch nie jemand gesagt hatte, dass das nichts brachte?

„Was soll dieser Aufzug?“, fragte er nun wieder etwas ruhiger.

„Was hast du gegen rote Wolken?“

Ein mörderischer Blick folgte. Ihm schien es nicht unbedingt zu gefallen, wenn man ihn so offensichtlich auf den Arm nahm… der Rosahaarigen hingegen gefiel es nur umso mehr.
 

„Soll das irgendein schlechter Witz sein?“

Mit kühlem Desinteresse sprach er diese Frage aus, als würde es ihn nichts angehen. Doch seine vorherige Reaktion hatte ihn bereits verraten – ganz so egal war es ihm nicht. Einfach nur lächerlich, sich jetzt noch so zu verstellen, fand die Nuke-nin.

„Wieso sollte es ein Witz sein, Sasuke?“, erwiderte sie dann in etwa in derselben Tonlage wie er. Der plötzliche Sinneswandel schien ihn kurzzeitig zu verwirren – was er sich, als ganzer Uchiha eben, natürlich nicht anmerken ließ.

„Wieso sollte die Akatsuki jemanden wie dich bei ihnen aufnehmen?“, fragte der Schwarzhaarige spöttisch.

Ein minimales Lächeln umspielte ihre Mundwinkel.

„Jemanden wie mich?“

„Jemanden, der so schwach ist.“

Ihr Lächeln wurde weiter. Hass mischte sich mit in ihre Mimik, ließ das Grinsen zu einer seltsamen Grimasse werden.

„Lieber schwach, als so dumm und blind wie du, Sasuke.“

Er erwiderte nichts. Sein Gesicht blieb ausdruckslos. Am liebsten hätte sie auf der Stelle ihre Faust darin vergaben.

„Ich mache dir ein Angebot.“

Verwundert wanderte eine seiner Augenbrauen leicht in die Höhe.

Nach einer kurzen Künstlerpause fuhr sie fort, sah ihm dabei direkt in die so bekannten, schwarzen Augen.

„Wir beide kämpfen gegeneinander. Wenn ich gewinne, lässt du alles stehen und liegen und gehst ohne Einwände auf der Stelle zurück nach Konoha – und bleibst dort.“

Ein amüsiertes Grinsen schlich auf sein Gesicht.

„Ah ja? Und woher willst du wissen, dass ich auch wirklich tue, was du verlangst, falls du wider aller Erwartungen gewinnen solltest?“

„Ich habe da ein ganz nettes Jutsu vorbereitet. Außerdem, Wettschulden sind Ehrenschulden, oder etwa nicht, Sasuke?“

Ein kalter Blick war die Antwort.

„Wieso sollte ich mich darauf einlassen?“

„Weil ich dir verrate, wo du Itachi findest, falls ich verliere.“
 

Stille.

Fest sah sie ihm weiterhin in die Augen. Bloß nicht zeigen, dass diese anscheinende Sicherheit, die sie an den Tag legte, alles nur Show war…

Genau genommen war sie im Moment ziemlich froh, diesen bescheuerten Wölkchenmantel zu haben, da man ihr Zittern so nicht sehen konnte.

Innerlich bettelnd, dass er das Angebot annehmen würde – und dass sie sich vor allem nicht zu weit aus dem Fenster gelehnt hatte, als sie Itachi da mit rein gezogen hatte – war sie voll und ganz darauf konzentriert jegliches Gefühl und vor allem jegliche Unsicherheit aus ihrem Blick zu nehmen, genauso emotionslos zu wirken, wie er und sein Bruder immer. Es schien halbwegs zu funktionieren, denn bis auf den typischen, an seinen Bruder gerichteten Hass in Sasukes Augen, ließ sich keine Gefühlsregung wie Spott oder Misstrauen in ihnen erkennen.

Das einzige, was sie beunruhigte, war die plötzliche Wut, die sich zu dem Hass dazugesellte.

War das nun gut oder schlecht?
 

„Also gut.“, begann er nach einer Weile.

„Ich werde dein ‚Angebot’ annehmen.“

Sakura nickte. Damit wurde es also ernst.

Augenblicklich spannte sich jeder Muskel in ihrem Körper an. Ihre Sinne schärften sich.

Schnell formte sie hochkonzentriert einige Handzeichen, bis in ihrer Handfläche ein kleines, leuchtendes Symbol erschien.

Anschließend steckte sie Sasuke ihre Hand entgegen.

„Wenn ich dich besiege, gehst du ohne Umwege direkt zurück nach Konoha und bleibst dort.“, wiederholte die Rosahaarige ihren Wetteinsatz.

„Du wirst mir sagen, wo sich Itachi aufhält.“, erwiderte er kühl.

„Falls du mich besiegst.“, ergänzte sie.

Er sagte daraufhin nichts, sah sie nur mit seinem typisch überheblichen Blick an. Er war sich sicher, diese Wette zu gewinnen.

Innerlich konnte Sakura nur grinsen.

Dann schlug er endlich ein.
 

Ein leichtes Kribbeln machte sich in ihren Händen breit – dann war er verschwunden.

Sofort ging sie in Verteidigungsposition.

Der Schwerthieb kam von hinten rechts. Mühelos wich sie aus.

In einer Drehung entfernte sie sich wieder weiter von ihm, hätte dabei nur zu gern nach ihm getreten, doch zunächst wollte sie sich noch zurückhalten. Er sollte sie unterschätzen. Noch mehr, als er es eh schon tat.

Dann würde es nur noch einfacher werden.

Außerdem würde es dann noch viel lustiger werden. Freudig grinste sie in sich hinein, während sie seinen Angriffen weiterhin auswich.

Hin und wieder ließ sie sich absichtlich treffen, nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass der Schlag eh nicht wirklich treffen würde. Sein Schwert zerschnitt dabei immer wieder ihren Mantel und hinterließ kleine Kratzer auf ihrer Haut, die sie allerdings sofort heimlich heilte. Falls er das merkte, ließ er es sich zumindest nicht ansehen…
 

Einige vergeudete Minuten und unzählige bedeutungslose Kratzer später, entschied Sakura sich endlich, ernst zu machen.

Schnell sprang sie einige Meter zurück. Sasuke, der mittlerweile leicht genervt wirkte, blieb stehen wo er war. Wahrscheinlich wartete er darauf, dass endlich einmal etwas passierte, was wohl auch die einzige Erklärung dafür war, dass er noch keines seiner Jutsu angewendet hatte…

‚Er scheint mich doch nicht so sehr zu unterschätzen, wenn er tatsächlich erstmal abwartet und nicht unüberlegt handelt. Schade, aber es wird auch so gehen.’

Gespielt erschöpft seufzte sie auf und stützte sich mit den Händen auf den Knien ab, atmete dabei fast schon übertrieben heftig.

„Du machst es einem wirklich nicht einfach, Sasuke-kun.“

Aus den Augenwinkeln sah sie, wie er eine Augenbraue anhob. Nahm er ihr das wirklich ab?

Kaum merklich beugte sie sich noch etwas weiter herunter, stützte sich nun mit den Ellenbogen ab und formte in ihrem Schoß für ihn unmöglich sichtbare Handzeichen. Jetzt hieß es also, das Sharingan zu täuschen…

„Weißt du Sasuke…“, begann die Akatsuki währenddessen, „Irgendwie ist es ja schade, dass es hierzu kommen musste. Wieso lassen wir das nicht einfach, du gehst zurück nach Konoha und alle sind wieder zufrieden? Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Leben auf Flucht so toll sein soll.“

‚Sagt die Richtige.’, schoss es ihr durch den Kopf, doch sie ignorierte diese nervige Stimme und konzentrierte sich weiterhin voll und ganz auf die Handzeichen. Ein Glück, dass er ihr vor Anstrengung angespanntes Gesicht dank ihrer Haare nicht sehen konnte…

„Ich habe keinen Grund zurück zu gehen.“

„Du hast auch keinen, nicht zurück zu gehen.“

„Hn.“

Ein Grinsen schlich sich in ihre Züge.

„Dann ändern wir das halt.“, murmelte sie leise zu sich selbst, als sie das letzte Zeichen vollendete.
 

Es geschah nichts. Zumindest, sah es aus, als hätte sich nichts geändert. Doch Sakura wusste es besser… Zumindest hoffte sie, sie wüsste es besser.

Ob das Jutsu wirklich gewirkt hatte, würde sich erst noch zeigen. Langsam und darauf bedacht, keine Geräusche zu verursachen, erhob sie sich wieder aus ihrer gebückten Haltung. Sasuke ließ sie dabei keine Sekunde aus den Augen. Doch er bewegte sich um keinen Millimeter – Sein Blick blieb dort, wo er vorher war, fixierte nun also ihre Beine.

‚Das ist schon einmal gut…’

Sekundenlang herrschte erdrückende Stille. Einzig und allein der Wind, der durch das hohe Gras fegte und es wie ein kleines Meer erschienen ließ, erinnerte einen daran, dass die Welt doch nicht ganz stehen geblieben war.

Verwirrung blitzte in Sasukes Augen auf und zum ersten Mal war Sakura froh, so viel Zeit mit Itachi verbracht zu haben. Denn letztendlich schaffte sein kleiner Bruder es doch nicht ganz so perfekt, die gefühlslose Maske aufrecht zu erhalten und im Gegensatz zu den Bruchstücken der Emotionen, die Itachi manchmal zuließ, war das, was Sasuke ihr bot, ein reines Feuerwerk an Gefühlen.

Und somit wusste sie sofort, dass sie etwas tun musste, um das Misstrauen ihres Gegenübers nicht noch weiter zu steigern…

Ihrem ersten Impuls folgend stieß sie einen kleinen Schluchzer aus.

„Wieso Sasuke? Wieso gehst du nicht einfach zurück? Hasst du uns so sehr?“, fragte sie mit brüchiger Stimme und dankte gleichzeitig Itachi innerlich hundertfach für dieses geniale Jutsu.

Durch seine Einfachheit konnte man besonders viel Kraft in die Intensität stecken – sodass es, wie in diesem Fall, im ersten Moment selbst das Sharingan täuschen könnte. Sicher, es war nicht besonders komplex, aber wer verstand, damit umzugehen, dem konnte es in so einigen ungünstigen Situationen das Leben retten. Genau genommen zeigte es dem Betroffenen die ganze Zeit über eine Art „Standbild“ von dem Moment vor der Anwendung des Jutsus. Der „Ton“ lief aber sozusagen weiter… Weshalb Sakura auch auf die nächste stärkere Windböe wartete, bevor sie einen Schritt seitlich nach vorne tat. Das Rauschen des Windes verschluckte jedes noch so kleine Geräusch von Schritten oder raschelnder Kleidung.

Sie konnte nicht anders, als zu grinsen.
 

Doch nun hieß es, schnell zu sein. Ab jetzt konnte sie Sasuke nicht mehr mit unnützen Gesprächseinlagen ablenken, da ihm wohl auffallen würde, dass die Stimme nicht von dem am Boden hockendem Mädchen kam, das er noch immer fixierte.

Den nächsten Windstoß nutzte sie für sich. Mit völlig unterdrücktem Chakra und angehaltenem Atem, stand sie nach wenigen, lautlosen Schritten hinter ihm.

Dann geschah alles ganz schnell. Im Bruchteil einer Sekunde hatte sie eine unheimlich große Menge an Chakra in ihrer Faust gesammelt. Schon im nächsten Moment zerstörte ein lautes Krachen die Stille, als der Körper des Schwarzhaarigen mit den Gegenüberliegenden Bäumen kollidierte und sie allesamt in einem explosionsartigen Ausmaß aus dem Boden riss.

Erschöpft ging die Rosahaarige in die Knie und hielt sich ihre Arme schützend vor das Gesicht, um nicht von herumfliegenden Holzteilen getroffen zu werden.

Staub war aufgewirbelt wurden und versperrte ihr die Sicht, doch Sasukes Chakra war eindeutig noch irgendwo in diesem neu geschaffenen Chaos zu spüren. Mit voller Aufmerksamkeit starrte sie nun auf diese eine Stelle und wartete.

Schnell klärte sich die Sicht wieder und dann, nur wenige Sekunden später erklang erneut ein lautes Krachen. Holzbruchstücke wurden in die Luft geschleudert und eine undeutliche Silhouette erschien zwischen den Trümmern. Langsam richtete er sich auf.

Genau analysierte Sakura jede seiner undeutlichen Bewegungen, in der Hoffnung schon irgendwie erkennen zu können, ob er verletzt war – oder ob der letzte Angriff letztendlich doch nichts gebracht hatte.

War das nur Einbildung, oder brauchte er tatsächlich verdammt lange zum aufstehen?

‚Nur Einbildung. Sasoris Ungeduld färbt langsam ab.’, meldete sich auch gleich ihr nerviges Unterbewusstsein wieder.

Dann, endlich, stand er. Und fast – aber nur fast – hätte die rosahaarige Nuke-nin laut aufgejubelt, als sie seine leicht gebückte Haltung bemerkte. Doch die Freude verging schnell wieder, als er früher als erwartet schon wieder auf sie zu preschte.

Viel zu schnell war er schon wieder direkt vor ihr. Sie konnte nicht ausweichen, blockte seinen Schwerthieb einfach mit ihrem Arm ab und verfluchte den Uchiha gleich darauf für seine verdammte Schnelligkeit.

Flüchtig streiften sich ihre Blicke. Mit kühlem Blick sah sie in seine vor Hass funkelnden, roten Iriden und zeigte ihm dabei nur allzu deutlich ihre gesamte Abneigung und Wut ihm gegenüber. Für einen kurzen Moment schien die Welt still zu stehen. Dann raste sie in Zeitraffer weiter.

Zeit, um die neue Wunde an ihrem Arm zu heilen, gab es nicht. Sasuke schien endlich ernst zu machen…

Ihr war es nur Recht.

Nun wieder gefasster wich sie sofort seinem nächsten Hieb aus und blockte gleichzeitig einen Tritt mit dem unverletzten Arm. Dann ging sie wieder selber in die Offensive. Nur, dass sie sich diesmal nicht zurückhielt… Und das bekam er zu spüren. Die ersten beiden Schläge gingen daneben, der anschließende Angriff traf, wenn er auch nicht besonders kräftig gewesen war.

Zufrieden stellte sie fest, dass er tatsächlich bereits verletzt war. Seine Schulter schien gebrochen zu sein – leider aber nicht auf der Waffenhandseite.

‚Besser als nichts.’
 

Dann spürte sie plötzlich nur noch Schmerz. Überrascht öffnete sie die Augen, nur um zu merken, dass sie sie geschlossen hatte. Sie lag rücklings auf dem Boden.

„Verdammt.“, zischte Sakura, ehe sie auch schon einem Schwert auswich, indem sie sich zur Seite rollte. Schnell sprang sie auf und bemerkte sofort, dass mit ihrem Bein irgendetwas nicht stimmte, als sie keinen Augenblick später wieder wegknickte. Sie hatte keine Zeit, sich zu fragen, was los war, da Sasuke schon längst erneut auf sie losgegangen war.

Geschickt wich sie wieder mit Rollen aus und sprang dann aus der Hocke einige Meter nach hinten, diesmal auf den Schmerz gefasst.

Trotzdem konnte sie ein Aufkeuchen nicht verhindern.
 

‚Schienenbein. Vielleicht verstaucht, vielleicht gebrochen. Unwichtig.’
 

Dann ging es weiter. Schnell schoss sie auf ihn zu und griff noch im Sprung nach einigen Kunai, die sie nach ihm warf.

Natürlich hatte die Akatsuki sich dadurch nicht erhofft, ihn damit zu treffen, sondern nur Millisekunden an Zeit zu gewinnen, um sich vielleicht einen kleinen Vorteil zu schaffen.

Doch die Geschosse flogen einfach durch ihn hindurch.

Geschockt weiteten sich ihre Augen.

‚Mist.’

Die Rosahaarige spürte noch den Tritt in ihrem Rücken und schaffte es gerade so, sich die Arme vor das Gesicht zu reißen, doch dann schlug sie bereits auf die harte Wand aus Bäumen auf.

Am liebsten hätte sie geschrieen, als die Holztrümmer ihre Haut zerschlitzten und sie zum Teil unter sich begruben, doch sie blieb still. Diese Blöße würde sie sich nicht geben.

Den lauten Knall nahm sie kaum war. Erst die Stille danach, als die Rosahaarige nach einigen Momenten der Ohnmacht wieder aufwachte, war überdeutlich für sie. Kurz herrschte totales Chaos in ihren Gedanken, doch schnell bekam sie wieder einen klaren Kopf.

Und eine neue Idee.
 

Regungslos blieb sie liegen, hielt wieder einmal den Atem an und schloss ihre Augen, die sie unbewusst ein wenig geöffnet hatte.

Lange geschah nichts, und als sie schließlich schon glaubte, zu ersticken, vernahm sie endlich seine leisen Schritte.

Sie hielt still, wartete ab. Irgendwann spürte sie seine Präsenz nur zu deutlich neben ihr.

„Schon am Ende deiner Kräfte?“, erklang seine kühle, spöttische Stimme leise. Sakura antwortete nicht. Unwahrscheinlich, aber vielleicht nahm er ihr wirklich ab, dass bereits sie bewusstlos oder gar tot war? War nur zu hoffen, dass er sie noch immer so sehr unterschätzte.

Innerlich war sie voll und ganz auf einen Angriff eingestellt und versuchte gleichzeitig nach außen hin völlig entspannt und eben… bewusstlos zu wirken.

Stoff raschelte. Etwas spendete ihr Schatten.

Er beugte sich über sie.

Perfekt.
 

Blitzschnell riss sie ihre Augen auf, sammelte so viel Chakra sie noch aufbringen konnte in ihrer Faust und schlug noch im selben Moment auf ihn ein.

Die Druckwelle, die daraufhin folgte, war gewaltig. Mit einem Keuchen wurde sie von ihm weg weiter in die Erde gerammt, wo sich ein kleiner Krater bildete – er selbst wurde zur Seite geschleudert.

Deutlich hörte sie den Lärm, als sein Körper ebenfalls mit der Erde kollidierte.

Ein Grinsen schlich sich auf ihr Gesicht, wirkte zwischen all dem Blut, das mittlerweile ihre Haut befleckte fast schon wahnsinnig.

Schwerfällig richtete sie sich auf. Ihre Gelenke fühlten sich an wie Gummi, ihre Arme, Beine und ihr Kopf wie Blei. Ihr Bein pochte unaufhörlich und die zahlreichen Schnitte auf ihrer Haut, sowie der tiefe Schnitt in ihrem Arm brannten wie Feuer.

Sie beachtete nichts davon, erhob sich einfach und stieg aus dem Krater. Beinahe - aber eben nur beinahe – wäre sie gleich wieder auf dem Boden gelandet, doch sie fing sich gerade so noch.

Kurz sah sie sich um und entdeckte auch sofort die andere kleine Versenkung in der Erde, in der der schon recht ramponierte Körper ihres Gegners lag.

Humpelnd und bei jedem zweiten Schritt stolpernd näherte sie sich ihm, blieb allerdings stehen als ein gequältes Stöhnen seine Lippen verließ und seine Lider verdächtig anfingen zu flattern.

So schnell es noch ging formte sie Handzeichen. Ein anderes Jutsu als vorhin, eines, das nicht ganz so Intensiv und wohl nur wirksam war, solange der Uchiha sich noch halb im Dämmerzustand befand, aber es würde reichen.

Schnell schritt sie zu ihm hin, mit der Sicherheit, dass er nun erstmal blind und taub war. Schon öffnete er wieder seine Augen… Und schien im ersten Moment verwirrt.

„Was…?“

Im Bruchteil einer Sekunde war die Rosahaarige an seiner Seite und riss ihn an seinem Arm hoch. Er verstand und reagierte schnell – doch Sakura war schneller.

Ehe er sich versah, fand ihre Handkante den Weg in seinen Nacken und seine soeben durch das Sharingan wiedererlangte Sicht verschwand genauso schnell wieder, wie sie gekommen war. Sofort verlor er das Bewusstsein und sie ließ ihn los.

Staub wirbelte auf, als sein Körper wieder auf den Boden aufschlug.

Dann regte er sich nicht mehr.
 

Stille.

Minutenlang.

Sie hatte gewonnen.
 

Wie erstarrt sah die Nuke-nin auf ihren ehemaligen Teamkameraden hinab und machte keine Anstalten, sich vom Fleck zu bewegen. Sie konnte es nicht glauben, wartete darauf, jeden Moment aufzuwachen, während sie fast schon apathisch auf die Gestalt vor sich starrte.

Erst ein lautes Krächzen ließ sie verwundert aufsehen.

Dort, auf einem der letzten Bäume, die in diesem Umkreis noch standen, saß tatsächlich ein unscheinbarer, kleiner Raabe und sah aus seinen roten Augen auf das Geschehen hinab.

Kurz schien sein Blick auf ihr zu ruhen, dann flog er einfach davon.

„Itachi, du Mistkerl…“, murmelte sie vor sich hin, „Das war privat.“

Ein Schmunzeln konnte sie sich nicht verkneifen. Eben dieses Schmunzeln wurde zu einem mehr als breiten Grinsen, als die Situation letztendlich ganz in ihr einsickerte. Wieder ganz bei Sinnen, strich sie sich mit den Überresten ihres zerfetzten Ärmels nun über die aufgeplatzten Lippen und versuchte vergebens irgendwie das Blut zu entfernen. Das gab sie allerdings gleich wieder auf und beugte sich breit grinsend zu dem bewusstlosen Sasuke herunter. Unheimliche Freude machte sich in ihr breit.

„Du bist so schwach, Sasuke-kun.“, flötete sie ihm ins Ohr, wohl wissend, dass er es nie hören würde. Trotzdem gab ihr es eine gewisse Genugtuung, die sie nicht entbehren wollte.

Ihr war klar, dass sie wohl kaum hätte gewinnen können, wenn er sie nicht so dermaßen unterschätzt hätte. Dennoch, Sieg war Sieg. Und sie hatte eindeutig gewonnen. Uchihas und ihre Überheblichkeit…

‚Selbst Schuld.’
 

Um sich zu vergewissern, dass dieser schwache Vollidiot noch lebte, tastete sie nach seiner Halsschlagader und wandte sich daraufhin zufrieden der einzigen Tasche zu, die er dabei hatte.

Immerhin hatte sie auch noch eine Mission, die sie nicht vergessen durfte…

Schon bald hatte sie die gesuchte Schriftrolle gefunden und ließ wieder von ihm am. Leicht schwankend richtete sie sich wieder auf, nahm den Blick aber dennoch noch nicht von ihm.

Lange beobachtete sie ihn noch, wie er so friedlich zwischen all den Trümmern und befleckt mit seinem und ihrem Blut dalag.

Er würde wieder nach Konoha gehen. Endlich. Nach all der Zeit…

Zwar hatte sie selbst nichts mehr davon, aber immerhin Naruto. Sie hatte ihr Versprechen gehalten.

Wieder schlich sich ein leichtes Lächeln auf ihre Züge.

Sasuke wäre wahrscheinlich auch ohne dieses dämliche Jutsu wieder zurückgegangen. Immerhin waren Wettschulden immer noch Ehrenschulden… und irgendwas sagte ihr, dass er gar nicht so abgeneigt von Konoha war, wie er immer tat.

Vor sich hingrinsend sah sie nun in den Himmel und beobachtete die vereinzelten, kleinen Wolken.

Sie hatte es geschafft. Sie hatte ihn besiegt.

Eine Weile stand sie regungslos da. Genoss einfach nur den Wind, der mit ihren Haaren spielte und das leise Raschelnd der Blätter der letzten verbliebenen Bäume im Wind. Irgendwo in der Ferne hatten sich wieder Vögel eingefunden, nachdem durch den Kampf zuvor alle fort geflogen waren. Fröhlich sangen sie nun ihre nervigen Lieder und alles schien so, als wäre nie etwas geschehen. Zumindest, wenn man die verwüstete Lichtung nicht beachtete…

Genießerisch schloss sie die Augen und schwelgte einige Momente einfach vor sich hin, jeglichen Schmerz ignorierend.

Doch mit ihrer Freude vermischte sich schon bald noch ein anderes Gefühl. Sie hatte gewonnen, ja. Der einzige Grund, weshalb sie zu Akatsuki gekommen war, war nun unwichtig geworden.

Ihr einziges Ziel war erreicht.

Ihr Lächeln verschwand. Was sollte sie nun noch dort? Sinnlos Menschen umbringen, die sie nicht umbringen wollte? Irgendwelche Aufträge ausführen, deren Sinn sie nicht verstand und deren Zweck sie nicht unterstützte?

Wie sollte es jetzt weitergehen? Besonders mit Madara… und Itachi und überhaupt.

Wehmütig hob sie ihre Lider wieder und sah aus ihren unsicheren Augen hoch in das strahlende Blau mit den kleinen, weißen Tupfern. Das flaue Gefühl in ihrem Magen wurde von Sekunde zu Sekunde stärker, je mehr Gedanken sie sich darum machte. Diese Ungewissheit war fürchterlich.

Schnell schüttelte sie den Kopf. Sie sollte sich jetzt freuen, immerhin hatte sie geschafft, was ihr bis vor kurzem noch als vollkommen unmöglich erschienen war!
 

Einen letzten Blick warf sie noch auf die liegende Gestalt zu ihren Füßen, dann wandte die Rosahaarige sich um. Und erschrak, als sie nicht weit von ihr entfernt Itachi ausmachen konnte.

‚Wie lange steht der da schon? Hätte er sich nicht einfach mal bemerkbar machen können?’

Dass sein Chakra keineswegs unterdrückt war und sie ihn so eigentlich sofort hätte bemerken müssen, ignorierte sie vollkommen.

Wie immer lehnte er mit verschränkten Armen an einem Baum und musterte sie mit seinem stechenden Blick. Dennoch wirkten seine Gesichtszüge irgendwie entspannter als sonst. Vielleicht war er auch froh, zu wissen, dass sein Bruder endlich wieder nach Konoha zurückkehrte? Man würde es wohl nie erfahren.

Nachdem sie ihren ersten Schreck überwunden hatte, hielt Sakura nun breit grinsend die Schriftrolle in die Luft.

„Ich hab’s geschafft!“, rief sie ihm trällernd zu und wedelte wie eine verrückte mit dem Arm in der Luft. Gerade wollte sie zu ihm herüber gehen, da stand er schon vor ihr. Im ersten Moment war sie überrascht, im zweiten noch mehr, als sie erkannte, dass ein leichtes Lächeln seine Lippen umspielte.

„Daran habe ich nie gezweifelt.“, war sein einziger Kommentar dazu. Erst dann schien er ihren verblüfften Gesichtsausdruck zu merken.

„Was?“

Wieder ganz bei Sinnen, schüttelte sie schmunzelnd den Kopf.

„Nichts. Aber du solltest öfter Mal lächeln.“, erwiderte sie ganz direkt und mit einem frechen Grinsen auf den Lippen.

Das war das erste Mal, dass sie tatsächlich so etwas wie Verwunderung in seinem Gesicht erkennen konnte. Und bei diesem Ausdruck kombiniert mit ihrer guten Laune, konnte sie einfach nur lachen.

Leider fing er sich recht schnell wieder, aber trotzdem bekam sie selbst sich nicht wieder in den Griff, steigerte sich voll und ganz in einen kleinen Lachkrampf hinein.

Erst nach einer ganzen Weile beruhigte sie sich wieder und richtete sich wieder ganz auf, nachdem sie in eine leicht gekrümmte Haltung übergegangen war. Noch leicht kichernd wischte sie sich mit der Hand kleine Lachtränen aus den Augenwinkeln.

Doch dann meldete sich plötzlich ihr erschöpfter Körper zurück. Leicht schwankend versuchte sie durch einen anderen Stand mehr Halt zu bekommen, doch bringen tat es nichts. Wie schon so oft erschienen kleine, bunte Punkte vor ihren Augen und ihr Sichtfeld schien immer kleiner zu werden.

„Nicht schon wieder…“, murmelte sie leise. Dann verschwand jegliches Gefühl in ihren Beinen und sie spürte nur noch wie sie aufgefangen wurde, nachdem sie eingeknickt war.

‚Langsam wird’s peinlich.’, war ihr letzter Gedanke, bevor sie letztendlich ganz das Bewusstsein verlor.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Genau 4664 Wörter. Kürzer als das Letzte, aber dafür auch schneller! >:

Naja, was soll ich sagen.
 

Also, einmal würd ich gern noch zwei Kleinigkeiten richtigstellen... :3

Und zwar:
 

1. @HoneyLemons:

Wegen meines Gejammers, was die Qualität meiner Kapitel betrifft... Tur mir wirklich Leid, wenn es so dumm rüberkommt, aber bei mir ist es tatsächlich so, dass Dinge, die ich gerne tue perfekt sein müssen, um mir zu gefallen. Und perfekt ist das hier ganz bestimmt nicht xD Ich werd versuchen, dass Gejammer etwas mehr in Grenzen zu halten, wenns tatsächlich so nervt ^^'
 

2. @Neko-sama:

Ich hab keine Beta! xD

Nur damit das mal klar ist xD Die Drecksarbeit mach ich selbst - wobei ich fürs nochmal-durchlesen immer Stunden brauche, weil mir nichts gut genug ist und alles nochmal komplett überändert werden muss... *hust*
 

Ansonsten...

Die Widmung geht wie gesagt an meine Oneesan, weil die so lieb war, mir als Überraschung meinen ganz eigenen Itachi zu schenken :P (Kuscheltier <3)

UND weil sie mir grade beim Nochmal-durchlesen nen Salat gebracht hat, bei dem ich ausnahmsweise nichtmal selbst mithelfen musste, weil ich ja das Kapi fertig kriegen sollte xD
 

Gott, ich hab so viel zu sagen, das wird wieder lang xD

Naja, also:

Zum einen hatte Letzte Hoffnung vor Kurzem sein Einjähriges ^__^ Ich habs viel zu spät gemerkt, aber was solls xD Unfassbar, wie lange ich an diesem Schrott schon schreibe xD Besonderen Dank daher an die, die tatsächlich schon von Anfang an dabei sind. Und das sind nicht gerade wenige... Ihr seid einfach die Besten! :3
 

Außerdem hatte ich vor zwei Tagen Geburtstag... :> (Auch endlich mal 15 <3) Darf ich um Kommis als nachträgliches Geschenk bitten? :3

Ne, mal ernst xD Grade bei dem Kapitel ist mir eure Meinung noch zehn Mal wichtiger. Denn wie gesagt, kann ich keine Kämpfe beschreiben x_x

War es doch zu kurz? Kam es rüber, als könnte man Sasuke zu leicht besiegen?

Bitte äußerst dringlich um Rückmeldung! x_x

(Man kann sichs schon denken: ich weiß nicht, was ich von dem Kapi halten soll xD)
 

Ansonsten, DANKE für über 500 Kommentare und 348 (!! xD) Favoriten!

(Was meint ihr, schaffen wir die 1000 noch? :P)
 

Ich liebe euch! xD

meya~



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Von: abgemeldet
2009-11-06T14:09:57+00:00 06.11.2009 15:09
"Langsam wirds peinlich" Uh-huh, das denk ich mir auch. *lach* Sakura wird so oft bewusstlos, das gibts gar nich! xD ...Aba irgendwie ist das im Manga auch so, wenn man mal drüber nachdenkt (irgendwie denk ich heute sehr viel xD)...vor allem in eigentlich ziemlich bescheuerten Situationen... xD
Naja, aber zurück zum Kapitel: Ich kanns gar nich fassen, dass Sakura Sasuke besiegt hat, aber da du ja geschrieben hast 'sie hat ihn nur besiegt, weil er sie so unterschätzt hat', ist es irgendwie nachvollziehbar. bin ja jetzt mal gespannt, was Sasuke macht, aber irgendwie muss er durch dieses Jutsu ja zurück...hast du von diesem Jutsu vorher schon einmal was geschrieben? Ich frag mich grad, ob ich mal wieder was überlesen hab, ich Idi '>> xD
Boa, aba das tollste an dem Kap war ja sowieso: Ita hat gelächelt! :D Und dass er so an sie geglaubt hat ist eigentlich auch ziemlich süß, auch wenn er das vermutlich eigentlich nicht gesagt hätte, aber gut. xD
Die nächste Frage ist: Was wird Sakura jetzt machen? Irgendwie hat ich in dem Moment, wo sie da im Wald stand und in den Himmel geguckt hat schon Angst sie würde jetzt wieder nach Konoha gehen oda zumindest vor der Akatsuki abhauen und Itachi einfach zurücklassen oder so. xD Gott sei Dank hat sie das nicht gemacht! xD
Ich bin gespannt aufs nächste Kappi^^
Von:  sweetitachi
2009-09-13T02:10:34+00:00 13.09.2009 04:10
weisst du was.... ich entschuldige mich für meine fehler im letzten komi... ich habe letzte Zeit nur die angewonheit meine komis nachts zu verfassen...O.O...

mvg s.itachi


cc

ps: einfach nur peinlich......xD
Von:  Deoys
2009-08-17T08:34:30+00:00 17.08.2009 10:34
wtf!!! ich hattte dieses kappi noch gar nicht gelesen.. ich dachte so, ya, heute liest dir mal nochmal letzte hoffnung durch.. dann seh ich das kappi und denk.. hä?

musste es jetzt erstmal nachholen. xD kappi war klasse.. das ende mitunter wieder am besten. :>
ich fand den kampf tachtsächlich ein bissl kurz. xD saku kam son bissl superfraulike rüber. aber sonsten fand ich alles tollig.

lG
Deoys
Von: abgemeldet
2009-08-11T12:49:03+00:00 11.08.2009 14:49
boar eyy
das kapitel war ja mal richtig spannend
ich habe echt nicht lange gebraucht
ich ahbe die buchstaben nur so gefressen

Von: abgemeldet
2009-07-26T20:37:42+00:00 26.07.2009 22:37
Hammer einfach hammer!
Ich hoffe bald gehts weiter!!
Von:  Luna-san
2009-07-26T16:40:05+00:00 26.07.2009 18:40
Hey alles Gute nachträglich!!!!(zum Einjährigen und zum Geburtstag)
Ich weis ich bin spät dran mit dem Kommi aber das ist so, weil ich deine ff fast in einem Zug durchgelesen habe. Ich finde sie echt super deine Zweifel müssen nicht sein !!! Dieses Kapi war echt gut aber es endet viel zu früh(aber das denke ich bei allem was ich lese)!! Ich freue mich schon auf das nächste Kappi und darauf das endlich mehr ItachixSakura Momente kommen(eins meiner Lieblingspaarings)!!!
PS:Bitte beeil dich mit dem schreiben!!
;)Luna-san xD
Von:  KeksDei-Chan
2009-07-09T03:59:13+00:00 09.07.2009 05:59
Bäm Bäm Bäm. :D
Gratulation zum ein jährigen erstmal. xD

Maaaan, deine FF hat mich gerade durch die ganze Nacht gebracht!
& gerade an DIESER stelle wo es gerade RICHTIG SPANNEND wird hörst du auf..... Das is fies... xD

naja, kommen wir zur Kritik! (muss ja sein, steht ja über dem Kasten hier)

Deine ff ist an manchen Stellen unrealistisch... also wirklich unrealistich.
Die Akatsukis sind ein haufen irrer, das Hauptquatier mit seinem Technik Zeug isn Witz & ich finde du hättest vllt etwas... weiß nicht.. Gefühlvoller schreiben sollen? Nein nein, das ist falsch. Du schaffst es schon Gefühle zu verdeutlichen & zu beschreiben, aber irgendwie kommt das Gefühl nicht beim Leser an.
Aber das ist schwer, jaja ich weiß wovon ich rede... ich kenne das Problem. xD
Aber das Saufgelage hat den Vogel ja abgeschossen. :D
Aber du hast Recht, es ist eine FanFICTION und deswegen war deine gesichte auch so unterhaltsam. xD

Aber denk bitte nicht das deine FF deswegen schlecht ist! Weil das ist sie auf gar keinen fall!... ich lese keine 222 Seiten lange FF wenn sie scheiße ist! xD

Allerdings... Als Sakura Temari töten "musste"... also ich hätte mir ein bisschen mehr verzweiflung gewünscht. x'D
Aber ich wollte eh nur Itachi & Sakura zusammen sehen und gerade jetzt ist das Kapitel zuende... Sasuke der Spast hätte aber auch ruhig sterben können. x)

Aber um jetzt mal das positive zu erwähnen:

Manche Situationen waren... wooah, da hast dus geschaft mich zu packen, so das ich unbedingt weiterlesen wollte.
Das war toll. x)

*deine FF natürlich auf favo pack*

soooooo, Deinen Kommentaren am Anfang der Kapitel entnehme ich das du lange brauchst um weiter zu schreiben?... :'D
Okay, ich werd warten & immer mal wieder gucken xD

LG
KeksDei (:


Von:  Cherry_chan19
2009-06-16T17:06:52+00:00 16.06.2009 19:06
WoW, es wird immer immer immer besser *großen Augen gug*
Da hat er mal jetzt eine richtige "Watsche" bekommen *gg*
Schön das du dieses mal nicht so lange gebraucht hast!
Aber der Kampf war einfach Super^^ *hihi*
Und Itachi.... dazu kann man einfach nur sagen: Göttlich!
Freue mich schon auf das nächste Kapi *gespannt wartet*

Lg
Kagome-chan19
Von: abgemeldet
2009-06-13T08:14:45+00:00 13.06.2009 10:14
^^ okay also da ich mich schon lange nich mehr gemeldet hab erste mal TUT MIR LEID...
und dann ebenfalls alles liebe Nachträglich...
^^ ja also zum Kapi *hust*
ich hab mich ja weggeschmissen als Sasuke wirklich von Sakura besiegt worden ist... ^^ er hat ja wirklich damals ständig gepredigt das sies nie weit bringt und jetzt hat er den salat...
Das kapi is echt wirklich klasse geworden also ich bin schon mal begeistert... ^^ ich hoff du schaffst es dieses mal ein bisschen schneller zu schreiben...
okay ich wollts kurz machen muss noch weg...
KLASSE KAPI, GEILE STORY... ich tus mal weiterempfehlen... ^^

glg itacha
Von:  sweetitachi
2009-06-12T11:07:41+00:00 12.06.2009 13:07
oha... da hat es wohl jemand nicht ausgehalten oder^^.
na ja wenn man die ff erts jetzt liest ist es eigentlich verständlich das mannur im letzten chapter ein kommis hinterlässt ok.
also.

das kapitel war wirklich super.
ich finds toll das saku sasu besiegen konnte.
aber aus irgendeinem Grund dann auch wider nicht. egal.
kämpfe zu beschreiben ist wirklic schwer.
emotionen dagegen noch schwerern und das hast du bisher wirkloch super gemacht.

was mir auch schon wider aufgefahlen ist, als ich die ff angefangen habe bei Fanfiktion.de zu lesen.
da habe ich eine etwas andere vorstellung von all dem was du geschrieben hast.
also wenn ich zu allem eine Farbe einordnen würde würde ich zu den ersten kapitel natürlich eine dunkle nehmen.
dann jedoch wechselst du abrupt die stimmung.
ich finds nicht schlecht.
allerdings konnte man dadurch die ersten kapitelbesser lesen als die jetzigen.
aber das heißt nicht das di ff schlecht oder so wird.
außrdem ist es schwer eine ff immer in der selben stimmung aufregend zu erhalten.
irgendwann rafft es einen dahin und man hat etwas gemacht was man am anfang garnicht beabsichtigte.
ok also das wars auch schon.
freue mich auf weitere Kapitel.

cucu^^

mvg s.itachi

XDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXDXD


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